DE2364434C3 - Vorrichtung zum abwechselnden Öffnen der beiden Türen einer Doppeltüranordnung - Google Patents

Vorrichtung zum abwechselnden Öffnen der beiden Türen einer Doppeltüranordnung

Info

Publication number
DE2364434C3
DE2364434C3 DE19732364434 DE2364434A DE2364434C3 DE 2364434 C3 DE2364434 C3 DE 2364434C3 DE 19732364434 DE19732364434 DE 19732364434 DE 2364434 A DE2364434 A DE 2364434A DE 2364434 C3 DE2364434 C3 DE 2364434C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
doors
actuating
handwheel
actuating element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732364434
Other languages
English (en)
Other versions
DE2364434B2 (de
DE2364434A1 (de
Inventor
Kiyomi; Takahashi Katsumi; Kanazawa Kazuo; Yokohama Kanagawa Takei (Japan)
Original Assignee
Ishikawajima-Harima Jukogyo KX., Tokio
Filing date
Publication date
Application filed by Ishikawajima-Harima Jukogyo KX., Tokio filed Critical Ishikawajima-Harima Jukogyo KX., Tokio
Priority to DE19732364434 priority Critical patent/DE2364434C3/de
Publication of DE2364434A1 publication Critical patent/DE2364434A1/de
Publication of DE2364434B2 publication Critical patent/DE2364434B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2364434C3 publication Critical patent/DE2364434C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum abwechselnden öffnen der beiden Türen einer Doppeltüranordnung, insbesondere an Reaktorgehäusen, der im Oberbegriff des Anspruches 1 bezeichneten Gattung.
Bei bekannten Vorrichtungen zur Steuerung der öffnungs- und Schließbewegungen von Doppeltüren, etwa an Reaktorgehäusen, sind zwei Handradsysteme vorgesehen; diese dienen zum öffnen und Schließen der äußeren und inneren Drucktür^, und sind beispielsweise über einen Malteserkreuzmechanismus miteinander verriegelt. Dieser stellt sicher, daß beide Handradsysteme nicht gleichzeitig betätigt werden können. Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind jedoch in Folge der Verwendung der beiden Handradsysteme kompliziert aufgebaut und nur schwierig zu inspizieren, zu warten und zu reparieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Doppeliüren, insbesondere bei Reaktorschleusen, auf konstruktiv möglichst einfache und betriebsichere Weise mit einer Folgesteuerung für den Türmechanismus der beiden Türen zu versehen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
mehrere Drucktüren etwa einer Reaktorschieuse in einfacher Weise durch ein einzelnes Handrad-Antriebssystem in ihrer Folge betätigt werden können. Irrtümliche Maßnahmen, durch welche mehrere Drucktüren gleichzeitig geöffnet werden können, sind sicher vermieden. Bei Verwendung eines eingebauten Kupplungsmechanismus können die Drucktüren im Bedarfsfalle auch unabhängig voneinander geöffnet oder geschlossen werden. Dabei ist die Vorrichtung einfach im Aufbau, leicht zu montieren, zu reparieren und zu inspizieren sowie betriebssicher.
Die Unteransprüche 2 bis 7 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausrührungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht aus Richtung der Pfeile A in Fig-1.
F i g. 3 eine Einzeldarstellung zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Vorrichtung,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer Doppeltüranordnur^g mit der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3,
Fig.5 eine Schnittdarstellung einer zweiten Ausrührungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, J0
F i g. 6 einen Schnitt gemäß Linie ß-ßin F i g. 5,
F i g. 7 eine vereinfachte Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise der erfindungsgcn. *.ßcn Vorrichtung gemäß F i g. 5 und 6,
F i g. 8 eine perspektivische Ansici.i einer Doppeltüranordnung mit der Vorrichtunc gemäß F i g. 5 bis 7,
Fig.9 eine perspeküvK .(e Darstellung einer Vorrichtung zur gleichzeitigen öffnung der beiden Türen der Doppeltüranordnunfa jn gemäß F i g. 4 oder 8 und
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer Dämphingsanordnung für eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung der in den Fi g. 1 bis 3 dargestellten Bauart sind eine Steuerscheibe 7 mit einem beweglichen Anschlag 10, ein Zahnrad 6, ein Handrad 1 und ein erstes Ritzel 3 vorgesehen. Die Steuerscheibe 7 und das Zahnrad 6 sind koaxial auf einer Welle in einem Gehäuse 24 angeordnet, während das Handrad 1 und das erste Ritzel 3 auf einer Welle 2 des Handrades 1 befestigt sind. Ein mit dem erster; Ritzel 3 kämmendes Zahnrad 4 und ein zweites, mit dem Zahnrad 6 kämmendes Ritzel 5 sind auf einer Zwischenwelle befestigt. Durch dieses Getriebe wird eine Drehung des Handrades 1 untersetzt mit erhöhtem Drehmoment auf die Steuerscheibe 7 übertragen.
