DE2509625A1 - Betaetigungseinrichtung fuer die luftklappe eines vergasers - Google Patents
Betaetigungseinrichtung fuer die luftklappe eines vergasersInfo
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Description
P ATE NT ATTORNEYS PATlcNTAN WÄLTH CONSEILSENBREVETS
. H. TISCHER · dipl.-ing. W. KERN · dipl.-ing. H.-P. GAUGER
D β MÜNCHEN 2
W. GERMANY TAL 71
TELEFON (089)2212 9«
TELEGRAMMADRESSE/CABLE ADDRESS GAUPAT MÖNCHEN
IHR ZEICHEN: YOUR REF.:
UNSER ZEICHEN; GFK-2Ö85 OUR REF, Gg/KU
betreff= Anwaltsakte: GPK-2685
REF.· .
datum: 5. März 1975
DATEs
FORD-WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, 5 KÖLN-DEUTZ, OTTOPLATZ 2
Betätigungseinrichtung für die Luftklappe eines Vergasers.
Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für die exzentrisch gelagerte Luftklappe eines Vergasers von Verbrennungskraftmaschinen,
mit einer mit der Drehwelle der Luftklappe gekoppelten thermostatischen Bimetallfeder,
welche die Luftklappe bei Temperaturen niedriger als ein vorbestimmter Wert in ihre Schließlage drückt.
Mit den ganz allgemein bekannten Betätigungseinrichtungen der vorgenannten Art wird unter Kaltstartbedingungen erreicht,
daß das Kraftstoff-Luft-Gemisch anfänglich eine Verfettung erfährt, um damit die für den Startvorgang
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benötigte brennfähige Gemischzusammensetzung zu erhalten. In dem Ausmasse wie dann danach die Bimetallfeder bei laufender
Maschine erwärmt wird, wird dann bei solchen Betätigungseinrichtungen die Luftklappe zunehmend in ihre
geöffnete Dxhlage bewegt, was einer Abmagerung des Luft-Brennstoff~Gemisches
und damit auch einer Reduzierung des grundsätzlich unerwünschten Ausstosses schädlicher Abgas-Emissionen
gleichkommt.
Um speziell unter solchen Kaltstartbedingungen den wegen der anfänglichen Verfettung des Gemisches besonders starken
Ausstoss der schädlichen Abgas-Emissionen rascher reduzieren zu können, ist es für diese Betätigungseinrichtungen
weiterhin bekannt, mit der Luftklappe auch eine vom Saugdruck im Ansaugkrümmer der Maschine abhängige Servovorrichtung
zu koppeln, welche entgegen der Schliesskraft der Bimetallfeder die Luftklappe praktisch augenblicklich in
ihre voll geöffnete Drehlage drückt, sobald der Temperaturgrenzwert überschritten wird, bei dessen Unterschreitung
die Luftklappe durch die Bimetallfeder in ihre Schliesslage gedrückt ist. Es wird also hierbei die Luftklappe Vergleichs·
weise schneller geöffnet als es unter der ausschliesslichen Wirkung der sich bei einer Erwärmung nur langsam dehnenden
Bimetallfeder möglich ist, so daß auch das Gemisch entsprechend schneller abgemagert und damit der Ausstoss der schädlichen
Abgas-Emissionen ebenfalls schneller reduziert wird.
