DE933729C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Voreinstellen von Wechselgetrieben, insbesondere fuerKraftwagen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Voreinstellen von Wechselgetrieben, insbesondere fuerKraftwagen

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DE933729C
DE933729C DEM14074A DEM0014074A DE933729C DE 933729 C DE933729 C DE 933729C DE M14074 A DEM14074 A DE M14074A DE M0014074 A DEM0014074 A DE M0014074A DE 933729 C DE933729 C DE 933729C
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Mario Massarotti
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Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Voreinstellen von Wechselgetrieben, insbesondere für Kraftwagen Nach dem Patent 855 8o6 erfolgt die Einrückbewegung der Wechselräder des Getriebes und die Vorwahl einer neuen Schaltstellung mit Hilfe eines Steuerhebels, im besonderen in Verbindung mit der Kupplung des Fahrzeuges. Hierbei ist die Einrichtung so getroffen, daß ein zweimaliger Kupplungsvorgang erforderlich ist. Beim ersten Entkuppeln wird der bisher eingeschaltete Gang unter Vorwahl der nächsten Schaltstellung ausgerückt, und beim zweiten Entkuppeln wird dann der vorgewählte Gang unter Rückführung der Vorwähleinrichtung in die neutrale (Leergang-) Stellung eingeschaltet. Die Erfindung bezweckt, den Schaltmechanismus nach dem Hauptpatent so zu verbessern und zu vereinfachen, daß die als Nachteil empfundene zweimalige Schaltung des Kupplungshebels durch eine einmalige ersetzt wird, in der, wie es bei anderen Wechselgetrieben mit Vorwähleinrichtung bekannt ist, der Kupplungshebel bei seinem Bewegungsgang in einer Richtung das Ausrücken des im Eingriff befindlichen Räderpaares und bei seinem entgegengesetzten Rückwärtsgang das Einrücken des vorgewählten Räderpaares bewirkt.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß der nach dem Hauptpatent um eine Achse drehbare Einstellnocken durch eine in ihrer Längsrichtung verschiebbare Nockenschiene mit an ihren beiden Längsseiten angeordneten Steuernocken und mit diesen zusammenwirkenden Abtasthebeln ersetzt ist, von denen der eine Hebel über einen Schaltmechanismus die Lage des auf einer axial verschiebbaren Schaltwelle sitzenden Mitnehmerdaumens zu den Schaltstangen einstellt, während der andere Hebel über ein Gestänge ein vom Fußhebel betätigtes Steuerorgan derart verstellt, daß dieses im Zusammenwirken mit einem auf der Schaltwelle sitzenden Antriebsorgan je nach dem eingestellten Gang in der Mittellage das Antriebsorgan unbeeinflußt läßt, beim Ausschwingen nach einer der beiden Seiten in Eingriff mit Mitnehmern am Antriebsorgan kommt und dieses zwecks Einrückens der angeschlossenen Schaltstange nach rechts oder links verdreht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt. In der Zeichnung, in der die dem Hauptpatent entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, zeigt Fig. I die Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 eine Teildarstellung der Vorrichtung im Grundriß, Fig. 3 die Vorrichtung im vierten Gang des Getriebes, Fig. 4 eine Vorrichtungseinzelheit mit in der vierten Geschwindigkeitsstufe im Eingriff stehenden Zahnrädern und Einstellungen der ersten Geschwindigkeitsstufe und Fig. 5 und 6 zwei Vorrichtungen zur selbsttätigen Verbindung der Kupplungs- und Steuerorgane im Schnitt.
  • Die Vorrichtung entspricht im wesentlichen dem Bauplan nach dem Hauptpatent. Die Bewegungen der einzelnen Teile erfolgen mit Ausnahme einiger zur Vereinfachung vorgesehener Änderungen in gleicher Weise. Gegenüber der Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist eine Zusammenlegung der dort in zwei Bewegungszeiten vorgenommenen Aus- und Einrückbewegungen in eine einzige Bewegungszeit, d. h. in eine einzige Wechselbewegung, vorgesehen.
