DE735304C - Schaltvorrichtung fuer mit Vorwaehlern versehene Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer mit Vorwaehlern versehene Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen

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Publication number
DE735304C
DE735304C DED80316D DED0080316D DE735304C DE 735304 C DE735304 C DE 735304C DE D80316 D DED80316 D DE D80316D DE D0080316 D DED0080316 D DE D0080316D DE 735304 C DE735304 C DE 735304C
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DE
Germany
Prior art keywords
switching device
gear
vehicles
change gears
particular rail
Prior art date
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Expired
Application number
DED80316D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Henze
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Deutsche Werke Kiel A G
Original Assignee
Deutsche Werke Kiel A G
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0262Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
    • F16H61/0274Control units where shifting is directly initiated by the driver, e.g. semi-automatic transmissions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2708/00Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes
    • F16H2708/24Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes with a preselection system, mainly semi-automatic, e.g. with automatic preselection, but controlled at the intended moment, with force amplification

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für mit Vorwählem versehene Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung für mit Vorwählern versehene Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, zu schaffen, durch die sowohl die Bedienung des Fahrzeugs weitgehend.erleichtert als auch die Ausrüstung des Führerstandes vereinfacht wird. Gemäß der Erfindung ist die Aufgabe in der Weise gelöst worden, daß zur Betätigung des Vorwählers in an sich bekannter Weisse eine von der Abtriebswelle des Getriebes angetriebene Energiequelle benutzt wird und @daß der damit vorgewählte Gang vom Fahrer durch Einstellung des Motorregelhebels, vorzugsweise auf Leerlauf, einschaltbar ist.
  • Die' Vorwählungerfolgt dabei selbsttätig, wobei derjenige Gang vorgewählt wird, der für die jeweilige Fahrzeuggeschwindigkeit bei normalen Verhältnissen der günstigste wäre. Dem Fahrer bleibt es aber überlassen, :ob er nun diesen vorgewählten Gang auch tatsächlich einschalten oder reit dem bereits eingeschalteten Gang weiterfahren will. Dadurch wird der Nachteil der vollautomatischen Steuerung vermieden, der darin besteht, daß dem Fahrer die Gewalt über das Fahrzeug hinsichtlich der Schaltung des Wechselgetriebes entzogen wird, so daß die Schaltung nur nach dem jeweiligen Zustand des Fahrzeugs bestimmt wird, ohne daß die Eigenschaften der vor dem Fahrzeug liegenden, noch zu befahrenden Strecke berücksichtigt werden können.
  • Bekannt ist eine selbsttätige Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe, bei der zum Schalten des Getriebes die Spannung eines Günerators dient, dessen Drehzahl der getriebenen Welle proportional ist und dessen Erregung durch die Stellung des Motorregelhebels geändert -wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung kann im Gegensatz zu der durch dies Erfindung gelösten Aufgabe ein höherer Gang auch gegen den Willen des Fahrers bei unveränderter Stellung des Gashebels geschaltet werden, wenn die Drehzahl und damit die Spannung des Generators in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit zunimmt. Andererseits kann auch bei einem eingeschalteten Gang der Gashebel nicht z. B. auf Vollast verändert -erden, ohne daß die Schaltung des Getriebes gegen den Willen des Fahrers beeinfiußt wird.
  • s In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Von der Abtriebswelle i des nicht dargestellten sechsgängigen, z. B. in einem Triebwagen eingebauten Wechselgetriebes wird die Zahnradpumpe 2 angetrieben, die Öl aus dem Behälter 3 durch das Rohr 4. ansaugt und durch das Rohr 5 in diesen zurückdrückt. Die Leitung 5 enthält eine Drosseldüse 6, so daß Druck im Rohr 5 erzeugt wird, der von der Drehzahl der Zahnradpumpe, also von der Fahrgeschwindigkeit des Triebwagens abhängt. Das Drucköl wird durch das Rohr 8 nach dem Zylinderraum 7 geleitet und ist bestrebt, den Kolben 9 nach oben zu bewegen. Dieser Bewegung wirken die Federn io bis 15 entgegen, die sich, wenn eine solche Bewegung stattfindet, nacheinander zuschalten. Gleichzeitig wird dann auch mittels der Zahnstange 16 und des Zahnrades 17 die Nockenwelle 18 gedreht, deren Nock enscheiben 23 bis 26 die Ventile i 9 bis 22 steuern. Duese Ventile verteilen die durch das Rohr 27 zufließende Druckluft je nach Lage der Nockenivelle in eine der Leitungen 28 bis 31, durch die sie nach den Schaltgliedern des Getriebes gelangt und den einen oder den anderen Gang einschaltet. Am Ende der Nockenwelle i8 sitzt die Rastenscheibe 32, die mit sieben Rasten entsprechend der Nullage und den sechs Gängen des Wechselgetriebes versehen ist. In die Rasten greift dis Sperrolle 33 ein, die unter dem Druck der Feder 34. steht und auf die durch den Elektromagneten 35 noch ein so großer zusätzlicher Druck ausgeübt werden kann, daß ein Verdrehen der Welle unmöglich wird. D:e Zahnstange 16 kann außer durch Luftdruck auch durch den Elektroinagneten 36 aufwärts bewegt werden. Als Stromduelle für die Elektromagneten 35 und 36 dient die Batterie 37 . Der Strom des Magneten 36 wird durch den Motorregelhebel dann geschlossen, -wenn dieser auf eine von Leerlauf verschiedene Füllung eingestellt ist. In `der Leerlaufstellung ist der Strom unterbrochen. Die Wirkungsweise der Schaltvorrichtung folgende Bei stehendem Fahrzeug fördert die Pumpe 2 kein Öl, und die Zahnstange 16 mit Kolben g wird durch die Kraft der Federn io bis 15 in die unterste (gezeichnete ) Lage gedrückt. Der Hebe138 steht dabei zunächst auf E. Soll der Wagen in Bewegung gesetzt werden, wird zunächst der Hebel 38 auf Leerlauf, Stellung o, gestellt. Dabei bleiben die Kontakte 39, ,-o unterbrochen, und die Nockenwelle i8 ist nicht gesperrt. Dann wird der Hebel 38 weiter in Richtung nach Vollast verstellt. Schon bei der Stellung r des Hebels 38 --erden die Kontakte 39, 40 geschlossen. Der Elektromagnet 36 bekommt Strom und zieht die Zahnstange entgegen der Wirkung der Feder i o so -weit an, daß dis Nockenwelle in die Lage i verdreht wird. Dies hat das Einschalten des ersten Ganges zur Folge. Ist diese Lage erreicht, so werden auch die Kontakte 4.i, 4.1,1 geschlossen. Der Magnet 35 bekommt Strom und belastet zusätzlich die Rolle 33 so stark, daß die Rastenscheibe 32 nicht verdreht -werden kann. Der Teller .i2 hat sich dabei so gehoben, daß er an den Teller :13 herangekommen ist.
  • Jetzt wird der Motorregelhebel allmählich auf Vollast verstellt und der Wagen auf die dem ersten Gang entsprechende Höchstgeschwindigkeit gebracht. Dabei hat auch die Zahnradpumpe 2 zu drehen begonnen und erzeugt Druck im Raum 7. Ist die beim ersten Gang mögliche Höchstgeschwindigkeit des Wagens :erreicht, so ist der Druck im Raum so groß geworden, daß er die Kraft der jetzt entgegenstehenden Federn io und i i überwinden und den Teller 42 an den Teller 4.:1 heranheben könnte. Dem steht aber die Sperrung der Rastenscheibe 32 im Wege. Lm dem Druck im Zylinderraum 7 die Möglichkeit zu geben, die beschriebene Bewegung auszuführen und damit die Nockenwelle in die dem zweiten Gang entsprechende Stellung zu bringen, ist es notwendig, den Strom im Magnet 35 zu unterbrechen. Dies geschieht dadurch, daß der Hebel 38 in die Nullstellung eingestellt wird, was zweierlei zur Folge hat: Erstens wird der Motor auf Leerlauf gestellt, und zweitens wird das Wechselgetriebe von Gang i auf Gang 2 umgeschaltet. Das Weiterschalten wird zunächst dadurch verhindert, daß sich eine weitere Feder 12 zugeschaltet hat. Lm deren Widerstand zti überwinden, muß die Pumpe 2 schneller umlaufen. Sie muß etwa die der Höchstge- i schwindigkeit im zweiten Gang entsprechende Drehzahl annehmen. Wenn diese durch Einstellen des Hebels 38 auf Vollast erreicht ist, ist der dritte Gang vorgewählt. Zu dessen Auslösung muß der Hebe138, -wie beschrieben, wieder auf. Leerlauf gestellt werden.
  • Das Herunterschalten von schnellerem auf langsameren Gang geschieht in entsprechender Weise. -Immer bewirkt die Geschwindigkeitsänderung des Wagens die Vorwählüng und die Einstellung des Hebels 38 auf Leerlauf die Auslösung.