Der Ausstoss der schädlichen Abgas-Emissionen ist andererseits
such abhängig von der für die Gemischbildung primär zuständige Drosselklappe des Vergasers. Diesbezüglich sind
thermostatisch gesteuerte Leerlaufnocken bekannt, die im Leerlauf der Maschine die Drosselklappe in eine Drehlage
einstellen, welche unter ausgesprochenen Kaltstartbedingungen gegenüber der Drehlage weiter geöffnet ist, die sonst im
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Leerlauf vorliegt, wenn die Maschine warm ist.,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungseinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
speziell unter ausgeprägten Kaltstartbedingungen der Ausstoß der schädlichen Abgas-Emissionen unter Einbeziehung eines
solchen thermostatisch gesteuerten Leerlaufnockens, welcher
der Drosselklappe des betreffenden Vergasers zugeordnet ist, optimal rasch reduziert wird, wobei aber die für diese
Reduzierung maßgebliche Abmagerung des Gemisches nicht so weit reichen darf, daß die Maschine wieder zum Stillstand
kommt, nachdem sie einmal zum Laufen gebracht worden ist. Diese Gefahr kann besonders dort auftreten, wo eine solche
Betätigungseinrichtung auch mit der vorerwähnten Servovorrichtung ausgerüstet ist, die bei gleicher Zielsetzung die
Luftklappe praktisch augenblicklich in ihre voll geöffnete
Drehlage drückt, sobald ein kritischer Temperaturwert überschritten wird. Sofern für diesen Augenblick dann nicht
sichergestellt ist, daß die Drosselklappe durch ihren Leerlaufnocken in einer die Zusirömung einer brennfähigen Gemischzusammensetzung
sicherstellenden Drehlage gehalten wird, kann es dann zu einer augenblicklichen Stillsetzung der
Maschine kommen, die nicht nur als solche unerwünscht ist sondern die auch noch zusätzliche Schwierigkeiten beim nachfolgenden
weiteren Startvorgang bringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
einer Betätigungseinrichtung der eingangs genannten Art die Bimetallfeder auch die Drehbewegung eines solchen für sich
bekannten undfür die Gemischbildung im Leerlauf maßgeblichen Leerlaufnockens steuert, mit dessen in radialer Richtung abgestufte
Anschlagflächen aufweisender Steuerkurve ein auf der Drehwelle der Drosselklappe des Vergasers befestigter
Kurvenfolger Berührung hat.
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Über diese erfindungsgemäß vorgeschlagene Koppelung der
für die Drehung der Luftklappe unter Kaltstartbedingungen maßgeblichen Bimetallfeder mit einem der Drosselklappe
des Vergasers zugeordneten Leerlaufnocken kann erreicht werden, daß selbst dann, wenn die Luftklappe bei laufender
Maschine innerhalb kürzester Zeit in ihre voll geöffnete Drehlage gedruckt worden ist, die Drosselklappe des Vergasers
zuerst noch in einer Drehlage gehalten wird, welche die Zuströmung einer brennfähigen Gemischzusammensetzung
an die Maschine sicherstellt. Die Anordnung ist weiterhin darin vorteilhaft, daß sie einerseits eine wechselseitige
Abhängigkeit der Beeinflussung der Luftklappe und derjenigen
der Drosselklappe bringt, daß sie aber andererseits für diese wechselseitige Abhängigkeit einen doch so grossen
Freiheitsgrad schafft, daß speziell unter ausgesprochenen Kaltstartbedingungen der Ausstoss der schädlichen Abgas-Emissionen
optimal rasch reduziert werden kann und gleich« zeitig verhindert wird, daß durch eine zu schnelle Gemischabmagerung
die bereits -zum Laufen gebrachte Maschine wieder stillgesetzt wird.
Weitere vorteilhafte und zweckmässige Ausbildungen der Erfindung sind in den darauf bezogenen Ansprüchen erfasst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben,
Es zeigt:
Figur 1 einen Querschnitt durch einen Vergaser mit zugeordneter Betätigungseinrichtung für die
Luftklappe,
Figur 2 eine Perspektivansicht des Vergasers gemäß Figur 1 in der für die Betätigungseinrichtung maßgeblichen Einzelheit,
Figur 2 eine Perspektivansicht des Vergasers gemäß Figur 1 in der für die Betätigungseinrichtung maßgeblichen Einzelheit,
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Figur 3 eine Seitenansicht des Vergasers mit der Darstellung nur einiger wesentlicher Teile dieser
Betätigungseinrichtung,
Figur 4 in vergrössertem Maßstab einen Längsschnitt
durch die ^ervovorrichtung dieser Betätigungseinrichtung,
Figur 5 einen Querschnitt durch diese Servovorrichtung
nach der Linie 5-5 in Figur 4 und
Figur 6 einen gleichartigen Querschnitt nach der Linie 6—6 in Figur 4.
