DE7315399U - Ventilbetaetiger mit explosivkoerper - Google Patents

Ventilbetaetiger mit explosivkoerper

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DE7315399U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K13/00Other constructional types of cut-off apparatus; Arrangements for cutting-off
    • F16K13/04Other constructional types of cut-off apparatus; Arrangements for cutting-off with a breakable closure member
    • F16K13/06Other constructional types of cut-off apparatus; Arrangements for cutting-off with a breakable closure member constructed to be ruptured by an explosion
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
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  • Electrically Driven Valve-Operating Means (AREA)

Description

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r\· 1 rtt. IVl O -CC ^. Gust.v-Priyt.g-Str.Sei5
Dipl.-Fhys. Klaus beirrert * neue»»»
Telegrammidnms WILLPATENT PATENTANWÄLTE
8-73 GER
Philadelphia Gear Corporation South Gulph Road, King of Prussia Montgomery County, Pennsylvania 19^06 /USA
Ventilbetätiger mit Exploeivkörper
Priorität vom Sfr^Agril^lgZg in USA Anmeldung Serial Number 246 990
Pipeline-Ventile sind manchmal an Stellen angeordnetr die von Kraftverteilungsleitungen nicht gewartet werden· Oder es können Kraftfehler in der Kraftverteilungsleitung auftreten. In jedem Falle braucht der für die Wartung zuständige Arbeiter erhebliche Zeit» um das Ventil zu erreichen, und nach Erreichen des Ventiles braucht er möglicherweise wiederum erheblich Zeit, das Ventil von Hand zu schließen. Außerdem können sich NotSituationen entwickeln, die es notwendig machen, das Ventil schnell zu öffnen (oder zu sahließen).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ventilbetätigungsvorrichtung zu eohaffen, die geeignet ist,
Poiuchecki frinlchirt/Mita »»
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ein Ventil im Notfall sehr schnell in einen gewünschten Zustand zu bringen, der entweder die geschlossene oder geöffnete Stellung sein kann.
Zweckmäßig ist es ferner, einen Ventilbetätiger vorzusehen, der die vorgenannten Fähigkeiten aufweist, die an einer entfernten Stelle ohne die Verwendung von Kr aft-Verteilungsleitungen ausgelöst werden·
Die vor genant en Merkmale werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man einen Ventilbetätiger vorsieht, der einen Explosivkörperdrehrohrbetatiger aufweist· Das eine Ende des Drehrohrbetätigers ist gegen Drehbewegung befestigt. Das andere Ende ist frei, um über einen Winkel im Bereich von beispielsweise 60° bis 120° zu rotieren. Wenn die Kassette explodiert ist (sie kann entweder von Hand ausgelöst werden oder durch Funk von einer entfernten Kontrollstation oder auf andere Weise), veranlassen die durch die Explosion erzeugten heißen Gase das Drehrohr, daß es sich aufdreht und eich das freie Ende des Betätigere dreht. Das freie Ende dea Betätigers ist an dem Ventilstößel angeschlossen, und dementsprechend läßt die Drehbewegung des freien Endes das Ventil in wirksamer Weise schnell schließen (oder öffnen)·
Beide hier beschriebenen Ausführungsformen des Ventilbetätigers haben einen Drehrohrbetätiger. Bei der einen
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Ausführungsform ist der Drehrohrbetätiger ein Komponententeil des Handantriebssystems oder anderen normalen Antriebssystems zur Öffnung und Schließung des Ventils. Bei dieser Ausführungsform ist der Drehrohrbetätiger drehbar in beiden Richtungen ohne Aufdrehen durch den normalen Antrieb angetrieben, wenn .immer das Ventil durch den normalen Zahnradantrieb geöffnet oder geschlossen ist·
