DE737394C - Anlass-Schaltvorrichtung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmaschinen - Google Patents

Anlass-Schaltvorrichtung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmaschinen

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Publication number
DE737394C
DE737394C DEM150040D DEM0150040D DE737394C DE 737394 C DE737394 C DE 737394C DE M150040 D DEM150040 D DE M150040D DE M0150040 D DEM0150040 D DE M0150040D DE 737394 C DE737394 C DE 737394C
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DE
Germany
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starting
internal combustion
switching device
compressed air
lever
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Expired
Application number
DEM150040D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Mang
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations

Description

  • Anlaß-Schaltvorrichtung für Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung der für das Anlassen einer Einspritzbrennkraftmaschine erforderlichen Schaltvorgänge bezüglich der Anlaßdruckluft und der Brennstoffeinspritzung. Bei den üblichen stationären Dieselmaschinen mwß der Maschinist zunächst mittels des Brennstoffhebels die Einspritzpumpe auf die Anlaßfüllung einstellen. Da die Anlaßfiillung in der Regel kleiner ist als die Vollastfüllung, muß der Brennstoffhebel nach Möglichkeit in der Anlaßstellung verriegelt werden, um eine unbeabsichtigte Verlagerung des Hebels in eine größere Füllungsstellung und damit eine evtl. Beschädigung der Brennkraftmaschine während des Anlassens durch Einspritzung von zuviel Brennstoff zu verhindern. Danach muß .der Maschinist das Absperrventil im Anla:ßdruckluftbehälter öffnen, damit die Druckluft in die Brennkraftzylinder eintritt und die Maschine in Umdrehungen versetzt. Ist der Anlaßvorgang beendet, dann muß in umgekehrter Reihenfolge das Druckluftabsperrventil wieder geschlossen und der Brennstoffhebel aus der Anlaßstellung gelöst und in die -Betriebsstellung gelegt werden. Diese Maßnahmen stellen eine starke Belastung des Maschinisten dar, dessen Aufmerksamkeit während des Anlaßvorganges an sich. schon übermäßig in Anspruch genommen ist. Bei ferngesteuerten Dieselmaschinen, beispielsweise bei Dieseltriebwagen, ist die Durchführung derart umständlicher Anlaßmaßnahmen aber unmöglich. Hier muß der Maschinist, der gleichzeitig Wagenführer ist, das Anlassen der Brennkraftmaschine auf möglichst einfache Art vornehmen können. Mit einem einzigen. Hebel muß der Anlaßvorgang für die Brennkraftmaschine eingeschaltet und nach beendigtem Anlassen wieder ausgeschaltet werden können. Die bisher bekannten Steuerungen lösen diese Aufgabe nur teilweise und haben sich als sehr verwickelt herausgestellt, so da,ß sie trotz der Unvollkommenheit einerseits teuer und andererseits infolge der großen Zahl der Störungsmöglichkeiten doch nicht betriebssicher. sind. So ist z. B. eine Einhebelumsteuerung bekannt, bei welcher mit dem einzigen Bedienungshebel beim Umsteuern die. Brennstoffeinspritzung abgestellt und die Nockenwelle umgesteuert wird und danach bei Wiederanfahren das Anlaßluftventil betätigt und die Brennstoffpumpe wieder freigegeben wird. Bei dieser Anlaßsteuerung wird die Brennkraftmaschine mit voller Brennkraftfüllung angelassen. Die Einstellung und Verriegelung der AnlalHüllung für die Brennstoffpumpe erfordert noch eine besondere Einrichtung, die diese bekannte Umsteuerung noch verwickelter gestalten würde ,als sie an sich schon ist.
