DE2364434A1 - Vorrichtung zur steuerung einer folge vorbestimmter arbeitsschritte, insbesondere zum antrieb der schleusentueren von reaktorbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung einer folge vorbestimmter arbeitsschritte, insbesondere zum antrieb der schleusentueren von reaktorbehaeltern

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DE2364434A1
DE2364434A1 DE2364434A DE2364434A DE2364434A1 DE 2364434 A1 DE2364434 A1 DE 2364434A1 DE 2364434 A DE2364434 A DE 2364434A DE 2364434 A DE2364434 A DE 2364434A DE 2364434 A1 DE2364434 A1 DE 2364434A1
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Description

P ATHsnV* Mt ft.'7Cf TE
Dr. ier, nei. Γ'SI iil LOUiS
D.pfc-Phys.O^l/5 FCHLAU
DiFl.-i.ig, FRANZ LOHR£r4TZ
8500 NORNIiERQ
Ishikawajima-Harima Jukogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo/Japan
Vorrichtung zur Steuerung einer Folge stimmter Ärbeitsschritte, insbesondere Antrieb der Schleusentüren von, Seaktorbehältern.
Bei herkömmlichen Anlagen zum Steuern der öffmings- und Schliessbewegungen einer beispielsweise an einem Eeaktorbehälter angeordneten Doppel-Drucktüre sind zwei Handradsysteme vorgesehen;diese dienen zum öffnen und zum Schliessen der äusseren und inneren Drucktür© und sind über geeignete Mittel miteinander verriegelt, so beispielsweise durch einen' Maltesermechanismus. Dieser stellt sicher, dass beide Handradsysteme nicht gleichzeitig betätigt werden können. Herkömmliche Vorrichtungen der beschriebenen Art sind jedoch infolge der Verwendung der beiden Händradsysteme von komplexem Aufbau, sie sind nur mit Schwierigkeiten zu inspizieren bzw. zu reparieren und sind von komplizierter Wirkungsweise.
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Davon ausgehend "besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ©ine "Vorrichtung zur Steuerung einer !folge vorbestimmter Arbeitsschritte, insbesondere einen Mechanismus zum gesteuerten öffnen und Schliessert eines Drucktürensystems zu schaffen y welche die den bekannten Systemen eigenen Nachteile und Probleme nicht aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet, sich dadurch, dass dem ■ Antriebsmechanismus gemäss der Erfindung mehrere Stangen oder Antriebsstössel zugeordnet sind9 welche betrieblich mit ver-r gemiedenen Mechanismen in Verbindung stehen, um das Öffnen oder Senliessen einer Druektüre ocLdgle entsprechend folgeweiser Betätigung durch eine Nockenscheibe zu steuern. Die Nockenscheibe ihrerseits wird mit Hilfe eines Handrades über ein geeignetes Reduziergetriebe gedreht, so-Idass die Arbeitsschritte zum öffnen einer Drucktüre od„dgl. folgeweis vorgenommen werden können.* Durch Verwendung des erf indungsgemäs i®n Antriebes lässt sich dieser bevorzugt zur Betätigung mehrerer Drucktüren, so für die Schleusentüren von Reaktorbehältern, einsetzen. · -,
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Figur 1 ist eine Schnittansicht eines* ersten Ausführungs-
fornt eines Antriebs- und Steuerungsmechanismus < gemäss der Erfindung;
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Figur 2 ist eine Seitenansicht in Richtung des in Figur 1 dargestellten Pfeils Aj.
Figur 3" ist eine Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der ersten Ausführungsform gemäss der Erfindung ; '
Figur 4- ist eine Perspektivansicht eines Doppeltürenmechanismus bei Verwendung des in Figur 1-3 dargestellten Antriebs- und Steuerungsmechanismus;
Figur 5 ist eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform gemäss der Erfindung; ..
Figur 6 ist eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils B in Figur 5;
Figur 7 ist eine der Figur 5 vergleichbare Ansicht zur Erläuterung der Wirkungsweise der zweiten Äusführungsform gemäss der Erfindung;
Figur 8 ist eine Perspektivansicht eines Doppel-Drucfcbürenmechanismus unter Verwendung des Steuerungsmechanismus gemäss Figuren 5-7;
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Figur 9 ist eine Perspektivansicht unter Darstellung eines Mechanismus, mittels welchem die äusseren und inneren Türen des in Figur 4 oder Figur 8 dargestellten Doppeltürenmechanismus gleichzeitig geöffnet werden können:und
Figur 10 ist eine Perspektivansicht unter Darstellung einer erfindungsgemässen Dämpfungsvorrichtung.
Erste Ausführungsform, Figuren Λ <- $.