Der in der Zeichnung dargestellte Vergaser ist ein Fallstromvergaser
mit zwei Ansaugrohren. Sein Gehäuse ist in bekannter Weise dreiteilig ausgeführt, wobei die drei Gehäuseteile
12, 14 und l6 durch nicht näher gezeigte Mittel zusammengehalten werden. Dabei ist an dem unteren Gehäuseteil
l6 ein spezieller Befestigungsflansch zum Anflanschen des Vergasers an dem Ansaugrohr 18 einer Verbrennungskraftmaschine
ausgebildet, während im mittleren Gehäuseteil 14 die üblichen Lufttrichter 20, 22 ausgebildet sind, denen im
Übergang zu dem oberen Gehäuseteil 12 jeweils ein die Luftansaugung verstärkendes Hilfsventuri 24 zugeordnet ist. An
einer Stelle oberhalb derselben ist eine Luftklappe 28 auf einer Drehwelle 30 exzentrisch gelagert, die nur in den von
der dargestellten Vertikalausriohtung abweichenden Drehlagen die Luftansaugung behindert. Mit 36 ist noch die übliche, auf
einer Drehwelle 38 angeordnete Drosselklappe bezeichnet, die
zwischen einer im Leerlauf der Maschine eingenommenen Schließlage und einer weit geöffneten Drehlage drehbar ist. Die Drehung
der Drosselklappe ist über das übliche Gaspedal des Kraftfahrzeuges
beeinflussbar.
Die Drehung der Luftklappe 28 ist durch eine insgesamt mit bezeichnete Betätigungseinrichtung steuerbar. Die Betätigungs-
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einrichtung 40 hat ein Gehäuse 42, das mit dem unteren Gehäuseteil
l6 des Vergasers einstückig ausgebildet ist und das eine Ende einer Welle 44 drehbar lagert, deren anderes
Ende durch ein mit dem Gehäuse 42 einstückig ausgebildetes Stehlager 46 gelagert ist. An der Welle 44 ist ein erster
Hebel 48 befestigt, der in einem abgewinkelten Endabschnitt 50 einen Anschlag für einen an einem weiteren Hebel 54 ausgebildeten
Lappen 52 bildet, wobei dieser weitere Hebel 54 auf derselben Welle 44 frei drehbar angeordnet ist. Der
weitere Hebel 54 ist über einen Verbindungslenker 56 an einen
an der Drehwelle 30 der Luftklappe 28 befestigten Lenker
angelenkt, wodurch eine solche Übersetzung vorliegt, daß bei einer Drehung der Welle 44 im Uhrzeigersinn auch die Welle
im Uhrzeigersinn gedreht und dadurch die Luftklappe 28 entgegen der Kraft einer Rückstellfeder in ihre geöffnete Drehlage
gedreht wird. Diese in der Zeichnung nicht gezeigte Rückstellfeder spannt also die Luftklappe 28 ständig in
ihre Schliesslage vor, die in Figur 3 in gestrichelten
Linien dargestellt ist. Sofern die Welle 44 im Uhrzeigergegensinn gedreht wird, wird davon die Drehung der Luftklappe
28 nicht berührt, sofern sich die Luftklappe, wie in Figur 3 gezeigt, in ihrer Schliesslage befindet.
An dem in das Innere des Gehäuses 42 vorstehenden Ende der Welle 44 ist weiterhin ein L-förmiger Hebel 60 über seinen
einen Schenkel 62 befestigt. Der ändere Schenkel 64 dieses Hebels durchgreift einen bogenförmigen Führungsschlitz,
der in einem aus einem geeigneten Isoliermaterial bestehenden Dichtungsring 70 ausgebildet ist, über den ein Deckel 76
des Gehäuses mittels Schrauben 82 an dem Gehäuse 42 befestigt ist. Innerhalb des Gehäusedeckels 76 ist eine thermostatische
Bimetall-Spiralfeder 68 angeordnet, deren äußeres Ende 66 an dem vorragenden Ende des Schenkels 64 und deren inneres Ende
an einem Vorsprung 74 eines mit Bohrungen 78 versehenen und
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in den Gehäusedeckel 76 eingesetzten Anschlußstückes 80
für eine Verbindungsleitung zu dem üblichen Vorwärmer im Auspuffrohr der Maschine befestigt ist. Damit ist
eine Anordnung getroffen, bei welcher in Abhängigkeit von der Temperatur der über die Bohrungen 78 des Anschlußstückes
80 zuströmenden Luft oder generell der in dem Hohlraum 84 des Gehäusedeekels 76 vorherrschenden Umgebungstemperatur
die Bimetallfeder 68 entweder gefehnt oder verkürzt wird, wodurch wegen der beschriebenen Ankoppelung an die
Welle 44 eine Drehung derselben entweder in der einen oder in der anderen Richtung stattfindet.