Eine ringförmige Führungsfläche 8 mit einem als Nut ausgebildeten Betätigungselement 9 ist koaxial an der Steuerscheibe 7 vorgesehen. Mehrere, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Wellen a. b, csind um con Umfang der Steuerscheibe 7 verteilt vorgesehen. Ein Ende eines Tasthebels 12, an dessen äußerem Ende ein Tastzapfen H vorgesehen ist. ist an der Welle α befestigt. Ebenfalls an der Welle a ist ein Ende eines Schwenkhebels 13 befestig? dessen anderes Ende an einer Betätigungsstange 14 angelenkt ist. Entsprechend weisen die Wellen b und c Tasthebel 16 bzw. 20 mit Tastzapfen 15 bzw. 19 sowie Schwenkhebel 17 bzw. 2ä auf, die an BeiäJgungsstangen 18 bzw. 22 angelenkt sind. Ein fester Anschlag 23 dient zur Anlage des beweglichen Anschlages 10 der Steuerscheibe 7.
Wenn die Steuerscheibe 7 in der Darstellung gsmaß F i g. 1 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, so gelangt der erste Tastzapten 11 in die das Beiäiigüngseieir.eni 9 bildende Ausnehmung, so daß der Tasthebel 12 im Uhrzeigersinn mitgenommen wird. Dadurch dreht auch der Schwenkhebel 13 im Uhrzeigersinn, wodurch die τ Betätigungsstange 14 in der Zeichnung nach oben - gedrückt wird. Die Tastzapfen 15 und 19 gleiten weiterhin auf der Führungsfiäche 8 zur bewegungsfreien Führung der Tast- und Schwenkhebel, so daß die Betätigungsstangen 18 und 22 während der Bewegung der Beätigungsstange 14 in Ruhe bleiben. Bei der Weiterdreimng der Steuerscheibe 7 fallen zunächst der Tastzapfen 15 und anschließend der Tastzapfen 19 in die das Betätigungselement 9 bildende Ausnehmung ein und 6$ werden übe. «inen gewissen Winkelbereich mitgenommen, so daß nacheinander auch die Tasthebel 16 und 20 sowie mit ihnen die über die Wellen b und c drehfest verbundenen Schwenkhebel 17 und 19 geschwenkt und dadurch nacheinander die Betätigungsstangen 18 und 22 betätigt werden. Wenn also die Steuerscheibe 7 von der Stellung gemäß F i g. 1 in die Stellung gemäß F i g. 3 gedreht wird, so werden nacheinander alle Betätigungsstangen 14, 18 und 22 in den in Fig. 3 mit Pfeilen veranschaulichten Richtungen bewegt und führen nacheinander entsprechende Schaltbewegungen aus. Wenn der letzte Tastzapfen 19 aus der das Betätigungselement 9 bildenden Ausnehmung ausgetreten ist, so legt sich der bewegliche Anschlag 10 der S'euerscheibc 7 an den stationären Anschlag 23 des Gehäuses 24 an. wodurch eine weitere Drehung der Steuerscheibe 7 im Gegenuhrzeigersinn blockiert ist. In dieser Endstellung sind die Betätigungsstangen 14, 18 und 22 durch die Anlage der Tastzapfen 11, 15 und 19 an der Führungsfläche 8 in ihren umgeschalteten Stellungen blockiert.
Wenn die erste Betätigungsstange 14 ein Druckausgleichsventil 25 für eine Drucktüre schaltet, die /weite Betätigungsstange 18 einen ,<:rriegelungsmechanismiis 26 und die dritte Betätigungsstange 22 den Mechanismus 28 zum Öffnen und Schließen der Drucktüre betätigt, dann kann durch Drehung des Handrades 1 und ;.!amit entsprechende Drehung der Steuerscheibe 7 in der vorstehend erläuterten Weise die für das öffr :n und Schließen der Drucktüre erforderliche Folgesteuerung auf einfache Weise erzielt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 bis 7, bei der entsprechende Teile mit um 200 erhöhten Bezugs/eichen versehen sind, ist ebenfalls eine Nc „kenscheibc 207 mit einem beweglichen Anschlag 210 vorgesehen, die drehbeweglich auf einer gemeinsamen Welle im Inneren eines Gehäuses 216 koaxial zu einem Zahnrad 206 angeordnet ist. Ein dem Handrad 1 entsprechendes Handrad 201 und ein erstes Ritzel 203 sind an einer Welle 202 für das Handrad befestigt. Das Ritzel 203 kämmt mit einem Zahnrad 204 auf ein^r im Inneren des Gehäuses 236 gelagerten Zwischenwelle, die auch ein Ritzel 205 in Eingriff mit dem Zahnrad 206 trägt. Eine Drehung des Handrades 201 wird dadurch über das Ritzel 203, das Zahnrad 204. das Ritzel 205 und das Zahnrad 206 untersetzt und mit erhöhtem Drehmoment auf die Steuerscheibe 207 übertragen.