Bei einem in den Figuren 1 - 3 dargestellten Gerät zur Betätigung ibsw·■' zum itoteieb einer Drucktür© finden eine Nockenscheibe 7 sait &in©m-"Vorsprung 1O9 ■ ©.in-:sw@it#s Zaharad 6,; ein Handrad
tmd eia @®stee.litg@l J ?©E>w@adimg& Si© .Scheibe .7"und das Zahnrad" 6 u®Tä&u iakoasciales1 lag© ■feelibaE'■- Toja ©iaer Meile inner— - " ©iag© GeMuass" 24 gst^Ägsas tftfeaad aas Haädrad." 1 und -: rste -Sits©l 5 Tea dide ¥©11© 2 des Handrades getragen sind. Ma ©rstes9 alt d©a ©rst@a Hitsel 5 ia Eingriff "befindliches Zaka^ad ^ uad eia sweites, ia Siags'iff mit dea sxfeiten Zahnrad 6 to©fiadliek@s Hltz@l 5 werden 'durch eine Zwischenwelle ge·? tragen«." 8& kaaa di© D^ahuag dge Haatoades 1? d@as©a @esGhwindig· k©it re.dmsl^rt j -äessgn Brehmonaafe Jedoch erhobt ist-, auf -die
Eise ringförmige Steuemut 8 mit einer radial aaeiL innen aus-
geformten Ausnehmung "bzw. einerSteuernut-Versetzung 9 ist an einer Seite der Nockenscheibe 7 koaxial "bezüglich dieser ausgebildet. Mehrere drehbare Wellen (im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Wellen) a, to.,und c sind in einer die Nockenscheibe 7 umgebenden Weise vorgesehen* Ein Ende eines Hebels 12, von dessen anderem Ende sich ein Zapfen 11 erstreckt, ist an der drehbaren Welle a fixiert. Ein Ende eines Hebels 13» dessen anderes Ende .verschwenkbar an einem Schalthebel .14· angelenkt ist, ist in gleicher Weise an der drehbaren Welleaa fixiert. In gleicher Weise sind ein einen Zapfen 15 aufweisender Hebel 16 und ein verschwenkbar an einer zweiten Stange 18 angelenkter Hebel 17 an der zweiten drehbaren Welle b fixiert. Ein einen Zapfen 19 aufweisender Hebel 20 und ein an einer dritten Schaltstange 22 angelenkter Hebel 21 sind an der dritten drehbaren Welle c fixiert. Die Zapfen 11, 15 und 19 sind verschiebbar innerhalb der ringförmigen Steuernut 8 gehalten. Ein Anschlag 23 dient zur Anlage mit dem Vorsprung 10 der Nockenscheibe 7-
Nachfolgend wird die Arbeitsweise dieser Ausführungsform beschrieben: Wenn die Nockenscheibe 7 gemäss Teildarstellung · in Figur 1 gegen den Uhrzeigersinn gerichtet gedreht wird dann gelangt der erste Zapfen 11 in die Ausnehmung 9, so dass der Hebel 12 gezwungen wird, sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Als Folge davon wird auch der Hebel 13 gezwungen, sich- im Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch sich die erste Schaltstange 14· nach oben bewegt. Die Zapfen 15 und 19
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gleiten, weiterhin in der ringförmigen Steuernut 8,so dass die zweiten und dritten Schalt- oder Antriebsstangen 18 und, 22 stationär verbleiben. Wenn die Nockenscheibe 7 gegen den Uhrzeigersinn weitergedreht wird^dann löst sich der erste Zapfen 11 von der Ausnehmung 9 und führt wieder in die Steuernut 8 ein. Die Hebel 12 und 13.nehmen dadurch die Positionen ein, welche in Figur 3 durch ausgesogene Linien dargestellt sind. Sie verbleiben .in diesen Positionen^ solange der erste Zapfen 11 innerhalb der Steuernut 8 läuft.- Wenn der zweite Zapfen 15 in die Ausnehmung 9 der Steuernut 8 gelangt., werden die Hebel 16 und 17 iw Dhrzeigerslnn gerichtet gedreht, wodurch sich die zweit© Stang© 18 gemäss Figur 1 nach links, verlagert. Wenn der dritte Zapfen 19 in die Ausnehmung 9 gelangt, hat dies zur Folge, dass sich die dritte Schalt- oder Betätigungsstange 22 gemäss figur 1 nach links bewegt. Wenn also die Nocken- oder Steuerscheibe 7 von der in Figur 1 dargestellten Position i:a die in Figur 3 dargestellte Position gedreht wirdj dann werden alle Hebel 12, 13, 16, 17, 20 und 21 in den Wirkpositionen gehalten, die durch ausgezogene Linien in Figur 3 veranschaulicht sind. Nachdem der dritte Zapfen 19 die Ausnehmung 9 passiert hat legt sich der Vorsprung 10 der Nockenscheibe 7 an den Anschlag 23 an, wodurch eine weitere Drehung der Nockenscheibe 7 gegen den Uhrzeigersinn gerichtet verhindert wird. .
Wenn die Nockenscheibe 7 iß- vorstehend beschriebener Weise um 180° gegen den Uhrzeigersinn gerichtet gedreht wird., dann werden die Stangen 14, 18 und 22 in der Folge in die Arbeitspositionen
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verlagert und verbleiben in. diesen»
Wenn die erste Antriebs- oder Schaltstange 18 betrieblich, mit einer Antriebs stange eines Druckausgleichsventils für eine Drucktüre verbunden ist, während die dritte Stange 22 betrieblich mit einem Mechanismus zum Öffnen oder Schliessen der Drucktüre verbunden ist, dann kann das öffnen oder Sehliessen der Drucktüre auf einfache und leichte Weise gesteuert werden, wenn das Handrad 1 gedreht wird, um entsprechend die Nockenscheibe 7 in vorstehend beschriebener Weise in Umdrehung zu versetzen.
Zweite Auäführungsform, !Figuren 5- 7·
3ei der in den figuren 5*- 7 dargestelltem awititen" Ausführüngsform gemässder Erfindung sind eine SToekeasöhelbe 207-mit einem "Vorsprung 210 und aia. zweites lSaiisrad' 2ÖS Innerhalb eines Gehäuses 236 ko/aXitr w&ä as&kib&£ angeordnet·^- «ia . Handrad 2Ö1 und ein,erstes'Ei&sel--205 .werden-^on .einer ¥elle " " 202 des Handrades getragen* 23iä. erstes, la Magriff' mit - dem ersten Ritzel 20J befindliches Zahnrad 204 und ein zweites, im Eingriff mit dem zweiten Zahnrad 206 getragenes Ritzel 205 werden innerhalb des Gehäuses 256 durch eise Zwischenwelle getragen. Die Drehung des Handrades 201 wird infolgedessen dureh das erste Ritzel 20J9 das erste Zahnrad 204-, das zweite Ritzel 205 und das zweite Zahnrad 206 so auf die •Steuer- oder Nockenscheibe 20? übertragen, dass die Drehgeschwindigkeit derselben reduziert und das Drehmoment
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erhöht werden kann. Am Umfang der Hockenscheibe 207 sind mehrere Zähne (beim vorliegenden Ausführungsbeispiel vier Zähne) 208 ausgebildet. An einer Seitenfläche der Nockenscheibe befindet sich eine ringförmige Steuernut 209, welche koaxial bezüglich der Scheibe ausgerichtet ist. Wie aus Figur 5 zu ersehen ist, ist die äussere Seitanwand der ringförmigen Steuernut 209 an beiden Enden des Zähne tragenden !Teils 208 nach aussen gerichtet geöffnet, wie durch die Bezugszahl Ö dargestellt ist, .