An dem Schenkel 62 des Hebels 60 ist weiterhin ein Verbindungslenker 85 zu einem Kolben 86 angelenkt, der in einen Zylinder
87 beweglich ist. Dieser Zylinder hat über eine Querbohrung
88 Verbindung mit dem Ansaugrohr 18 der Verbrennungskraftmaschine,
indem diese Querbohrung an einer Stelle 89 in den einen Lufttrichter 20, 22 des Vergasers einmündet, die tiefer
liegt als die zugehörige Drosselklappe. Der Kolben 86 ist damit ständig dem Unterdruck ausgesetzt, der im Ansaugrohr
der Maschine vorherrscht.
Die bis hierher beschriebene Betätigungseinrichtung für die Luftklappe 28 arbeitet unter ausgeprägten Kaltstartbedingungen
wie folgt. Um die dabei benötigte anfängliche Verfettung des Luft-Kraftstoff-Gemisches zu erhalten, muß die Luftklappe
28 dann in ihre Schließlage gebracht sein. Dies wird dadurch ermöglicht, daß bei einer solchen kalten Umgebungstemperatur
die Bimetallfeder 68 zusammengezogen sein wird, wodurch die damit gekoppelte Welle 44 in eine Drehlage gebracht sein wird,
in welcher der daran befestigte Hebel 48 mit seinem abgewinkelten Endabschnitt 50 so weit von dem Lappen 52 des Hebels 54
abgehoben sein wird, daß die an der Drehwelle 30 der Luftklappe
28 angreifende Rückstellfeder die Luftklappe in die in Figur
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gestrichelt gezeigte Schliesslage drücken kann. Wenn sich
dann beim Starten der Maschine in deren Ansaugrohr ein
Unterdruck entwickelt, dann wird dieser Unterdruck anfänglich noch nicht einen so hohen Wert annehmen, daß dadurch eine
Bewegung des Kolbens 86 ausgelöst wird, so daß also die
Luftklappe 28 dann noch in dieser Schliesslage verharren
und folglich die gewünschte Verfettung des Gemisches stattfinden kann. Wenn die Maschine läuft, wird andererseits dann
in ihrem Ansaugrohr 18 ein für das Bewegen des Kolbens 86
genügend hoher Unterdruck aufgebaut sein, so daß jetzt die
Welle 44 durch den in dem Zylinder 87 abwärts bewegten Kolben 86 in der Richtung gedreht wird, in welcher es zu einer progressiven Öffnung der Luftklappe 28 gegen die Kraft der zugeordneten Rückstellfeder kommt. Das Gemisch erfährt folglich
jetzt die gewünschte Abmagerung in dem Ausmaß, in welchem
die Luftklappe 28 zunehmend geöffnet wird.
dann beim Starten der Maschine in deren Ansaugrohr ein
Unterdruck entwickelt, dann wird dieser Unterdruck anfänglich noch nicht einen so hohen Wert annehmen, daß dadurch eine
Bewegung des Kolbens 86 ausgelöst wird, so daß also die
Luftklappe 28 dann noch in dieser Schliesslage verharren
und folglich die gewünschte Verfettung des Gemisches stattfinden kann. Wenn die Maschine läuft, wird andererseits dann
in ihrem Ansaugrohr 18 ein für das Bewegen des Kolbens 86
genügend hoher Unterdruck aufgebaut sein, so daß jetzt die
Welle 44 durch den in dem Zylinder 87 abwärts bewegten Kolben 86 in der Richtung gedreht wird, in welcher es zu einer progressiven Öffnung der Luftklappe 28 gegen die Kraft der zugeordneten Rückstellfeder kommt. Das Gemisch erfährt folglich
jetzt die gewünschte Abmagerung in dem Ausmaß, in welchem
die Luftklappe 28 zunehmend geöffnet wird.
Diese Öffnung der Luftklappe 28 kann zweckmässig beschleunigt werden durch eine zusätzliche 1Servovorrichtung 90, die dabei
eine Verbindung hat mit dem auf der Welle 44 frei drehbar angeordneten Hebel 54. Diese Servovorrichtung 90 hat ein aus drei
Teilen 92, 9^ und 96 gebildetes Gehäuse, von welchen der Gehäuseteil
92 in einen Ringflansch 98 des Gehäuseteils 9h eingepresst
ist und eine Bohrung 100 aufweist, die über eine aufgesteckte Schlauchverbindung 102 an das Ansaugrohr der Maschine
zur ständigen Zuleitung des in diesem vorherrschenden Unterdrucks angeschlossen ist. Die Bohrung 100 mündet in eine im Durchmesser
vergrösserte, abgestufte Gegenbohrung 104 ein, in welcher ein aus Sintermetall bestehender Stopfen 105 angeordnet ist.