Im wesentlichen Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist das Betätigungselement 208 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht als Ausnehmung, sondern vielmehr als Teilverzahnung mit im Beispielsfalle vier Zähnen am Umfang der Steuerscheibe 207 ausgebildet. Eine Führungsiläche 209 zur bewegungsfreien Führung von an Betätigungsstangen 218, 226 und 234 angelenkten Schwenkhebeln 217, 225 und 233 ist als Führungsnut ausgebildet, in der Führungszapfen 216,224 und lsi oder 2?4,222 ur.d 230 von Zahnsegmenten 211,219 und 227 laufen können, die an Wellen a', bf und d, welche auch die Schwenkhebel 217, 225 und 223 tragen, befestigt sind. Die die Führungsfiäche 209 bildende Führungsnut ist mit einer radial äußeren Führungswand versehen, die an beiden Seiten des als Verzahriungsabschnitt ausgebildeten Betätigungselementes 208 durchbrochen ist, wie dies durch die Bezugszahl 0 dargestellt ist. An den Zahnseginenten 211,219 und 227, die auf den Wellen a', b' und d schwenkbar befestigt sind, sind Zahnsegmente 212, 220 und 228 vorgesehen, welche bei Drehung der Steuerscheibe 207 in Eingriff mit dem das Betätigungselement 208 bildenden Zahnabschnitt der Steuerscheibe 207 gelangen können, so daß die Zahnsegmente 211,219
und 227 und mil ihnen die Schwenkhebel 2(7, 225 und 223 durch den Zahncingriif an der Steuerscheibe 207 schwenkbar gehalten sind.
Wenn die Zahnabschnittc 212, 220 und 228 der Zahnsegmente 211, 219 und 227 nicht in den das Betätigungselement 208 bildenden Verzahnungsabschnitt der Steuerscheibe 207 eingreifen, dann liegen Führungsflächen215/223 und]23jl oder 213; 221 und 229 der Zähnsegmente 211^219 uncl 227 zubeiden !Sehen der Zahnabschnittc 212,220 und 228 an der Außenwand der Steuerscheibe 207 bzw. der die Führungsfläche 209 bildenden Führungsnut an, während die Führungszapfen 216, 224 und 232 in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise oder die Führungszapfen 214, 222 und 230 in der aus F i g. 5 ersichtlichen Weise in der die Führungsfläche 209 bildenden Führungsnut laufen. Wenn jedoch einer der Zahnabschnitte 212, 220 oder 228 der Zahnsegmente 211, 219 oder 227 mit dem das Betätigungselement 208 bildenden Verzahnungsabschnitt der Steuerscheibe 207 in Kingriff gelangen, so tritt unter Schwenkung des entsprechenden Zalnsegmenles der zuvor in der Führungsnut geführte Führungszapfen beim Durch bruch 0 aus der Führungsnut aus. während der gegenüberliegende Zapfen desselben Zahnsegmentes nach dessen Schwenkbewegung durch den Durchbruch 0 hindurch wieder in die Führungsnut eintritt. Ein ortsfester Anschlag 235 begrenzt die Drehung der Steuerscheibe 207 auf einen vorbestimmten Winkel, nämlich einer Drehung um etwa 180° aus der Ruhestellung heraus.
Wenn die Steuerscheibe 207 aus der Ruhestellung gemäß F i g. 5 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so gelangt der das Betätigungselement 208 bildende Verzahnungsabschnitt der Steuerscheibe 207 in Eingriff mit dem Zahnabschnitt 212 des Zahnsegment 211. wodurch das Zahnsegment 211 mit der Welle a" im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Der Führungszapfen 214 des Zahnsegmentes 211 gelangt dabei aus der die Führungsfläche 209 bildenden Führungsnut. Solange der das Betätigungselement 208 der Steuerscheibe 207 bildende Verzahnungsabschnitt mit dem Zahnabschnitt 212 des Zahnsegments 211 in Eingriff ist. dreht das Zahnsegment 211 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch der Schwenkhebel 217 mitgenommen wird und die Betätigungsstange 218 in der Darstellung gemäß F i g. 1 nach oben geschoben wird. Die Fühlungszapfen 222 und 230 der nachfolgenden Zahnsegmente 219 und 227 befinden sich weiterhin in der Führungsnut, wodurch die Schwenkhebel ?25 und 233 bewegungsfrei gehalten sind, da gleichzeitig die Führungsfläche 221 und 229 der Zahnsegmente 219 und 227 am Außenumfang der Steuerscheibe 207 gleiten.
