DE29501209U1 - Druckreinigungsgerät - Google Patents
DruckreinigungsgerätInfo
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- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/02—Cleaning by the force of jets or sprays
- B08B3/026—Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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-
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Description
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D 94499 III 1737 25.01.1995
Anmelder: Dolmar GmbH
T ite1: Druckre inigungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Druckreinigungsgerät mit einer von einer Antriebseinrichtung angetriebenen Druckpumpe,
von deren Druckleitung eine sich bei verschlossener Druckleitung über ein ein Schließelement aufweisendes Schließventil
öffnende Bypass-Leitung zur Saugleitung der Druckpumpe führt und mit einem Stellglied, das mit einem Regler
der Antriebsvorrichtung verbunden ist, wobei das Schließelement und das Stellglied über einen Bowdenzug in direkter
Wirkverbindung stehen.
Ein solches Druckreinigungsgerät ist aus der DE 43 28 382 Al bekannt. Die dort beschriebene Regelung ist so ausgebildet,
daß sie unabhängig von den durch das Schließen bzw.
Öffnen des Schließventils auftretenden Druckänderungen ist, insbesondere vor Auftreten dieser Druckänderungen
die Drehzahl der Antriebsvorrichtung einstellt. Das Schließelement des Schließventils der Bypass-Leitung und
der Regler der Antriebsvorrichtung stehen in direkter Wirkverbindung z.B. über einen Bowdenzug, wobei beim
Öffnen des Schließventils und der damit verbundenen Freigabe der Bypass-Leitung der Regler zur Herabsetzung
der Drehzahl der Antriebsvorrichtung verstellt wird und beim Schließen des Schließelements und dem damit verbundenen
Verschließen der Bypass-Leitung eine entsprechende Heraufsetzung der Drehzahl erfolgt. In der
Bypass-Offenstellung wird eine vorgegebene Leerlastdrehzahl
der Antriebsvorrichtung eingestellt. Über das sich beim Öffnen der Spritzpistole schließende Bypass-Ventil
wird dann vom Stellglied über den Bowdenzug eine Bewegung auf den Regler der Antriebsvorrichtung übertragen,
der die Antriebsvorrichtung in ihre Betriebsdrehzahl bzw. in ihren Betriebspunkt verstellt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs genannte Vorrichtung derart weiterzuentwickeln, daß die
Handhabung des Druckreinigungsgerätes zur Einstellung verschiedener notwendiger Betriebszustände erleichtert
wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß der Bowdenzug über eine drehbare Exzenterwelle geführt ist. Diese Führung ermöglicht es in baulich einfacher
Weise, die Strecke, über die der Bowdenzug je-
weils gelenkt wird, auf die gewünschte Betriebsart einzustellen,
jeweils unter variabler Einstellung des Schließelementes einerseits und der Vergasereinstellung zwischen
den Endpunkten Leerlauf und Vollgas bzw. der Zwischenstellung Halbgas. Die Bowdenzuglängen-Einstellung durch
Drehung der Exzenterwelle läßt so die Betriebsstellungen Halbgas, automatisches Entriegeln, Vollgas und variable
Druckeinstellung einstellen.
Vorzugsweise Weiterbildungen des Druckreinigungsgerätes sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So wird zur leichten Handhabung der Drehung der Exzenterwelle auf dieser ein Drehknauf angeordnet, über den je
nach seiner Drehlage die Betriebsstellungen "Start/Halbgas", "Normalbetrieb", "Halbgas zur Druckreduktion" einstellbar
sind. Hierbei erfolgt die Ausrichtung der Funktionen derart, daß der Vergaser in der Position
"Vollgas" bei geöffnetem Schließventil vollständig geöffnet ist. Wird der Drehknauf in Richtung "Halbgas
zur Druckreduktion11 weitergedreht, verkürzt sich der Weg des Bowdenzugs um die Exzenterwelle, so daß hierdurch
die Drosselklappe im Vergaser in Schließrichtung bewegt wird, so daß es zu einer Leistungsreduzierung des Motors
kommt, die eine Druckreduzierung bewirkt.
