DE3002856C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3002856C2
DE3002856C2 DE3002856A DE3002856A DE3002856C2 DE 3002856 C2 DE3002856 C2 DE 3002856C2 DE 3002856 A DE3002856 A DE 3002856A DE 3002856 A DE3002856 A DE 3002856A DE 3002856 C2 DE3002856 C2 DE 3002856C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
air
lever
housing
thermostatic element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3002856A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3002856A1 (de
Inventor
Marc Sainte-Genevieve-Des-Bois Fr Deman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procedes Vernet Sa Ollainville Fr
Original Assignee
Procedes Vernet Sa Ollainville Fr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Procedes Vernet Sa Ollainville Fr filed Critical Procedes Vernet Sa Ollainville Fr
Publication of DE3002856A1 publication Critical patent/DE3002856A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3002856C2 publication Critical patent/DE3002856C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/04Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture
    • F02M31/06Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture by hot gases, e.g. by mixing cold and hot air
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Regelung der Ansaugluft­ temperatur im Ansaugrohrstutzen von Verbrennungsmotoren, die stromaufwärts von einem an diesen Ansaugrohrstutzen angeordneten Luftfilter, einen Kaltlufteinlaß und einen Warmlufteinlaß haben, deren jeweilige Teilmengen geregelt werden durch eine Regelklappe oder eine ähnliche Einrichtung, welche durch einen pneumatischen Stellantrieb betätigt wird, der auf den im Ansaugrohrstutzen stromabwärts von einer Drosselklappe herrschenden Unterdruck über eine Verbindungsleitung anspricht, in welcher nacheinander im Sinne einer Wirkung auf den Stellantrieb an dem Ansaugrohr­ stutzen ein Rückhalteventil und ein Belüftungsventil angeordnet sind, welche von einem Temperaturfühler im Inneren des Luft­ filters gesteuert werden, wobei das Rückhalteventil in der Weise arbeitet, daß es entweder ein Einströmen von Luft in die Ver­ bindungsleitung zum Stellantrieb behindert, ein Entweichen von Luft in anderer Richtung aber zuläßt, oder ganz außer Funktion gesetzt ist, je nach Abweichung der Temperatur im Inneren des Luftfilters von einem unteren Grenzwert, während das Belüftungs­ ventil in der Weise arbeitet, daß es eine Verbindung zum Inneren des Luftfilters herstellt, sobald diese Temperatur dort höher als ein zweiter, oberer Grenzwert ist.
Es ist bekannt, daß die Temperatur der angesaugten Luft im Ansaugrohrstutzen des Motors so wenig wie möglich von einem optimalen Wert abweichen soll, damit die Motorabgasnormen einge­ halten werden können. Da beim Starten eines kalten Motors die Drosselklappe im Ansaugrohrstutzen, die über das Beschleuniger­ gestänge betätigt wird, nur wenig geöffnet ist, stellt sich ein relativ hoher Unterdruck stromabwärts von dieser Drosselklappe ein. Der Unterdruck überträgt sich sehr bald auf den pneu­ matischen Stellantrieb, wobei angenommen sei, daß das Belüftungs­ ventil geschlossen ist und das Rückhalteventil einen Durch­ tritt der im Servomotor und in der Verbindungsleitung einge­ schlossenen Luft in das Ansaugrohr zuläßt. Unter diesen Be­ dingungen öffnet der pneumatische Stellantrieb den Warmluftein­ laß ganz und schließt den Kaltlufteinlaß, was schnell zu der gewünschten Temperatur der durch den Filter in das Ansaug­ rohr eindringenden Luft führt. Ist die Temperatur erreicht, wird das Rückhalteventil außer Funktion gesetzt und das Be­ lüftungsventil geöffnet. Dies führt zu einer Wiederauffüllung der Verbindungsleitung mit Luft, was den Unterdruck in dieser Verbindungsleitung wie auch im Stellantrieb vermindert. Die Regelklappe öffnet nun teilweise den Kaltlufteinlaß und schließt zum Teil den Warmlufteinlaß, was eine Veränderung der Temperatur der Luft im Filter zur Folge hat. Die Tempera­ tur der im Ansaugrohrstutzen angesaugten Luft stellt sich auf diese Weise so nahe wie möglich auf einen optimalen Wert ein.