Bei der anderen Ausführungsform von Ventilbetätiger ist der Drehrohrbetätiger nicht normalerweise im Antriebssystem· Sr ist an das normale Antriebssystem über eine neue Kupplungsvorrichtung gekuppelt· Venn die Kassette explodiert ist und das freie Ende des Drehrohrbetätigers zur Drehung angetrieben ist, ist die Kupplung wirksam, um das freie Ende des Drehrohrbetätigers an den Ventilstößel zu koppeln, um den Ventilstößel den notwendigen Winkel entlang zu drehen und das Ventil in die gewünschte Position zu bringen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anvendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen« Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, unter Darstellung einer Ausführungsform eines Drehrohrbetätiger s gemäß der Erfindung, bei dem dar Explosivkassetten-Drehrohrbetätiger ein Komponentenpaar des normalen Antriebssystems für den Ventilbetätiger darstel1
Llf31539930.8.73
Flg. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Pig. I, Flg. 3 einon Längsschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig* 1,
Figi k eine Seitenschnittansioht einer zweiten AusfUhrungsforra eines Drehrohrbetätigers gemäß der Erfindung» bei dem der Drehrohrbetätiger an das normale Antriebssystem über eine neue Form von Kupplung angekuppelt ist ι
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der Fig.4 unter Darstellung der Schneckenantriebskupplungsteile in den Stellungen, die eingenommen sind, wenn das Ventil sich in seiner geschlossenen Stellung befindet,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 der Fig· h unter Darstellung von Kupplungsteilen in den Stellungen, die eingenommen werden, wenn der Drehrohrbetätiger nicht gezündet ist und das Ventil sich in seiner geschlossenen Stellung befindet;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang derselben Linie wie in Fig. 6 unter Darstellung der Kupplungsteile in den Stellungen, die eingenommen werden, wenn der Betätiger noch nicht gezündet ist und das Ventil sich in seiner offenen Stellung befindet,
Fig. 8 eine Schnittansicht aatlang derselben Linie wie in Fig. 6 unter Darstellung von Kupplungsteilen in de-n Stellungen, die eingenommen werden, nachdem die Patrone gezündet worden ist und das Ventil durch den Drehrohrbetätiger geschlossen ist, und
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Fig. 9 eine aueelnandergeeogene perspektivische Aneioht der Komponenten teil© des Kupplurigeraeohanieraue, der den Drehrohrbetätiger mit dem Ventilstößel kuppeltt
Unter Bezugnahme auf die FIg* 1, 2 und 3 treibt eine Schnecke 10 auf einer Schnedcemrelle 17» die yea einem Handrad oder sonst betätigt sein kann, ein Schneekenzahn-C rad 11» das zur Drehung in einem Gehäuse 39 gehaltert ist»
Das Schneckenzahnrad 11 ist durch eine Feder 14 an einer Antriebshülse 12 verkeilt, und das obere Endteil der Antriebshülse 12 ist verkeilt oder beispielsweise durch Federn 19 am unteren Bndteil des drehbaren Rohres 13 verkretebt. Das obere Endteil des Verdrehrohres 13 ist mit Schrauben oder Bolzen versehen oder auf andere Weise an einer oberen Platte 18 befestigt, die am oberen Ende
21 des Drehrphrbetätigers 20 mit Schiaiben oder Bolzen · r angebracht ist· Der Drehrohrbetätiger 20 weist ein
schraubenförmig gedrehtes Hohlstahlrohr 22 auf, das sich vom oberen Ende 21 zu einer unteren Basis 2k erstreckt. Die Basis Zh ist mittels in Fig. 1 dargestellten Schra*· ben 27 am unteren Ende des schraubenförmig gedrehten Rohres
22 befestigt. Die Basis Zk kann sich frei unter Drehung relativ zum Verdrehrohr 13 des Ventilbetätigers bewegen· Die Basis Zh ist mit herabhängenden Ansätzen 25 versehen, von denen k gezeigt sind.
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Die Zapfen oder Ansäte 25 werden in Sohlitzen oder Ausnehmungen 26 in der oberen Endfläche einer drehbaren Hülse 30 aufgenommen. Die Hülse 30 ist verkerbt oder z.B. durch die Feder 32 am Ventilstößel 35 verkeilt. Der Ventilstößel 35 let an seinem unteren Ende mit einem Ventilschließeleraent versehen, das nicht dargestellt 1st« Das Ventilschließelement kann eine Drosselkappe, ein Stöpsel oder andere Art sein, so daß die Drehung des Schließelementes, über 90° das Schließelement von der vollständig geöffneten in die vollständig geschlossene Stellung oder umgekehrt bewegt.