Beim Starten des Druckreinigungsgerätes ist das Schließventil geschlossen bzw. die Ventilstange vollständig im
Kolben eingeschoben, wobei der Bypass geöffnet ist. Hierbei befindet sich die Drosselklappe des Vergasers in der
LeerlaufStellung. Um die Halbgasstellung einzustellen,
muß der Bowdenzug-Weg verlängert werden, was durch Drehen
der Exzenterwelle bzw. des Drehknauf in entgegengesetzter Richtung zur vorbeschriebenen Druckreduzierung
erreicht wird.
Aus dieser Halbgas-Stellung kann die Exzenterwelle in die Normalstellung (Vollast) bewegt werden, in der das
Schließventil geöffnet wird. Aus dieser Stellung kann der Vergaser zwischen den Positionen Vollgas und Teilgas,
je nach gewünschtem Druck, bewegt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zusätzlich die Betriebsstellung "Stop" über den Drehschalter
(bzw. die Drehwelle) einstellbar, in der ein mit einem Massekabel verbundenes Teil gegen einen Zünderkurzschlußkontakt
gedrückt wird. Bei dieser Ausführungsform bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Im einfachsten
Fall kann die Exzenterwelle einen Schaltstift besitzen, der bei Drehung der Welle gegen einen Kurzschlußkontakt
geführt wird.
Alternativ hierzu ist es auch möglich, den Drehknauf an seiner Rückseite mit einer Rampe zu versehen, gegen
die eine mit einem Massekabel verbundene Rastfeder unter Druckspannung so anliegt, daß bei Drehung in die Betriebsstellung
"Stop" die Rastfeder durch die Rampe gegen den Zünderkurzschlußkontakt gedrückt wird. Diese
Rampe kann entweder rückseitig des Drehknauf als axiale Anstiegsflanke ausgebildet sein, wobei die dort
anliegende feder bei entsprechender Drehung in die Stop-Stellung auf den Zünderkurzschlußkontakt am Gerätegehäuse
geschwenkt wird. Gleichermaßen kann die Rampe auch als radiale Anstiegsflanke ausgebildet sein, wobei
die entsprechende Feder bezogen auf die Welle in radialer Richtung verschwenkbar ist und in entsprechender Weise in
der Stop-Stellung die Feder radial außen auf den Kurzschlußkontakt
gedrückt wird.
Um ein unbeabsichtigtes Verstellen des gewählten Betriebszustandes
zu verhindern, ist weiterhin vorgesehen, daß die genannte Rastfeder in jeder eingestellten Betriebsstellung
in eine als Verdrehsicherung wirkende Kerbe an dem Drehknauf
eingreift oder einrastet. Die Rastfeder erfüllt in diesem Fall sowohl die Funktion der Verdrehsicherung als
auch die Funktion, den Kurzschluß auszulösen. Selbstverständlich ist es gleichermaßen möglich, diese beiden
Funktionen durch getrennte Elemente auszulösen, etwa dergestalt, daß neben einem Schaltstift zur Auslösung eines
Zünderkurzschlußkontaktes eine Rastfeder verwendet wird, die mit einer entsprechenden Rastkontur des Drehknauf
oder der Exzenterwelle in Wechselwirkung tritt.
Beim Kaltstart eines Motors wird in nach dem Stand der Technik bekannter Weise bei Verbrennungsmotoren im Vergaser
eine zusätzliche Choke-Klappe vorgesehen, die über einen Choke-Starterzug betätigbar ist. Nach einer Weiterbildung
der Erfindung ist vorgesehen, die Exzenterwelle mit einem Mitnehmer für das Ende eines Starter-(Choke-)-Bowdenzugs,
der mit seinem anderen Ende mit der Chokeklappe des Vergasers verbunden ist, auszustatten, so daß
bei Drehung der Exzenterwelle aus einer Warmstartstellung in eine Kaltstartstellung eine Mitnahme des Choke-Bowdenzuges
erfolgt, wobei die Drosselklappe entgegen der Zugrichtung einer Rückstellfeder geschlossen und bei Rückdrehung
in eine Warmstartstellung geöffnet wird. Bei
dieser Ausführungsform sind somit zwei verschiedene Start-/Halbgas-Stellungen vorzusehen, nämlich eine erste
Drehstellung für den Warmstart und eine zweite Drehstellung für den Kaltstart. Die Exzenterwelle bzw. der Drehschalter
kann nach dem Kaltstart in die llNormal"-Position
überführt werden, wobei die Choke-Klappe automatisch geöffnet wird, da die Exzenterwelle den Choke-Bowdenzug
zur Rückführung freigibt.