In die Wandung der Bohrung 104 ist ein sich axial erstreckender, nach Art einer Keilnut ausgebildeter Schlitz 106 eingelassen, über welchen die Bohrung 100 den Stopfen 105 umgeht. An der
anderen Stirnfläche des Stopfens 105 ist ein aus einem Elastomer bestehendes Rückschlagventil 108 angeordnet, welches aus einem
In die Wandung der Bohrung 104 ist ein sich axial erstreckender, nach Art einer Keilnut ausgebildeter Schlitz 106 eingelassen, über welchen die Bohrung 100 den Stopfen 105 umgeht. An der
anderen Stirnfläche des Stopfens 105 ist ein aus einem Elastomer bestehendes Rückschlagventil 108 angeordnet, welches aus einem
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Außenring 110 besteht, der über einen flexiblen Fortsatz 112 mit einer flexiblen Scheibe 114 verbunden ist. Die
Scheibe 114 hat ein eine Durchflußöffnung bildend» mittleres
Loch il6. Die durch den Stopfen 105, den Schlitz 106 und das Rückschlagventil 108 gebildete Durchflußbremse ist insgesamt
so dimensioniert, daß es bei der Weiterleitung des Unterdruckes zu einer gewissen Verzögerung kommt, deren Zweck
später noch näher erläutert wird. Das Rückschlagventil 108 beziehungsweise genauer dessen Außenring HO wird im
übrigen durch einen Haltering 118 an einer Anschlagschulter 120 des Gehäuseteils 92 gehalten.
Der mittlere Gehäuseteil 94 hat einen Ringflansch 122 und
eine mittige Einlaßbohrung 124 zur Zuleitung des Unterdruckes,
die sperrbar ist durch ein aus einem Elastomer bestehendes Verschlußglied 130, welches an einer nach Art einer
Belleville-Feder ausgeführten und durch eine Feder 128 vorgespannten
Bimetallscheiben 126 befestigt ist. Das Verschlußglied 130 ist durch ein kleines Loch 131 der innerhalb des
Ringflansches 122 schwimmend angeordneten Birnetallscheibe
hindurchgezogen, so daß ein auf der einen Seite liegender verdickter Bereich 132 einen auf der anderen Seite liegenden
tellerförmigen Bereich satt gegen diese andere Seite der Bimetallscheibe
anlegt. Die Bimetallscheibe 126 spricht auf Änderungen der Umgebungstemperatur an und ist beispielsweise
so kalibriert, daß sie bei Überschreitung einer Temperatur von beispielsweise 24 C in die strichpunktierte Lage 133 umschnappt,
in welcher dann das Verschlußglied 130 die Einlaßbohrung 124 freigelegt hat. Bei allen niedrigeren Temperatur.-werten
drückt andererseits die Feder 128, die sich an einem durch einen Schnappring 135 an dem Ringflansch 122 gehaltenen
und mit einer Öffnung 138 im Boden versehenen topfförmigen
Halteglied 134 abstützt, die Birnetallscheibe 126 in die
Schnapplage, in welcher das Verschlußglied 130 die Einlaßbohrung
124 versperrt.
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Der durch die beiden Gehäuseteile 94 und 96 gebildete Hohlraum
ist durch eine zwischen beiden eingespannte, flexible Membrane 140 in zwei Druckkammers 142 und 144 unterteilt.
Die Druckkammer 144 hat über Bohrungen 145 in dem Gehäuseteil 96 mit der Umgebungsatmosphäre Verbindung. Die Druckkammer
hat mit der Bohrung 100 und folglich mit dem Ansaugrohr der Maschine Verbindung, sobald das Verschlußglied 13O von der
Einlaßbohrung 124 des Gehäuseteils 94 abgehoben ist. An der
Membrane 140 sind zwei Halteglieder 146 zur Befestigung eines Betätigungsstössels 148 befestigt, der durch eine Druckfeder
i50 in die dargestellte Lage gedrückt wird. Der Betätigungsstössel 148 hat eine Langlochverbindung 152, 154 mit einem
Verbindungslenker 156 zu dem Hebel 54, so daß derselbe im
Uhrzeigersinn (Figur 3) gedreht werden kann, sobald der Betätigungsstössel 148 bei wirkendem Unterdruck angezogen wird.
