DE2342991C3 - Fernbedienungsschaltgerät für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Fernbedienungsschaltgerät für eine Brennkraftmaschine

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DE2342991C3
DE2342991C3 DE19732342991 DE2342991A DE2342991C3 DE 2342991 C3 DE2342991 C3 DE 2342991C3 DE 19732342991 DE19732342991 DE 19732342991 DE 2342991 A DE2342991 A DE 2342991A DE 2342991 C3 DE2342991 C3 DE 2342991C3
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DE19732342991
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DE2342991A1 (de
DE2342991B2 (de
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Wilhelm 3001 Godshorn Bachmann
Arnold 3001 Ilten Haas
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BACHMANN, WILHELM, 3012 LANGENHAGEN, DE
Original Assignee
Wabco Westinghouse GmbH Germany
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N9/00Starting of engines by supplying auxiliary pressure fluid to their working chambers
    • F02N9/04Starting of engines by supplying auxiliary pressure fluid to their working chambers the pressure fluid being generated otherwise, e.g. by compressing air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/06Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
    • F02D11/08Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the pneumatic type

Description

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Die Erfindung bezieht sieh auf ,in Fernbedienungsschaltgerät einer Druckmiuelsteuerung mit einem Antrieb für eine Steuerscheibe eine Feinregelventiles zur Drehz-ihlregel ing einer Brennkraftmaschine und für den Stjuermecianismus eines Mehrwegevemilaggregates für den Jmsteuer- und Anlaßvorgang der Maschine.
Bei einem bekannten, beispielsweise auch aus der DE-PS 9 6:i 576 oder der DE-AS 11 97 684 herleitbaren Fernbedierungssch?.ltgerät werden mit einem durch Handkraft betätigt:n Hebel direkt oder indirekt über Kettenantrieb Impjlse über eine Welle mit Nockenscheiben auf ein pi eumatisches Feinregelventil für die Drehzahlregelung und auf ein kraftschlüssiges pneumatisches Wege-Vent I, da«; ein stöpselbetätigtes Platten- ventil oder ein Ko benschteber ist, für den Umsteueroder Anlaßvorgang übertragen.
Beim Eir satz ein :s Plattenventiles als Wegeventil für den Umsteuer- unc Anlaßvorgang ist es von Nachteil, daß — insbesondere in der Öffnungsphase — eine große Betätigungskraft e rforderlüch ist, wodurch eine gewünschte Raststell mg des Handhebels häufig unspürbar und damit die Ir lpulsauslösung unsicher wird.
Bei Einsatz eines Kolbenschiebers als Wegeventil für den Umsteuer- unc Anlaßvorgang ist es von Nachteil, daß der Betätigungsweg sehr groß ist und dadurch den erwünscht gedehnten Betätigungsweg für die Drehzahlregelung 7u stark verkürzt und daß außerdem der FormschlulJ im Kolbenventil nur sehr aufwendig durchführbar ist.
Aus der DE-AN A 18 149 Ia/46 b1 ist ferner eine Anlaß- und Urmteuervorrichtung mit einem ein Abschaltventil gegen Federwirkung und einen dem Abschaltventil nacl geschalteten Steuerschieber betätigenden Steuerschsibenantrieb bekannt. Dabei ist nachteilig, daß der für den Umsteuer- und Anlaßvorgang vorgeschlagen: Steuerschieber einen zu Lasten des erwün;cht großen Betätigungsweges für die hier nicht vorgesehene Drehzahlregelung zu großen Betätigungsweg erfordert, daß das kraftschlüssig anzuordnende Abschaltventil in der Öffnungsphase eine große Betätigungskraft erfordert, wobei überspielbare Rastpositionen der Steuerscheibe unsicher spürbar sind, daß das gegen Federwirkung zu betätigende Abschaltventil unabhängig von Rastpositionen der Steuerschiene wie eine Rastposition spürbar ist und daß allein bei klemmendem Ventilstößel oder gar Bruch der Feder des Abschaltventiles Fehlsteuerungen und somit Fehlmanöver eintreten.
Schließlich ist aus der FR-PS 7 15 620 ein Hebelmechanismus, beispielsweise zur Bowdenzugbetätigung bekannt Dieser weist einen gerätefest schwenkbar gelagerten Hebel auf, der mit einer Aussparung in einen Mitnehmerzapfen einer Steuerscheibe eingreift und ein Kurvensegment hat dessen Krümmung der Form der Steuerscheibe angepaßt ist Dabei ist in Hinsicht auf den eingangs umrissenen Gegenstand nachteilig, daß eine sichere links- und rechtsseitige Hebelbetätigung aus einer gerasteten O-Stellung heraus über Rastpositionen nach kurzem Betätigungsweg für den Umsteuer- und Anlaßvorgang zu einem großen Betätigungsweg für die Drehzahlregelung nicht gegeben und der axial mehrteilig aufgebaute Hebelmechanismus, insbesondere im Wellenbereich, aufwendig und raumnehmend aufgebaut ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fernbedienungsschaltgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei minimalem Handkraftaufwand eine exakte Hebelführung und Impulsauslösung von einer gerasteten O-Stellung über weitere Raststellungen für den Umsteuer- und Anlaßvorgang und einen angemessen gedehnten Hebelbetätigungsweg für die Drehzahlregelung zuläßt, ohne dabei den Formschluß im Wegeventil und die Impulsübertragungselemente aufwendiger zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß als Mehrwegeventilaggregat ein Drehschieber mit einem Steuerzapfen und einem gerätefest schwenkbar gelagerten Hebel vorgesehen ist, der mit je einer Aussparung in den Steuerzapfen und in den Mitnehmerzapfen einer den Steuermechanismus bildenden weiteren Steuerscheibe eingreift, und daß der Hebel Kurvensegmente aufweist, deren Krümmung der Form der Steuerscheibe angepaßt ist.