Der genannte Mitnehmer kann nach einer Erstausgestaltung dieser Weiterbildung als federbelasteter Schlepphebel
ausgebildet sein, der über einen Nocken an der Exzenterwelle bei Drehung von der Stellung "Warmstart" in die
Stellung "Kaltstart" mitgenommen wird. Bei Rückstellung in die Betriebsstellung "Warmstart" springt der Schlepphebel
aufgrund der Federkraft zurück und gibt den Choke-Bowdenzug frei.
Nach einer anderen Ausgestaltung ist der Mitnehmer als eine auf der Exzenterwelle angeordnete Konturscheibe
ausgebildet, die das an der Exzenterwelle liegende Choke-Bowdenzugende bei Drehung in die Betriebsstellung "Kaltstart"
entgegen der Zugrichtung einer Rückstellfeder der Drosselklappe mitnimmt. In diesem Falle bewirkt die mit
einer entsprechenden Rückstellkraft ausgefertigte Feder der Choke-Drosselklappe eine Öffnung der Choke-Drosselklappe,
sobald der Choke-Bowdenzug durch Rückdrehung der Exzenterwelle bzw. der Konturscheibe freigegeben wird.
Um die Reibung des Bowdenzugs mit der Exzenterwelle möglichst gering zu halten, wird vorzugsweise eine exzen-
trisch auf der Exzenterwelle angeordnete Umlenkrolle zur Führung des Bowdenzuges verwendet.
Weitere Ausgestaltungen der Exzenterwelle schaffen folgende Einstellmoglichkeiten:
Zwischen den Betriebszuständen Leerlauf bis Vollgas wird das Schließelement von der Schließstellung in
eine Öffnungsstellung überführt. Ein Verdrehen in die Stellung Start-Halbgas bewirkt eine Überdehnung des
Bowdenzuges, so daß bei geschlossener Lanze des Schließventils (Leerlaufstellung des Ventilhebels) der Vergaser
in die Betriebsstellung Halbgas überführt wird. Bei Verdrehen des Drehknauf in eine der Teillast-Betriebsstellungen
zur Druckreduktion wird der Bowdenzug-Umlenkpunkt derart verschoben, daß selbst bei geöffnetem
Schließventil in der "Vollgas"-Betriebsstellung der Vergaser nur eine Teillaststellung einnimmt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Übersichtsskizze einer ersten Ausführungsform
Fig. 2 bis verschiedene Einstellmoglichkeiten der Fig. 5 Exzenterwelle zur Verstellung des Ventilhebels
und der Gashebe!verstellung,
Fig, 6 eine Detailansicht des Drehknaufes mit
seiner Befestigung am Druckreinigungsgerät-Gehäuse ,
Fig. 7 eine Teilansicht des Drehknaufes auf der Exzenterwelle mit einem als Umlenkrolle
ausgebildeten Exzenter,
Fig. 8a, b jeweils Rückansichten des Drehknaufes mit radialer Rastscheibe,
Fig. 9a, b, c Schnittansichten der Exzenterwelle mit Führungsmitteln für den Choke-Bowdenzug
und
Fig. 10a, b, c eine alternative Ausführungsform einer
Choke-Bowdenzugführung über eine Konturscheibe.
Das Druckreinigungsgerät ist in seinem Aufbau und seiner Funktionsweise detailliert in der DE 43 28 382 Al beschrieben.