An dem Gehäuseteil 96 sind schliesslich noch zwei Angüsse 158 angeschweisst, über welche die Servovorrichtung 90 mittels
eines Winkeleisens i60 am Vergasergehäuse befestigt werden kann.
Bei Temperaturen niedriger als etwa 24°C wird das Verschluß*·
glied 130 zur Sperrung der Einlaßbohrung 124 durch die Bimetallscheibe
126 in der dargestellten Lage gehalten. Die Servovorrichtung 90 ist folglich dann unwirksam, weil kein Unterdruck in
die eine Druckkammer 144 zugeleitet werden kann. Die Öffnung der Luftklappe 28 wird dann ausschliesslich von der Bimetallfeder
68 unter Unterstützung des Kolbens 86 gesteuert, wobei eine zunehmende Erwärmung der Bimetallfeder 68 zur Folge hat,
daß dadurch unter Vermittlung der Welle 44 der Hebel 48 im Uhrzeigersinn gedreht und damit auch der Hebel 54 gleichsinnig
gedreht wird, so daß über den Verbindungslenker 56 die Luftklappe 28 zunehmend in ihre geöffnete Drehlage bewegt
werden kann. Die Drehung des Hebels 54 im Uhrzeigersinn ist bezüglich der Servovorrichtung 90 wegen der bestehenden Lang-
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loehverbindung 152, 154 mit dem Betätigungsstössel 148
ohne weiteres möglich. Sofern die Umgebungstemperatur höher als der vorerwähnte Wert von etwa 240C liegt,
finden bezüglich der Drehung der Luftklappe 28 anfänglich dieselben Vorgänge statt. Es wird dann zwar
die Birnetallscheibe 126 der Servovorrichtung 90 in ihre
andere Funktionslage umgeschnappt sein, in welcher der Verschlußkörper 13O die Einlaßbohrung 124 freigelegt hat.
Anfänglich wird aber das Rückschlagventil 108 noch an der rechten Stirnfläche des Stopfens 105 anliegen, so daß dadurch
die Füllung der Druckkammer 144 ziemlich stark verzögert wird, weil der über die Bohrung 100 zugeleitete
Unterdruck den Stopfen 105 in dem Schlitz 106 umgehen muß
und anschliessend noch durch das mittlere Loch II6 der
Scheibe 114 gedrosselt wird. Wegen dieser langsamen Füllung der Druckkammer 144 wird folglich der Betätigungsstössel
anfänglich nur langsam eingezogen werden, so daß es erst nach einiger Zeit zu einer Aufhebung der Langlochverbindung
mit dem Verbindungslenker 156 zu dem Hebel 52^ kommt. Erst
dann wird der Hebel 54 durch den Betätigungsstössel 148
stärker im Uhrzeigersinn gedreht als dies durch den durch die Bimetallfeder 68 gesteuerten Hebel 48 möglich ist, so
daß dann die Drehung der Luftklappe 28 ausschliesslich durch die Servo^vorriehtung 90 gesteuert wird. Diese verzögerte
Arbeitsweise der Servovorrichtung 90 kann beispielsweise so kalibriert sein, daß die Servovorrichtung erst etwa 40 Sekunden
später als die Bimetallfeder 68 die Drehung der Luftklappe 28 steuert, wobei natürlich gilt, daß diese Verzögerung
hauptsächlich abhängig ist von dem anfänglichen Abstand des Endes 154 des Verbindungslenkers 156 zu dem Hebel
54 von dem Ende des Langloches 152, das in dem Betätigungsstössel 148 ausgebildet ist.
Zur Funktionsweise der Servovorrichtung 90 wäre noch darauf
hinzuweisen, daß beim Abschalten der Maschine oder bei ra-
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sehen Beschleunigungsvorgängen, wo jeweils ein rascher Abbau
des ünterdruekes im Ansaugrohr der Maschine stattfindet,
das Rückschlagventil 108 dann nach rechts von der Stirnfläche des Stopfens 105 abgehoben wird, weil dann jeweils
in der Druckkammer 144 ein niedrigerer Druck vorliegt. Es
kann folglich der dann höhere Druck in der Bohrung 100
schneller in diese Druckkammer 144 zugeleitet werden, so daß die Membrane 140 dann ziemlich rasch aus der gestrichelten
Relativlage in die in ausgezogenen Linien dargestellte Funktionslage gedruckt werden kann. Die Luftklappe 28 kann folglich völlig ungehindert durch die Servovorrichtung 90 gedreht
werden,so daß sie beim nächsten Startvorgang beziehungsweise nach Beendigung der betreffenden Beschleunigungsphase wieder die Drehlage einnimmt, die für optimale Betriebsbedingungen
der Maschine erwünscht ist.