Wenn der Motor mit Vollast läuft - das ist bei voll geöffneter Drosselklappe der Fall - sind zwei Fälle zu unterscheiden: Im ersten Fall ist - wenn die Temperatur der Luft im Filter genügend hoch ist und eine störende Vereisung im Inneren des Venturirohres, wo der Brennstoff in das Ansaugrohr einge­ führt wird, nicht auftreten kann - das Rückhalteventil dann außer Funktion gesetzt durch den Temperaturfühler und das Be­ lüftungsventil öffnet sich so weit, daß die damit hervorge­ rufene Unterdruckverminderung im Stellantrieb die Regelklappe in eine Position bringt, die eine Mischung von warmer und kalter Luft mit einer Temperatur nahe dem gewünschten Wert ergibt. Be­ rücksichtigt man die Luft-Dichteänderungen in Abhängigkeit von der Temperatur, so ist auch das Gewichtsverhältnis von Luft und eingeführtem Brennstoff optimal.
Im zweiten Fall - wenn die Temperatur im Luftfilter niedrig ist, so daß eine Vereisung befürchtet werden muß und insbesondere Abgasgifte in sehr bedeutender Menge entstehen - kommt das Rückhalteventil in Funktion, um den Unterdruck im Inneren des Stellantriebes zu halten, und den Warmlufteinlaß dadurch weiter offen zu halten.
Eine Regeleinrichtung der oben beschriebenen Art ist zum Beispiel in der DE-PS 21 47 027 beschrieben. Dort ist das Rück­ halteventil und das Belüftungsventil mit je einem unabhängigen Temperaturfühler versehen, welche jeweils auf der Basis eines Bimetalles arbeiten. Das Bimetall des Belüftungsventiles ist in einem Gehäuse eingebaut, welches selbst im Inneren des Luft­ filters angeordnet ist. Damit dieses Bimetall die Temperatur im Inneren des Filters erfassen kann, ist das Gehäuse mit einer Öffnung versehen, durch welche ein ständiger Luftstrom unter Umgehung des Vergasers in das Ansaugrohr besteht, solange der Motor läuft. Das Bimetall des Rückhalteventils kann Tem­ peraturen von verschiedenen Orten ausgesetzt werden, doch wie sein Verhalten ist, wenn es der Lufttemperatur im Inneren des Filters ausgesetzt wird, ist nicht beschrieben.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Konstruktion und die Ein­ stellung der Regeleinrichtungen der oben beschriebenen Art zu vereinfachen.
Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die temperaturempfindlichen Teile, das Rückhalte- und das Belüftungsventil, durch ein einziges thermostatisches Element von an sich bekannter Bauart gebildet sind, das einen Ausdehnungs­ fühler enthält, der mit einer wachsartigen Masse gefüllt ist und eine Führungsbuchse enthält, aus der ein beweglicher Kolben hervortritt, und diese Teile in einem Gehäuse untergebracht sind, das im Inneren des Luftfilters angeordnet ist, und das mit einer Anschlußbohrung für eine Verbindung zum Ansaugrohr sowie einem Sitz für das Rückhalteventil und einem Sitz für das Belüftungsventil versehen ist und das von der Führungsbuchse des thermostatischen Elementes luftdicht durchsetzt ist, so daß der Ausdehungsfühler der Luft im Inneren des Filters ausgesetzt ist, und die Öffnung der Führungsbuchse in das Gehäuseinnere weist, und der Kolben des thermostatischen Elementes mechanisch mit dem jeweiligen Verschlußorgan des Rückhalteventils und des Belüftungsventils in Wirkungsverbindung steht.
Das erfindungsgemäße einzige thermostatische Element ist kosten­ günstiger als die Verwendung des Aggregates mit zwei Bimetallen. Seine Einstellung läßt sich leicht durch ein mehr oder weniger starkes, örtliches Eindrücken des Ausdehnungsfühlers, der das wachsartige Material enthält, erreichen. Im übrigen ist dieser Fühler direkt im Inneren des Filters angeordnet, und es ist daher nicht mehr nötig - um ihn der Mischtemperatur von warmer und kalter Luft auszusetzen - eine ständige Luftanströmung zu er­ zeugen, die unter bestimmten Belastungsbedingungen die Versorgung des Motors mit Brennstoff durcheinander bringen kann, zumal wenn eine solche Anströmung den Vergaser des Motors kurzschließt.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist ein Hebel mit seiner Schwenkachse querab zur Hubrichtung des Kolbens des thermostatischen Elementes montiert und wirkt mit seinem einen Ende auf das Verschlußorgan des Rückhalteventils und mit seinem anderen Ende auf das Verschlußorgan des Belüftungsventils. Dabei greift der Kolben in einem Mittenbereich des Hebels ent­ gegen der Kraft einer Rückstellfeder an. Die beiden Verschluß­ organe sind parallel zur Hubrichtung des Kolbens bewegbar ge­ führt. Diese Art der Ausführung der mechanischen Verbindungen, wie sie zwischen dem Kolben des thermostatischen Elementes und den jeweiligen Verschlußorganen des Rückhalte- und Belüftungs­ ventils bestehen, zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus.
