DE1951465B2 - Hydraulische sicherheitsvorrichtung fuer kessel-bodenventile - Google Patents

Hydraulische sicherheitsvorrichtung fuer kessel-bodenventile

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DE1951465B2 DE19691951465 DE1951465A DE1951465B2 DE 1951465 B2 DE1951465 B2 DE 1951465B2 DE 19691951465 DE19691951465 DE 19691951465 DE 1951465 A DE1951465 A DE 1951465A DE 1951465 B2 DE1951465 B2 DE 1951465B2
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Gustav F. Gerdts Kg, 2800 Bremen
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Description

das Gehäuse des Ventil-Stellantriebes geflanschten Aiifnahmestück axial gleitend gelagerte Buchse mit Sackloch-Zylinderbohrung für den Kolben ausgebildet ist. Das bedeutet einen einfachen konstruktiven Aufbau, der sich der gegebenen Ventilkonstruktion besonders gut anpaßt.
Die Druckmittelzufuhr durch das Aufnahmestück in den Zylinderinnenraum kann dabei in erfindungsgemäßer Weiterbildung dadurch erfolgen, daß das Äufnahmestück sowie der Zylinder Kanäle zur Druckmittelzufuhr zum Zylinder aufweist und im Bereich der Zylindermantelfläche ein in axialer Richtung beidseitig durch Dichtungen abgeschlossener Ringraum vorgesehen ist, der über den gesamten Gleitbereich des Zylinders eine Verbindung zwischen den Kanälen des Zylinders und des Aufnahmestückes gewährleistet.
Einen primären Gefahrerpunkt beim Füllen oder tinileeren eines Kesselwagens stelk bekanntlich ein ungewolltes Verschieben des Kesselwagens dar. Aus diesem Grund sieht die Erfindung daher weiterhin vor, daß zur Betätigung des die Verbindung zwischen Kupplungsglied und Reservebehälter steuernden Ventils ein Schienenhaken Verwendung findet, der dann bei einem unzulässigen Vorschieben die Sicherheitsvorrichtung im Sinne einer Entkupplung von Stellantrieb und Absperrorgan betätigt. Dadurch schließt das Bodenventil, und ein Ausströmen des Kcsselinhaltes durch die bei diesem Verschieben eventuell beschädigte Entleeriingsleilung ins Freie wird verhindert.
Außerdem kann die Gefahr durch Feuereinflüsse nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch gebannt werden, daß zur Druckmittclübertragung zwischen dem Aufnahmestück und dem die Verbindung zwischen Kupplungsglied und Reservebehälter steuerndem Ventil ein aus schmelz- oder brennbarem Material bestehender Schlauch vorgesehen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausiührungsform wird erfindungsgemäß schließlich noch darin gesehen, daß das Aufnahmestück mit Zylinder und Kolben, die Absperreinrichtung und der Druckmittel-Rcservebehäller zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind.
Aus der USA.-Patentschrift 2 626 633 ist es bekannt, einen Vrntil-Stellantrieb in der Offenstcllung des Ventils zu verriegeln und im Gefahrenfalle die Verriegelung auf hydraulischem Wege zu lösen und idas Ventil durch eine auf den Stellantrieb einwirkende Feder schließen zu lassen. Diese Sicherheitsvorrichtung ist jedoch nicht für sämtliche Systeme Von Stellantrieben verwendbar.
Ferner ist nach dem deutschen Patent 1 600 827 tin Bchältcrventil geschützt, bei dem zwischen (einem Handeinstcllmechanisnuis und dem Ventil-Verschlußteil ein druekmittelbetätigter Stellantrieb geschaltet ist. Bei diesem Ventil wird die gewünschte Offenstellung des Ventil-Verschlußteils manuell festgelegt. Das Öffnen bis in die festgelegte Stellung und das Schließen des Ventils kann beliebig oft ohne Veränderung der Handeinstellung pneumatisch über den druckmittelbetätigten Stellantrieb erfolgen. Eine Sicherheitsvorrichtung zum selbsttätigen Schließen weist dieses Ventil nicht auf.