EdLn Ende 21 des Drehrohrbetätigers 20 weist ein Explosivladung bekannter Art auf, die von Hand oder durch eine entfernte Steuerung, wie z.B. durch ein Funksignal von einer entfernten Kontrollstation, gezündet werden kann. Beispielsweise beschreibt die USA-Patentschrift 3 376 von C.R.Olsen eine patronengezündete Drehvorrichtung.
Beim normalen Betrieb wird der Ventilstößel 35 über die erforderlichen 90° bewegt, um das Ventilschließelement durch Drehung der Schneckenwelle 17» z.B. durch ein Handrad oder dergleichen, zu öffnen und zu schließen. Die Schnecke 10 treibt das Schneckenzahnrad 11 an, welches an der Antriebshülse 12 durch Verkeilung angebracht ist und diese antreibt. Die Hülse 12 ist mit dem Drehrohr 13 verkerbt und somit werden das Drehrohr I3 und seine Platte 18 gedreht. Das obere Ende 21 des Drehrohrbetäti-
• · -9
gers 20 ist an der Platte 18 befestigt, und wenn somit
das Drehrohr 13 und die Platte 18 gedreht werden, wird
f auch das obere Ende 21 des schraubenförmig gedrehten Hohl-
l, rohres 22 gedreht. Das verdrehte oder mit Drall versehene
Roh? 22 ist aus Metall, vorzugsweise Stahl, hergestellt und so ausgebildet, daß es eine ausreichende Festigkeit hat, um seine verdrallte Form zu halten, wenn das obere Rade 21 gedreht wird. Infolgedessen wird die untere Basis 2h ζ des Drehrohraufbaus in der gleichen Weise gedreht, wenn
das obere Ende 21 gedreht wird. Wenn sich die untere Basis Zh dreht, lassen die Zapfen 25 in den Schlitzen 26 der Hülse 30 diese sich auch drehen» Hierdurch wird der Ventilstößel 35 bewegt, wodurch das Ventilschließelement bewegt wird. Die eben beschriebene Betriebsvorrichtung arbeitet in beiden Richtungen, um das Ventil zu schließen oder zu öffnen oder dafür, das Schließelement in irgendeine Zwischenstellung zwischen vollständig geschlossen und vollständig offen zu bringen.
Wir nehmen jetzt an, daß der Notzustand aufgetreten und daß es notwendig ist, daß das VentiHsÜießelement schnell in seine Notstellung bewegt werden muß. Die Notstellung kann entweder die vollständig geschlossene oder die vollständig offene Stellung sein. Um die Beschreibung jedoch zu vereinfachen, wird während der übrigen Beschreibung angenommen, daß die Notstellung die vollständig geschlossene Stellung ist.
Im Notfall wird die Explosivladung des Drehrohrbetätigers 20 in dem oberen Ende 21 z.B. durch ein Punksignal aus einer entfernten Kontrollstation oder von Hand durch, einen Beteiligten an dem Vorgang ausgelöst» Die durch die Explosion erzeugten heißen Gase strömen durch das schraubenförmig verdrehte hoUe Stahlrohr 22 und lassen es sich aufdrehen oder strecken» Wie schon beschrieben, sind die oberen Enden des Schraubenrohres 22 am oberen Ende 21 der Betätigungsvorrichtung 20 befestigt, und das Ende 21 ist durch Schrauben, Bolzen u.dgl. an der Platte 18 des Verdrehrohres 13 angebracht« Das untere Ende des Verdrehrohres 13 wird jetzt gegen Drehung dadurch gehalten, weil es an der jetzt bewegungslosen Antriebslosen Hülse 12 verkeilt oder verkerbt ist, die mit dem Schneckenzahnrad 11 verkeilt ist, welches gegen Drehung durch Schnecke 10, die jetzt bewegungslos ist, gesperrt ist.· Somit wird das obere Ende 21 der Betätigungsvorrichtung 20 gegen Drehung festgehalten. Wenn das Rohr 22 durch Hindurchströmen der heißen Gase gestreckt oder gerade ist, wird die untere Basis 2k der Betätigungsvorrichtung 20 in eine Richtung gedreht, um den Stößel 35 unter Drehung in eine Richtung zu bewegen und das Schließelemeifc zur gewünschten geschlossenen Stellung zu bewegen.