Claims (2)

  1. hATLrNTANSY1tÜC11E: t. Schaltvorrichtung für mit Vorwähler versehene Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, da.ß zur Betätigung des Vorwählers in an sich bekannter Weise eine von der Abtriebswelle (1) des Getriebes angetriebene Energiequelle (2) benutzt wird und daß der damit vorgewählte Gang vorn Fahrer durch Einstellung des Motorregelhebels (38) einschaltbar ist.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einer durch die Abtriebswelle (1) getriebenen Pumpe (2) verschiebbarer Kolben (g) entgegen' einer gangabgestuften Federkraft (t o bis 15) die Schaltwelle (18) zu drehen sucht, die durch eine durch die Kraft eines Elektromagneten (35) unterstützte Verriegelungseinrichtung (32, 33) so lange an der Drehung verhindert wird, bis der auf Leerlauf (o) gestellte Motorregelhebel (38) die Stromzuführung zum Elektromagneten unterbricht.
DED80316D 1939-04-25 1939-04-25 Schaltvorrichtung fuer mit Vorwaehlern versehene Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen Expired DE735304C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943742C (de) * 1954-01-27 1956-06-01 Zahnradfabrik Friedrichshafen Schalteinrichtung fuer Kraftfahrzeuggetriebe
DE1038984B (de) * 1954-05-28 1958-09-11 Gg Noell & Co Nockenschaltwerk zur Steuerung einer waehlbaren Schrittfolge bei der Bewegung von Foerderern
DE1096767B (de) * 1956-10-16 1961-01-05 Ilie Chivari Hydraulische Schalt- und Steuervorrichtung zum selbsttaetigen UEbersetzungswechsel in mechanischen Wechselgetrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1135303B (de) * 1958-07-10 1962-08-23 Tatra Np Fremdkraftschaltvorrichtung fuer ein durch Druckluft schaltbares Wechselgetriebe, insbesondere fuer Heckmotorkraftfahrzeuge
DE1144986B (de) * 1959-03-19 1963-03-07 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Fuer Wehrschuetze, Zugbruecken od. dgl. bestimmter Antrieb
DE1289710B (de) * 1957-05-06 1969-02-20 Thompson Earl Avery Hydraulisch-mechanisches Gestaenge

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