Bei diesem Gerät wird eine Druckpumpe von einer Antriebseinrichtung, wie beispielsweise einem
Zweitakt-Verbrennungsmotor, Viertakt-Benzinmotor oder Elektromotor angetrieben, wobei die Saugleitung der
Druckpumpe mit einem Speichergefäß oder einer Reinigungsflussigkeitzuflußleitung
verbunden ist, während die Druckleitung mit einer nach dem Stand der Technik bekannten Hochdruckspritzpistole verbunden ist, deren
inneres Steuerventil über einen Handhebel in eine geschlossene oder eine geöffnete Stellung gebracht werden
kann. In der Druckleitung ist zwischen der Druckpumpe und der Spritzpistole ein Bypass-Schließventil vorgesehen,
das die an die Druckleitung angeschlossene Bypassleitung über ein Schließelement öffnet und schließt,
wobei die Bypass-Leitung von der Druckleitung zur Saugleitung führt, um eine Förderung im Kreislauf bei ge-
schlossener Spritzpistole zu ermöglichen. Das Schließelement ist über einen Bowdenzug mit dem Stellglied
der Antriebsvorrichtung verbunden, wobei als Stellglied beispielsweise ein mit einer Drosselklappe verbundenes
Gasgestänge eines Verbrennungsmotors dient.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, besteht das Schließelement aus einem Schließventil mit einem Ventilkörper
20 mit einer Bohrung 21, in der ein Stellkolben 22 geführt wird. Dieser Stellkolben besitzt eine Bohrung
für einen Verschließkolben 23, dessen aus dem Ventilkörper 20 herausragende Kolbenstange 24 endseitig mit
einem Ventilhebel 25 verbunden ist, der an seinem einen Ende in einem Ventilhebellager schwenkbar gelagert ist
und über sein anderes Ende mittels des Bowdenzuges 27 geführt wird. Mit der Leitung 29 des Ventilkörpers 20
ist ein Manometer 30 verbunden, worüber die eingestellten Drücke ablesbar sind.
Der Bowdenzug 27 wird über eine den Fig. 2 bis 5 entnehmbare Exzenterwelle 31 geführt, auf deren Ende ein
Drehknauf 32 aufgesetzt ist. Der Bowdenzug 27 wird unterhalb der Exzenterwelle in einer fest eingespannten
Bowdenzughülle 33 geführt. Mittels des Drehknaufes sind verschiedene Betriebsstellungen einstellbar, wovon
die gezeichnete Einstellung in Fig. 1 die Normal-Position darstellt, bei der das Flüssigmedium unter
Vollgas im Hochdruckbetrieb gefördert wird. Durch Drehung des Schalters im Uhrzeigersinn wird ein reduzierter
Arbeitsdruck eingestellt (siehe Fig. 4) wobei der Bowdenzug-Umlenkpunkt aus der Fig. 3 entnehmbaren
Normalstellung nach innen verschoben wird, wodurch der
Vergaser trotz der Maximalstellung der Kolbenstange 24 bzw. des Verschließkolbens 23 nur noch bis in den Teillastbereich
geöffnet wird. Hierdurch wird die Motorleistung reduziert, womit eine Druckreduzierung einhergeht.
Bei Drehung des Drehknopfes z.B. um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn wird die Start-/Halbgas-Position eingestellt,
wobei die Exzenterwelle von der in Fig. 3 dargestellten Position in die in Fig. 2 dargestellte
Position verschwenkt. Hierdurch wird der radial äußere Umlenkpunkt des Bowdenzuges 27 weiter nach außen verlegt.
