DE959164C - Bedienungsorgan fuer mit Dieselmotoren und Wendegetrieben ausgeruestete Boote - Google Patents

Bedienungsorgan fuer mit Dieselmotoren und Wendegetrieben ausgeruestete Boote

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DE959164C
DE959164C DED20707A DED0020707A DE959164C DE 959164 C DE959164 C DE 959164C DE D20707 A DED20707 A DE D20707A DE D0020707 A DED0020707 A DE D0020707A DE 959164 C DE959164 C DE 959164C
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DE
Germany
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hand lever
control
mushroom
control element
hand
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Expired
Application number
DED20707A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Reinhold Erxleben
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/21Control means for engine or transmission, specially adapted for use on marine vessels
    • B63H21/213Levers or the like for controlling the engine or the transmission, e.g. single hand control levers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

  • Bedienungsorgan für mit Dieselmotoren und Wendegetrieben ausgerüstete Boote Die Erfindung bezieht sich auf ein Bedienungsorgan für mit Dieselmotoren und mit vorzugsweise hydraulisch gesteuerten Wendegetrieben ausgerüstete Boote, bei dem mit einem an einer Frontplatte exzentrisch über einen Steuerpilz angelenkten, in mehreren Ebenen bewegbaren Handhebel mechanisch die Einstellung der zum Anlassen,. Warmlaufen, Fahren und Abstllen erforderlichen Regulierstellungen für die Brennstoffzuführung zum Motor und die Schaltung des Wendegetriebes erfolgt.
  • Die Erfindung hat den Zweck, den Aufbau solcher Bedienungsorgane gegenüber bekannten Vorrichtungen dieser Art, bei denen eine größere Zahl federbelasteter Hebelsysteme oder Zahnradgetriebe Anwendung findet, und die darüber hinaus nur für Ottomotoren zweckmäßig zu gebrauchen sind, zu vereinfachen, um auch bei rauhem Betrieb ein hohes Maß an Funktionsitüchtigkeit zu gegewährleisten, und vor allem solche Bedienungsorgane für die bei Verwendung von Dieselmotoren besonderen Bedienungsverhältnisse brauchbar zu machen. Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß der Handhebel. des Bedienungsorgans. einerseits mit einem Gestänge verbunden ist, das den Steuerpilz zentrisch durchsetzt und über ein am Steuerpilz festes Kniehebelsystem an einer am Steuerpilz drehbaren Scheibe angreift, die durch ihre Drehstellung über ein Kugelgelenk und ein Gestänge od. ä. die Stellung des Mengenregelgliedes der Einspritzpumpe des Dieselmotors beeinflußt, und der Handhebel andererseits mit einem im Steuerpilz gelagerten Druckstift in Verbindung steht, derart, daß bei lotrecht stehendem Handhebel der Steuerpilz mit einer Stellscheibe gekuppelt wird, die bei einem Drehen des Handhebels eine mit einer Kurvenbahn versehene Steuerscheibe dreht, die mit einem: mit ihr verbundenen Zapfen in einer Nut einer an der Frontplatte gelagerten Schaltsperre zum Schalten des Wendegetriebes auf Vorwärts- oder Rückwärtslaufen eingreift.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann der im Steuerpilz gelagerte Druckstift unter der Wirkung einer Feder, vorzugsweisse unter Wirkung eines gegen eine Druckfeder in der Frontplatte gelagerten Sperrstiftes stehen, der bei ausgeschwenktem Handhebel die Verriegelung zwischen der Stellscheibe und dem Steuerpilz löst. Ferner kann die Kurvenbahn an der Steuerscheibe für die Schaltsperre derart ausgebilidet sein, daß bei einem Drehen des Handhebels aus seiner lotrechten Stellung nach beiden Seiten heraus bis zu einem bestimmten Winkelweg über den Zapfen die Schaltsperre entweder in die eine Stellung (Wendegetriebe für Vorwärtsfahrt) oder in die andere Stellung (Wendegetriebe für Rückwärtsfahrt) gebracht wird und bei einer über diesen bestimmten Winkelweg hinausgehenden Bewegung die eingestellte Stellung der Schaltsperre durch die Kurvenbahn gesichert ist.