Das Verschlußorgan des Rückhalteventils wird durch die Wirkung des Luftdruckes in seiner Verschlußstellung gehalten. Der Schließdruck ist abhängig von der Größe des zu verschließenden Querschnitts und von der Größe des Gewichtes des Verschlußorganes. Man gibt diesem daher ein möglichst geringes Gewicht, um diesen Effekt vernachläßigbar klein zu halten. Vorzugsweise ist es als Kegelkörper mit nach unten gerichteter Spitze ausgebildet, dessen Schaft mit einem Bund versehen und von dem zugehörigen Hebelende unterhalb des Bundes umfaßt ist. Dieses Hebelende hat einen nach unten abgewinkelten Fortsatz, der den Schwenkwinkel des Hebels durch Abstützung am Gehäuse im Falle der Abkühlung des thermostatischen Elementes begrenzt.
Zum Zwecke des leichten Zusammenbaues des Gehäuses besteht dieses aus einem Unterteil und einem Deckelteil, die beide die komple­ mentären Hälften des Lagers für die Hebelachse aufweisen und diese beim Zusammenfügen umschließen. In sinnvoller Weise ent­ hält das Gehäuseunterteil die Anschlußöffnung der Verbindung zum Saugrohr und den Ventilsitz des Rückhalteventils, wohingegen der Deckelteil des Gehäuses den Ventilsitz des Belüftungsventils und die Bohrung für den Einsatz der Führungsbuchse des thermo­ statischen Elementes enthält. Zur weiteren Erleichterung des Zusammenbaues sind die Lagerhälften im Unterteil des Gehäuses zur elastischen Halterung der Hebelachse bei noch fehlendem Deckel ausgebildet, so daß mit dem Gehäuse, dem Hebel und den Verschlußorganen des Rückhalte- und Belüftungsventils ein Unter-Bauteil vorfertigbar ist.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Aus­ führungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch eine erfindungs­ gemäße Regeleinrichtung, an einem Motorkopf angeordnet,
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch das Haupt­ teil der Regeleinrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Teile der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch das thermostatische Element in vergrößertem Maßstab.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt die Regeleinrichtung ein Luft­ filtergehäuse 1 - an welches sich das Ansaugrohr 2 eines Ver­ brennungsmotors 3 anschließt, und das einen austauschbaren ringförmigen Luftfiltereinsatz 4 enthält - einen Kaltluftein­ laß 5 und einen Warmlufteinsatz 6, deren jeweiliger Durchtritts­ querschnitt durch eine Klappe 7 bestimmt wird, die um eine Achse 8 schwenkbar ist. Durch den Kaltlufteinlaß 5 kann sowohl unmittelbar aus der Atmosphäre oder auch aus dem Motorraum Luft angesaugt werden. Der Warmlufteinlaß erfaßt Luft aus der Umgebung des Auslaßrohres 9 des Motors, welches schon bald nach dem Start des Motors eine Wärmequelle wird.
Die Klappe 7 wird durch einen pneumatischen Stellantrieb 10 betätigt, der auf den gegebenen Unterdruck im Ansaugrohr 2 strom­ abwärts von einer mit dem Gaspedal betätigten Drosselklappe anspricht. Der Stellantrieb 10 umfaßt eine abgeschlossene Kammer mit einer Membrane 56, auf welcher dieser Unterdruck entgegen einer Druckfeder 57 wirkt. Zwischen dem Filtergehäuse 1 und der Drosselklappe 11 weist das Ansaugrohr 2 eine Verengung 12 (Venturi) auf, in welche eine Brennstoffleitung 13 (Benzin) mündet. Der obengenannte Unterdruck wird durch eine aus zwei Stücken bestehende Verbindungsleitung 14 und 15 fortgeleitet, zwischen denen ein Rückhalteventil 16 und ein Belüftungsventil 17 angeordnet sind, die durch einen Temperaturfühler im Inneren des Luftfiltergehäuses 1 gesteuert werden. Das Rückhalteventil 16 hat nur die Aufgabe, ein schnelles Zusammenbrechen des Unterdruckes in der Verbindungsleitung zum Stellantrieb 10 zu verhindern, so lange die Temperatur im Inneren des Luftfilter­ gehäuses 1 niedriger ist als ein unterer Grenzwert - sobald diese Temperatur aber über diesem Grenzwert liegt, eine freie Luftströmung in beiden Richtungen zuzulassen. Das Belüftungs­ ventil 17 hat die Aufgabe, einen Druckkurzschluß der Leitungs­ verbindungen 14 und 15 zum Inneren des Luftfiltergehäuses 1 herzustellen, sobald die Temperatur im Inneren des Luftfilters höher ist als ein oberer Grenzwert - diesen Druckkurzschluß aber im entgegengesetzten Fall wieder zu unterbrechen.