in der Druckkammer 144 ein niedrigerer Druck vorliegt. Es
kann folglich der dann höhere Druck in der Bohrung 100
schneller in diese Druckkammer 144 zugeleitet werden, so daß die Membrane 140 dann ziemlich rasch aus der gestrichelten
Relativlage in die in ausgezogenen Linien dargestellte Funktionslage gedruckt werden kann. Die Luftklappe 28 kann folglich völlig ungehindert durch die Servovorrichtung 90 gedreht
werden,so daß sie beim nächsten Startvorgang beziehungsweise nach Beendigung der betreffenden Beschleunigungsphase wieder die Drehlage einnimmt, die für optimale Betriebsbedingungen
der Maschine erwünscht ist.
Unter ausgeprägten Kaltstartbedingungen ist es weiterhin erwünscht,
daß die Drosselklappe dann im Vergleich zu den Bedingungen eines Warnetarts weiter geöffnet wird, damit ein
mit Sicherheit brennfähiges Luft-Kraftstoff-Gemisch zur Ansuagung kommt. Um diese Möglichkeit zu haben ist auf der
Welle 44 ein üblicher Leerlaufnocken l60 frei drehbar angeordnet, der an seiner einen Seite mit einem Vorsprung 162
mit daran befestigter Stellschraube 164 versehen ist. Die
Stellschraube 164 steht in Berührung mit dem abgewinkelten
Endabschnitt 50 des Hebels 48, der, wie bereits erwähnt,
fest mit der Welle 44 verbunden ist, die durch die Bimetallfeder 68 antreibbar ist. Der Leerlaufnocken l60 ist durch
eine in eine nicht näher gezeigte Aussparung des Vorsprunges l62 eingesetzte Kugel oder ein anderes Zusatzgewicht so beschwert, daß er dadurch ständig gegen den abgewinkelten Endabschnitt 50 des Hebels 48 vorgespannt ist, so daß er dadurch jeder Drehbewegung des Hebels 48 im Uhrzeigersinn folgen kann. An der gegenüberliegenden Seite ist an dem Leerlaufnocken die übliche Steuerkurve l68 ausgebildet, die drei abgestufte
mit Sicherheit brennfähiges Luft-Kraftstoff-Gemisch zur Ansuagung kommt. Um diese Möglichkeit zu haben ist auf der
Welle 44 ein üblicher Leerlaufnocken l60 frei drehbar angeordnet, der an seiner einen Seite mit einem Vorsprung 162
mit daran befestigter Stellschraube 164 versehen ist. Die
Stellschraube 164 steht in Berührung mit dem abgewinkelten
Endabschnitt 50 des Hebels 48, der, wie bereits erwähnt,
fest mit der Welle 44 verbunden ist, die durch die Bimetallfeder 68 antreibbar ist. Der Leerlaufnocken l60 ist durch
eine in eine nicht näher gezeigte Aussparung des Vorsprunges l62 eingesetzte Kugel oder ein anderes Zusatzgewicht so beschwert, daß er dadurch ständig gegen den abgewinkelten Endabschnitt 50 des Hebels 48 vorgespannt ist, so daß er dadurch jeder Drehbewegung des Hebels 48 im Uhrzeigersinn folgen kann. An der gegenüberliegenden Seite ist an dem Leerlaufnocken die übliche Steuerkurve l68 ausgebildet, die drei abgestufte
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Ansehlagflächen 170, 172 und 174 hat, welche in dieser
Reihenfolge progressiv kleinere Radialabstände haben. Anschliessend an die letzte Anschlagfläohe 17^ ist eine
Öffnung 176, die also den kleinsten Radialabstand hat. Mit der Steuerkurve 168 wirkt ein Kurvenfolger zusammen,
der aus einer Schraube 178 besteht, die an einem an der
Welle 38 der Drosselklappe 36 befestigten Hebel 180 einstellbar angeordnet ist. Die radiale Tiefe der zuletzt
erwähnten Öffnung 176 des Leerlaufnockens 160 ist in bezug auf diese Stellschraube 178 so gewählt, daß es
hier zu einer gegenseitigen Anschlagverbindung kommt,
sobald die Drosselklappe ihre im wesentlichen geschlossene Drehlage unter normalen Leerlaufbedingungen einnimmt. Die
Anschlagverbindung mit den übrigen Anschlagflachen 170, 172
und 174 liegt dagegen vor bei niedrigeren Temperaturen, wo
dann eine jeweilige Drehlage der Drosselklappe über diese Anschlagverbindung angesteuert ist, die entsprechend den
unterschiedliehen Radialabständen entsprechend weiter geöffnet ist.