Vülrond der Drehrohrbotätiger 20 so ausgebildet sein kann, daß er die Drehung seines freien Endes 2k über ©inen weitem Drehbewogungsberoich bewirkt, ist bei der gezeigten Aus-
führungsform der Fig. 1 bis 3 nur notwendig, daß die Verdreh vorriρhtung 20 ausgestaltet ist, um eine Drehung von 90° ihres freien Endes in Abhängigkeit von der Explosion der Ladung in ihrer Patrone zu bewirken· Es ist zu bemerken, daß das verdrehte Rohr 22 nach der Zündung sich nur in einer Richtung aufdreht und das freie Ende 24 aber nur in einer Richtung angetrieben wird. Somit muß die Richtung der schraubenförmigen Verdrehung des Rohres aus-ν gewählt werden, um den Ventilstößel 35 in der gewünschten
Richtung anzutreiben, um das Ventilschließelement in die gewünschte Stellung zu bewegen, die mindestens in den meisten Fällen die vollständig geschlossene Stellung sein wird.
Es ist möglich, daß im Notfall das Ventilschließelement weder vollständig geöffnet noch vollständig geschlossen ist, sondern sich in einer Zwischenposition befindet, die eine geringere Drehung als 90 erfordert, um das Ventilschließelement in die vollständig geschlossene oder in die vollständig geöffnete Stellung zu bringen. In einem solchen Falle schadet die Tatsache, daß der Drehrolirbetätiger 20, wenn er abgelegt ist, sein freies Ende Zk1 die Hülse 30 und den Ventilstößel 35 über volle 90° zu bewegen versucht, es aber nicht kann, dem Ventilschließelement oder dem Ventilbetätiger nicht. Das verdrehte Rohr 22 des Betätigers wird nur verformt infolge der Unfähigkeit der Basis Zk, sich um volle 90 zu bewegen.
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Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 ist der Drehrohrbetätiger 20 in seiner nichtexplodierten verdrehten Form ein Komponententeil des normalen Antriebssystems. Das heißt, die Drehrohrvorrichtung 20 dreht sich ohne Aufdrehen während des normalen ö'ffnens und Schließens des Ventils durch die Schneckenwelle 17 und das Schneckenzahnrad. 11 in ihrer verdrehten Form»
In den Fig· k bis 8 ist eine andere Au^führungsform dargestellt, bei der der Drehrohrbetätiger 20 nicht ein Teil des normalen Antriebssystemes, sondern von diesem durch eine Kupplungsanordnung abgekuppelt ist. Erst wenn die Explosivladung des Betätigers 20 gezündet wird, wird der Verdrehrohrbetätiger 20 über die Kupplung an den Ventilstößel gekuppelt.
Der in den Fig. h bis 9 gezeigte Ventilbetätiger ist in vieler Hinsicht ähnlich dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten,
f und die entsprechenden Teile sind mit denselben Bezugszahlen
bezeichnet. Der Unterschied zwischen dem Vent übe tätiger der Fig. 1 bis 3 und dem der Fig. k bis 9 besteht darin, daß bei dem Betätiger nach den Figuren h bis 9 der Drehrohrbetätiger 20 normalerweise vom Zahnantriebssystem durch einen Kupplungsmechanismus abgekuppelt ist.