Die diese Temperatursteuervorgänge bewirkenden, erfindungsgemäßen temperaturempfindlichen Teile, die dem Rückhalteventil 16 und dem Belüftungsventil beigefügt sind, sind durch ein einziges thermostatisches Element 18 von an sich bekannter Bauart gebildet, das einen mit einer wachsartigen, ausdehnungsfähigen Masse 20 gefüllten Fühler 19 hat und eine Führungsbuchse 21 aufweist, aus der ein beweglicher Kolben 22 hervortritt (siehe Fig. 2, 3 u. 4). Die Führungsbuchse 21 des thermostatischen Elementes 18 durchsetzt die Wand eines Gehäuses 23 unter dichtem Abschluß. Dieses Gehäuse 23 ist im Inneren des Filtergehäuses 1 eingebaut und mit einer Anschlußbohrung 24 zum Saugrohr 2 sowie einem Ventilsitz 25 für das Rückhalteventil 16 und einem Ventilsitz 26 für das Belüftungsventil 17 versehen. So ist der Fühler 19 des thermostatischen Elementes im Inneren des Luftfiltergehäuses 1 angeordnet und seine Führungsbuchse 21 weist in das Innere des Gehäuses 23. Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, kann die Führungsbuchse 21 durch eine Bohrung 27 eingeführt und in einem entsprechenden Gewinde im Gehäuse 23 befestigt werden. Wahlweise kann die Führungsbuchse 21 in der Bohrung 27 - die dann glatt gelassen ist - druckknopfartig eingesetzt werden, besonders dann, wenn das Gehäuse 23 - oder zumindest die Umgebung des Loches 27 - aus genügend weichem Material hergestellt ist. In jedem Fall wird dadurch der bewegliche Kolben 22 des thermo­ statischen Elementes 18 mechanisch gekoppelt mit den jeweiligen Verschlußorganen 28 und 29 des Rückhalteventiles 16 und des Belüftungsventiles 17.
Diese mechanische Verbindung entsteht über einen Hebel 30, der auf einer Achse 31 montiert ist, die querab zur Hubrichtung des Kolbens 22 liegt. Der Hebel 30 betätigt mit seinem einen Enden das Verschlußorgan 28 des Rückhalteventils 16 und mit seinem anderen Ende das Verschlußorgan 29 des Belüftungsventils 17. Dabei greift der Kolben 22 des thermostatischen Elementes 18 im Mittenbereich des Hebels 30 entgegen der Kraft einer Schraubenfeder 32 an.
Dieser Angriffspunkt liegt zwischen der Achse 31 und dem Verschlußorgan 29 des Belüftungsventiles 17. In diesem Bereich findet sich auch ein Zentrieransatz 58 für die Feder 32.
Wie aus der Fig. 2 und 3 hervorgeht, besteht das Verschlußorgan 28 des Rückhalteventils 16 aus einem Kegelkörper von geringer Masse, dessen Spitze 33 in betriebsmäßigem Einbauzustand nach unten gerichtet ist und dessen Schaft auf der gegenüberliegenden Seite einen Bund (oder Kragen) 34 aufweist und von dem zugehörigen Ende des Hebels 30 umfaßt ist. Dazu kann der Hebel 30 mit einem seitlichen Rundausschnitt 35 zur Aufnahme des Schaftes 36 des Verschlußorgan-Kegels 28 versehen sein. Das zugehörige Ende 37 des Hebels 30 ist nach unten hin abgewinkelt, um durch Abstützen am Gehäuse 23 (im Uhrzeigersinn gemäß der Fig. 2 u. 3) den Schwenk­ winkel des Hebels 30 im Falle des Abkühlens des thermostatischen Elementes 18 zu begrenzen. Das Verschlußorgan 29 des Belüftungs­ ventiles 17 besteht gleichermaßen aus einem Kegelkörper, der auf der gegenüberliegenden Seite seiner Spitze 38 einen Zentrierbund 39 für eine Schraubendruckfeder 40 besitzt. Diese Feder 40 sucht durch Abstützen am Gehäuse 23 den Verschlußkegel 29 wieder in seine Schließstellung zu bringen. Der Verschlußkegel 29 ist an einem Bund (oder einem Kragen) 41 von einem zugehörigen Gabelende des Hebels 30 gehalten, wodurch die Größe der Schließbewegung begrenzt ist.