Sobald sich der Zahnabschnitt 212 des ersten Zahnsegmentes 211 aus dem Eingriff mit dem das Betätigungselement 208 bildenden Verzahnungsabschnitl der Steuerscheibe 207 gelöst hat, tritt der Führungszapfen 216 durch den Durchbruch 0 in die die Führungsfläche 209 bildende Führungsnut ein. Die Drehung des ersten Zahnsegmentes 211 und des zugehörigen Schwenkhebels 217 wird damit abgestoppt, so daß diese mit der zugehörigen Betätigungsstange 218 unter Anlage der Führungsfläche 215 des Zahnsegmentes 211 am Au&enumfang der Steuerscheibe 207 in der aus Fig.7 ersichtlichen Weise während der weiteren Drehung der Steuerscheibe 207 stationär gehalten werden. Bei der Weiterdrehung der Steuerscheibe 207 werden in entsprechender Weise die Zahnsegmente 21S und 227 und mit ihnen die Schwenkhebel 225 und 233 geschwenkt, wodurch eine Folgeschaltung der Betätigungsstangen 226 und 234 erfolgt, bis schließlich der bewegliche Anschlag 210 am stationären Anschlag 235 anschlägt und eine weitere Drehung der Steuerscheibe 207 stoppt.
Bei Anwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Steuerung der beiden Türen einer Doppeltür anordnung können drei Betätigungsstange^ die; bei einer Drehung der Steuerscheibe Ober 180° nachciriander geschaltet werden, der einen Tür und drei weitere Betätigungsstangen, die an dem entgegengesetzten 180" -Sektor der Steuerscheibe vorgesehen sind, der anderen Tür zugeordnet werden, so daß bei einer Drehung der Steuerscheibe über 3bO° zunächst die
ij Schaltungen der einen Tür und anschließend die Schaltungen der anderen Tür der Doppcllüranordnung erfolgen. Dadurch ist nur ein Handrad und eine Betätigungsvorrichtung für die gesamte Doppeltüranordnung erforderlich und sind Fehlsteuerungen ausge
ίο schlossen.
' pielswcisc bei einem Reaktorgehäuse ist eine mit Doppeltüren versehene Schleuse vorgesehen, um den Luftabschluß des Reaktorgehäuses sicherzustellen. Wenn die Außentür der Schleuse geöffnet wird, dann muß die innere Tür fest verschlossen bleiben. Andererseits darf die innere Türe nur dann geöffnet werden, wen ■ die Außentür bereits wieder fest verschlossen ist. Wenn beispiek**"·1:n einem Reaktor ein Unfall passiert, dann steigt der Druck innerhalb des Reaktorgehäuses um etwa 2 Atmosphären bei gleichzeitiger Temperaturerhöhung an. Falls eine Bedienungsperson sich im Inneren des Reaktorgehäuses befindet und ins Freie gelangen möchte, dann muß die Ausstrahlung von Radioaktivität verhindert werden. Darüberhinaus müs sen im Falle eines solchen Unfalles Stromquellen und andere Antriebsquellen stillgelegt werden, so daß die Reaktorschleuse, durch weiche hindurch die Bedienungsperson nach außen gelangen kann, von Hand geöffnet und geschlossen werden muß.
Hierbei ist sicherzustellen, daß die Drucktüren innerhalb einer kurzen Zeit von Hand geöffnet und geschlossen werden können. Selbst in einem Notfall dürfen nicht beide Türen gleichzeitig geöffnet werden. Die Betätigung der Schleusentüren muß von innerhalb des Reaktorgehäuses, von innerhalb der Schleuse und von außerhalb des Reaktorgehäuses erfolgen können. Wenn die Türen durch Betätigung eines Druckausglsichsventils, eines Türverriegelungsmechanismus und eines Türbetätigungsmechanismus in der genannten Reihenfolge zu öffnen sind, dann wird zunächst das Druckausgleichsventii geöffnet, um den Druck im Inneren der Schleuse an den Innendruck oder Außendruck des Behälters anzupassen. Nachfolgend wird die Türverriegelung gelöst, um die Türe öffnen zu können. Durch den Türverriegelungsmechanismus wird ein erster Druck an die Füllung der Türe angelegt, um die Luftdichtheit der Türe sicherzustellen. Nachfolgend wird die Türe in normaler Schließstellung gehalten, während das Druckausgleichsventii geschlossen wird.
te Bei der in Fig.4 dargestellten Doppeltüranordnung ist eine Betätigungsvorrichtung der aus den F i g. 1 bis 3 ersichtlichen Art vorgesehen. Wie daraus ersichtlich ist, sind die Betätigungsstangen 14, 18 und 22 mit einem Druckausgleichsventii 25, einem Verriegelungsmecha-•S nismus 26 einer Innentüre 27 und einem Betätigungsmechanismus 28 für die Innentüre 27 verbunden. An dem den Handrad ί gegenüberliegenden Ende der Welle 2 ist ein Zahnrad 30 befestigt. Der andere Vorrichtungsteil
für die Außentüre 127 weist Betätigungsstangen 114, 118 und 122 auf, welche über geeignete Verbindungen ' mit einem Druckausgleichsventil 125, einem Verriegelungsmechanismus 126 und einem Betätigungsmecha-' nismus 128 für die Außentüre 127 verbunden sind. Ein Zahnrad 130 ist entsprechend dem Zahnrad 30 am Ende ι einer Welle 102 befestigt, welche sich durch das /{Gehäuse 124 der Vorrichtung hindurch erstreckt und an der Außenseite der Schleuse ein weiteres Handrad 101 besitzt.