Mehrere drehbare Wellen (drei im vorliegenden AusführungsbeispieljKa*v' br und c'. sind; in einer die Nockenscheibe • umgebenden. Ifeise^vorgesehen·. Ein an der drehbaren Meile a*""-
islaufes* .oder Steuerfelder 21Ί weist einen i3 {-fee.! im ToJpliegeädea Ausführtiiigsbeispiel)
31@'Äiina:d©s;Sells 212.dienen aum
iaad -215""&i&&---;&uf .beiden Seiten ";■."--." -; f®X§ßg SII; -eatlasg is©" Äfö©s#siiiafaags φ&τ 'loclsÄasohsibe 20ψ -:
IM© ^äiäös?" :=g@iij|.si&: ;fle^il#=; ,®§@®. S-gtiMgiagesfatg® ■; 21
mit Hilfe des Hebels 217 vertikal gerichtet bewegt. In gleicher Weise ist ein zweiter Steuerläufer 219 mit einem Zähne tragenden Teil 220, einem Paar von Kihrungsflachen 221 und 223, mit einem Paar von Zapfen 222 und 224 und einem verschwenkbar an einer zweiten Stange 226 angelenkten Hebels 225 an der zweiten drehbaren Welle b* fixiert. Ein"entsprechender dritter Steuerläufer oder Steuerfolger 227 &i"& einem Zähne tragenden !eil 228, einem Paar von Pührungsflächen 229 und 231 * einem Paar von Zapfen 230 und 232 und mit einem verschwenkbar an einer dritten Stange 234· angelenkten Hebel 133 ist an der dritten drehbaren Welle c1 fixiert. Wenn der Zaimteil 212, 220 oder 228· der Steuerläufer oder Steuerfolger 211, 219 oder 227 nicht in den Zahnteil 208 der Nockenscheibe 20? eingreift, dann ist eines der Paare von Führungsflächen 213 oder 215» 221 oder 223, 229 oder 231 in gleitender Berührung mit dem Aussenumfang der Nockenscheibe 207. Wenn jedoch der Zahn-' teil 212, 220 oder 228 mit dem Zahnteil 208 der Nockenscheibe 207 in Eingriff gelangt, dann gerät eines der Paare von Zapfen 214 oder 216, 222 oder 224, 230 oder 252 aus der ringförmigen Steuernut 209 und passiert dabei die öffnung 0. Sobald sich der Zahnteil 212, 220 oder 228 aus dem Eingriff mit dem Zahnteil 208 der Nockenscheibe 207 gelöst hat/Wiikfc der andere Zapfen 216 oder- 214, 224 oder 222, 232 oder 230 wieder in die ringförmige Steuernut 209 über die andere öffnung 0 ein. Ein Anschlag 235 begrenzt die Drehung der Nockenscheibe auf einen vorbe-
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stimmten Winkel (180° im vorliegenden Ausführungsbeispiel).
Nachfolgend wird die Arbeitsweise erläutert: Wenn die Nockenscheibe 207 gemäss Teildarstellung in Figur 1 im Uhrzeigersinn gedreht wird, dann kommt der Zahnteil 208 der Nockenscheibe 207-in Eingriff mit dem Zahnteil 212 des ersten Steuerfolgers.211, wodurch letzterer, sich um. die erste drehbar® Welle a8 gegen den Uhrseigersinn gerichtet verdreht. Der Zapfen 214- gelangt aus der Steuernut 209» Solange der Zahat@il 208 der .Nockenscheibe 207 mit dem Zahnteil 212 des Steuerfolgers 211 in !Eingriff ist#dreht sich der Steuerf©lge:e oder Steuerläufer 211 gegen den Uhrzeigersinn gerichtet, so dass sich auch der Hebel 217 gegen den Uhrzeigersinn gerichtet dreht« Als Folge davon bewegt sich die erst© Schalt- oder Betätigungsstange 218 gemäss Figur 1 nach oben. Die Zapfen 222 und 230 der aweiten und dritten Steuerf olger 219 und 227 gleiten durch die Steu©xJ-nut 209. Auch die Steuerflächen 221 und 229 gleiten um den Aussenumfang der Nockenscheibe 207, so dass die zweiten und dritten Steuerfolger 219 und 227 stationär verbleiben. Die zweiten und dritten Schaltstangen 226 und 234- verbleiben demnach stationär.
Sobald sich der Zahnteil 212 des ersten Steuerfolgers 211 aus dem Eingriff mit dem Zahnteil 208 der Nockenscheibe gelöst hat, tritt der Zapfen 216 durch die Öffnung O in die > St'euernut 209 ein. Die Drehung des ersten Steuerfolgers
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und des Hebels 217 wird abgestoppt, so dass sie in den in Figur 7 dargestellten Positionen gehalten verbleiben. So wird auch die erste Stange 218 in der in Figur 7 dargestellten, erhobenen Position gehalten. Selbst wenn die Nockenscheibe 207 weiter im Uhrzeigersinn gerichtet gedreht wird, verbleibt der Zapfen 216 des ersten Steuerfolgers 211 in gleitender Berührung mit der Steuernut 209s während die Führungsfläche 215 am Aussenumfang der Nockenscheibe 207 gleitet» Der Steuerf olger 211 und der Hebel 217 als auch die erste Stange 218 können stationär gehalten werden, Die Zahnteile 220 und 228 der zweiten und dritten Steuerfolger 219 und 227 kommen in der Folge in^ingriff mit dem Zahnteil 208 der Nockenscheibe 207·, so dass die aweiten ixad dritten Steuerfolger 219 und 227 veranlasst werden, sich gegen den Uhrzeigersinn gerichtet zu ärehexu Als Folge davon werden die zweiten und dritten Stangen 226 and 2J4 gemäss Figur nach reents verlagert und in. den is SlgUE« 7 dargestellten Positionen so gehalten.» wie es im sf©s©B,tlio!a©a untv$ Bezugnahme auf den erstes Btem^iOlgss» 311 ^läutert, wurde. ■ Venn der 2ahnteil 228 des drittes. Steuerlolgere 227 ^n '. Singriff ait dsm Z&hnteil 208 der Moe!Eö&6©li©ibe 207 verlässt, so dass dia dritte Belmltstass£ö 254 is. 4er in Figas? 7 dargestellten Position g^al^ss irXf^ -iasa logt iiieh das? Vbrsparasg 210 4er Äoe&eusefaeibd 20? as 4os Jliise&Ms 235 wodurch sine 7?eitere 3fo?g2äiiag fi®3? 3?os2soaae2s,el^@ ZQ^ Xm äseigersinn
δ"ΐ)9829/Ό.327.'" - ;_■; Od.Ginal inspected
IJ: III
Venn die nockenscheibe 207 über einen Winkel von 180° gedreht
^ itferden die erste«, zweite and dritte Stange 218, 2.26 und in ihrer Eolge in die Arbeitspositionen verlagert und in diesen gehalten« Es ist ersichtlich, dass die Stangen 218, 226 und 231^ gleichfalls in der Folge in ihre Ausgangspositionen zurückgeführt werdens wenn die Hocken= oder Steuerscheibe - 207 gegen den■Uhrzeigersinn gerichtet gedreht wird«
Drucktüren
Hiaehfolgend wird die Drucktüre mit dem Betätigungsmechanismus vorstehend beschriebener Art erläutertί Da die drei Schaltoder Antriebsstangen entsprechend der 180 einnehmenden Drehung der STockenscheib© in ihrer Folge betätiglbar sind,- kasa di© Drehung der. Nockenscheibe -durch weitere 180° benutzt x-ierdens um drei weitere Antriebs= oder Schaltstangen au betätigen«. Infolge·== dessen kana auf das Yerriegelungssjstem zwischen zwei Handrädern für ©ine Bospel-Bruektür© ^erstelltet werden* In anderem Wortens ss ist au? ain Handrad bswo eia Türsteuerungs.^steni für eine
3©i sia@® Sealctos'beä.älteE' ist am Eialass csine Bchleuss "bswo ©ia Tssselaliass T©rgesefe®a0 um di© Lmftdicatigkeit des Behälters
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bindung gelangen.