  • Am Steuerpilz können vorteillhaft Rasten: vorgesehen sein, vorzugsweise federbelastete Kugeln, welche ein Ausschwenken des Handfebels zu bestimmten Stellungen fühlbar machen. Auch an der Frontplatte können Rastvorrichtungen vorgesehen sein, die ein Drehen des Handhebels um bestimmte Stellungen, fühlbar machen. Eine Einrichtung zur Betätigung des Anlassermotors für den Dieselmotor kann vorgesehen sein, die in Form eines Schalters entweder direkt durch den Handhebel betätigbar ist oder die als besonders zu bedienender Schalter am Handhebel oder an der Frontplatte angeordnet ist. Vorteilhaft kann. für den Handhebel eine Stellung vorgesehen sein, in der bei nicht betätigtem Wendegetriebe das Mengenregelglied der Einspritzpumpe auf Vollgas einstellbar ist, und ferner eine Stellung, in der das Mengenregelglied der Einspritzpumpe auf Nullförderung einstellbar ist.
  • Indem Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. I zeigt einen Schnitt durch das Bedienungsorgan; Fig. 2. zeigt eine Ansicht auf das Bedienungsorgan in Pfeilirichtung II nach Fig. I ; Fig. 3 zeigt eine Ansicht nach Pfeilrichtung III in Fig. I, während Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. I und Fig. 5 eine schematische Darstellung der Bedienungshandlungen veranschaulicht.
  • Das Bedienungsorgan nach Fig. I ist mittels der Frontplatte I und einem daran festen Winkelblech 2 an geeigneter Stelle im Boot Zur Bedienung des Bootsdieselmotors und des Bootswendegetriebes befestigt. Ein an der Frontplatte I angeschweißtes Blech 3 und ein Rohrstutzen 4 bilden ein Lager für die in der Ebene der Frontplatte I liegende Stellsoheibe 5, die über eine Paßfeder 6 mit dem die Steuerscheibe 7 tragenden Rohrstutzen 8 verbunden ist. Innerhalb des Rohrstutzens 8 lagert der drehbare Steuerpilz 9, der mit der Fläche IO an der Stellscheibe 5, anliegt und der an seinem über die Steuerscheibe 7 hinausragenden Ende ein zweiteiliges Gehäuse II trägt, in welchem: auf der Achse 12 die Scheibe I3 gelagert ist. Ein an der Scheibe I3 befestigtes Kugelgelenk I4 steht über ein nicht dargestelltes Gestänge oder über einen Seilzug mit dem Mengenregelglied der Einspritzpumpe des Bootsdieselmotors. in Verbindung.
  • Um die Achse I5 ist am Steuerpilz 9 der mit einem Handknopf I6 versehene Handhebel I7 in Pfeilrichtung I7' gegen die Wirkung der Kugelrasten 18 (Fig.4) schwenkbar. In einer Ausnehmung I9 des Handhebels I7 ist mittels des Bolzens 2o eine Stange 2I angelenkt, die innerhalb des. Steuerpilizes 9 gelagert ist und an deren: Ende eine Lasche 22 an den bei 23 am Gehäuse II dies Steuerplzes gelagerten Kniehebellaschen 24, 25 bei 26 angreift. Die Kniehebellasche 2.5 steht mit dem Bolzen 27 mit der Scheibe I3. in Verbindung.
  • Eine am Steuerpilz 9 feste Scheibe 28 liegt an der Fläche 29 der Frontplatte I an Durch eine federbelastete Kugelraste 3o für der Frontplatte isst damit der Steuerpilz in verschiedenen Stellungen bei einem Drehen des Handhebels I7 in Pfeilrichtung I7" (Fig. 2) festrastbar.
  • Ein Druckstift 3I zur Kupplung des Steuerpilzes 9 mit der Stehscheibe 5 steht unter der Wirkung des federbelasteten Sperrstiftes 32, der in dem Blech 3 der Frontplatte I gelagert ist.
  • An der Frontplatte I ist ferner ein Bolzen 33 gelagert, auf welchem drehbar die Schaltsperre 34 angeordnet ist. Die Schaltsperre weist, wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich ist, eine Dreieckform auf, wobei. in: .sich. gegenüberliegenden Nuten 35 36 Gestängeführungen 37 gleiten, die eine Steuerung bzw. Umsteuerung des nicht dargestellten Bootswendegetriebes bewirken.