In def Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Zwischen dem Gehäuse I eines Kesselwagen-Bodenventils mit einer Ventilspindel 2 und einem Gehäuse 3 eines Ventil-Stellantriebes (nur ausschnittsweise angedeutet) mit einer Stellstange 4, welche bei-
spielsweise hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigt sein kann, ist ein Kupplungsglied 5 geschaltet. Dieses ist über eine Verbindungsleitung 6 mit einem Druckmittel-Reservebehälter 7 verbunden, wobei die Verbindung durch ein Ventil 8 gesteuert
ίο ist.
Das Kupplungsglied 5 setzt sich aus einem Zylinder 9 mit einer Sackloch-Zylinderbohrung 10 und einem darin angeordneten Kolben Il zusammen. Hierbei steht der Zylinder 9 mit der Stellstange 4 und
der Kolben 11 mit der Ventilspindel 2 in Wirkverbindung, und eine im Zylinder 9 angeordnete Feder 12 beaufschlagt den Kolben 11 in Ventilöffnungsrichtung. Außerdem gleitet Ct Zylinder 9 in einem zwischen dem Ventilgehäuse I und dem Stellantriebsgehäuse 3 eingeflanschtcn Aufnahmestück 13, das zur Begrenzung der Gleitbewegung in Ventilöffnungsrichtung mit einem Anschlag 14 versehen ist.
Zum Druckmittelaustausch zwischen dem Kupplungsglied 5 und dem Reservebchälter 7 ist die Ver-
bindungsleitung 6 mit einem Ende an einen Kanal 15 des Aufnahmestückes 13 und mit dem anderen Ende an eine Bohrung 16 des Reservebehälters 7 angeschlossen. Der Kanal 15 mündet dabei in einen im Bereich der Zylindermantelfläche vorgesehenen Ringraum 17, wobei von dort ein Kanal 18 die Verbindung zur Zylinderbohrung 10 herstellt. Beiderseits des Ringraumes 17 angeordnete Dichtungen 19 verhindern, daß das Druckmittel nach außen dringt und verlorengeht. Die Bohrung 16 des Reservebehälters 7 ist durch ein Ventil 8, versehen nut einer Ventilöffnungsfeder 20, verschlossen, auf welches in Schließrichtung über einen Hebel 21 beispielsweise ein nicht näher dargestellter Schienenhaken einwirkt. An Stelle des Schienenhakens kann aber ebensogut eine Leine od. dgl. das Ventil 8 über den Hebel 21 in Schließstellung halten, welche bei Gefahr reißt oder aber gekappt wird und dadurch eine Fernauslösung der Sicherheitsvorrichtung ermöglicht.
Die Sicherheitsvorrichtung ist in Öffnungsposition des Bodenventils gezeigt. Das volle Hubkammervolumen des Zylinders 9 ist mit Druckmittel gefüllt und das Ventil 8 durch den Schienenhaken geschlossen. Reißt durch Verschieben des Kesselwagens die Verbindung mit dem Schienenhaken ab, vermag die Feder 20 das Ventil 8 zu öffnen, und das Druckmittel entweich' aus dem Zylinder 9 über die mit 18, 17, 15, 6, 16 und 22 bezeichneten Kanäle und Leitungen in den Reservebehälter 7. Damit ist der Weg des Bodcnventils in Schließrichtung freigegeben, so daß der Kolben Il in die Zylinderbohrung 10 hineingeschoben werden kann, bis die Schließstellung erreicht ist.
Zur neuerlichen öffnung des Bodenventil ist der Stellantrieb 4 in Schließstellung zu bringen, dadurch werden mittels der Feder 12 Zylinder 9 und Kolben 10 derart gegeneinander verschoben, daß sich das volle Hubkammervoluttien erneut mit Druckmittel aus dem Reservebehälter 7 füllt. Nach Absperren des Ventils 8 beispielsweise durch Wiederansetzen des
6s Schienenhakens kann dann das Bodenventil erneut geöffnet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichcungen

Claims (8)

ι 2 piittel-ReservebeHälter (7) zu einer baulichen Patentansprüche: Einheit zusammengefaßt sind.
1. Sicherheitsvorrichtung für Kessel-Öodenven- Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung tue, insbesondere Kessel-Bodenventile, welche 5 für Kessel-Bodenventile, insbesondere Kessel-Bodenbei Auftreten einer den Füll- oder Entleerungs- ventile, weiche bei Auftreten einer den Füll- oder Vorgang des Kissels gefährdenden Störung, insbe- Entleerungsvorgang des Kessels gefährdenden Stösondere einer unzulässigen Verschiebung des rung, insbesondere einer unzulässigen Verschiebung Kesselwagens, das Schließen des Bodenventils des Kesselwagens, das Schließen des Bodenventils selbsttätig bewirkt, dadurch ge kennzeich- io selbsttätig bewirkt.
net, daß zwischen das Ventil-VcrschluBteil und Die bekannten Sicherheitsvorrichtungen zuvor ge-
den Ventil-Steil betrieb ein aus Kolben (11) und nannter Art sind so konzipiert, daß sie bei Auftreten
Zylinder (9) bestehendes hydraulisches Kupp- einer Störung unmittelbar auf den Stellantrieb einwir-
lungsglied (5) geschaltet ist, bei dem in gekuppel- ken, in der Art, daß dieser Schließposition einnimmt
tem Zustand das volle Hubkammervolumen mit 15 und dadurch das Ventil schließt.
Druckmittel gefüllt ist, und daß das Kupplüngs- Da als Stellantriebe verschiedene Sysleme, 7. B.
glied (5) mit einem Reservebehälter (7) Verbin- hydraulische, pneumatische und mechanische. An-
dung hat. vobei die Verbindung durch ein Ventil w'endu.ig finden, war es bisher erforderlich, auch ver-
(8) gesteuert wird, das bei Störeinfluß ein Entwei- schiedene spezielle, auf diese einzelnen Antriebs-
chen des Druckmittels aus dem Zylinder (9) in 20 systeme zugeschnittene Typen von Sicherheitsvorrich-
den Reservebehälter (7) zuläßt. tunaen zu verwenden. Neben den wirtschaftlichen
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch I, da- Nachteilen, wie aufwendige Lagerhaltung, Verteuedurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (9) des rung infolge geringer Stückzahlen der einzelnen Vor-Kupplungsgliedes (5) als eine in einem zwischen richtungstypen und deren teilweise sehr komplizierdas Ventilgehäuse (1) und das Gehäuse (3) des 25 ten AuFbaus. besteht ein weiterer wesentlicher Nach-Ventil-Stellantriebes geflanschten Aufnahmeslück teil in der verschiedenartigen Bedienung der cinzel-(13) axial gleitend gelagerte Buchse mit Sackloch- nen Konstruktionen. Das bereitet dem Bedienungs-Zylinderbo! -ung (10) für den Kolben (11) ausgc- personal häufig erhebliche Schwierigkeiten und gibt bildet ist. dadurch Anlaß zu Bedienungsfchlcrn, die bei gifti-
3. Sichel heilvorrichtung nach Anspruch 2, da- 30 gen. explosiven, ätzenden oder ähnlichen Füllmedien durch gekennzeichnet, ciaß las Aufnahmestück zu einer Gefährdung des Personals und deren Umge-(13) sowie der Zylinder (9) Kanäle (15, 18) zur bung führen können. Ein weiteres Gefahrenmoment Druckmittelzufuhr zum Zylinder (9) aufweisen besteht noch darin, daß in vielen Fällen einfach auf und im Bereich der Zylindermantelfläche ein in die Verwendung der Sicherheitsvorrichtung verzichtet axialer Richtung beidseitig durch Dichtungen 35 wird, da ein Betätigen des Bodenventils oft auch ohne (19) abgeschlossener Ringraum (17) vorgesehen Sicherheitsvorrichtung möglich ist.
ist. der über den gesamten Gleitbereich des Zylin- Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt,
ders (9) eine Verbindung zwischen den Kanälen eine Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, bei der die
(15 und 18) des Zylinders (9) und des Aufnahme- zuvor genannten Nachteile vermieden sind und die
Stückes (13) gewährleistet. 40 somit für alle Stcllanlriebssysteme Verwendung fin-
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2 den kann, wobei ihre Benutzung zwangsweise crfol- oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß in der Zylin- gen muß.
derbohrung (10) eine den Kolben (11) in Ventil- Die Lösung der gestellten Aufgabe wird crfinöffnungsrichtung beaufschlagende Feder (12) vor- dungsgemäß darin gesehen, daß zwischen das Ventilgesehen ist. 45 Verschlußteil und deh Ventil-Stellantrieb ein aus
5. Sicherheitsvorrichtung nach einem der An- Kolben und Zylinder bestehendes hydraulisches sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied geschaltet ist, bei dem in gekuppelte Verbindung zwischen dem Kupplungsglicd (5) tem Zustand das volle Hubkammervolumen mit und dem Reservebehälter (7) steuernde Ventil (8) Druckmittel ausgefüllt ist, und daß das Kupplungsirnit einer öffnungsfedcr (20) ausgerüstet ist. 50 glied mit einem Reservebehälter Verbindung hat, wo-
6. Sicherheitsvorrichtung nach einem der An- bei die Verbindung durch ein Ventil gesteuert wird, fcprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur das bei Störcinfluß ein Entweichen des Druckmittels Betätigung des die Verbindung zwischen dem aus dem Zylinder in ders Reservebehältcr zulaßt.
Kupplungsglicd (5) und dem Reservebehälter (7) Als Kupplungsglied zwischen Vcntil-Abspcrrorgan Steuernden Ventils (8) ein Schicncnhakcn Vcr- 55 und Ventil-Stellantrieb greift die crfindungsgcmäßc Sendung findet. Sicherheitsvorrichtung nicht mehr wie bei den be-
7. Sicherheitsvorrichtung nach einem der An* kannten Typen verstellend am Stellantrieb an, so daß Sprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur daher die Art des Stellantriebes ohne Bedeutung für Druckmittelübertragung zwischen dem Aufnah- die Verwendung dieser Vorrichtung ist und somit mestuck (13) und dem die Verbindung zwischen 60 dieser eine Typ bei Ventilen mit den verschiedensten Kupplungsglied (5) und Reservebehälter (7) steu· Antriebssysiemen einsetzbar ist. Außerdem ist infolge ernden Ventil (8) ein aus schmelz- oder brenn- der Kupplungsfunktion der Sicherheitsvorrichtung barem Material bestehender Schlauch (6) vor- die Einschaltung derselben nunmehr Voraussetzung, gesehen ist. um das Bodenventil betätigen zu können.
8. Sicherheitsvorrichtung nach einem der An* 65 Eine vorteilhafte Ausfühmngsform des Kupplungssprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gliedes besteht nach einem weiteren Merkmal der Er-Aufnahmestück (13) mit Zylinder (9) und Kolben findung darin, daß der Zylinder des Kupplungsglie-(1.1), die Absperreinrichtung (8) und der Druck* des als eine in einem zwischen das Ventilgehäuse und
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