  • Nach der Erfindung wird die Aufgabe in der Weise gelöst, daß das Be- und Entlüftungsventil für die Anlaßdruckluft durch die mit einer einzigen Schaltstange verbundenem Nockenbahnen betätigt werden und daß an die während des Anlaßvorganges belüftete Anlaßdruckluftleitung ein Kolben angeschlossen ist, der, von der Anlaßdruckluft beaufschlagt, den Brennstoffhebel in die Anlaßstellung drückt. Der - Wagenführer zieht den Schalthebel entgegen der Kraft einer Feder in die Anlaßstellung, dadurch werden alle Maßnahmen zum Anlassen der Brennkraftmaschine eingeleitet. Ist die Brennkraftmaschine. angesprungen, dann läßt der Wagenführer den Schalthebel einfach los, und dieser wird nun von der Feder in eine Betriebsstellung gezogen, in der die Anlaßdruckluft abgestellt und der Brennstoffhebel bzw. die Regelwelle der Einspritzpumpe für den Angriff des Reglers freigegeben ist. Die Schaltung für das Anlassen der Brennkraftmaschine ist also für den Maschinisten denkbar einfach ausgebildet und besteht lediglich in der Bewegung eines einzigen Hebels, In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Schaltvorrichtung nach der Erfindung im Längsschnitt in verschiedenen Schaltstellungen dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i die Haltstellung, Abb.2 und 3 die Anlaßstellung zu Beginn und während des Anlassens und Abb. q. die Betriebsstellung.
  • Die Schaltstange i ist hohl ausgebildet und in geeigneter Weise mit dem Gestänge verbunden, das zu dem am Maschinistenstand angeordneten Bedienungshebel führt. Das Zwischengestänge und der Bedienungshebel sind, da sie für die Erfindung unerheblich sind, in der Zeichnung nicht dargestellt. Die hohle Schaltstange i ist in einem Gehäuse 2 geführt und -weist an ihrem Ende zwei nebeneinanderliegende N ockenbahnen 3 und .4 und zwei diametral gegenüberliegende Längsschlitze 5 und 6 auf. Das Gehäuse 2 ist mit einem zylinderartigen Ansatz 7 versehen, in dem eine Laufbüchse 8 eingesetzt ist. Die Laufbüchse 8 ist .an der einen Seite mit einer eingeschraubten Führung g verschlossen und steht auf der anderen Seite über eine Rohrleitung io mit der zu den Brennkraftzylindern führenden Anlaßdruckluftleitung i i in Verbindung. In der Laufbüchse 8 ist ein Kolben 12 gleitend angeordnet, der mit einer durch 'die Führung 9 hindurchragenden Kolbenstange 13 versehen ist. Die Druckluftleitung i i steht mit einem am Gehäuse 2 befestigten Ventilgehäuse 1:f in Verbindung, welches das Absperrventil i 5 für die Anlaßdruckluft und das Entlüftungsventil 16 aufnimmt. Das Ventil 16 steht über einem Kanal 17 mit der Leitung i i in Verbindung. Von dem nicht dargestellten Anlaßdruckluftbehälter führt die Leitung 18 zum Absperrventil 15. Die Ventilspindel i g des Absperrventils 15, und die Ventilspindel 2o des Entlüftungsventils 16 ragen unten aus dem Ventilgehäuse 1.4 heraus und kommen bei den entsprechenden Stellungen der Schaltstange i mit den Nockenbahnen 3 und .f in Berührung. In der hohlen Schaltstange i ist schließlich noch ein kolbenartiger Mitnebmer 21 angeo$lnet. Dieser Mitnehmer 21 weist einen Längsschlitz 22 auf, durch den der Brennstoffhebel 23 hindurchragt und einen zweiten, senkrecht zum Schlitz 22 verlaufenden Längsschlitz 2q., in dem die Enden eines am Brennstoffhebel 23 befestigten Zapfens 25 spielen. Der Brennstoffitebe123 ist auf der Regelwelle 26 für die Einspritzpumpe befestigt, an der .auch der Regler der Brennkraftmaschine angreift. Zwischen dem Mitnehmer 21 und dem Boden der hohlen Kolbenstange i ist eine Feder 27 eingeschaltet.
  • Die Wirkungsweise der Schaltvorrichtung nach der Erfindung ist folgende: In der Abb. i ist die Schaltvorrichtung in der Haltstellung dargestellt. Das Absperrventil 15 für die Anlaßdruckluft ist geschlossen, und der Brennstoffhebel 15 steht auf Nullfüllung. Will jetzt der Maschinist anfahren, dann zieht er die Schaltstange i mit Hilfe seines Bedienungshebels aus der Stellung H nach rechts in die Stellung A (Abb. 2). Bei dieser Bewegung der Schaltstange i greift die NOCke 3 unter die Spindel i g des Absperrventils 15 und hebt dieses an. Jetzt kann die Anlaßdruckluft aus dem Behälter über die Leitung 18, das Ventil 15 und die Leitung i i zu den Brennkraftmaschinenzylindern strömen. Gleichzeitig tritt die Anlaßdruckluft durch die Leitung io hinter den Kolben 12 und schiebt diesen nach links, und die Kolbenstange 13 drückt den Brennstoffhebe123 in die Stellung der Anlaßfüllung (s. Abb.3). Bei der Bewegung des Brennstoffhebels 23 nach links nimmt dieser mittels des Zapfens 25 den Mitnehmer 21 mit, so daß die Feder 27 gespannt -wird.
