DE694231C - Manoevriereinrichtung fuer Schiffsbrennkraftmaschinen - Google Patents

Manoevriereinrichtung fuer Schiffsbrennkraftmaschinen

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DE694231C
DE694231C DE1939M0145065 DEM0145065D DE694231C DE 694231 C DE694231 C DE 694231C DE 1939M0145065 DE1939M0145065 DE 1939M0145065 DE M0145065 D DEM0145065 D DE M0145065D DE 694231 C DE694231 C DE 694231C
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DE
Germany
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reversing
internal combustion
maneuvering device
shift drum
maneuvering
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Expired
Application number
DE1939M0145065
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Mang
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/22Use of propulsion power plant or units on vessels the propulsion power units being controlled from exterior of engine room, e.g. from navigation bridge; Arrangements of order telegraphs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/02Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing
    • B63H23/08Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing with provision for reversing drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Die. Erfindung betrifft eine Manövriervorrichtung für Schiffsbrennkraftmaschinen. Soweit die für das Manövrieren, d. h. Anlassen. Abstellen und Umsteuern von Vorwärts- auf Rückwärtsgang und umgekehrt, erforderlichen Schaltungen nicht ganz oder teilweise von der Kommandobrücke aus unmittelbar ander 'Brennkraftmaschine im Maschinenraum vorgenommen werden, sind bei den bekannten,
to unmittelbar an der Brennkraftmaschine angebrachten Manövriervorrichtungen immer mehrere Hebel, mindestens aber zwei zu bedienen, . von denen der eine zum Umsteuern und der andere zum Anlassen und zum Abstellen dient. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist das abwechselnde Bedienen zweier oder mehrerer Hebel umständlich und kann bei schnellem Umsteuern leicht eine gefährliche Verwirrung des Maschinisten hervorrufen. Aus diesem Grunde hat man entweder einen der Schalthebel, z.B. .den. für die Umsteuervorrichtung, unmittelbar mit dem Maschinentelegraphen verbunden und damit diese Schaltung dem Maschinisten ganz abgenommen oder man hat die Manövriervorrichtung mit einer in der Regel sehr verwickelten Blokkiereinrichtung versehen, die "ein falsches Bedienen der beiden Hebel .ausschließen soll. Man hat auch Einhebelmanövrierstände gebaut, die infolge ihrer verwickelten Ausführung nicht unmittelbar an. der Brennkraftmaschine angebracht werden-können und sich demzufolge nur für größere Schiffsanlagen eignen.
Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, daß der einzige Bedienungshebel für die Umsteuerung und für das Anlassen oder Abstellen der Brennkraftmaschine an einer drehbaren S ehalt walze derart angelenkt ist, daß er in einer zur Drehachse der Walze parallelen Ebene frei und in einer die Walzenachse kreuzenden Ebene
unter Mitnahme der Schaltwalze geschwenkt werden kann. Die Schaltwalze ist in. einem Gehäuse mit zwei sich kreuzenden Schlitzen untergebracht, die derart zueinander ange-5 ordnet sind, daß die ein Drehen der Schaltwalze bewirkende Hebeldrehung nur in einer bestimmten Stellung innerhalb der achsparallelen Schwenkebene des Hebels ermöglicht ist. Diese Stellung des Bedienungshebels) ent- >o spricht der Haltstellung der Brennkraftmaschine, so daß ein Umsteuern nur bei Stillstand vorgenommen werden kann. Durch die Ausbildung der Manövriervorrichtung· nach der Erfindung wird also nicht nur das* Bedienen selbst wesentlich vereinfacht, sondern das Bedienen der Brennkraftmaschine sowie das Blockieren des Hebels gegen falsches Legen ist in sehr viel einfacherer Weise durchführbar, als dies bei den bekannten Manöao vriervorrichtungen der Fall ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Manövriervorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
Abb. ι einen Längsschnitt durch die Manövriervorrichtung zusammen mit 'einer schematischen Darstellung der Umsteuerung,
Abb. 2 die Manövriervorrichtung teilweise in Ansicht von vorn und teilweise im Schnitt und
Abb. 3 eine Draufsicht auf die Nockenscheibe der Manövriervorrichtung.