¥ie man in Fig. k sieht, ist das Antriebsschneckenzahnrad 11 mit einer Antriebshülse 52 verkeilt oder durch einen Keil oder eine Feder "\k verkerbt, wobei die Hülse 52 einen
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unteren Teil mit einem kleinen Durchmesser und einen oberen Teil 5h mit einem größeren Durchmesser aufweist, der als Kupplungsantriebsring arbeitet. ¥ie in den Fig. 5 bis 9 und auch in Fig. h gezeigt, ist in den KÜpplungsabtriebsring 54 eine Kupplungsabtriebshülse 60 eingepaßt· Die Kupplungsabtriebshülse 60 weist einen unteren Teil 6l mit einem kleineren Durchmesser, der in den Teil mit dem kleineren Durch-
52
messer der Antriebshülse/paßt, und einen oberen Teil 6Z mit einem großen Durchmesser auf, der in den Kupplungsantriebsringteil $h der Antriebshülse 52 paßt und von diesem gehaltert ist. Der Teil 62 des Kupplungsabtriebs 60 ist mit einem Rinnenechlitz 63 versehen, der darin ein Paar Klinkenvalzen 64 und 65 hat. Die Höhe des Schlitzes 63 ist größer als die der Walzen. Die Summe der Durchmesser der Walzen 64 und 65 ist größer als die Dicke der ¥and des Teiles 62, und daher größer als die Länge des Schlitzes 63. Dementsprechend springt ein Teil einer Walze über das eine oder das andere Ende des Schlitzes 63 vor. Eine Ausnehmung 55 ist in der Innenwand des Kupplungsantriebsringes 54 für die Aufnahme des vorspringenden Teiles der Walze 6h vorgesehen.
In dem oberen Teil 62 der Kupplungsabtriebshülse 60 ist ein Patronenansatzring 40 mit einem sich von diesem nach oben erstreckenden Ansatz 4i gehaltert. Der Ansatz hl ist über seine Länge halbringförmig und nimmt etwa eine Hälfte der oberen Fläche des Ansatzringes 40 ein. Nach unten von der unteren Fläche des Ansatzringes 40 springt ein Ansatz hz
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vor, der in don oberen Teil des Sohlitzes 63 übor den WnIson 6k und 65 paßt»
In der in den Fig· k bis 9 dargestellten Ausführungsform, die jetzt beschrieben wird, ist das obere Ende 21 des Drehrohrbetätigors 20 ähnlich dem oberen .Ende 21 des Rohrkb'rperbetätigers 20 der Fig» 1 bis 3· In den Fig. h bis 9 ist das obere Ende 21 an der Endplatte 18- ange~ schraubt, die an das obere Ende eines Verdrehrohres 28 angeschraubt oder verschraubt ist, das sich nach oben vom Rahmen oder Gehäuse 39 des VentdJLbe tätigers erstreckt und an diesem z.B. durch Schweißen befestigt ist. In dieser Hinsicht unterscheidet sich die Ausführungsform der Fig. k bis 9 von jener der Fig. 1 bis 3. Bei den Fig. 1 bis 3 ist das Verdrehrohr 13 drehbar. Bei den Figuren h bis 9 ist das Verdrehrohr 28 am Rahmen angebracht und nicht drehbar.
In den Fig. h bis 9 ist am unteren Ende 2k- des Drehrohrbetätigers ·20 eine Kappe h$ angeschraubt, die am Patronenantriebsanschlagkörper 50 z.B. durch Keile oder Feder h6 angekuppelt ist. Der Körper 5° hat - wie am besten in Fig. 9 sieht - einen oberen Teil 55 rait einem größeren Dur clime s scr, einen mittleren Teil 56 mit einem verringerten Durchmesser und einen unteren Teil 57 mit einem noch kleineren Durchmesser. Von der ringförmigen unteren Fläche des oberen Teils 55 springt nach unten ein Ansatz 58 vor,
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dessen Fläche in geeigneter Veiao gegen eine Fläohe einea hochstehenden Ansatzes 'H dos Ans a taring es IfO ansohlagen kann» Die äußere Oberfläche des mittleren Teiles 56 ist mit einer Ausnehmung 59 zur Aufnahme eines Teils der Walze 65ι wie nooh beschrieben wirdf versehen» Der untere Teil 57 mit dem kleineren Durchmesser wird in der Bohrung der Antriebshülse 61 aufgenommen·