Die Wellen 2 und 102 mit den Handrädern 1 und 101 sind über ein Umkehrgetriebe 50 miteinander verbunden. Ein innerhalb der Schleuse zwischen den beiden Türen 27 und 127 angeordnetes Handrad 51 ist über Kegelräder 34 und 34' mit der Welle 2 des Handrades 1 verbunden. Das Kegelrad 34 ist an der Welle 2 befestigt, während das Kegelrad 34' auf der Welle des inneren Handrades 51 sitzt. So können die beiden Türen 27 und 127 nicht nur von innerhalb des Reaktorgehäuses über das Handrad 1 und von außerhalb des Reaktorgehäuses über das Handrad 101. sondern auch von innerhalb der Schleuse über das Handrad 51 betätigt werden.
Das Umkehrgetriebe 50 weist zwei Zwischenwellen mit Zahnrädern 31,32 und 33 auf. Während das Zahnrad 30 auf der Welle 2 des Handrades 1 unmittelbar mit dem Zahnrad 31 auf einer der Zwischen wellen kämmt, steht ein zweites Zahnrad 33 auf der Zwischenwelle des Zahnrades 31 über ein Zwischenrad 32 auf der zweiten Zwischenwelle mit dem Zahnrad 130 am inneren Ende der Welle 102 in Eingriff, so daß bei einer Drehung des Handrades 1 das äußere Handrad 101 im Gegensinne mitgedreht wird.
Wenn das Handrad 1 im Inneren des Reaktorgehäuses in der Darstellung im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, dann bewegt sich zunächst die erste Betätigungsstange 14 in der weiter oben erläuterten Weise nach oben, um das Druckausgleichsventil 25 zu öffnen. Nachfolgend wird die Betätigungsstange 18 nach links bewegt, um den Türverriegelungsmechanismus 26 der inneren Tür 27 zu lösen. Anschließend wird die dritte Betätigungsstange 22 nach links bewegt, um den Betätigungsmechanismus 28 der inneren Tür 27 zu betätigen und diese zu öffnen. Während das innere Handrad 1 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, dreht das äußere Handrad 101 im Uhrzeigersinn mit Dies führt dazu, daß sich auch die Steuerscheibe 7 des der äußeren Tür 127 zugeordneten Vorrichtungsteiles in der Darstellung im Uhrzeigersinn dreht, wobei die Tastzapfen 11. 15 und 19 der Tasthebel 12, 16 und 20 dieses Vornchtungsteiles nicht in die das Betätigungselement 9 der Führungsfläche 8 bildende Ausnehmung eingreifen. Die Betätigungsstangen 114, 118 und 122 dieses Betätigungsteiles werden daher nicht bewegt, so daß die äußere Drucktüre geschlossen und verriegelt bleibt Wenn die innere Drucktüre 27 geöffnet ist, legt sich der als Vorsprung ausgebildete bewegliche Anschlag 10 der Steuerscheibe 7 an den ortsfesten Anschlag 23 an, so daß eine weitere Drehung des Handrades 1 im Gegenuhrzeigersinn blockiert ist
Die Bedienungsperson tritt so dann durch die geöffnete Innentüre 27 in die Schleuse ein und dreht das mittlere Handrad 51 im Schleuseninneren im Uhrzeigersinn, wobei sich dieser Drehsinn auf die gewählte Darstellung aus dem Blickwinkel der Bedienungsperson bezieht; das Handrad 51 kann im Gegensinne nicht drehen, da die innere Drucktüre 27 geöffnet ist Dadurch dreht das innere Handrad 1 in der gewählten Darstellung im Uhrzeigersinn mit während das äußere Handrad 101 im Gegensinne mit dreht. Dadurch dreht auch die Steuerscheibe 7 im inneren Vorrichtungsteil im Uhrzeigersinn mit, wodurch zunächst die dritte Betätigungsstange 22 nach rechts verschoben wird, um die innere Tür 27 zu schließen. Nachfolgend wird die zweite Betätigungsstange 18 in die Ruhelage überführt und dadurch der Verriegelungsmechanismus 26 betätigt, wodurch die innere Türe 27 luftdicht geschlossen wird. Nunmehr wird die erste Betätigungsstange 14 in ihre
ίο Ruhestellung zurückbewegt und schließt das Druckausgleichsventil 25. Dadurch ist die vorherige mittlere Ruhestellung mit beiden geschlossenen Türen wieder hergestellt.