Der Bedienungshebel 1 ist an der drehbar im Gehäuse 2 angeordneten Schaltwalze 3 angelenkt. Der senkrechte Schlitz 4 in der Schaltwalze 3 und. im Gehäuse 2 ermöglicht ■ ein ungestörtes Bewegen des Hebels 1 in einer zur Walzenachse parallelen Ebene. Beim Bewegen des Hebels 1 in einer zur Walzenachse senkrechten oder schrägen Ebene, d.h. also bei seinem Seitwärtsbewegen, wird die Walze 3 um ihre Achse gedreht. In der achsparallelen Schwenkebene des Hebels 1 sind der Stößels für das Anlaßdruckluftventil6 undder Stößel 7 für die nicht dargestellte Brennstoffabsperrvorrichtung angeordnet. Die Verbindung des Stößels 5 mit dem Anlaßdruckluftventil 6 erfolgt durch Kipphebel 8 und die des Stößels 7 mit der Brennstoffabsperrvorrichtung durch Kniehebel 9 und die Stange 10. Quer zum Schlitz 4 ist im Gehäuse 2 ein Schlitz 11 angeordnet, der ein die Schaltwalze 3 um ihre Achse drehendes Seitwärtsbewegen des Hebels 1 gestattet. An dem unteren aus dem Gehäuse 2 hinausragenden Ende der Schaltwalze 3 ist eine Scheibe 12 angeordnet, die eine. Anzahl von Nocken 13, 14, 15 und 16 trägt. Im Bereich dieser Nokken befinden sich die Stößel für die Absperrventile 17 und 18 und ihre Entlüftungsventile 19, 20 (Abb. 2). Die Ventile 17 und 18 sperren die Druckleitung für die Umsteuervorrichtung ab. Die Leitungen 21 kommen von dem nicht dargestellten Druckluftbehälter und die Leitungen 22 und 23 führen zu den Windkesseln 24 und 25, in die eine Flüssigkeit zum Antrieb des das Umsteuern der Brennkraftmaschine ausführenden Servomotors enthalten ist. Hinter den Absperr- ventilen 17 und 18 sind noch Druckminderventile 26 und 27 in die Druckleitung einge- baut. Der Servomotor für das Umsteuern der Brennkraftmaschine besteht aus einem Zylinder 28 und einem Kolben 29. An den beiden Enden des Zylinders 28 ist je eine Leitung 30 und 31, die von den Windkesseln 24 und 25 kommen, angeschlossen.
Mit dem Kolben 29 ist eine Stange 32 mit dem Kurvenschlitz 33 verbunden. In den Schlitz 33 ragt ein Stift 34 der Steuerwelle 35 der Brennkraftmaschine hinein, so daß beim Bewegen der Stange 32 die Steuerwelle 35 seitlich verschoben wird. Auf der anderen Seite ist der Kolben 29 mit einer Zahnstange 36 verbünden, die in ein auf einer Welle 37 befestigtes Ritzel 38 eingreift. Die Nabe 39 des Ritzels 38 ist seitlich verlängert und trägt einen Nocken 40, der über einen Stößel 41 eine Sperrklinke 42 beeinflußt. Die Sperrklinke 42, die unter der Kraft einer Feder 43· steht, greift in den Umsteuerstellungen des Hebels 1 in eine Aussparung 44 an der Nockenscheibe 12 ein. Mit der Zahnstange 36 ist noch eine Anzeigevorrichtung verbunden, bei der im Fenster eines Gehäuses 45 entsprechend der jeweiligen Stellung des Kolbens 29 oder der Steuerwelle 35 ein Schild »Voraus« oder »Zurück« erscheint.
Die Wirkungsweise der Manövriervorrichtung nach der Erfindung ist folgende:
Soll die Brennkraftmaschine beispielsweise von »Voraus« auf »Zurück« /umgesteuert werden,, dann wird der Bedienungshebel 1 aus seiner Betriebsstellung nach unten in die Haltstellung geschwenkt. Dabei drückt er dien Stößel 7 nach unten und dieser dreht den Kniehebel 9 derart, daß die Stange 10 nach rechts verschoben und die Brennstoffzufuhr abgestellt wird. Ist die Brennkraftmaschine zum Stillstand gekommen, dann wird der. Hebel ι innerhalb des Schlitzes 11 nach links im geschwenkt und die Schaltwalze 3 zusammen mit der Nockenscheibe 12 dabei um ein bestimmtes Stück gedreht. Der Nocken 13 gelangt dann unter den Stößel des Ventils 17 und hebt es an. Es kann jetzt die Umsteuerdruckluft aus dem Vorratsbehälter über die Leitung 21 durch das Absperrventil 26 und über die Leitung 22 in den Windkessel 24 gelangen, aus dem sie die Druckflüssigkeit für den Servomotor durch die Leitung 3 ο verdrängt. Die Druckflüssigkeit tritt hinter den Kolben 29 des Servomotors und drückt ihn
nach oben. Dabei wird durch den Kurvenschlitz 2,3 der aufwärtsgehenden Stange 3.2 der Stift 34 und mit ihm die Steuerwelle 35 der - Brennkraftmaschine nach links verschoben, S bis die Rückwärtsnocken der Steuerwelle unter den Ventilstößeln der Brennkraftmaschine stehen. Um ein Zurückschwenken des Bedienungshebels ι in seine Mittelstellung und sein weiteres Schwenken in die Anlaßstellung vor
to Beendigung des Umsteuervorganges zu verhindern, wird durch die Zahnstange 36, die mit dem Kolben 29 des Servomotors verbunden ist, das Ritzel 3 8 und seine Nabe 39 gedreht und der Stößel 41 von dem Nocken 40 freigegeben, so daß die von der Feder
43 bewegte Klinke 42 in die Aussparung 44 an der in der Umsteuerstellung stehenden Nockenscheibe 12 einschnappen kann. Die Verriegelung wird erst 'wieder .aufgehoben, wenn das Ritzel 38 und die Nabe 39 eine volle Umdrehung gemacht haben und der Nocken 40 den Stößel 41 wieder nach unten und dieser die Klinke 42 aus der Aussparung
44 ünausdrückt. Der Durchmesser des Ritzels 38 ist so gewählt, daß es während des Bewegens des Kolbens 29 von einer Endlage in die andere eine volle Umdrehung macht. Das Bewegen des Bedienungshebels 1 ist also · während des ganzen Umsteuervorganges gesperrt.