Bei dieser Einstellung befinden sich der Stellkolben 22, der Verschließkolben 23 und der Ventilhebel 24 in einer
Position, bei der das Bypass-Ventil geöffnet ist. Durch die Verlagerung des Umlenkpunktes wird der Bowdenzug 27
nach außen verschwenkt, wobei der Bowdenzug von der Stellung Leerlauf in die Halbgas-Stellung der Vergaser-Drosselklappe
gezogen wird. Nach dem Start kann der Drehknauf 32 und damit die Exzenterwelle 31 in die Fig. 3
entnehmbare Normal-Position (z.B. 90° im Uhrzeigersinn) verdreht werden, wobei der nicht dargestellte Gashebel
über den Bowdenzug zwischen Vollgas und Leerlauf-Position betätigt werden kann, jeweils unter entsprechendem Öffnen
oder Schließen des Verschließkolbens 23 und damit den Ventilhebel 25, welcher in Richtung des Doppelpfeiles 34
verschwenkbar ist. Durch ein Drehen des Drehknaufes 32
und der Exzenterwelle 31 in Uhrzeiger-Richtung kann ein reduzierter Arbeitsdruck eingestellt werden, wobei der
Bowdenzug 27 entsprechend der Umlenkpunktverlagerung verschoben wird (Fig. 4).
Soll der noch laufende Motor abgestellt werden, kann dies durch Drehung der Exzenterwelle 31 in die der Fig.
&igr;1
5 entnehitibare Position geschehen. Hierbei wird der
Bowdenzugumlenkpunkt nach außen verschoben, und gleichgleichzeitig
über einen Kontaktstift oder über die weiter unten beschriebene Rastfeder ein Kurzschluß ausgelöst,
bei dem die Zündung unterbrochen wird.
Wie aus Fig. 6 und Fig. 7 ersichtlich, kann hierzu z.B. der Drehknauf 32 auf seiner Rückseite eine Rampe 35 als
axial ausgebildete Anstiegsflanke besitzen, an der eine Rastfeder 36 anliegt, die bei Drehung des Drehknaufes in
die Stop-Stellung gegen den Zünderkurzschlußkontakt 37 gedrückt wird, der mit einem Kurzschlußkabel 38 vom
Zünder verbunden ist. Dieser Zünderkurzschlußkontakt 37 befindet sich z.B. am Lagerbock 39, der auch Träger für
die Exzenterwelle 31 ist. Fig. 6 zeigt die Rastfeder 36 in der llNormal"-Stellung des Drehknaufes 32.
Zusätzlich besitzt der Drehknauf an seiner Rückseite Rastnasen 40 zur Einrastung der Rastfeder, insbesondere
im Bereich der Einstellung "Reduzierter Arbeitsdruck" (siehe Fig. 4). Die Rampe 35 liegt zwischen einem
ersten unteren Niveau 41, auf der die Rastfeder 36 z.B. bei der Halbgas-Stellung anliegt und einem oberen
Niveau 42, das bei Erreichen der Stop-Stellung die Rastfeder 36 an den Zünderkurzschlußkontakt 37 drückt.
Die Exzenterwelle kann auch derart ausgeführt sein, daß auf einer Welle eine exzentrisch angeordnete Umlenkrolle
43 gewählt wird, über die der Bowdenzug 27 geführt wird.
Anstelle der in Fig. 6 und Fig. 7 dargestellten axialen Rampe 35 kann auch z.B. rückseitig des Drehknaufes 32
12 -
oder auf der Exzenterwelle 31 eine radiale Rastscheibe 44 ausgebildet sein, an deren Außenmantel in radialer
Richtung eine Rampe 45 (als radiale Ausstülpung) ausgeformt ist, welche die entsprechend an dem Außenmantel
anliegende Kontaktfeder gegen den Kurzschlußkontakt 46 drückt. Die Rastscheibe kann außerhalb der genannten
Rampe 45 auch einzelne Kerben 47 aufweisen, in welche die Rastfeder 36 bei Einstellung jeweiliger Betriebszustände
eingreift.
Alternativ zu der in Fig. 7 und 8a dargestellten Rastscheibe kann der Kurzschlußkontakt 48 auch in der Rastscheibe
integriert sein, so daß die Rastfeder bei Drehung des Schalters je nach Anordnung der einzelnen
Betriebspunkte auf der Exzenterwelle, hier z.B. 180° gegenüber der in Fig. 8b dargestellten Stellung unmittelbar
an den Kurzschlußkontakt 48 zur Anlage kommt.