Wenn "beispielsweise innerhalb eines Kernreaktors ein Unfall passiert und sich eine Bedienungsperson innerhalb des Seaktorbehälters befindet, dann steigt der Druck innerhalb des Behälters um etwa zwei Atmosphären, während sich, gleiche zeitig die Temperatur erhöht. Falls die Bedienungsperson unmittelbar aus dem Behälter gelaugt^ daim muss die Ausstrahlung von !Radioaktivität verhindert werden. Bei Auftritt eines Heaktorunfalls müssen darüberhinaus Stromquellen rnid. -andere-Antriebsquellen unterbunden, wsrdezi; "öle Boppel-Drucktiir© muss demgemäss manuell gsöffnet und gesehloss@ss. werden. ;
Wenn die Doppel-Druektüre geöffnet uad geschlossen wird^ dann folgenden Bedingungen entsprochen,
(i) Die Drucktüren müssen innerhalb einer kurzen Zelt -■ manuell geöffnet und geschlössen werden.
(ii) Die Aussen- und Innentüren dürfen selbst bei einem Notfall niäit gleichzeitig geöffnet werden. ■
(iii) Die Aussen- und Innentüren der Schleuse müssen vom · Inneren eines luftdichten Behälters bzw. eines Heaktorbehälters, von der Schleuse und vom lusseren des Behälters geöffnet und geschlossen werden können. Es ist demnach wichtig zu verhindern, dass die innerhalb des Behälters
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befindlich© Bedienungsperson nicht die innere !Türe öffnen kann, da Si© äusser© Türe geschlossen, ist«,
(iv) W©nn die Türen "durch Betätigung eines Druckausgleichs- _ ventils? eines !Eürverriegelungsmechanismus und eines üEürs-teuerungsmechanismus in der1 genannten Reihenfolge zu öffnen sind, dann wird das Druckausgleichventil ge Öffnet 9- um den Druck im Inneren der Schleuse bzw» des Behälters bezüglich ·- des Atmosphärendruckes oder Druckes innerhalb der Schleuse auszugleichen. Nachfolgend wird der Türverriegelungsmechanismus gelöst, um ä'l® Sür© su offnen» Zum V©rschlisss©n der. Türe- muss diese zu-, erst ia Tersohlussiage gebracht werden; durch den Türverriege- ■ ". limgsmechanismus wird ein-Ausgangsdruck "bzw. erster Druck an der Paekrag oder'Füllung der Türe angelegt, um die Luftdichtigkeit der Sure sicherzustellen. Nachfolgend wird die flüre .in normal geschlossener Position gehalten^ während das Druckausgleiehsvantil geschlossen wird«,
Erste Ausführungsform des Doppel-Drucktürenmechanismus, Figur 4·· .'--·■■-■" -
Der in ligur 4· dargestellte Doppel-Drucktürenmechanismus arbeitet mit zwei Drucktüren-Steuerungsanordnungen der unter Bezugnahme auf Figuren 1 - 5.erläuterten Bauweise» Der erste · !Dürsteuerungsmechanismus weist erste 9 zweite und dritte Antria-bs- oder Sch&ltstangen 14, 18 und. 22 auf s die betrieblich mittels geeigneter Gelenk© mit einem Druckausgleichsventil
25» eine® Verriegelungsmechanismus 26 einer Innentüre 27 und
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einer Türsteuerung "bzw. einem öffnungs™ und SchXiessmeuhanismus 27,. 28 verbunden sind. Am "bezüglich des Handrades 1 entfernten Ende ist an der Welle.2 des Handrades - ein Zahnrad 30 angebracht, Der andere TürSteuerungsmechanismus für die Aussentüre 127 weist Antriebsstangen 114-, 118 und 122 auf, welche über"geeignete Gelenke oder Verbindungssysteme mit ihres Bruckausgleiehsventil 125? einem ¥erriegelungsmechanismus 126 für die Aussentüre 127 und mit einer Türsteuerung bzw. einem öffnungs- und Schliessmechanismus 128 -verbunden sind. Ein Zahnrad 1JO ist am Ende einer Handrad-Welle 102 angebracht, die sich aus einem Gehäuse 124 des anderen Türsteuerungsmechanismus erstreckt.
Di© Handrad-Wellen 2 und 102 sind über einen mehrere aufweisenden Reversiermechanisüaus 50 antriebsweise miteinander verbunden» Ein innerhalb der Schleuse zwischen d@n äusse^sa und inneren Türen 127 "und 27 befindliches Handrad 5I ist betrieblich über Kegelzahnräder 5^ «Ώ-ά 5*5·°'salt des· Itelle .2 des Handrades 1 verbundeno Das Kegelzahnrad 3^-· ist iron ■ Uelie 2 getragen9 ifährea. äas JSsgelsateucad 5^° ^"oa eia©E· des Zwischen-Handrades 51 getragsa isto So kösmea di© und Innen türen 12? und 27 ^om Inneres der Scb.leo.ss g bzwο betätigt werden»
des Hefersiermeehaaisiiiis $0 ist- das ämseh. di© ¥©1-1©".102 "getrageae laltasma 130 im liagsiff nils ©iaea. S ^ad 32s welches seinerseits la ©la IaMs1Si, 53 ©ia©2? ©ingreift9 die gleichfalls-ein la&iaspaä 31 «sägtο Bi
Zahnrad ist mit dem von der Welle 2 getragenen Zahnrad 30 im Eingriff. Die Wellen 2 und 102 derHandräder sind demnach über die Zahnräder 30, 31, 33, 32 und 130 beweglich miteinander verbunden; wenn eines der Handräder in einer Richtung gedreht wird, dreht sich das andere Handrad in der entgegengesetzten Richtung.