Das Gehäuse 23 besteht aus einem Unterteil 42 und einem Deckel­ teil 43, welche jeweils die komplementären Teile 44 und 45 eines Zapfenlagers für die Achse 31 des Hebels 30 enthalten. Das Unterteil 42 und das Deckelteil 43 sind aus Kunststoff hergestellt. Das Mittelteil 43 ist mit Klammerlaschen 46 ver­ sehen, die elastisch in entsprechenden Halteösen 47 am Unter­ teil 42 eingehakt werden können. Im zusammengebauten Zustand (siehe Fig. 2) halten Unterteil 42 und Deckelteil 43 eine Flächendichtung 55 zwischen sich eingespannt. Das Zapfenlager­ teil 44 am Unterteil 42 dient zur elastischen Aufnahme der Achse 31 des Hebels 30. Diese Achse ist einstückig mit dem Hebel 30 verbunden. Wie die Fig. 3 schematisch zeigt, genügt es, zu diesem Zweck diesem Lagerteil 44 die Form eines Kreisbogens von mehr als 180° zu geben und das Unterteil 42 aus Kunststoffmaterial von genügender Elastizität herzustellen.
Das Unterteil 42 des Gehäuses 23 enthält Anformungen für die Anschlußöffnung 24, den Ventilsitz 25, das Zapfenlagerteil 44 und die Halteösen 47, einen Zentrierbund 48 für die Schraubenfeder 32 und einen Zentrierbund 49, der die Öffnung 24 für die Schraubenfeder 40 umgibt. Im Bereich der Öffnung 24 und des Ventilsitzes 25 besitzt das Unterteil außerdem Anschlußrohre 50 und 51 für einen Schlauchleitungsanschluß der Verbindungs­ leitungsstücke 14 und 15.
Der Deckelteil 43 des Gehäuses 23 enthält Anformungen für den Ventilsitz 26, die Öffnung 27 und die Klammerlaschen 46.
Wie die Fig. 4 schematisch zeigt, ist das thermostatische Element 18 vorteilhafterweise gemäß der FR-PS 78 07 432 vom 15. März 1978 ausgebildet. Ein solches thermostatisches Element umfaßt eine Membranplatte 52 - die an ihrem äußeren Rand mittels dem Bördel­ rand 53 des Fühlers 19 und dem einen Ende der Führungsbuchse 21 eingespannt ist - sowie eine Dichtungsrundscheibe 54 zwischen der Membrane 52 und dem Kolben 22. Der Gebrauchshub des Kolbens 22 beträgt höchstens das 1,1-fache seines Durchmessers, und die Führungsbuchse 21 ist im Inneren auf dem größten Teil ihrer Höhe zylindrisch.
Es entsteht so eine Regeleinrichtung, deren Zusammenbau und Funktion nachfolgend beschrieben wird:
Zuerst wird der Kegelkörper 28 in den Ausschnitt 35 am Hebel 30 und der Kegelkörper 29 in das Gabelende dieses Hebels 30 eingesetzt.