Wenn die Bedienungsperson nun das Handrad 51 in
ι s der Schleuse weiter im Uhrzeigersinn dreht, so dreht die Steuerscheibe 7 des inneren Vorrichtungsteiles ebenfalls im Uhrzeigersinn, wobei die Tastzapfen 11,15 und 19 nicht in die das Betätigungselement 9 bildende Ausnehmung der Führungsfläche 8 der Steuerscheibe 7 gelangen, so daß durch diese Weiterdrehung die Betätigungsstangen 14, 18 und 22 nicht beeinflußt werden und die innere Türe 27 dicht verschlossen bleibt. Die Steuerscheibe 7 des äußeren Vorrichtungsteiles wird hingegen im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß die dortigen Tastzapfen 11,15 und 19 nacheinander in die das Betätigungselement 9 bildende Ausnehmung der Steuerscheibe 7 eingreifen. Infolgedessen wird zunächst die erste Betätigungsstange 114 nach oben bewegt, um das Druckausgleichsventil 125 zu öffnen. Nachfolgend wird die zweite Betätigungsstange 118 nach links bewegt, um den Verriegelungsmechanismus 126 der äußeren Türe 127 zu lösen. Zuletzt wird die dritte Betätigungsstange 122 nach links bewegt, um die äußere Türe 127 zu öffnen.
Die Bedienungsperson geht nun aus der Schleuse und dreht das äußere Handrad 801 im Gegenuhrzeigersinn, wobei dieser Bewegungssinn stets bezogen auf den Standpunkt der Bedienungsperson gilt; eine Weiterdrehung im Uhrzeigersinn ist durch Ankge des beweglichen Anschlages 10 der Steuerscheibe 7 am ortsfesten Anschlag 23 blockiert Die äußere Tür 127 wird in der vorstehend für die innere Tür 27 erläuterten Weise geschlossen, wobei die Steuerscheiben wiederum um 180° zurückdrehen und schließlich die neutrale Ruhestellung gemäß F i g. 1 einnehmen, in der beide Türen der Doppeltüranordnung sicher geschlossen sind.
Bei der in F i g. 8 dargestellten Doppellüranordnung ist eine Vorrichtung gemäß F i g. 5 bis 7 eingebaut
Mit Ausnahme des Umstandes, daß die Gehäuse 2?6 und 336 nicht die Ausführungsform gemäß F i g. 1 bi» 3, sondern vielmehr diejenigen gemäß F i g. 5 bis 7 für eine erfindungsgemäße Vorrichtung enthalten, ist die Doppeltüranordnung gemäß F i g. 8 in ihrem Grundaufbau analog der Doppeltüranordnung gemäß Fig.4 aufge-
baut Der Betätigungsmechanismus für die Öffnungsund Schließbewegung der inneren Tür 240 weist einen Keltentrieb mit Kettenrädern 239, der Betätigungsmechanismus für die äußere Türe 340 hingegen einen Kettentrieb mit Kettenrädern 339 auf. Das innere Handrad 201 wirkt auf eine Welle 202, während das äußere Handrad 301 auf eine Welle 302 wirkt, die an ihren inneren Enden wiederum mit dem Umkehrgetriebe 50 in Verbindung stehen. Der innere Vorrichtungsteil wird über Betätigungsstangen 218,226 bzw. 234 auf ein Druckausgleichsventil 237, einen Verriegelungsmechanismus 238 bzw. den Betätigungsmechanismus mit den Kettenrädern 239, während der äußere vorrichtungsteil über Betätigungsstangen 318, 326 bzw. 334 auf ein
709 625/232
zugeordnetes Druckausglsichsventil 337, einen Verriegelungsmechanismus 338 und den Betätigungsmechanismus mit den Kettenrädern 339 wirkt. Im übrigen erfolgt die Betätigung der Türen 240 und 340 dieser Doppeltüranordnung ebenso wie im Zusammenhang mit der Fig.4 weiter oben erläutert ist, wobei jedoch die Betätigung der Betätigungsstangen 218,226 und 234 sowie 318, 326 und 334 mittels in den Fig.5 bis 7 erläuterten Vorrichtungsteilen erfolgt, so daß wegen ider Einzelheiten zur Herbeiführung der Schaltbewegungen der Betätigungsstangen auf die vorstehenden Erläuterungen zur Ausführungsforfn gemäß F i g. 5 bis 7 verwiesen werden darf.
In Ausnahmefällen kann es erforderlich sein, die äußeren und inneren Türen der Doppeltüranordnung gleichzeitig zu Öffnen, sei es, daß eine bestimmte Notsituation dies erfordert, sei es für periodische Wartungsarbeiten od. dgl., die bei stillgelegtem Reaktor durchgeführt werden.
Hierzu sind in F i g. 9 veranschaulichte Kupplungseinrichtungen 65 vorgesehen, die je ein Klauenkupplungsteil 66 und eine Schaltgabel 67 aufweisen. Die beiden Kupplungseinrichtungen 65 sind zu beiden Seiten des Umkehrgetriebes 50 so angeordnet, daß sie bei Betätigung der Schaltgabeln 67 gelöst werden können und damit die gegenseitige Verriegelung zwischen den äußeren und inneren Handrädern freigegeben ist.
Um die innere Tür 27 odsr 240 zu öffnen, während die äußere Tür 127 oder 340 geöffnet bleibt, wird die Schaltgabel 67 an der Seite der Außentür betätigt, um die zugeordnete Kupplungseinrichtung 65 auszurücken.
Am unteren Ende einer Welle 68 mit angelenkten
Armen kann ein aus Fig. 10 ersichtlicher Dämpfungs· mechanismus 69 angeordnet sein, um Stöße der Türen 27,127,240 und 340 bei deren Elewegung zu dämpfen.
ίο Bei den erläuterten Ausführungsformen wird ein innerer und ein äußerer Teil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Betätigung je einer Türe einer zweitürigen Anordnung verwendet. In aller Regel sind bei Schleusen od. dgl. Doppeltüranordnungen mit zwei
is Türen vorgesehen, so daß dies als Normalfall angesehen werden kann. Grundsätzlich ist es jedoch ohne weiteres möglich, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch die öffnungs- und Schließvorgänge von mehr als zwei Türen in einer vorbestimmten Folge zu steuern, wobei jeder Tür ein bestimmter Sektor am Umfang der Steuerscheibe zur Betätigung der entsprechenden Mechanismen zugeordnet ist. Dabei können selbstverständlich im Bedarfsfalle pro Türe auch mehr als drei Betätigungsstangen für die verschiedenen Steuerfunktionen eingesetzt werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

23 64*34 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum abwechselnden öffnen der beiden Türen einer Doppeltüranordnung, insbesondere an Reaktorgehäusen, mit wenigstens je einem Handrad an jeder Tür, welches mit den Mechanismen beider Türen in Verbindung steht, gekennzeichnet durch je eine den Türen zur Betätigung zugeordnete Gruppe von Betätigungsstangen (14,18,22; 114,118,122; 218,226, 234; 318, 326,334) für die Mechanismen jeder Türe (27, 127; 240, 340), die an zwischen zwei Endstellungen verschwenkbaren Schwenkhebeln (13, 17, 21; 227, 225, 233) angelenkt und durch Verschwenkung der Schwenkhebel in ihrer Längsrichtung verschiebbar sind, durch je eine den Gruppen zugeordnete Steuerscheibe (7, 207) mit einer Führungsfläche (8; 209) zur bewegungsfreien Führung der Schwenkhebel und p*'t einem Betätigungselement (9; 208) an der Führurigsfläche zur aufeinanderfolgenden Ver-Schwenkung der Schwenkhebel, so daß mit Ausnahme bei Einwirkung des Beiätigungseiementes keine Verschwenkung erfolgen kann, und durch einen die Drehbarkeit der Steuerscheibe in beiden Drehstellungen auf 180° begrenzenden Anschlag (10,23; 210, 235), wobei die Schwenkhebel der Gruppen — bezogen auf die Ruhelage der Betätigungselemente, in der beide Türen geschlossen sind — einander in Drehrichtung entgegengesetzten 180°-Sektoren der Steuerscheibtn zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad f 1,51,101; 201,301) über ein Untersetzungsgetriebe ^3. 4, 5, b; 203, 204, 205, 206) auf die Steuerscheibe (7; 207) wirkt und daß die Schwenkhebel (13, 17, 21; 217, 225, 233), an drehbar gelagerten Weiien (a. b, c; a', ti, d) befestigt sind, welche am Umfang der Steuerscheibe verteilt angeordnet und durch das Betätigungselement (9; 208) der Steuerscheibe (7; 207) verdrehbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (9) als radial nach innen gerichtete Einbuchtung der Führungsfläche (8) zur bewegungsfreien Führung der Schwenkhebel (13, 17, 21) ausgebildet ist und daß an den Wellen (a, b, c) für die Schwenkhebel Tasthebel (12, 16,20) mit Tastzapfen (U, 15,19) befestigt sind, die an der Führungsfläche (8) anliegen und von dem vorbeilaufenden Betätigungselement (9) mitgenom men werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (208) an der Führungsfläche (209) der Steuerscheibe (207) als