Fig. 9a bis c und 10a bis c zeigen jeweils weitere Ausgestaltungen
der Erfindung, bei denen der Choke- und/ oder z.B. Dekompressionsventil-Bowdenzug in die Exzenterwelle
oder einen zweiten Exzenter integriert ist. In beiden Fällen ist jeweils vorgesehen, daß bei Drehung
der Exzenterwelle 31 aus der Warmstart-Stellung in die Kaltstart-Stellung das verdickte Ende 49 eines Choke-Bowdenzuges
50 ergriffen und der Choke-Bowdenzug aus der fest eingespannten Choke-Bowdenzughülle 51 herausgezogen
wird, wodurch die Choke-Klappe am Vergaser von der geöffneten in die Schließstellung gebracht wird.
Im Falle der Ausgestaltung nach Fig. 9a bis c wird als Mitnehmer für den Choke-Bowdenzug 50 ein federbelasteter
Schlepphebel 52 verwendet, der mittels eines Nocken 53 auf der Exzenterwelle derart verdreht wird, daß der
Choke-Bowdenzug von der in Fig. 9b dargestellten Warmstart-Stellung
in die Kaltstart-Stellung nach Fig. 9c überführt wird. Der Schlepphebel 52 besitzt einen radial
auswärts gerichteten Stift 54, der im Falle der unter Federkraft bedingten Rückführung gegen einen Gehäuseanschlag
55 zur Anlage kommt. Bei dieser Ausgestaltung sind jeweils anstelle der Start-Halbgas-Betriebsstellung
nach Fig. 2 zwei Startstellungen vorgesehen, nämlich eine Stellung Warmstart/Haibgas und eine Stellung Kaltstart/Halbgas.
Während bei der Warmstart-Halbgas-Stellung die Choke-Klappe am Vergaser geöffnet bleibt, wird
sie bei der Kaltstart-Halbgas-Stellung geschlossen. Die Choke-Klappe am Vergaser ist derart federbelastet, daß
sie im unbelasteten Zustand in die geöffnete Rückstellposition zurückkehrt, aus der sie nur durch Betätigung
des Choke-Bowdenzugs 50 in die Schließstellung überführt werden kann.
Alternativ hierzu kann anstelle des Schlepphebels eine auf der Exzenterwelle 31 angeordnete Mitnahme-Konturscheibe
56 verwendet werden, die eine Nut 57 aufweist, in der der Choke-Bowdenzug 50 eingelegt ist, wobei das
Verdickungsende 49 des Choke-Bowdenzugs 50 im Bereich der Drehung von der in Fig. 10b dargestellten Warmstart-Stellung
in die Kaltstart-Stellung gegen einen Anschlag 58 zur Anlage kommt und in entsprechender dargestellter
Weise der Choke-Bowdenzug 50 herausgezogen wird. Die Rückstellung des Choke-Bowdenzugs 50 in diesem Falle
allein durch die Rückstellfeder an der Choke-Klappe am Verga s er bewerkste11igt.
Bei Kombination der Exzenterwelle 31 bzw. der Umlenkrolle 43 mit dem Schlepphebel 52 oder der Mitnahme-Konturscheibe
56 können folgende DIN-Positionen der Reihe nach verwendet werden. Steht der Drehknauf 32
in der Stellung Stop (siehe Fig. 5), so wird er über die Stellungen Druckreduzierung, Normal (Vollgas) zu
der Kaltstart-Stellung zum Starten bewegt. Ist der Verbrennungsmotor angesprungen, so wird beim ersten
Betätigen der Kolbenstange 24 der Bowdenzug 27 in den Vollgas-Anschlag des Vergasers gezogen und der Drehknauf
32 aufgrund der Bowdenzug-Spannung von der Halbgas-Stellung in die Normal-Stellung (Vollgas) gedreht.
Aus dieser Stellung heraus kann der Bediener den Druck durch Drehung des Drehknaufes 32 im Uhrzeigersinn
reduzieren oder aber den Drehknauf 32 von der Vollgas-Stellung über die Druckreduzierung zur Stellung Stop
bewegen, in der der Motor abgestellt wird.