  • Ist die Brennkraftmaschine jetzt angesprungen, dann läßt der Maschinist den Bedienungshebel los, und die gespannte Feder 27 zieht die Schaltstange i ganz nach links in die StellungB (s. Abb.4). Hierbei bewegt sich auch der kolbenartige Mitnehmer 21 noch um ein bestimmtes Stück nach links, so daß der Brennstoffhebe123 nunmehr mit dem Zapfen von der Vollaststellung (Abb.4) bis zur Nullstellung innerhalb des. Schlitzes 24 im Mitnehmer 2 i frei spielen kann. Die während des Betriebes von dem Regler betätigte Regelwelle 26 der Einspritzpumpe ist über den gesamten Regelbereich durch die Schaltvorrichtung nicht behindert. Bei der Bewegung der Schaltstange i nach links in die Betriebsstellung wird gleichzeitig durch die Nockenbahn 4 das Entlüftungsventil 16 angehohen, so daß die Druckluft paus den Leitungen i i und io abströmen kann und , demzufolge der Kolben 12 durch die auf seiner Rückseite angeordnete Feder in die Grundstellung zurückgeschoben wird. In dieser Stellung der Schaltstange i steht die Spindel i9 des Absperrventils 15 nicht .mehr unter denn Einfluß der Nockenbahn 3, so daß bei der Entlüftung der Leitungen i i und io das Absperrventil 15 von dem Druck der Luft im Anlaßbehälter bzw. in der Leitung 18 auf seinen Sitz gepreßt werden kann.
  • Soll die Brennkraftmaschine angehalten werden, so braucht der Maschinist den Bedienungshebel lediglich so weit anzuziehen, daß die Schaltstange i wieder in der Stel-1wngH (Abb. i) steht. Bei dieser Bewegung wird von der Schaltstange i über die Feder 27 der Mitnehmer 2 i und damit der Brennstoffhebe123 in die Nullstellung gezogen. Ist die Brennkraftmaschine zum Stillstand gekommen, dann kann der Maschinist den Bedienungshebel ruhig loslassen, so daß die Schaltstange i wieder die in der Abb. q. dargestellte Stellung einnimmt. Es schadet nichts, wenn sich dabeider Brennstoffhebel23inirgendeiner Füllungsstellung oder gar in der Volllaststellung befindet. Ein Anlassen der Brennkraftmaschine ist in dieser Stellung der Schaltstange i nicht möglich, sondern kann nur dann erfolgen, wenn die Bedienungsstange aus der Stellung B über die Stellung H in di-Anlaßstelhing A nach rechts gezogen wird. Mit dieser Bewegung gelangt aber auf alle Fälle der Brennstoffhebel 23 immer erst in die Nullstellung, bevor er dann von dem Kolben 12 in .die Anlaßstellung gedrückt wird. Eine Fehlschaltung, die evtl. zu einer Zerstörung der Brennkraftmaschine beim Anlassen führen könnte, ist mit der Schaltvorrichtung nach der Erfindung ausgeschlossen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlaßschaltvorrichtung für Einspritzbrennkraftmaschineri, insbesondere Dieselmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Be- und Entlüftungsventil (15 und 16) für die Anlaßdruckluft durch die mit einer einzigen Schaltstange (i) verbundenen Nockenbahnen (3 und 4) betätigt werden und daß ,an die während des Anlaßvorganges belüftete Anla.ßdruckluftleitung (i i) ein Kolben (12) angeschlossen ist, der, von der Anlaßdruckluft beaufschlagt, den Brennstoffhebel (23) in die Anlaßstellung drückt.
  2. 2. Anlaßschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (i).hohl und in ihr ein kolbenartiger Mitnehmer (21) angeordnet ist, in dessen Längsschlitz (24) ein am Brennstoffhebel (23) befestigter Zapfen (25) eingreift, und daß zwischen dem M.itnehmer (2i) und der hohlen Schaltstange (i) eine - Feder (27) eingeschaltet ist.
DEM150040D 1941-02-22 1941-02-22 Anlass-Schaltvorrichtung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmaschinen Expired DE737394C (de)

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DE (1) DE737394C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242407B (de) * 1963-10-22 1967-06-15 Sulzer Ag Anordnung zur Fernsteuerung einer Kolbenbrennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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