Dann drückt man die Achse 31 schnappend in das Lagerteil 44 am Gehäuseunterteil 42 ein unter gleichzeitigem Einsetzen der Feder 32 zwischen den Zentrierbünden 48 und 58 sowie der Feder 40 zwischen den Zentrierbünden 39 und 49. Danach kann das Deckelteil 43 auf das Unterteil 42 mit Einlegen der Dichtung 55 aufgesetzt werden, wobei die Klammerlaschen 46 in die Ösen 47 einzuführen sind. Man erhält so die Einheit, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, in welcher der Hebel 30 durch die Feder 32 gegen den Kolben 22 des thermostatischen Elementes 18 gehalten ist und sein abgebogenes Ende 37 gegen das Gehäuse 42 stößt, solange die Umgebungstemperatur niedrig genug ist. Der Kegel­ körper 28 liegt mit seinem Eigengewicht auf seinem Ventilsitz 25 auf und der Kegelkörper 29 wird gegen seinen Ventilsitz 26 durch die Feder 40 gedrückt. Von dieser Position ausgehend, muß der Hebel 30 einen größeren Winkel im Gegenuhrzeigersinn (gemäß Fig. 1) durchlaufen, um den Kegelkörper 29 von seinem Sitz 26 und den Kegelkörper 28 von seinem Sitz 25 abzuheben. Um die Austrittslänge des Kolbens 22 zu justieren, genügt es, den Fühler 19 mit einer genügend tiefen Eindrückung zu ver­ sehen. Der Einbau der so erhaltenen Einheit in den Filter 1 ist ohne Schwierigkeiten möglich.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt: Wenn der kalte Motor 3 gestartet wird, ist der Unterdruck der sich stromabwärts an der dann geringfügig geöffneten Drossel­ klappe 11 (siehe Fig. 1) einstellt, relativ hoch. Er überträgt sich auf den Stellantrieb 10, da der Kegelkörper 29 des Be­ lüftungsventils 17 durch die Feder 40 geschlossen ist und der Kegelkörper 28 des Rückhalteventils 16 ein wenig angehoben wird unter der Wirkung des über die Verbindungsleitungen 14 u. 15 bis zum Saugrohr 2 angesaugten Luftstromes. Die Membrane 56 des Stellantriebes 10 öffnet dann weit den Warmlufteinlaß 6 und schließt gleichzeitig den Kaltlufteinlaß 5. Die Temperatur der Warmluft erhöht sich mit Erhöhung der Temperatur des Aus­ laßrohres 9. Die Luft, die in das Luftfiltergehäuse 1 ein­ tritt und den Fühler 19 des thermostatischen Elementes 18 umstreicht, erreicht dann eine genügend hohe Temperatur, um durch den Kolben 22 - über eine Schwenkung des Hebels 30 - die öffnung des Rückhalteventils 16 und dann des Belüftungsventils 17 hervorzurufen. Durch die dabei entstehende Verbindung vom Inneren des Filtergehäuses 1 zum Inneren des Gehäuses 23 läßt das Ventil 17 gefilterte Luft in die Verbindungsleitung 14 und 15 einströmen und vermindert so den Unterdruck im Stellantrieb 10. Die Verminderung des Unterdruckes im Stellantrieb 10 verändert sich in Abhängigkeit vom Öffnungsweg des Kegelkörpers 29 des Belüftungsventils 17. Die Feder 57 des Stellantriebes 10, die den Änderungen des Unterdruckes in Abhängigkeit von diesem Öffnungsweg angepaßt ist, bewegt die Klappe 7 von einer Endlage in eine Zwischenstellung zwischen "nur Warmluft" und "nur Kaltluft". Diese Klappe 7 schließt daher teilweise den Warmluft­ einlaß 6 und die Temperatur der in das Saugrohr 2 eingesaugten Luft stellt sich nahe einem optimalen Wert ein.
Sobald die Drosselklappe 11 weit geöffnet ist, können die zwei folgenden Zustände eintreten: Wenn die Temperatur der Luft im Filtergehäuse 1 genügend hoch ist, so daß eine Vereisung in der Nähe des engsten Querschnittes des Venturirohres 12 nicht befürchtet werden muß und das Aus­ maß einer Luftverschmutzung erträglich ist, hat sich das thermo­ statische Element 18 genügend weit ausgedehnt, um über den Hebel 30 den Kegelkörper 28 des Rückhalteventils 16 leicht anzu­ heben, was dann den Unterdruck im Stellantrieb 10 abfallen läßt. Die Klappe 7 schließt den Warmlufteinlaß zum Teil, was eine verbesserte Füllung der Zylinder des Motors zur Folge hat.
Wenn im Gegensatz dazu die Temperatur der Luft im Filtergehäuse 1 niedrig ist, so daß Vereisung und Luftverschmutzung befürchtet werden müssen, bleibt das Rückhalteventil 16 in Funktion und hält den Unterdruck im Stellantrieb 10 aufrecht. Der Warmluft­ einlaß 6 bleibt dann durch die Klappe 7 offen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Regelung der Ansauglufttemperatur im Ansaugrohrstutzen von Verbrennungsmotoren, die stromaufwärts von einem an diesen Ansaugrohrstut­ zen angeordneten Luftfilter, einen Kaltlufteinlaß und einen Warmlufteinlaß haben, deren jeweilige Teilmengen geregelt werden durch eine Regelklappe oder eine ähnliche Einrichtung, welche durch einen pneumatischen Stellantrieb betätigt wird, der auf den im Ansaugrohrstutzen stromabwärts von einer Drosselklappe herrschenden Unterdruck über eine Verbindungsleitung anspricht, in welcher nachein­ ander im Sinne einer Wirkung auf den Stellantrieb an dem Ansaugrohrstutzen ein Rückhalteventil und ein Belüftungsventil angeordnet sind, welche von einem Temperaturfühler im Inneren des Luftfilters gesteuert werden, wobei das Rückhalteventil in der Weise arbeitet, daß es entweder ein Einströmen von Luft in die Verbindungsleitung zum Stellantrieb behindert, ein Entweichen von Luft in anderer Richtung aber zuläßt, oder ganz außer Funktion ge­ setzt ist, je nach Abweichung der Temperatur im Inneren des Luftfilters von einem unteren Grenzwert, während das Belüftungsventil in der Wei­ se arbeitet, daß es eine Verbindung zum Inneren des Luftfilters herstellt, sobald diese Temperatur dort höher als ein zweiter, oberer Grenzwert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteventil (16) und das Belüftungs­ ventil (17) durch ein einziges thermostatisches Element (18) von an sich bekannter Bauart geregelt wird.