Dabei ist vorteilhaft, wenn die weitere Steuerscheibe kreisförmig ausgebildet ist.
Weiterhin ist vorteilhaft, wenn die weitere Steuerscheibe im Bereich des Mitnehmerzapfens eine Aussparung aufweist, in die der gerätefest schwenkbar gelagerte Hebel mit seinen Kurvensegmenten in der O-Stellung eingreift.
Die mit dem auf diese Weise ausgebildeten Fernbedienungsschaltgerät erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Anordnung und Ausgestaltung des Drehschiebers und seines Antriebes einen rein formschlüssig zusammenwirkenden Steuermeehanismus erbringen, wodurch das Fernbedienung*= schaltgerät aus einer gerasteten O-Stellung im gesamten, aufgrund der Hebelanordnung zugunsten eines erwünscht großen Betätigungsweges für die Drehzahlregelung engen Betätigungsbereich für den Umsteuer- und Anlaßvorgang feinfühlig betätigbar ist, wobei manuell Uberspielbare Rastpositionen sicher fühlbar und die einzelnen Betätigungsposifionen aufgrund stabiler Übertragungselemente rüttelfest und dauerhaft funktionssicher sind, und wobei schließlich das Fernbedie-
nungsschaltfferät als solches auf der Basis einfach fertig- und montierbarer Übertragungselemente in einer raumsparenden, wirtschaftlichen Kompaktbauweise herstellbar iüt
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung S und eines Ausführungsbeispieles dargestellt und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einer. Querschnitt durch ein Fernbedienungsschaltgerät,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Fernbedienungsschaltgeät in der Linie Steuerscheibe 7 — Drehschieber »gemäß Fi g. 1,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 2 über den Drehschieberantrieb, jedoch in seiner Endstellung.
Aus Fig. 1 ist die Anordnung des Fernbedienungsschaltgerätes vom Schalthebel 1 über die Welle 2, der Kurvenscheibe 3 für die Drehzahl-Impulsübertragung über Stößel 4 auf das Feinregelventil 5, des Zahnkettenrades 6 für die Kopplung mit anderen Fahrständen und einer Steuerscheibe 7 für die umsieuer- und Aniauimpulsübertragung über den Hebe! 8 auf den Drehschieber 9, sowie des Druckmittelbehälter 10 mit der Druckmittelzuleitung U und den Arbeitsleitungen 12, 13, 14 ersichtlich.
F i g. 2 zeigt den Schalthebel 1 in der O-Stellung und die möglichen Schaltrichtungen 15, 16, die Welle 2, die Steuerscheibe 7 mit den Rastungen 17, 18, 19 für die O-Stellung und den Anlaß- und Umsteuervorgang, z. B. »voraus«-»stop«-»zurück«, und mit dem Mitnehmerzapfen 20, den um einen Punkt 21 schwenkbar gelagerten Hebel 8 mit seinem Kurvenstück 22 mit Krümmungen 23, 24 und seinen beiden Aussparungen für den Mitnehmerzapfen 20 und den Steuerzapfen 25 und schließlich den Drehschieber 9 mit Druckmittel-Zuleitung 1.1 und Arbeitsleitung 13,14.
F i g. 3 stellt den Drehschieberantrieb in einer Endlage, nach vollständig bis zum Anschlag betätigtem Schalthebel 1, dar, wobei der Mitnehmerzapfen 20 der Steuerscheibe 7 nach Mitnahme des Hebels 8 um etwa 15° aus der Hebelaussparung ausgefahren ist und eine um etwa 70° gegenüber der O-Stellung versetzte Position einnimmt. Der im Punkt 21 gelagerte Hebel 8 ist mit seinem Kurvenstück 22 aus einer an der Steuerscheibe 7 unterhalb des Mitnehmerzapfens 20 vorgenommenen Aussparung 26 ausgefahren und hat sich in der um etwa 20° geneigten Position mit der der Form der Steuerscheibe 7 angepaßten Krümmung 23 gleitend an die Steuerscheibe angelegt. Entsprechend der Neigung des Hebels 8 ist die Position des Drehschiebersteuerzapfens 25 um etwa 20° versetzt.
Das beschriebene Fernsteuerungs-Schaltgerät arbeitet wie folgt:
In F i g. 1 und 2 befindet sich der Schalthebel 1 in der O-Stellung z. B. »stop«. Der Schalthebel 1 befindet sich über die Welle 2, die Steuerscheibe 7, über deren Mitnehmerzapfen 20 und die Aussparurg 26, den im Punkt 21 gelagerten Hebel 8 mit seiner einen Aussparung und Kurvenstück 22 einerseits und seiner zweiten Aussparung andererseits über den Steuerzapfen 25 mit dem Drehschieber 9 in fester, rüttelsicherer Lage. Die Arbeitsleitungen 13, 14 sind drucklos. Gleiches trifft auf den hier nicht näher zu erläuternden Teil des Feinregelventils 5 mit Abeitsleistung 12, Stößel 4 und Kurvenscheibe 3 zu.
Bei einem Anlaß- oder Umsteuervorgang einer Maschine wird der Schalthebel 1 von Hand aus einer gerasteten O-Stellung 17 bis zu einer der beiden weiteren Raststellungen 18, 19 bewegt Mit der Schalthebelbewegung werden die Welle 2, die Steuerscheibe 7 und deren Mitnehmerzap/en 20 gleichsinnig mitgeführt. Der Mitnehmerzapfen 20 schwenkt dabei den Hebe.1 8 um den Punkt 21 so weit, bis er die Hebelaussparung verlassen kann. D. Hebe! 8 wird bei dieser Schwenkung init seinem Kurven?'ück 22 aus der Steuerscheibenaussparung 26 geführt und paßt sich mit der der Form der Steuerscheibe entsprechenden Krümmung 23, 24 gleitend an die Steuerscheiben-Peripherie an. Mit dem Schwerikungsvorgang des Hebels 8 wird über die gegenseitige Hebelaussparung der Steuerzapfen 25 des Drehschiebers 9 gegensinnig mitgeführt und damit der Drehschieber 9 in der Weise betätigt, daß eine der beiden Arbeitsteilungen 13,14 mit der Druckmittel-Zuleitung verbunden ist Das Druckmittel kann nun in einer der beiden von der Betätigungsrichtung 15, 16 des Schalthebels 1 abhängigen Arbeitsleitungen 13,14 fließen und den Anlaß- oder Umsteuervorgang, z. B. einer Schiffsmaschine einleiten.
Bei Betätigung des Schalthebels 1 über eine der beiden Raststeliungen 18, 19 für den Anlaß- und Umsteuervorgang hinaus verharrt der Drehschieberantrieb nach Fig.3 in seiner Lage, die jeweils ge3ffnete Arbeitsleitung 13, 14 bleibt aufgeschaltet, und es wird über die Kurvenscheibe 3 und Stößel 4 das Feinregelver.til 5 in bekannter Weise für die Aussteuerung des Regeldruckes in der entsprechenden Arbeitsleitung 12 für die Drehzahlregelung betätigt.
Bei Rückschaltung in die O-Stellung bzw. in diesem Falle »stop«-Position läuft der beschriebene Vorgang gegensinnig ab. Der Mitnehmerzapfen 20 greift dabei sicher in die maulförmige Aussparung des Hebels 8 ein, weil der Hebel 8 durch die der Form der Steuerscheibe angepaßte Krümmung 23, 24 des Kurvenstückes 22 in einer konstruktiv festlegbaren Neigung zur O-Stellungslage gleitend an der Steuerscheibe 7 anliegt. Die Aussparung 26 der Steuerscheibe 7 gewährleistet ein einwandfreies Einpassen des Kurvenstückes 22 und somit eine vollständige Rückführung des Hebels 8 in die O-Stellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fembedienungsschaltgerät einer Druckmittelsteuerung mit einem Antrieb für eine Steuerscheibe s eines Feinregel xntiles zur Drehzahlregelung einer Brennkraftmas< riine und für den Steuermechanismus eines M jhrwegeventilaggregatcs für den Umsteller- und Anlaßvorgang der Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß als Mehrwege- ventilaggregat ein Drehschieber (9) mit einem Steuerzapfen (23) und einem gerätefest schwenkbar gelagerten Hebd (8) vorgesehen ist, der mit je einer Aussparung in den Steuerzapfen (25) und in den Mitnehmerzapftm (20) einer den Steuermechanismus bildenden weiteren Steuerscheibe (7) eingreift, und daß der Hebel Kurvensegmente (23, 24) aufweist, der=n Krümmung der Form der weiteren Steuerschefce-a igepaßl. isL
2. Gerät nacl Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die w< itere Steuerscheibe (7) kreisförmig ausgebildet ist.
3. Gerät nacl Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wei; ere Steuerscheibe (7) im Bereich des Mitnehmerzapf-ns (20) eine Aussparung (26) aufweist.
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EGA New person/name/address of the applicant
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WABCO WESTINGHOUSE FAHRZEUGBREMSEN GMBH, 3000 HANN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BACHMANN, WILHELM, 3012 LANGENHAGEN, DE

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