Nachfolgend ist die Wirkungsweise des vorstehend erläuterten Mechanismus beschrieben: Wenn das Handrad 1 innerhalb des Behälters gegen den Uhrzeigersinn gerichtet gedreht wird/ dann bewegt sich die erste Antriebsstange 14 in vorstehend beschriebener Weise nach oben, um das Druckausgleichsventil 25 zu öffnen. Nachfolgend wird die Stange 18 nach links bewegt, um den Türverriegelungsmeehani-smus 26 an der inneren. Türe 27 zu lösen. Nunmehr wird die dritte Stange 22 nach links bewegt, um den öffnungs- und Schliessmechanismus 28 der (Pur zu betätigen und die innere Türe 27 zu öffnen. Während das innere Handrad Λ gegen den Uhrzeigersinn gerichtet gedreht .wird dreht sich das aussere Handrad 101 im Uhrzeigersinn. Dies bedeutet, dass sich auch die Steueroder Nockenscheibe 7 des Aussentür-Steuerungsmechanismus im Uhrzeigersinn dreht, wobei die Zapfen 11, 15 und 19 der Hebel 12, 16 und 20 nicht in die Ausnehmung 9 der Steuernut 8 der Nockenscheibe 7 eingreifen. Die Antriebsstangen 14, 18 und 22 verbleiben in stationärer Lage, d.h., dass die äuBsere Drucktüre 127 ia dicht geschlossener Position verbleibt.
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Wenn die innere Drucktüre 27 geöffnet ist legt sich der Vorsprung 10 der Nockenscheibe 7 an den Anschlag 23 an, so dass eine weitere Drehung des Handrades 1 gegen den Uhrzeigersinn gerichtet verhindert wird.
Die Bedienungsperson tritt in die Schleuse ein und dreht das Zwischen-Handrad 5 im Uhrzeigersinn, gesehen von der Bedienungsperson (das Handrad 51 kann sich nicht gegen den Uhrzeigersinn drehen, da die innere Drucktüre 27 geöffnet ist), so dass sich das innere Handrad 1 im Uhrzeigersinn dreht. Als Folg« davon, dreht sich auch die Nockenscheibe 7 innerhalb des inneren TÜrsteuerungsmechanlsmus im Uhrzeigersinn, wodurch die dritte Antriebsstange 22 nach rechts verlagert wird, um die innere Türe 27 zu schliessen. Nachfolgend wird die aweite Stange 18 in die Ausgangsposition bewegt und betätigt den Verriegelungsmechanismus 26., wodurch die innere Drucktüre 2? luftdicht verschlossen wird. Nunmehr wird die-'erste Antriebs stange 14 in ihre Ausgangsposition zurückbewegt und.schliesst das Druckausgleichsventil 25* Die Nockenscheibe 7 der inneren und üuteeren Türsteuerungsmechanismen werden, in-ihrer in Figur 1 dargestellten Position zurückgeführt, d.h., die Ausnehmung 9 der ringförmigen Steuernut 8 befindet sich an der Oberseite. ' ■
Wenn die Bedienungsperson das Zwischen-Handrad 51 weiter ie Uhrzeigersinn gerichtet dreht, dann dreht sich die Nockenscheibe 7 des inneren Türsteuerungsmechanismus gleichfalls la Uhrzeiger- , sinn, wobei die Zapfen 11* 15 und 19 nicht in die Aueaeaniung 9 der ringförmigen Steuernut 8 der Nockenscheibe 7 gelangen. Die
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Antriebsstangen 14·, 18 und 22 werden infolgedessen in ihren Buhepositionen gehalten, d.h., dass die innere Drucktüre 27 dicht verschlossen bleibt» Die nockenscheibe 7 des Betätigungsoder Steuermechanismus für die Aussentüre wird hingegen gegen den Uhrzeigersinn gerichtet gedreht, wodurch sich auch die Nockenscheibe 7 gegen den Uhrzeigersinn gerichtet drtht· Dabei greifen die Zapfen 11, 15 und 19 in die Ausnehmung 9 dej? ringförmigen Steuernut 8 ein. Infolgedessen wird die erste Antriebsstange 114 nach oben bewegt, um das Druckausgieichsventil 125 zu öffnen j nachfolgend wird die zweite Stange 118 naoh links bewegt, um den Yarriegelungsmechanismus 12$ Ton der äusseren Drucktür© 127 zu lösen. Zuletzt wird dl· dritte Antriebsstang® 122 nach links bewegt, um die äussere Drucktüre 12? zu öffnen.
Die Bedienungsperson geht nun aus der Schleuse und dr#ht das äussere Handrad 104- gegen, den Uhrzeigersinn, gesehen, tos Standpunkt-der Bedienungsperson (der Vorsprung 10 d#jp Ifockenscheibe 7 kommt in Anlag© mit dem Anschlag 25.» so dtli das Handrad 101 gegenüber weiterer-Drehung in Unrzeigereiaji gesperit ist); die äussere Drucktüre 127 wird in einet* Veise geschlossen, welche der unter Bezugnahme auf die Drucktüre 2? beschriebenen gleicht. So lEÖnn©n die und äuseeren Druektüren 27 und 127 aichar geschlossea
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Zweite Ausfünrungsform eines Doppel-Drucktürenmechanismus, Figur 8. .
Der in Figur 8 dargestellte Doppel-Drucktürenmechanismus ist mit einem Paar innerer und äusserer Türsteuerungen oder Türantriebe versehen, welche vorstehend unter Bezugnahme auf . Figuren 5 -7 erläutert wurden.