2. Vorrichtung zur Regelung der Ansaugluft-Temperatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausdehnungsfühler (19) der Luft im Inneren des Filters (4) ausgesetzt ist, und die Öffnung der Führungsbuchse (21) in das Innere des Gehäuses (23) weist und der Kolben (22) des thermostati­ schen Elementes (18) mechanisch mit dem jeweiligen Verschlußorgan (28, 29) des Rückhalteventils (16) und des Belüftungsventils (17) in Wirkverbindung steht, hierbei ist quer ab zur Hubrichtung des Kolbens (22) des thermostatischen Elementes (18) ein Hebel (30) mit seiner Schwenkachse (31) mon­ tiert, der mit seinem einen Ende auf das Ver­ schlußorgan (28) des Rückhalteventils (16) und mit seinem anderen Ende auf das Verschlußorgan (29) des Belüftungsventils (17) wirkt und daß der Kol­ ben (22) des thermotatischen Elementes (18) in ei­ nem Mittenbereich des Hebels (30) entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (32) und die beiden Verschlußorgane (28, 29) parallel zur Hubrichtung des Kolbens (32) bewegbar geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verschlußorgan (28) des Rückhal­ teventils (16) als Kegelkörper mit nach unten ge­ richteter Spitze (33) ausgebildet ist und sein Schaft (36) mit einem Bund (34) versehen und von dem zugehörigen Hebelende unterhalb des Bundes (34) umfaßt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mit dem Verschlußorgan zusammen­ wirkende Hebelende einen nach unten abgewinkelten Fortsatz (37) hat, der den Schwenkwinkel des He­ bels (30) durch Abstützung am Gehäuse (23) im Fal­ le der Abkühlung des thermostatischen Elementes (18) begrenzt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) aus einem Unterteil (42) und einem Deckelteil (43) besteht, die beide die komplementären Lagerhälften (44, 45) für die Hebelachse (31) auf­ weisen und diese beim Zusammenfügen umschließen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Unterteil (42) des Gehäuses (23) die Anschlußöffnung (24) der Verbindung zum Saug­ rohr (2) und den Sitz (25) des Rückhalteventils (16) enthält, wohingegen der Deckelteil (43) des Gehäuses (23) den Ventilsitz (26) des Belüftungs­ ventiles (17) und die Bohrung (27) für den Einsatz der Führungsbuchse (21) des thermostatischen Ele­ mentes (18) enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die im Unterteil (42) des Gehäu­ ses (23) befindliche Lagerhälfte (44) zur elasti­ schen Halterung der Achse (31) des Hebels (30) bei noch fehlendem Deckelteil (43) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausdehnungsfühler (19) des thermostatischen Elementes (18) mit einer wachsartigen Masse (20) gefüllt ist und das ther­ mostatische Element eine Führungsbuchse (21) ent­ hält, aus der ein beweglicher Kolben (22) hervor­ tritt, und diese Teile in einem Gehäuse (23) un­ tergebracht sind, das im Inneren des Luftfilters (4) angeordnet ist und das mit einer Anschlußboh­ rung (24) für eine Verbindung zum Ansaugrohr (2) sowie einem Sitz (25) für das Rückhalteventil (16) und einem Sitz (26) für das Belüftungsventil (17) versehen ist und das von der Führungsbuchse (21) der thermostatischen Elementes (18) luftdicht durchsetzt ist.