Um die .'jeweilige Stellung der SteuerweUe 35 dem Maschinisten kenntlich zu machen, ist mit der Stange 36 eine Anzeigevorrichtung verbunden, bei der im Fenster des Gehäuses 45 ein Schild mit den Worten »Voraus« oder »Zurück« erscheint, wenn der Umsteuervorgang für die betreffende Drehrichtung der Brennkraftmaschine beendet· ist. Die Verbindung der Stange 36 mit dem Anzeigeschild im Gehäuse 45 kann natürlich auch über ein Übersetzungsgetriebe erfolgen.
Nachdem die Umsteuerung der Brennkraftmaschine vollzogen ist, wird der Bedienungshebel ι wieder in die Mittelstellung zurückgeschwenkt. Dabei schließt sich das Absperrventil 17. Gleichzeitig wird durch den Nocken 15 das Entlüftungsventil 19 angehoben, so daß die Druckluft aus dem Windkessel 24 und der Leitung 22 ins Freie austreten kann. Dadurch wird auch der Kolben 29 des Servomotors wieder entlastet. Nunmehr kann die Brennkraftmaschine in der neuen Drehrichtung angelassen werden. Der Hebel ι wird nach oben in die Anlaßstellung gelegt. Diese Bewegung gibt den Stößel 7 und damit die Brennstoffabsperrvorrichtung frei und öffnet durch den Stößel 5 und den Kipphebel 8 das Absperrventil 6 für die Anlaßdruckluft, die nun von den Vorratsbehältern zu den Zylindern Ider Brennkraftmaschine gelangen kann. Nach beendigtem Anlassen wird der Hebel 1 in die Betriebs stellung gelegt, in der er den Stößel 5 wieder freigibt und das Ventil 6 durch den Druck der Anlaßluft geschlossen wird.
DiC Manövriervorrichtung nach der Erfindung hat neben ihrer baulichen Einfachheit den Vorzug, daß alle Schaltungen für das Stillsetzen und Anlassen der Brennkraftmaschine mit einem einzigen Hebel 1 vorgenommen werden und daß .die einfache Anordnung der Schlitze 4 und 11 sowie der Sperrklinke falsche. Schaltbewegungen, die die Brennkraftmaschine gefährden, verhindert. Diese Vorzüge vereinfachen die Manövriervorrichtung so wesentlich, daß sie unmittelbar an jeder Brennkraftmaschine angebracht werden kann. Außerdem ist ihr unbedingt richtiges Bedienen auf jeden Fall gewährleistet.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Manövriervorrichtung für Schiffsbrennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (1) für das Umsteuern und Anlassen oder das Abstellen der Brennkraftmaschine an einer drehbaren Schaltwalze (3) derart angelenkt ist, daß er in einer zur Drehachse der Walze (3) parallelen Ebene frei und in einer die Walzenachse kreuzenden Ebene unter Mitnahme der Schaltwalze (3) geschwenkt werden kann.
2. Manövrier vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Schaltwalze (3) umgebenden Gehäuse (2) die die Bewegung des Bedienungshebels (1) ermöglichenden, sich kreuzenden Schlitze (4 und 11) derart angeordnet sind, daß die ein Drehen der Schaltwalze (3) bewirkende Hebelbewegung nur in einer bestimmten Stellung innerhalb der achsparallelen Schweinkebene ausführbar ist.
3. Manövriervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der achsparallelen Schwenkebene des Bedienungshebels (1) die Stö-
. ßel (5 und 7) zum Betätigen des Anlaßdruckluftventils (6) und der Brennstoff- u« absperrvorrichtung angeordnet sind.
4. Manövriervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schaltwalze (3) eine Nockenscheibe (12) verbunden ist, durch deren Drehen die Ventile (17 und 18) für die Umsteuerungsvorrichtung durch Nocken (13 und 14) betätigt werden.
5. Manövriervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Nockenscheibe (12) außer den Um-' Steuernocken (13 und 14) noch weitere
Nocken (15 und 16) zum Betätigen der Entlüftungsventile (19 und 20) für die Umsteuervorrichtung angeordnet sind.
6. Manövriervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Umsteuerungsvorrichtung eine Sperrklinke (42) verbunden ist, die während der Dauer des Umsteuervorganges in einen Schlitz (44) der mit der. Schaltwalze (3) verbundenen Nockenscheibe (12) eingreift und diese nur in den Endlagen der Umsteuervorrichtung freigibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1939M0145065 1939-05-14 1939-05-14 Manoevriereinrichtung fuer Schiffsbrennkraftmaschinen Expired DE694231C (de)

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