. 1 j.n
i3i uiiu uau an
den Wellen (3', ti, d) für die Schwenkhebel (217,225, 233) Zahnsegmente (211, 219, 227) mit paarweise beidseits von Zahnabschnitten (212, 220, 228) angeordneten Führungszapfen (214, 216, 222, 224, 230, 232) befestigt sind, von denen je einer zur bewegungsfreien Führung der Schwenkhebel in die als Führungsnut ausgebildete Führungsfläche (209) eingreift, wobei die Zahnsegmente beim Passieren des Betätigungselementes (203) der Steuerscheibe durch Eingriff der Zahnabschnitte (212, 220s 228) in das Betätigungselement (203) der Steuerscheibe (207) und der Austritt des einen Führungszapfens aus der Führungsnut und nachfolgendem Eintritt des anderen Führungszapfens des jeweiligen Zahnsegmentes in die Führungsnut schwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Gruppen drei Betätigungsstangen (14, 18, 22; 114, 118, 122; 218, 226, 234; 318, 326, 334) aufweist, von denen eine erste (14; 114; 218; 318) ein Druckausgleichsventil (25; 125; 237; 337), eine zweite (18; 118; 226; 326) einen Verriegelungsmechanismus (26; 126; 238; 338) und eine dritte (22; 122; 234; 334) einen Türbetätigungsmechanisrnus (28; 128; 239; 339, der Doppeltüranordnung betätigt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Handräder (1,101; 201,301) an jeder Tür(27,127;240,340) über ein Umkehrgetriebe (50) miteinander verbunden und je einer Steuerscheibe (7; 207) zugeordnet sind, weiche die Betätigungsstangen (14, 18, 22 bzw. 114, 118, 122; 218, 226, 234 bzw. 318, 326, 334) je einer zugeordneten Türe (27 bzw 127; 240 bzw. 340) der Doppeltüranordnung steuert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Umkehrgetriebe (50) und den Handrädern (1, !01; 201, 301) eine Kupplungseinrichtung (65) angeordnet ist, welche bei Ausrücken die zwangsläufige Verbindung zwischen den Handrädern aufhebt.
DE19732364434 1973-12-22 Vorrichtung zum abwechselnden Öffnen der beiden Türen einer Doppeltüranordnung Expired DE2364434C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732364434 DE2364434C3 (de) 1973-12-22 Vorrichtung zum abwechselnden Öffnen der beiden Türen einer Doppeltüranordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732364434 DE2364434C3 (de) 1973-12-22 Vorrichtung zum abwechselnden Öffnen der beiden Türen einer Doppeltüranordnung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2364434A1 DE2364434A1 (de) 1975-07-17
DE2364434B2 DE2364434B2 (de) 1976-11-11
DE2364434C3 true DE2364434C3 (de) 1977-06-23

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018207671A1 (de) Verschiebevorrichtung
DE2806282C2 (de) Lastumschalter für Stufenschalter von Stufentransformatoren
DE102013207871A1 (de) Getriebeaktor für ein Kraftfahrzeuggetriebe sowie Steuerung zur Ansteuerung eines Getriebeaktors
DE855785C (de) Elektromechanisches Hubgetriebe
DE2806904C2 (de) Schalteinrichtung für ein Mehrwellen- Schieberadgetriebe
DE1463495A1 (de) Endlagensteuereinheit
EP3895193B1 (de) Getriebe für einen laststufenschalter
DE1680046C3 (de) Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE2364434C3 (de) Vorrichtung zum abwechselnden Öffnen der beiden Türen einer Doppeltüranordnung
DE102018216741A1 (de) Integrierte Funktionseinheit
WO2015154769A1 (de) Getriebeaktor für ein kraftfahrzeuggetriebe sowie steuerung zur ansteuerung eines getriebeaktors
DE2364434B2 (de) Vorrichtung zum abwechselnden oeffnen der beiden tueren einer doppeltueranordnung
DE2849512A1 (de) Ausrueck- und endpunkteinstellvorrichtung fuer automatische aufwickler
DE760284C (de) Verstellantrieb fuer Absperrorgane, Schaltgeraete od. dgl.
DE19626178C2 (de) Stelleinrichtung zur Betätigung eines Stellorgans
DE4344325A1 (de) Planetengetriebe, insbesondere für Stellantriebe von Armaturen
DE1948830C3 (de) Doppelantriebsmechanismus
DE10258391B4 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
EP2169342B1 (de) Zurrvorrichtung für eine auf einem Kampffahrzeug angeordnete Waffenanlage
DE3219225A1 (de) Verschluss
DE933729C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Voreinstellen von Wechselgetrieben, insbesondere fuerKraftwagen
DE19723610C2 (de) Notbetätigung für ein automatisches Schaltgetriebe
AT223263B (de) Kopierwerk
DE3421346C2 (de)
EP0694941B1 (de) Verteilergetriebe