Die zweite Ausführungsform gemäss der Erfindung ist ihrem Aufbau nach im wesentlichen vergleichbar mit der ersten, unter Bezugnahme auf Figur 4-■·erläuterten Ausführungsform; indessen ist der Steuerungs- oder Antriebsmechanismus der unter Bezugnahme auf Figuren 5 - 7 erläuterten Konstruktion zugeordnet, während der öffnungs- und Schliessmechanismus für die Türen einen Kettenantrieb mit einem Paar im Abstand befindlicher Kettenzahräder 239 und mit einer um die Kettenzahnräder lauf enden Endloskette umfasst.
Die. Antriebsstangen· 218, 226 und 234 des inneren Türsteuerungsoder Antriebsmechanismus sind über geeignete Gelenke oder Getriebezüge (nicht dargestellt) in Wirkverbindung einem Druckausgleichsventil 237, einem Türverriegelungsmechanismus 238.und einem Kettenzahnrad 239 zugeordnet. In vergleichbarer Weise sind die Antriebsstangen 318, 326 und 324 des äusseren Türsteuerungsmechanismus in Wirkverbindung einem Druckausgleichsventil 337, einem Türverriegelungsmecnanismus 338einar äusseren Drucktüre 340.und einem Kettenzahnrad eines öffnungs- und Schliessmechanismus zugeordnet. Wie im
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Falle der ersten Ausführungsform gemäss der Erfindung sind das innere Handrad 201 und das aussere Handrad 301 über ihre entsprechenden Wellen 202 und 302 über das unter Bezugnahme auf Figur 4 erläuterte Reversiergerät 50 betrieblich einander zugeordnet. Das Zwischen-Handrad 51 ist den äusseren und inneren Handrädern 301» 201 in der Weise betrieblich zugeordnet, wie es unter Bezugnahme auf Figur Λ erläutert ist. So können die inneren und äusseren Drucktüren 34-0 bzw. 240 von der Innenseite der zwischen ihnen befindlichen Schleuse geöffnet und geschlossen werden.
Die Arbeitsweise entspricht im wesentlichen derjenigen der unter Bezugnahme auf Figur 4 erläuterten ersten Ausführungsform gemäss der Erfindung. Wenn das innere Handrad 201 im Uhrzeigersinn ge*- richtet gedreht wird, dann dreht sich auch die Nockenscheibe (Figuren 5 - 7) im Uhrzeigersinn. Die erste Antriebsstange bewegt sich infolgedessen nach oben, .um das Druckausgleichsventil 237 zu Öffnen. Anschliessend wird die zweite Antriebsstange 226 nach rechts verlagert, um den Türverriegelungsmechanismus 228 freizugeben. Nunmehr wird die dritte Stange 234 nach rechts verlagert, um die innere Drucktüre 240 zu öffnen. Wenn das äussere Handrad 301 gegen den Uhrzeigersinn gerichtet gedreht wird, gesehen vom inneren Handrad 201, wenn sich dieses im Uhrzeigersinn dreht, dann dreht sich die Nockenscheibe 207 des äusseren TürSteuerungsmechanismus gleichfalls gegen den Uhrzeigersinn gerichtet. Die Zahnteile 212, 220 und 208 der Steuerfolger oder Steuerläufer 211, 219 und 227 (Figur 5)
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greifen dabei nicht in den Zahnteil 208 der Nockenscheibe 207 einT Die Zapfen 214, 222 und 230 gleiten infolgedessen innerhalb der ringförmigen Steuernut 209, wenn sich die Nockenscheibe 207 dreht,,wodurch die Stangen $18, 326 und 334 stationär bzw. ortsfest gehalten bleiben. Die äussere Drucktüre 340 verbleibt infolgedessen in dicht geschlossener Lage, während die innere Drucktüre 240 geöffnet wird.
Wenn die innere Dfucktüre 240 geöffnet ist legt sich .der Zapfen oder Torsprung 210 der Nockenscheibe 207 (Figur 5) an den Anschlag 235 &E-> wodurch die weitere im Uhrzeigersinn gerichtete Drehung des inneren. Handrades 201 verhindert wird.
Die Bedienungsperson tritt in die Schleuse zwischen äusserer und innerer Drucktüre 340 bzw. 240 ein und dreht das Zwischen-Handrad 51 gegen den Uhrzeigersinn, gesehen von der Bedienungsperson (das Zwischen-Handrad 51 wird daran gehindert, sich im Uhrzeigersinn gerichtet zu drehen, da die innere Drucktüre 240 geöffnet ist); infolgedessen wird das Handrad 201 des inneren lürsteuerungsmechanismus gegen den Uhrzeigersinn gerichtet gedreht. Die Stange 234 wird nach links in die Ausgangsposition bewegt, um die innere Drucktüre 240 zu schliessen. Nachfolgend wird die Stange 226 in die Ausgangsposition zurückgeführt, um den Türverriegelungsmechanismus 238 zu betätigen. Nunmehr wird die Antriebsstange 218 nach unten in die Ausgangsposition bewegt, um das Druckausgleichs-
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ventil 237 zu schliessen» So werden die Nockenscheibe 207 der inneren und äusseren Türsteuerungs- oder Betätigungsmechanismen, d.h. die innerhalb der Gehäuse 236 und 336 befindlichen, in ihre in Figur 5 dargestellte Ausgangspositionen zurückgeführt. Der Zahnteil 208 der Nockenscheibe 207 ist also an der Oberseite»
Venn das Zwischen-Handrad 51 weiter gegen den Uhrzeigersinn gerichtet gedreht wird, dann dreht sich auch die Nockenscheibe 207 des inneren Türsteuerungsmechanismus gegen den Uhrzeigersinn, wobei die Zahnteile212» 220 und 228 (Figur 5) nicht in den Zahnteil 208 der Nockenscheibe 207 eingreifen," Die Antriebsstangen 218, 226 und 234- des inneren Türsteuerungsmechanismus verbleiben also in der Ruheposition, d.h., dass ■ die innere Drucktüre 240 dicht geschlossen verbleibt. Jedoch wird die Nockenscheibe 207 &ss äussseren Türsteuerungsmechanismus im Uhrzeigersinn, gesehen vom inneren Handrad 201, gedreht, da sich das Reversiergerät 50 zwischen den inneren und äusseren Handrädern 201 und 301 befindet. Die Zahnteile der Steuerfolger 211, 219 und 227 des äusseren Türsteuerungsmechanismus greifen also in den Zahnteil 208 der Nockenscheibe 207 ein. Die Antriebsstangen 318, 326 und 234- werden demgemäss in der Folge betätigt, um das Druckausgleichsventil 337 zu. öffnen, um den Türverriegelungsmechanismus 338 zu lösen und um die äussere Drucktüre 34-0 zu Öffnen.