DE19803002856 1979-01-31 1980-01-26 Vorrichtungen zur regelung der ansauglufttemperatur im ansaugrohrstutzen von verbrennungsmotoren Granted DE3002856A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7902472A FR2448038A1 (fr) 1979-01-31 1979-01-31 Perfectionnements aux dispositifs de reglage de la temperature de l'air admis dans la tubulure d'aspiration des moteurs a combustion interne

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3002856A1 DE3002856A1 (de) 1980-08-14
DE3002856C2 true DE3002856C2 (de) 1991-07-25

Family

ID=9221425

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803002856 Granted DE3002856A1 (de) 1979-01-31 1980-01-26 Vorrichtungen zur regelung der ansauglufttemperatur im ansaugrohrstutzen von verbrennungsmotoren

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3002856A1 (de)
FR (1) FR2448038A1 (de)
GB (1) GB2041082B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1069305A2 (de) 1999-07-14 2001-01-17 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Regelung der Ansauglufttemperatur vor dem Luftfilter einer Brennkraftmaschine

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2147027C3 (de) * 1971-09-21 1974-03-21 Filterwerk Mann & Hummel Gmbh, 7140 Ludwigsburg Vorrichtung zur Regelung der Temperatur der Ansaugluft von gemischverdichtenden Brennkraftmaschinen
FR2200899A5 (de) * 1972-09-26 1974-04-19 Accumulateurs C E Europ
GB1434529A (en) * 1972-10-06 1976-05-05 Gen Motors Corp Internal combustion engine air intak control systems
JPS5540367Y2 (de) * 1975-11-19 1980-09-20

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1069305A2 (de) 1999-07-14 2001-01-17 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Regelung der Ansauglufttemperatur vor dem Luftfilter einer Brennkraftmaschine
DE19932805A1 (de) * 1999-07-14 2001-01-18 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Regelung der Ansauglufttemperatur vor dem Luftfilter einer Brennkraftmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
FR2448038A1 (fr) 1980-08-29
DE3002856A1 (de) 1980-08-14
GB2041082B (en) 1983-01-06
GB2041082A (en) 1980-09-03
FR2448038B1 (de) 1982-07-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1913241B1 (de) Pneumatisches druckregelventil
DE60020731T2 (de) Kraftstoffrückführventil mit entlüftung
DE2701840A1 (de) Temperaturempfindliches nebenstrom- ventil
DE2364712A1 (de) Vorrichtung zur regelung der abgasrueckfuehrung einer brennkraftmaschine
DE69405340T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Durchflusses durch ein Verzweigergehäuse und mit solch einer Vorrichtung ausgerüstetes System zur Regelung der Ladeluft einer Brennkraftmaschine
DE9109600U1 (de) Thermostatventil mit einem Vorsteuerventil
DE2646936C3 (de) Vorrichtung zur Regelung der Temperatur der Ansaugluft von gemischverdichtenden Brennkraftmaschinen
DE19504677C2 (de) Verbesserung an Thermostaten mit integriertem Gehäuse
EP0589153B1 (de) Vorrichtung zur Regelung der Temperatur der Ansaugluft von Brennkraftmaschinen
EP0819844B1 (de) 3/2-Wegeventil für eine Kraftstoffversorgungseinrichtung eines Einspritz-Verbrennungsmotors
DE2509625A1 (de) Betaetigungseinrichtung fuer die luftklappe eines vergasers
DE3002856C2 (de)
DE2347872B2 (de) Steuereinrichtung fuer die warmluftzufuehrung in das ansaugsystem einer brennkraftmaschine
DE2315718A1 (de) Einrichtung zur brennstoffanreicherung bei einem vergasermotor, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2821649C3 (de) Vorrichtung zur Regelung der Temperatur der Ansaugluft von Brennkraftmaschinen
DE2423706A1 (de) Temperaturempfindliches ventil zur steuerung eines saugdruckmotors
DE2623779A1 (de) Unterdruckunterbrecher
DE2620759A1 (de) Vergaser fuer verbrennungsmotoren
DE2624210C2 (de) Vorrichtung zur Regelung der Temperatur der Ansaugluft von gemischverdichtenden Brennkraftmaschinen
DE2461275A1 (de) Leerlauf-steuereinrichtung fuer die drosselklappe eines vergasers fuer kraftfahrzeuge
DE2651774B2 (de) Vorrichtung zum Regeln der Zufuhr von Warmluft in das Ansaugsystem einer Brennkraftmaschine
EP1003962B1 (de) Vorrichtung zur regelung der temperatur der ansaugluft von gemischverdichtenden brennkraftmaschinen mit einer druckdose
DE19650962B4 (de) Temperaturregler
DE7528581U (de) Kaltstartvorrichtung fuer verbrennungskraftmaschinen
DE2011654C (de) Vorrichtung zur Regelung der Temperatur der Ansaugluft von gemisch-verdichtenden Brennkraftmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee