DE2342991B2 - Fernbedienungsschaltgeraet fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Fernbedienungsschaltgeraet fuer eine brennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N9/00—Starting of engines by supplying auxiliary pressure fluid to their working chambers
- F02N9/04—Starting of engines by supplying auxiliary pressure fluid to their working chambers the pressure fluid being generated otherwise, e.g. by compressing air
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
- F02D11/06—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
- F02D11/08—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the pneumatic type
Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fernbedienungsschaltgerät
einer Druckmittelsteuerung mit einem Antrieb für eine Steuerscheibe eines Feinregelventiles
zur Drehzahlregelung einer Brennkraftmaschine und für den Steuermechanismus eines Mehrwegeventilaggregates
für den Umsteuer- und Anlaßvorgang der Maschine.
Bei einem bekannten, beispielsweise auch aus der DT-PS 9 63 576 oder der DT-AS 11 97 684 herleitbaren
Fernbedienungsschaltgerät werden mit einem durch Handkraft betätigten Hebel direkt oder indirekt über
Kettenantrieb Impulse über eine Welle mit Nockenscheiben auf ein pneumatisches Feinregelventil füi die
Drehzahlregelung und auf ein kraftschlüssiges pneumatisches Wege-Ventil, das ein stöpselbetätigtes Plattenventil
oder ein Kolbenschieber ist, für den Umsteueroder Anlaßvorgang übertragen.
Beim Einsatz eines Plattenventiles als Wegeventil für den Umsteuer- und Anlaßvorgang ist es von Nachteil,
daß — insbesondere in der Öffnungsphase — eine große Betätigungskraft erforderlich ist, wodurch eine gewünschte
Raststellung des Handhebels häufig unspürbar und damit die Impulsauslösung unsicher wird.
Bei Einsatz eines Kolbenschiebers als Wegeventil für den Umsteuer- und Anlaßvorgang ist es von Nachteil,
daß der Betätigungsweg sehr groß ist und dadurch den erwünscht gedehnten Betätigungswsg für die Drehzahlregelung
zu stark verkürzt und daß außerdem der Formschluß im Kolbenventil nur sehr aufwendig
durchführbar ist.
Aus der DT-AN A 18 149 Ia/46 b1 ist ferner eine
Anlaß- und Umsteuervorrichtung mit einem ein Abschaltventil gegen Federwirkimg und einen dem
Abschaltventil nachgeschalteten Steuerschieber betätigenden Steuerscheibenantrieb !bekannt. Dabei ist
nachteilig, daß der für den Umsteuer- und Anlaßvorgang vorgeschlagene Steuerschieber einen zu Lasten
des erwünscht großen Betätigungsweges für die hier nicht vorgesehene Drehzahlregelung zu großen Betätigungsweg
erfordert, daß das kraftschlüssig anzuordnende Abschaltventil in der Öffnungsphase eine große
Betätigungskraft erfordert, wobei überspielbare Rastpositionen der Steuerscheibe unsicher spürbar sind, daß
das gegen Federwirkung zu betätigende Abschaltventil unabhängig von Rastpositionen der Steuerscheibe wie
eine Rastposition spürbar ist und daß allein bei klemmendem Ventilstößel oder gar Bruch der Feder des
Abschaltventil Fehlsteuerungen und somit Fehlmanövereintreten.
Schließlich ist aus der FR-PS 715 620 ein Hebelmechanismus,
beispielsweise zur Bowdenzugbetätigung bekannt. Dieser weist einen gerätefest schwenkbar
gelagerten Hebel auf, der mit einer Aussparung in einen Mitnehmerzapfen einer Steuerscheibe eingreift und ein
Kurvensegment hat, dessen Krümmung der Form der Steuerscheibe angepaßt ist. Dabei ist in Hinsicht auf den
eingangs umrissenen Gegenstand nachteilig, daß eine sichere links- und rechtsseitige Hebelbetätigung aus
einer gerasteten O-Stellung heraus über Rastpositionen
nach kurzem Betätigungsweg für den Umsteuer- und Anlaßvorgang zu einem großen Betätigungsweg für die
Drehzahlregelung nicht gegeben und der axial mehrteilig aufgebaute Hebelmechanismus, insbesondere im
Wellenbereich, aufwendig und raumnehmend aufgebaut ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fernbediepungsschaltgerät der eingangs genannten Art
zu schaffen, das bei minimalem Handkraftaufwand eine exakte Hebelführung und Impulsauslösung von einer
gerasteten O-Stellung über weitere Raststellungen für den Umsteuer- und Anlaßvorgang und einen angemessen
gedehnten Hebelbetätigungsweg für die Drehzahlregelung zuläßt, ohne dabei den Formschluß im
Wegeventil und die Impulsübertragungselemente aufwendiger zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Mehrwegeventilaggregat ein Drehschieber mit
einem Steuerzapfen und einem gerätefest schwenkbar gelagerten Hebel vorgesehen ist, der mit je einer
Aussparung in den Steuerzapfen und in den Mitnehmerzapfen einer den Steuermechanismus bildenden weiteren
Steuerscheibe eingreift, und daß der Hebel Kurvensegmente aufweist, deren Krümmung der Form
der Steuerscheibe angepaßt ist.
Dabei ist vorteilhaft, wenn die weitere Steuerscheibe kreisförmig ausgebildet ist.
Weiterhin ist vorteilhaft, wenn die weitere Steuerscheibe im Bereich des Mhnehmerzapfens eine Aussparung
aufweist, in die der gerätefest schwenkbar gelagerte Hebel mit seinen Kurvensegmenten in der
O-Stellung eingreift.
Die mit dem auf diese Weise ausgebildeten Fernbedienungsschaltgerät erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß die Anordnung und Ausgestaltung des Drehschiebers und seines Antriebes
einen rein formschlüssig zusammenwirkenden Steuermechanismus erbringen, wodurch das Fernbedienungsschaltgerät
aus einer gerasteten O-Stellung im gesamten, aufgrund der Hebelanordnung zugunsten eines erwünscht
großen Betätigungsweges für die Drehzahlregelung engen Betätigungsbereich für den Umsteuer-
und Anlaßvorgang feinfühlig betätigbar ist, wobei manuell überspielbare Rastpositionen sicher fühlbar und
die einzelnen Betätigungspositionen aufgrund stabiler Übertragungselemente rüttelfest und dauerhaft funktionssicher
sind, und WDbei schließlich das Fernbedie-
nungsschaltgerät als solches auf der Basis einfach fertig-
und montierbarer Übertragungselemente in einer raumsparenden, wirtschaftlichen Kompaktbauweise
herstellbar ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung und eines Ausführungsbeispieles dargestellt und beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch nin Fernbedienungsschaltgerät,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Fernbedienungsschaltgeät
in der Linie Steuerscheibe 7 — Drehschieber 9gemäß Fig. 1,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 2 über den Drehschieberantrieb, jedoch in seiner Endstellung.
Aus Fig. 1 ist die Anordnung des Fernbedienungsschaltgerätes
vom Schalthebel 1 über die Welle 2, der Kurvenscheibe 3 für die Drehzahl-Impulsübertragung
über Stößel 4 auf das Feinregelventil 5, des Zahnkettenrades 6 für die Kopplung mit anderen Fahrständen und
einer Steuerscheibe 7 für die Umsteuer- und Anlaßimpulsübertragung
über den Hebel 8 auf den Drehschieber 9, sowie des Druckmittelbehälters 10 mit der Druckmittelzuleitung
11 und den Arbeitsleitungen 12, 13, 14 ersichtlich.
F i g. 2 zeigt den Schalthebel 1 in der O-Stellung und
die möglichen Schaltrichtungen 15, 16, die Welle 2, die Steuerscheibe 7 mit den Rastungen 17, 18, 19 für die
O-Stellung und den Anlaß- und Umsteuervorgang, z. B. »voraus«-»stop«-»zurück«, und mit dem Mitnehmerzapfen
20, den um einen Punkt 21 schwenkbar 3" gelagerten Hebel 8 mit seinem Kurvenstück 22 mit
Krümmungen 23, 24 und seinen beiden Aussparungen für den Mitnehmerzapfen 20 und den Steuerzapfen 25
und schließlich den Drehschieber 9 mit Druckmittel-Zuleitung 11 und Arbeitsleitung 13,14.
Fig.3 stellt den Drehschieberantrieb in einer Endlage, nach vollständig bis zum Anschlag betätigtem
Schalthebel 1, dar, wobei der Mitnehmerzapfen 20 der Steuerscheibe 7 nach Mitnahme des Hebels 8 um etwa
15° aus der Hebelaussparung ausgefahren ist und eine um etwa 70° gegenüber der O-Stellung versetzte
Position einnimmt. Der im Punkt 21 gelagerte Hebel 8 ist mit seinem Kurvenstück 22 aus einer an der
Steuerscheibe 7 unterhalb des Mitnehmerzapfens 20 vorgenommenen Aussparung 26 ausgefahren und hat
sich in der um etwa 20° geneigten Position mit der der Form der Steuerscheibe 7 angepaßten Krümmung 23
gleitend an du: Steuerscheibe angelegt. Entsprechend der Neigung des Hebels 8 ist die Position des
Drehschiebersteuerzapfens 25 um etwa 20° versetzt.
Das beschriebene Fernsteuerungs-Schaltgerät arbeitet
wie folgt:
In Fig. 1 und 2 befindet sich der Schalthebel 1 in der
O-Stellung z. B. »stop«. Der Schalthebel 1 befindet sich über die Welle 2, die Steuerscheibe 7, über deren
Mitnehmerzapfen 20 und die Aussparurg 26, den im Punkt 21 gelagerten Hebel 8 mit seiner einen
Aussparung und Kurvenstück 22 einerseits und seiner zweiten Aussparung andererseits über den Steuerzapfen
25 mit dem Drehschieber 9 in fester, rüttelsicherer Lage. Die Arbeitsleitungen 13, 14 sind drucklos.
Gleiches trifft auf den hier nicht näher zu erläuternden Teil des Feinregelventils 5 mit Abeitsleistung 12, Stößel
4 und Kurvenscheibe 3 zu.
Bei einem Anlaß- oder Uinsteuervorgang einer
Maschine wird der Schalthebel 1 von Hand aus einer gerasteten O-Stellung 17 bis zu einer der beiden
weiteren Raststellungen 18, 19 bewegt. Mit der Schalthebelbewegung werden die Welle 2, die Steuerscheibe
7 und deren Mitnehmerzapfen 20 gleichsinnig mitgeführt. Der Mitnehmerzapfen 20 schwenkt dabei
den Hebel 8 um den Punkt 21 so weit, bis er die Hebelaussparung verlassen kann. Der Hebel 8 wird bei
dieser Schwenkung mit seinem Kurvenstück 22 aus der Steuerscheibenaussparung 26 geführt und paßt sich mit
der der Form der Steuerscheibe entsprechenden Krümmung 23, 24 gleitend an die Steuerscheiben-Peripherie
an. Mit dem Schwenkungsvorgang des Hebels 8 wird über die gegenseitige Hebelaussparung der
Steuerzapfen 25 des Drehschiebers 9 gegensinnig mitgeführt und damit der Drehschieber 9 in der Weise
betätigt, daß eine der beiden Arbeitsleitungen 13,14 mit der Druckmittel-Zuleitung verbunden ist. Das Druckmittel
kann nun in einer der beiden von der Betätigungsrichtung 15, 16 des Schalthebels 1 abhängigen
Arbeitsleitungen 13,14 fließen und den Anlaß- oder Umsteuervorgang, z. B. einer Schiffsmaschine einleiten.
Bei Betätigung des Schalthebels 1 über eine der beiden Raststellungen 18, 19 für den Anlaß- und
Umsteuervorgang hinaus verharrt der Drehschieberantrieb nach F i g. 3 in seiner Lage, die jeweils geöffnete
Arbeitsleitung 13, 14 bleibt aufgeschaltet, und es wird über die Kurvenscheibe 3 und Stößel 4 das Feinregelventil
5 in bekannter Weise für die Aussteuerung des Regeldruckes in der entsprechenden Arbeitsleitung 12
für die Drehzahlregelung betätigt.
Bei Rückschaltung in die O-Stellung bzw. in diesem Falle »stop« Position läuft der beschriebene Vorgang
gegensinnig ab. Der Mitnehmerzapfen 20 greift dabei sicher in die maulförmige Aussparung des Hebels 8 ein,
weil der Hebel 8 durch die der Form der Steuerscheibe angepaßte Krümmung 23, 24 des Kurvenstückes 22 in
einer konstruktiv festlegbaren Neigung zur O-Stellungslage
gleitend an der Steuerscheibe 7 anliegt. Die Aussparung 26 der Steuerscheibe 7 gewährleistet ein
einwandfreies Einpassen des Kurvenstückes 22 und somit eine vollständige Rückführung des Hebels 8 in die
O-Stellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:t. Fernbedienungsschaltgerät einer Druckmittel-Steuerung mit einem Antrieb für eine Steuerscheibe eines Feinregelventiles zur Drehzahlregelung einer Brennkraftmaschine und für den Steuermechanismus eines Mehrwegeventilaggregates für den Umsteuer- und Anlaßvorgang der Maschine, d a durch gekennzeichnet, daß als Mehrwegeventilaggregat ein Drehschieber (9) mit einem Steuerzapfen (25) und einem gerätefest schwenkbar gelagerten Hebel (8) vorgesehen ist, der mit je einer Aussparung in den Steuerzapfen (25) und in den Mitnehmerzapfen (20) einer den Steuermechanismus bildenden weiteren Steuerscheibe (7) eingreift, und daß der Hebel Kurvensegmente (23, 24) aufweist, deren Krümmung der Form dei weiteren Steuerscheibe angepaßt ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Steuerscheibe (7) kreisförmig ausgebildet ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Steuerscheibe (7) im Bereich des Mitnehmerzapfens (20) eine Aussparung (26) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342991 DE2342991C3 (de) | 1973-08-25 | 1973-08-25 | Fernbedienungsschaltgerät für eine Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342991 DE2342991C3 (de) | 1973-08-25 | 1973-08-25 | Fernbedienungsschaltgerät für eine Brennkraftmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2342991A1 DE2342991A1 (de) | 1975-03-06 |
DE2342991B2 true DE2342991B2 (de) | 1977-08-18 |
DE2342991C3 DE2342991C3 (de) | 1978-04-27 |
Family
ID=5890719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732342991 Expired DE2342991C3 (de) | 1973-08-25 | 1973-08-25 | Fernbedienungsschaltgerät für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2342991C3 (de) |
-
1973
- 1973-08-25 DE DE19732342991 patent/DE2342991C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2342991C3 (de) | 1978-04-27 |
DE2342991A1 (de) | 1975-03-06 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WABCO WESTINGHOUSE FAHRZEUGBREMSEN GMBH, 3000 HANN |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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