Die Bedienungsperson geht aus der Schleuse, und dreht das äussere Handrad 301 gegen den Uhrzeigersinn gerichtet (die
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Drehung des äusseren Handrades 301 im Uhrzeigersinn wird verhindert, da der Zapfen 210 der Nockenscheibe 207 des äusseren iDürsteuerungsmechanismus am Anschlag 135 anliegt). l)'ie äussere Türe 34-0 ist infolgedessen in einer der vorstehend "beschriebenen Ausführungsformen vergleichbaren Weise fest verschlossen. So können die innere und die äussere Drucktüre 240 bzw. 340 sicher geschlossen werden.
Wie vorstehend erläutert/ sind das innere Handrad 1 oder 201, das Zwischen-Handrad 51 und das äussere Handrad 101 bzw. 301 miteinander in Wirkverbindung, so dass die innerhalb des Behälters befindliche Bedienungsperson die äussere Drucktüre "127 oder 3^0 sicher schliessen kann, indem sie das innere Handrad 1 oder 201 gegen den Uhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn gerichtet dreht. -Der Türverriegelungsmechanismus 126 oder 338 legt den Druck an der äusseren Türe 127 bzw. 340 an, um die Lmftdichtigkeit sicherzustellen; das Druckausgleichsventil 125 oder 337 ist geschlossen. Wenn das Hand- . rad 1 oder 201 im entgegengesetzten Sinn gedreht wird dann öffnet sich die innere Drucktüre 27 bzw. 240 in vorstehend beschriebener Weise. ' ' -
Mechanismus zum gleichzeitigen öffnen der äusseren und der inneren Drucktüre in Notfällen, Figur 9·
Nachfolgend ist der Mechanismus beschrieben, mittels welchem im Not- oder Katastrophenfall die äussere und die innere
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Drucktüre gleichzeitig geöffnet werden können. Dieser Mechanismus wird verwendet, wenn die äusseren und inneren Drucktüren infolge eines Unglücks oder Unfalls nicht in normaler, vorstehend beschriebener Weise geöffnet und geschlossen werden können oder wenn die äusseren und inneren Drucktüren infolge periodischer Inspektion odidgl. gleichzeitig geöffnet werden müssen. .
Der in Figur 9 dargestellte Mechanismus 65 umfasst eine ' Kupplung 66 und eine Gabel 67; zwei Kupplungsmechanismen 65 sind an beiden Seiten des Reversiergerätes 50 so angeordnet, dass die Kupplungen 66 bei YerSchiebung der Gabeln 67. gelöst werden und die gegenseitige Verriegelung zwischen äusseren und inneren Handrädern freigeben.
Um die innere Türe 27, 240 zu öffnen, während die äusseren Türen 127 und 540 geöffnet verbleiben, wird die Gabel 67 an der Seite der Aussentüre, neben dem zwischen den zwei Türen angeordneten Reversiergerät 50 befindlich, betätigt, um die Kupplung 66 zu betätigen und sie von der Welle zu lösen.
Dämpfungsmechanismus, Figur 10.
Ein Dämpfungsmechanismus"69 kann am unteren Ende einer Welle 68 von angelenkten Armen vorgesehen sein, um den Stoss zu
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absorbieren oder aufzunehmen, wenndie äussere oder innere Drucktüre 27, 127, 240 oder 34-0 geöffnet oder geschlossen wird.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen werden zwei Türsteuerungs- oder Betätigungsmechanismen gemäss der Erfindung verwendet, .um die inneren undäusseren Drucktüren ' zu öffnen und zu schliessen; der Türsteuerungsmechanismus gemäss der Erfindung kann jedoch auch benutzt werden, um mehrere Drucktüren in vorbestimmter Reihenfolge zu schliessen und zu öffnen.
Eine einzelne Einheit des Steuerungsmechanismus kann als Steuerungs- oder Antriebsorgang für eine einzelne Drucktüre . eingesetzt werden; η Einheiten des zum öffnen und Schliessen dienenden Steuerungsmechanismus gemäss der Erfindung werden verwendet, wobei drei Antriebsstangen in geeigneten Abständen innerhalb des vorbestimmten Rotationswinkels an einer Nockenscheibe vorgesehen sind. Jede der η Einheiten des Steuerungsmechanismus ist in geeigneter Weise j^der der entsprechenden Drucktüren angepasst. Die den Satz bildenden η Drucktüienverden.nacheinander geöffnet oder geschlossen, indem die Nockenscheibe der Steuerungsmechanismen um 360°/n gedreht wird. Auf diese Weise kann die Vorrichtung zum öffnen
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und Sehliessen der Sätze von η Drucktüren gebildet werden» Iu den vorstehend beschrieben Ausfuhrungsformen weisen die !Türantriebs- oder Steuerungsme.chanismen drei Antriebsstangen auf; es Manen naturgemäss auch mehrere Antriebs stangen, also mehr als drei, verwendet werden, was von der Anzahl der zu steuernden EOlgeschritte abhängte Die Steuerungsmechanismen gemäss der Erfindung können auch für verschiedenartige Geräte» Vorrichtungen etc. eingesetzt werden, also nicht nur für die vorstehend erläuterten Drucktüren.
Die Vorteile der Folge-Steuerungsmechanismen und der sich dieser Steuerungsmechanismen bedienenden Doppel-*Drucktüreneinrichtung gemäss der Erfindung stellen sich wie folgt dar:
(I) Im Vergleich zur herkömmlichen Folge-Antriebs- oder Steuerungsmechanismen sind diejenigen gemäss der Erfindung von einfachem Aufbau, leicht zu montieren, zu reparieren,und zu .untersuchen.
Die Folge-Steuerungsmechanismen gemäss der Erfindung sind infolgedessen als äusserst wirtschaftlich im Einsatz anzusehen.
(II) Die Wirkungsweise der Steuerungsmechanismen ist sehr verlässlich, insbesondere was die unter Bezugnahme auf Figuren 5-7 beschriebene Ausführungsform und die Steuerfolger oder Steuerläufer aufweisende Ausführungsform betrifft.