ζ Xm normalen Betrieb der Ausführungsform der Fig. k bis 9
treibt nun das Schneckenzahnrad 11 über Keil oder Federn Ik die Antriebehülse 52 an» deren oberes Ende mit dem vergrößerten Durchmesser den Kupplungsafcriebsring 5Ü- bildet· Wezin sich das Ventil in der geschlossenen Stellung befindet, ist der Schlitz 63 in der in den Fig· 5 und 6 dargestellten Position* Wenn sich das Ventil in der offenen Stellung befindet, ist der Schlitz 63 in der in Fig. 7 gezeigten Position· In jedem Falle, wenn die Ladung der Patronenvorrichtung 20 noch nicht explodiert ist, befinden sich der Patronendrehrohrbe tätiger 20 seine Basis Zh und die Kappe h$ und der Patronenantriebsansaiz körper 50 in den in den Fig. 6 und 7 und auch in den Figuren k und 9 dargestellten festen Winkelpositionen·
Im nicht gezündeten Zustand der Patrone 20 ist die Ausnehmung 59 in dem mittleren Teil 56 des Patronenantriebsanschlagkörpers 50 auf die feste Wand oder den Flächenteil des oberen Teils 62 der Kupplungsantriebshülse 60
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gerichtet, aber der Schlitz 63 dieses Teiles 62 der Kupplunffsantrietoehülae 60 steht In Deckung: mit der Ausnehmung 55 des Kupplungsantriebsringes 54. ¥enn somit die Antrieb shül se 52 durch das Schneokenzahnrad 11 zur Drehung angetrieben wird» treibt der Kupplungsantriebsring 54 die Kupplungeantriebshülse 60 über die Klinkenwalzen 64 und zur Drehung· Die Richtung der Winkelbewegung hängt selbst verständlich von der Drehrichtung der Antriebsschnecke ab· C Da die Kupplungsantriebshülse 60 durch Keil 32 mit dem
Ventilstößel 35 verbunden ist, ist der Ventilstößel angetrieben» Die Kupplungsantriebshülse 60 und der Ventilstößel 35 werden um 90° in einer Richtung angetrieben« um das Ventil zu schließen, und um 90° in der entgegengesetzten Richtung, um das Ventil zu öffnen. Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen die Position der Komponententeile, wenn das Ventil sich in seiner geschlossenen Stellung befindet und die Patrone nicht gezündet ist. Die Fig. 7 und 9 zeigen
* die Stellungen der Teile, wenn das Ventil sich in seiner
offenen Stellung befindet und die Patrone nicht gezündet ist· Fig. 8 zeigt die Stellung der Teile nadider Zündung·
In einem Notzustand, wenn die Explosivladung in der Patrone des Drehrohrbetätigers 20 gezündet ist, wird das obere Ende 21 fest gegen die Drehung durch die Platte 18 und das Verdrehrohr 28 gehalten, aber das untere Ende 24 und die Kappe 45 werden im Uhrzeigersinn angetrieben, wenn das Rohr 22 sich aufdreht. Die Kappe 45 ist mit dem
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Patronenantriebsansatzkörper 5° verkerbt, und der Körper 50 wird drehangetrieben. Bei den Zeichnungen und der vorliegenden Beschreibung wird angenommen, daß im Falle eines Notzustandes das Ventil sich in der vollständig offenen Stellung befindet und daß es unmöglich ist, daß das Ventil so schnell wie möglich geschlossen wird. Fig. 7 se igt die Winkelstellung des Ansatzes 58 relativ zu jener des Halbringansatzes 41 des Ansatzringes 4θ, wenn das Ventil vollständig offen ist. Dieser Zustand ist auch in Fig. 9 gezeigt. Es versteht sich, daß die Winkelstellung der Kupplungsantriebshülse 60 in Abhängigkeit vom Schneckenantrieb ihrerseits vom Kupplungsantriebsring 54 gesteuert ist.