Beim Warmstart ist das Schließen der Choke-Klappe am
Vergaser nicht erforderlich, so daß die Warmstart-Halbgas-Position nach Fig. 9b oder 10b durch Drehung
des Drehknaufes 32 aus der Stop-Position in die Warmstart-Halbgas-Position eingestellt wird. Nach dem Anspringen
des Motors kann in die gewünschte Normal-Betriebsstellung (Vollgas) oder die druckreduzierte
Stellung der Drehknaufes bewegt werden.
Die vorliegende Ausgestaltung des Druckreinigungsgerätes hat den Vorteil, daß nur über einen Drehschalter
sämtliche Funktionseinstellungen gewählt werden können, so daß Fehleinstellungen vermieden
werden können. Dies ermöglicht eine leichte Handhabung des Druckreinigungsgerätes bei einem einfachen
konstruktiven Aufbau.
- 16 -
Ventilkörper | 20 |
Bohrung | 21 |
Stellkolben | 22 |
Verschließkolben | 23 |
Kolbenstange | 24 |
Ventilhebel | 25 |
Bowdenzug | 27 |
Dichtglied | 28 |
Leitung | 29 |
Manometer | 30 |
Exzenterwelle | 31 |
Drehknauf | 32 |
Bowdenzughülle | 33 |
Doppelpfeil | 34 |
Rampe | 35 |
Rastfeder | 36 |
Z ünderkur &zgr; schlußkontakt | 37 |
Kurzschlußkabel | 38 |
Lagerbock | 39 |
Rastnasen | 40 |
Unteres Niveau | 41 |
Oberes Niveau | 42 |
ümlenkrolle | 43 |
Rastscheibe | 44 |
Rampe | 45 |
Kur &zgr; s chlußkontakt | 46 |
Kerbe | 47 |
Kur &zgr; schlußkontakt | 48 |
Ende | 49 |
17 -
Choke-Bowdenzug 50
Bowdenzughülle 51
Schlepphebel 52
Nocken 53
Stift 54
Gehäuseanschlag 55
Claims (13)
1. Druckreinigungsgerät mit einer von einer Antriebseinrichtung angetriebenen Druckpumpe, von deren
Druckleitung eine sich bei verschlossener Druckleitung über ein ein Schließelement aufweisendes
Schließventil {20, 22, 23) öffnende Bypass-Leitung zur Saugleitung der Druckpumpe führt und mit
einem Stellglied, das mit einem Regler der Antriebsvorrichtung verbunden ist, wobei das Schließelement
(20, 22, 23) und das Stellglied über einen Bowdenzug (27) in direkter Wirkverbindung stehen,
dadurch gekenzeichnet, daß der Bowdenzug (27) über eine drehbare Exzenterwelle (31) geführt ist.
2. Druckreinxgungsgerat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Exzenterwelle (31) ein Drehknauf (32) angeordnet ist, über den
je nach seiner Drehlage die Betriebsstellungen "Start/ Halbgas", "Normalbetrieb11, "Halbgas zur
Druckreduktion11 einstellbar sind.
3. Druckreinigungsgerät nach Anspruch 2,
.dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Betriebsstellung "Stop" über den Drehknauf (32)
einstellbar ist, in der ein mit einem Massekabel verbundenes Teil (36) gegen einen Zündkurzschlußkontakt
(37, 46, 48) gedrückt wird.
4. Druckreinxgungsgerat nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknauf (32) an
seiner Rückseite eine Rampe (35, 45) oder die Exzenterwelle aufweist, gegen die eine mit einem
Massekabel verbundene Rastfeder (36) unter Druckspannung so anliegt, daß bei Drehung in die Betriebsstellung
"Stop" die Rastfeder (36) durch die Rampe (35) gegen den Zünderkurzschlußkontakt
(37, 46) gedrückt wird.
5. Druckreinigungsgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe als axiale (35) oder radiale (45) Anstiegsflanke ausgebildet
ist.