(III) Mehrere Drucktüren eines Reaktorbehälters oder -Kessels od.dgl. können in einfacher Weise durch ein einzelnes Handrad-Antriebssystem in ihrer Folge "betätigt werden. Irrtümliche Pfassnahmen, durch welche mehrere Drucktüren gleichzeitig geöffnet werden können, sind nicht möglich, werden also wirksam verhindert.
(IV) Bei Verwendung eines eingefügten Kupplungsmechanismus können mehrere Drucktüren unabhängig voneinander geöffnet oder geschlossen werden»
(V) Bei Verwendung von Dämpfungsmechanismen können die Stösse der Drucktüren beim öffnen oder Schliessen wirksam absorbiert werden.
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Claims (1)

  1. Patent- (Schutz-) Ansprüche
    ■Vorrichtung zur Steuerung einer Folge vorbestimmter Arbeitsschritte, gekennzeichnet durch ein Handrad (1), eine über ein Reduziergetriebe (3, 4, 5) in WirkverMndung dem Handrad zugeordnete<irockensoheibe (7), welche eine Steuerfläche (8) mit einem Steuerfolger-Verlagerungsteil (9) aufweist, mehrere um die Nockenscheibe angeordnete Steuerfolger (11, 15? 19) welche einen vorbestimmten gegenseitigen Abstand besitzen, wodurch die Steuerfolger (11, 15? 19) in vorbestimmter Folge verlagerbar sind, wenn die Nockenseheibe/mit Hilfe des Handrades) um einen vorbestimmten Winkelbetrag gedreht wird, und eine Hebeleinrichtung (12, 13; 16, 17; 20, 21), welche jeden der Steuerfolger in Wirkverbindung einer Antriebsstange (14, 18, 22) zuordnet, wodurch die mit den Steuerfolgern verbundenen Antriebsstangen in der Folge in vörbestimmter Richtung verlagerbar sind, wenn die Steuerfolger bei Drehung der Nockenscheibe in den an dieser ausgebildeten Verlagerungsteil gelangen.\
    2. Vorrichtung sum gesteuerten Öffnen oder Schliessen einer Drucktüre od.dgl., dadurch gekennzeichnet,dass eine durch ein Handrad über ein Reduziergetriebe drehbare Nockenscheibe an einer Seite eine koaxial liegende ringförmige
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    Steuernut (8) trägt, innerhalb welcher Zapfen (11, 15» 19) verschiebbar sind, dass mehrere, je eine um eine drehbare Welle (a, b, c) schwenkbare Antriebsstange aufweisende Gelenke (12, 15; 16, 17; -20^21) um die Nockenscheibe (7) unter Abstand so angeordnet sind, dass sie entsprechend der Drehung der drehbaren Welle (a, b, c) betätigbar sind, wobeidie Wellen ihrerseits bei in einer Richtung verlaufender Drehung der Nockenscheibe über.die in der ringförmigen Steuernut (8) laufenden Zapfen (11, 15, 19) betätigbar sind, dass die Gelenke in Ruhelage gehalten werden können, bis die Nockenscheibe und damit die Zapfen, in der entgegen-» gesetzten Richtung gedreht werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, . dass ein Teil der ringförmigen Steuernut radial nach innen gerichtet gekrümmt ist, dass sich mehrere Gelenke um die Nockenscheibe unter gegenseitigem Abstand erstrecken, an einem Ende je einen daran fixierten Zapfen und am anderen Ende je eine angelenkte Antriebsstange tragen, wodurch jedes der Gelenke betätigbar ist, wenn" der Zapfen jedes der Gelenke den radial nach innen . verlaufenden Teil der Nockenscheibe bei Drehung derselben passiert.
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    b„ Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zahnteil mit mehreren Zähnen (208) an einem Abschnitt des Umfangs der Nockenscheibe (207) ausge-. bildet ist, dass mehrere Steuerfolger (211, 219, 22?) die Nockenscheibe unter einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand umgeben, dass Jeder der Steuerfolger ein Paar im Abstand befindlicher Zapfen (214, 216; 222r 224; 250» 252) aufweist, von welchen einer wahlweise innerhalb der ringförmigen Steuernut verschiebbar ist und welche über ein Hebelgelenk (217, 225, 233) de mit? &en Antriebsstangen (218, 226, 234) in Wirkverbindung stehen, wodurch die Zahnteile (212, 220, 228) der Steuerfolger in ihrer Folge in den Zahnteil der Nockenscheibe eingreifen und sich die Steuerfolger drehen, wenn die Nockenscheibe gedreht wird.
    5· Drucktürenmechanismus mit einer Vorrichtung gemäss Anspruch 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Anschlag innerhalb eines Gehäuses, an welchen ein sich von der Nockenscheibe erstreckender Vorsprung anlegbar ist, und drei Hebelgelenke, welche zwischen dem Vorsprung der Nockenscheibe und dem Anschlag in Wirkverbindung mit drei drehbaren Well&n verbunden und an einer ersten Antriebsstange (14) zur Betätigung eines Druckausgleichsventils (25), einer zweiten Antriebsstange zur Betätigung eines Türenverriegelungsmechanismus (26)und einer
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    dritten Arbeitsstange (22) zur Betätigung eines Türenöffnungs-. und Schliessmechanismus (27» 28) angeschlossen sind.
    6. Drucktürenmechanismus nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass Handrad-Wellen (2, 102) zweier Mechanismen gemäss Anspruch 5 über eine· Reversiereinrichtung derart in Wirkverbindung stehen, dass beide Türen des Drucktürenmechanismus geschlossen gehalten werden können, während bei öffnung einer der beiden Türen die andere Türe in geschlossener Lage gehalten werden kann.
    7. Drucktürenmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kupplungseinrichtung (66)
    . zwischen der Seversiereinrichtung und jeder der Handrad-Wellen so angeordnet ist, dass die beiden Türen unabhängig voneinander geöffnet oder geschlossen werden können.
    8. Drucktürenmechanismus nach Anspruch 5, 6 oder-7j dadurch gekennzeichnet, dass eine Dämpfungseinrichtung (69) am unteren Etide Jeder der Scharnierarmwellen der Tür angebracht ist.
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DE19732364434 1973-12-22 Vorrichtung zum abwechselnden Öffnen der beiden Türen einer Doppeltüranordnung Expired DE2364434C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1983525A1 (de) 2007-04-16 2008-10-22 Babcock Noell GmbH Elektromechanische Personenschleuse

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