  • Eine Verstellung der Schaltsperre 34 erfolgt über den Zapfen 3-8, der in der Steuerscheibe 7 fest ;ist und, in der Nute 39 der Schaltsperre 34 gleitet. Blei einer Bewegung des Handhebels 17 i.r!. Pfeilrichtung 17" verschwenkt der Zapfen 38 die Schaltsperre 34 in Pfeilrichtung 4o, wobei ,dann, wenn. der Zapfen 38 aus der Nut' 3.9. heraus-.gleitet, die Kurvenbahn' 41 auf den Bahnen, 42, 43 der Schaltsperre gleitet, derart, daß eine Winkelbewegung der Schaltsperre in der einen oder anderen Richtung ausgeschlossen wird.
  • Zum Betätigen des Anlassermotors des Dieselmotors ist im Handknopf 16 des Handhebels 17 ein Druckknopfschalter 44 vorgesehen, mit dem ein Kontakt zum Inbetriebsetzen des Anlassermotors geschlossen werden kann.
  • Die Bedienungsweise des Bedienungsorgans mittels des Handhebels 17 ergibt sich wie folgt: Inder in Fig. I dargestellten Stellung des Handhebels 17, fixiert durch die Rasten I8:, 30, steht die Schlaltsperre 34 in der in Fig. 3 eingezeichneten Lage, das Wendegetriebe steht somit auf Leerlauf. Wind nun der Handhebel 17 in Pfeilrichtung 17' geschwenkt (siehe auch Fig. 5), z. B. in: die mit 45 bezeichnete Lage, in welcher die Kugeln 18 ih die Rasten 46 (Fig.4) eingreifen, und in Pfeilrichtung I7" gedreht, wird der Steuerpilz 9 mit dem Gehäuse II ebenfalls gedreht, und das Kugelgelenk 14 an der Scheibe 13 wird von seiner Leerlaufstellung auf einem Kreisbogen angehoben, so daß sich je nach Ausschlag in Pfeilrichtung 17" eine größere Einspritzmenge einstellt.
  • Entspricht :die Stellung des Handhebels 17 der Vollaststellung, .dann steht das Mengenregelglied der Einspritzpumpe auf Vollast, und durch Druck auf den Knopf 44 im Handhebel kann über den Anlassermotor die Dieselmaschine angelassen werden.
  • Zum. Fahren (vorwärts oder. rückwärts) wird :der Handhebel 17 zunächst in seine Mittielstellung zurückgedreht, so daß sich wieder Leerlauf am Mengenregelglied einstellt. Ein Zurückschwenker des Handhebels in seine lotrechte Stellung bewirkt nun, daß der Druckstift 31 in die Bohrung der Stellscheibe 5 und der Sperrstift 32 zurückgedrückt werden. Der Druckstift 31 verriegelt damit den Steuerpilz 9 mit der Stellscbeibe 5, während die Verriegelung zwischen der Frontplatte I und der Stellscheibe 5 aufgehoben. wird.
  • Durch: Drehen .des Handhebels 17 in Pfeilrichtung I7" wird über den Druckstift 31, die Paßfeder 6 und über den Rohrstutzen 8 die Steuerscheibe 7 mitgenommen. Diese bewegt über den Zapfen 38 die Schaltsperre 34, so daß das Wendegetriebe auf Vorwärts- bzw. Rückwärtslauf unter gleichzeitiger geringer Motorbeschleunigung umgeschaltet wird.