6. Druckreinigungsgerät nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (36) in
jeder eingestellten Betriebsstellung in eine als Verdrehsicherung wirkende Kerbe (47) an dem Drehknauf
(32) eingreift oder einrastet.
7. Druckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (31) einen Mitnehmer (52, 58) für das Ende (49) eines
Starter-(Choke-)Bowdenzugs (50) aufweist, der mit seinem anderen Ende mit einer Chokerklappe des
Vergasers verbunden ist, so daß bei Drehung der Exzenterwelle (31) aus einer Warmstart-Stellung
in eine Kaltstart-Stellung eine Mitnahme des Choke-Bowdenzuges (50) erfolgt, wobei die Chokerklappe
entgegen der Zugrichtung einer Rückstellfeder geschlossen und bei Rückdrehung in eine Warmstart-Stellung
geöffnet wird.
20 -
8. Druckreinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer als
federbelasteter Schlepphebel (52) ausgebildet ist, der über einen Nocken (53) an der Exzenterwelle
(31) bei Drehung von der Stellung Warmstart in die Stellung Kaltstart mitgenommen wird.
9. Druckreinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer eine
auf der Exzenterwelle (31) angeordnete Konturscheibe (56) ist, die das an der Exzenterwelle
(31) liegende Choke-Bowdenzugende (49) bei Drehung in die Betriebsstellung Kaltstart entgegen der
Zugrichtung einer Rückstellfeder der Drosselklappe mitnimmt.
10. Druckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (27) über eine exzentrisch auf der Exzenterwelle (31)
angeordnete Umlenkrolle (43) geführt ist.
11. Druckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (31) oder die Umlenkrolle (43) so ausgebildet
ist, daß durch Drehung der Exzenterwelle (31) Betriebszustände Leerlauf bis Vollgas einstellbar
sind, zwischen denen das Schließelement (22) von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung
überführbar ist.
- 21 -
12. Druckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (31) so ausgebildet ist, daß bei deren Drehung
in die Stellung Start/Halbgas der Bowdenzug (27) überdehnt wird, so daß bei offenem Schließventil
(Leerlaufstellung des Ventilhebels 25) der Vergaser in die Betriebsstellung Halbgas geführt
wird.
13. Druckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (31) so ausgebildet ist, daß deren Drehung in
eine der Stellungen "Halbgas zur Druckreduktion'1 zu einer Verschiebung des Bowdenzuges-Umlenkpunktes
führt, so daß selbst bei geöffnetem Schließventil in der "Vollgas"-Betriebsstellung
der Vergaser nur eine Teillast-Einstellung einnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29501209U DE29501209U1 (de) | 1995-01-26 | 1995-01-26 | Druckreinigungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29501209U DE29501209U1 (de) | 1995-01-26 | 1995-01-26 | Druckreinigungsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29501209U1 true DE29501209U1 (de) | 1996-05-23 |
Family
ID=8002991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29501209U Expired - Lifetime DE29501209U1 (de) | 1995-01-26 | 1995-01-26 | Druckreinigungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29501209U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014107171A1 (de) * | 2014-05-21 | 2015-11-26 | Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg | Hochdruckreinigungsgerät |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8128510U1 (de) * | 1981-09-29 | 1982-04-22 | Frank'sche Eisenwerke Ag, 6340 Dillenburg | "spritzeinrichtung fuer reinigungsgeraete, pflanzenschutzgeraete oder aehnliche geraete" |
DE3902252C1 (de) * | 1989-01-26 | 1990-01-18 | Alfred Kaercher Gmbh & Co, 7057 Winnenden, De | |
DE4320324A1 (de) * | 1992-06-30 | 1994-01-05 | K E W Ind A S Hadsund | Durch einen Verbrennungsmotor angetriebener Hochdruckstrahlreiniger |
DE4328382A1 (de) * | 1992-08-26 | 1994-03-03 | Dolmar Gmbh | Druckreinigungsgerät |
-
1995
- 1995-01-26 DE DE29501209U patent/DE29501209U1/de not_active Expired - Lifetime
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