Wenn die Explosivladung gezündet ist, befindet sich der soeben beschriebene Ansatz 58 in der in den Fig. 6, 7 und S 9 gezeigten Winkelstellung, und die Ausnehmung 59 befindet
sich in der in denselben Figuren gezeigten Winkelposition. Sobald sich das Drehrohr 52 aufdreht, werden die Kappe 45 und der Patronenantriebsansati/körper 50 im Uhrzeigersinn, wie in den Fig. 7 und 9 gezeigt ist, drehangetrieben, und der herabhängende Ansatz 58 bewegt sich gegen den hochstehenden Ansatz 4i des Ansatzringes 40. Die Fläche 158 des Ansatzes 58 tritt mit der Fläche 141 des Ansatzes 41
in Eingriff, und wenn Ansatz 58 seine Bewegung im Uhrzeiger-
< . sinn fortsetzt, wird Ansatz 41 in Uhrzeigerrichtung, wie ■/.
■«V in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigt ist, drehangetrieben.
it - 16 -
731539930.8.73
Diese Drehung im Uhrzeigersinn des Ansatzes k\ und der Ansatzring kO treiben die Kupplungsabtriebshülse 60 im Uhrzeigersinn infolge der Tatsache an, daß der herabhängende Ansatz k2 des Ringes ^-0 in den oberen Teil des Schlitzes 63 vorspringt.
Es sei bemerkt, daß beim Eingriff der Fläche 158·des Ansatzes 58 mit der Fläche 141 des Ansatzes kl die Aus-
( nehmung 59 des mittleren Teils 56 des Patronenantriebs-
ansatzkörpers 50 gegenüber und in Deckung mit Schlitz in der Kupplungsantriebshülse 60 ankommt· Wenn der Ansatz 58 somit, seine Bewegung in Uhrzeigerrichtung fortsetzt, und der Antriebsansatzring kO mit diesem zusammen, wird die Klinkenwalze 6k aus der Ausnehmung 55 im Kupplungsantriebsring 5k nockenartig herausgenommen, und die andere Walze 65 wird in die Ausnehraun 59 gedrückt· Auf diese Weise wird die Kupplungsantriebshülse 60 von dem Kupplungs-
/ antriebsring 5k entkuppelt. Sobald Ansatz 58 und Ansatz
kl die Bewegung im Uhrzeigersinn fortsetzen, setzt der Ansatzring kO den Antrieb der Kupplungsantriebshülse 60 im Uhrzeigersinn über den Ansatz k2 im Schlitz 63 und die Klinkenwalzen 6k und 65 fort, wobei ein Teil der Walze ^5 in der Ausnehmung 59 des Patronenantriobsansatzkörpers gehalten wird. Diese Bewegung der Kupplungsantriebshülse 60 im Uhrzeigersinn treibt den Ventilstößel 35 über den Keil 32 an. Dies bleibt so, bis das Drohrohr 22 ganz parade ßox'ichtet worden ist. Das Maß, um welches das
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freie Ende 2k des Drehrohrbetätigers 20' sich, gedreht hat, bevor das Rohr 22 vollständig gerade gerichtet ist» ist eine Frage der Gestalt· In der vorliegenden Darstellung vürde die Gestalt eine Drehung von über 90 verlangen, um den Ansatz 53 von der Ruhe- oder nicht gezündeten Stellung,, wie in Fig. 7 gezeigt, zu bewegen, um mit der Fläche ik"\ des Ansatzes hl in Eingriff zu treten, wonach die Fläche 1*H des Ansatzes kl über 90° von der in Fig· 7 gezeigten \ Stellung in die in Fig· 8 gezeigte Stellung gedreht wird·
Erwünscht enf all s kann ein Anschlagelement zum Anhalten der Drehung des Ventilstößeis 35 vorgesehen sein, nachdem dieser in die vollständig offene Stellung gedreht worden ist.
In Fig* k ist rechts ein Seitenfenster 67 gezeigt. Markierungen, wie z.B. "offen*1 und "geschlossen11 und auch geeignete Zwischenmarkierungen können auf einem Winkelanzeigemaßstab 69 angeordnet sein, der auf dem Ansatzring kO aufgebracht und mit diesem so bewegbar ist, daß die Information hinsichtlich der Position des Ventils durch das Fenster sichtbar ist.