  • Zum Abstellen des Motors wind' der Handhebel 17 in seine Mittelstellung gebracht. Die Motorregulierung sowie die Getriebeumsteuerung gehen auf Leerlauf zurück. Der Handhebel wird( darauf in die Stellung 47 verschwenkt. Der Sperrstift 32 rückt unter der Wirkung seiner Feder in die Bohr rung für den Druckstift 31 in der Stellscheibe 5 ein und verriegelt diese mit der Frontplatte I bzw. der Scheibe 3. Der Bolzen 2O zieht die Stange 21, und diese dreht über die Laschen. 22, 24, 25 die Scheibe 13 in Stoppstellung 48. Dabei bewegt sich das Kugelgelenk 14 aus der Leerlaufstellung weiter abwärts, so daß das Mengenregelgetriebe an der Einspritzpumpe des Dieselmotors auf stopp gehen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Bedienungsorgan für mit Dieselmotoren und: mit vorzugsweise hydraulisch gesteuerten Wendegetrieben ausgerüstete Boote, bei dem mit einem an einer Frontplatte exzentrisch über einen Steuerpilz angelenkten, in mehreren ebenen bewegbaren Handhebel mechanisch die Einstellung der zum Anlassen, Warmlaufen, Fahren und Abstellen erforderlichen Regulierstellungen für die Brennstoffzuführung zum Motor und die Schaltung des Wendegetriebes erfolgt, :dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (I7) einerseits mit einem Gestänge (2I, 22) verbunden ist, das den Steuerpilz (9) zentrilsch. durchsetzt und über ein am Steuerpilz festes Kniehebelsystem (24, 25) an einer am Steuerpilz drehbaren Scheibe (I3) angreift, die durch ihre Drehstellung über ein Kugelgelenk (I4) und ein Gestänge od. ä. die Stellung des Mengenregelgliedes der Einspritzpumpe des Dieselmotors beeinflußt, und - der Handhebel andrerseits mit einem im Steuerpilz gelagerten Druckstift (3I) in Verbindung steht, derart, daß bei lotrecht stehendem Handhebel der Steuerpilz mit einer Stellscheibe (5) gekuppelt wird, die bei einem Drehen des Handhebels eine mit einer Kurvenbahn (4I) verseh@mg Steuerscheibe (7) dreht, die, mit einem mit ihr verbundenen Zapfen (38) in einer Nut (39) einer an der Frontplatte (I) gelagerten Schaltsperre (34) zum Schalten des Wendegetriebes auf Vorwärts- oder Rückwärtslauf eingreift. z. Bedienungsorgan nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der im Steuerpilz gelagerte Druckstift. (3I) unter der Wirkung einer Feder, vorzugsweise unter der Wirkung eines gegen eine Druckfeder in der Frontplatte gelagerten: Sperrstiftes (32) steht, der bei ausgeschwenktem Handhebel die Verriegelung zwischen Steilscheibe (5) und Steuerpilz (9) löst. 3. Bedienungsorgan nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (4I) an der Steuerscheibe (7) für die Schaltsperre (34) derart ausgebildet ist, daß bei einem Drehen des Handhebels aus seiner lotrechten Stellung nach beiden Seiten heraus (i7") bis zu einem bestimmten Winkelweg über den Zapfen: (38) die Schaltsperre (34) entweder rin die eine Stellung (Wendegetriebe für Vorwärtsfahrt) oder :in die andere Stelilung (Wendegetriebe für Rückwärtsfah t) gebracht wird und bei girier über diesen bestimmten Winkelweg hinausgehenden Bewegung die eingestellte Stellung der Schaltsperre durch die Kurvenbahn, gesichert ist. 4. Bedienungsorgan nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d.aß am Steuerpilz Rasten (i8) vorgesehen sind, vorzugsweise federbelastete Kugeln, welche ein Aus.schwen.-ken dies Handhebels zu bestimmten Stellungen fühlbar machen. 5. Bedienungsorgan nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontplatte Rastei.nTichtungen (30) vorgesehen sind, die ein. Drehen des Handhebels in bestimmte Stellungen fühlbar machen. 6. Bedienungsorgan nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Betätigung des Anlassermotors für den Dieselmotor vorgesehen ist, die in Form eines Schalters (44) entweder direkt durch den Handhebel betätigbar ist oder die als besonders zu bedienender Schalter am Handhebel oder an der Frontplatte angeordnet ist. 7. Bedienungsorgan nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Handhebel (I7) eine Stellung vorgesehen ist, in der bei nicht betätigtem Wendegetriebe das Mengenregelglied der Einspritzpumpe auf Vollgas einstellbar ist, und ferner eine Stellung vorgesehen ist, in der das Mengenregelglied der Einspritzpumpe auf Nullförderung einstellbar Ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 588 649, 2 588 65o.
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