Damit kann abschliessend bezüglich dieser speziellen Steuerung der Drosselklappe von folgenden Gegebenheiten ausgegangen
werden. Die Bimetalifeder 68 steuert die Drehung des
Hebels 48( an dessen abgewinkeltem Endabschnitt 50 der Leerlaufnocken
160 durch Schwerkraft anliegt. Wenn unter Kaltstart be dingung en vor dem Anlassen der Maschine zunächst
das Gaspedal niedergedrückt wird, dann ermöglicht diese Verbindung, daß dann die Steuerkurve 168 des Leerlaufnockens
mit einer ihrer Anschlagflächen 170, 1?2, 17^t und 176 genau
in die Relativlage bezüglich der Stellschraube 178 gebracht wird, die eine betreffende Drehlage der Drosselklappe 36
ansteuern lässt, in welcher es im Leerlauf zu einer unter Berücksichtigung der jeweiligen Umgebungstemperatur optimalen
Gemischzusammensetzung kommt. Für die Darstellung der Figur wäre dabei noch darauf hinzuweisen, daß durch dieses Nieder-
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drücken des Gaspedals die Drehwelle 38 der Drosselklappe 36
hier im Uhrzeigergegensinn gedreht wird, so daß also nach Aufhebung des Pedaldruckes die Stellschraube 178 im Uhrzeigersinn
gegen die Steuerkurve 168 des Leerlaufnockens 160 in die dargestellte Anschlagverbindung mit der Anschlagfläche
172 gebracht wird, die beispielsweise vorliegen kann bei Temperaturen zwischen etwa 240C und 35°C. Weil die
Drehbewegung der Welle kk und damit des Hebels k8 nur durch
die Bimetallfeder 68 gesteuert wird, die sich bei steigenden Temperaturen nur langsam dehnt, wird die relative Drehlage
des Leerlaufnockens 16O nur entsprechend verzögert geändert,
so daß es bei der Gemischzusammensetzung bleibt, die durch diese anfängliche Drehlage des Leerlaufnockens angesteuert
wird, selbst dann, wenn durch die Servovorrichtung 90 die
Luftklappe 28 dann plötzlich in ihre völlig geöffnete Dreh-. lage gedreht wird. Es ist somit dann sichergestellt, daß
eine brennfähige Gemischzusammensetzung vorliegt, wenn die Luftklappe 28 völlig geöffnet ist und folglich die Maschine
dann nicht stillgesetzt werden kann.
- 15 509837/0304
Claims (3)
- Ansprüche/ Ii Betätigungseinrichtung für die exzentrisch gelagerte Luft— Mrlappe eines Vergasers von Verbrennungskraftmaschinen, mit einer mit der Drehwelle der Luftklappe gekoppelten thermosta— tischen Bimetallfeder, welche die Luftklappe bei Temperaturen niedriger als ein vorbestimmter Wert in ihre Sehliesslage drückt, dadurch gekennzeichnet , daß die Bimetall— feder (68) auch die Drehbewegung eines für sich bekannten, für die Gemischbildung im Leerlauf maßgeblichen Leerlaufnockens (l6o) steuert, mit dessen in radialer Richtung abgestufte Anschlagflachen (170, 172), 174, 176) aufweisender Steuerkurve (l68) ein auf der Drehwelle (38) der Drosselklappe (36) des Vergasers befestigter Kurvenfolger (178, 180) Berührung hat.
- 2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leerlaufnocken (160) frei drehbar auf einer durch die Bimetallfeder (68) drehbaren I^gerwelle (44) angeordnet ist, an der ein ihre Drehbewegung auf die Luftklqpe (28) übersetzender Übersetzungshebel (48, 50) befestigt ist, mit welchem der Leerlaufnocken ständig in Berührung gehalten ist.
- 3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leerlaufnocken (160) durch Schwerkraft mit dem Übersetzungshebel (48, 50) in Berührung gehalten ist.509837/0304Leerseite
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