ρ- 18 -
7311119 3 öl. 73

Claims (1)

  1. An
    λ a i IJn β ρ r Ü ο he
    1· Ventilbetätiger mit einem Gehäuse und einem Ventilstößel, gekennzeichnet durch eine Zahnradantriebseinrichtung (10, 11), einen explosiven Drehrohrbetätiger (20), eine Kupplung (14, 32) zwischen der Zahnradantriebseinrichtung (1O, 11) mit dem Ventilstößel (35) /" für dessen Antrieb und eine nach Zündung des explo
    siven Drehrohrbetätigers (20) wirksame Antriebseinrichtung (19, 25, 27) für den Ventilstößel (35) unabhängig von der Antriebseinrichtung.
    2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung für den Zahnradantrieb (10, 11) und den Ventilstößel (35) den explosiven Drehrohrbetätiger (20) im nicht gezündeten, aufgedrehten Zustand aufweist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen der Zahnradantriebseinrichtung und dem Ventilstößel eine Schnecke (1O), ein Schneckenzahnrad (11), das an die Schnecke (1O) angekuppelt und von diesem angetrieben ist, eine Antriebshülse (12), die mit dem Schneckenzahnrad (11) verbunden und von diesem angetrieben ist, eine Verbindungseinrichtung (19) für die Antriebshülse (12) mit einem Ende des Drehrohrbe-
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    tätigers (20) und eino Kupplung (30, 32) für das andere Ende des Drehrohrbetätigera (20) mit dem Ventilstößel (35) aufweist.
    h. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung für das andere Ende des Drehrohrbetätigers (20) mit dem Ventilstößel (35) eine zweite Hülse (30) aufweist, die mit dem Ventilstößel (35) verbunden isti
    5· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen dem Zahnradantrieb und dem Ventilstößel (35) den explosiven Drehrohrbetätiger (20) ausschließt und ein Ende (21) des Drehrohrbetätigers (20) fest an dem Gehäuse (13, 18) befestigt ist und das andere Ende (2h) sich frei drehen kann.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
    j. daß eine Kupplung zum Entkuppeln des explosiven Drehrohr-
    betätigers (20) von dem Ventilstößel (35) im nicht gezün-
    deten Zustand und zum Kuppeln des freien Endes (2^) des Drehrohrbetätigers (20) an der Ventilstößel (35) sowie gleichzeitiges Abkuppeln der Zahnradantriebseinrichtung (11) in Abhängigkeit von der Zündung des explosiven Dreh rohrbe tätigers (20) vorgesehen ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung in wirksamer Weise das freie Ende (24)
    - 20 -
    des Drelirohrbetätigers (20) entkuppelt von dem Ventil- \ stößel (35) hält, wenn der explosive Drehrohrbetätiger I (20) sich im nicht gezündeten Zustand befindet, die Kupplung in wirksamer Weise das freie Ende (2^i-) des Drehrohrbetätigers (20) mit dem Ventilstößel (35) in Abhängigkeit von der Zündung des explosiven Drehrohrbetätigers kuppelt und daß die Kupplung in wirksamer ¥eise nach der Zündung des Drehrohrbetätigers die Sehneckenzahnradan- C triebshülse (52) entkuppelt.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Antriebshülse (<5o) vorgesehen ist, eine die zweite Antriebshülse (60) mit dem Ventilstößel (35) verkuppelnde Kupplung (32) vorgesehen ist, die Kupplung eine Kupplungseinrichtung für die Schneckenzahnradantriebshülse (52) mit der zweiten Antriebshülse (60) aufweist, wenn der Drehrohrbetätiger (20) sich im nichtgezündeten Zustand befindet, und daß die Kupplung in Abhängigkeit von der Zündung des Drehrohrbetätigers in wirksamer ¥eise die zweite Antriebshülse (60) von der Sehneckenzahnradantriebshülse (52) abkuppelt und den Drehrohrbetätiger (20) an die zweite Antriebshülse (60) ankuppelt.
    $). Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung Klinkenwalzen (6k, 65) aufv/G 1st, die in einer Lage die Sclineckenzahmadantriebshülse (52) an die zweite Antriebshülse (60) ankuppelt und in der anderen Lage den explosiven Drehrohrbetätiger (20) an die zweite Antriobshtllse (60) ankuppelt.
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