  • Zu diesem Zweck ist zunächst der um seine Achse drehbare Einstellnocken nach dem Hauptpatent durch eine in Längsrichtung verstellbare Nockenleiste Io' ersetzt, die mit einem Schlitz durch zwei feste Zapfen Ioo geführt ist. Die Nockenleiste Io' wird über die Lasche Io2 durch den Schwinghebel 104 betätigt, auf den über die Stange Io6 (Fig. 3) der Regler einwirkt. Die eine der beiden äußeren Längskanten der Nockenleiste Io' wirkt über die Rolle 14' mit einem bei Io8 an das Gehäuse angelenkten Hebel 28' und die andere über die Rolle 12' mit dem bei IIo ebenfalls an das Gehäuse angelenkten Hebel 16' zusammen. Die beiden Rollen I4' und 12' sind entgegengesetzt zur Verstellrichtung der Nockenleiste Io' angeordnet. Die einzelnen von den Hebeln 16' und 28' während der Nockenbewegung angenommenen Lagen bewirken die Einstellung der einzelnen Geschwindigkeitsgänge, wie dies auf analoge Art und Weise aus dem Hauptpatent hervorgeht.
  • In Fig. 4 ist die Rückwärtsgangstellung für den Hebel 28' mit D und die für den Hebel 16' mit D1, die neutrale Stellung (Leerlauf) für den Hebel 28' mit E und die für den Hebel 16' mit E1, die Stellung im ersten Geschwindigkeitsgang für den Hebel 28' mit F und die für den Hebel 16' mit F1 bezeichnet. Auf analoge Art und Weise stellen G und G1, H und H1, L und L1 die entsprechenden Stellungen bei der zweiten, dritten und vierten Geschwindigkeitsstufe für die beiden Hebel :28' und 16' dar.
  • Die Einstellvorrichtung weist auch in diesem Fall einen Hebel 78' mit Kabelzugantrieb 8o' für den Handbetrieb der Nockenleiste Io' (bei Leergang, Rückwärtsgang und Vorwärtsgang) auf (Fig. I und 3). Der Hebel 78' kann über einen Finger mit einer Umfangsrast M' einer mit dem Schwinghebel 104 fest verbundenen Scheibe zusammenwirken.
  • Die den Mitnehmerdaumen 24' betätigende Antriebsscheibe 5o' ist abweichend vom Hauptpatent unmittelbar auf der Welle selbst aufgekeilt. Die Scheibe 5o' hat hier nur zwei Zapfen I12, und 114, von denen der erste für die Schaltung des ersten und zweiten Ganges, der zweite für die des dritten, vierten und des Rückwärtsganges bestimmt ist. Die zugehörigen, in Achsrichtung verstellbaren, durch den Mitnehmerdaumen 24' betätigten Stangen, die im Wechselgetriebe das Einschalten der einzelnen Gänge bewirken, sind in Fig. 2 veranschaulicht, und zwar ist Stange 116 dem ersten und zweiten Gang, Stange 118 dem dritten und vierten und Stange I2o dem Rückwärtsgang zugeordnet.
  • Die Mitnehmerwelle kann sich in axialer Richtung so verstellen, daß der Mitnehmerdaumen 24' mit einer der Stangen 116, II8 oder I2o zusammenwirkt. Diese Axialverstellung der Mitnehmerwelle erfolgt mit Hilfe eines Zahnsegments 122, das mit einer Zahnstange 124 zusammenarbeitet, wobei die , Zahnstange mit-der Mitnehmerwelle fest verbunden ist. Die Zahnstange 124 zeigt eine besondere Ausbildung. Sie besteht aus einem Umdrehungskörper, dessen Erzeugende als Zahnstange ausgebildet ist, so daß sie die Rotation der Mitnehmerwelle bewirkt, ohne dabei den Eingriff mit dem Zahnsegment 122 zu verlieren. Im Ausführungsbeispiel ist die Zahnstange am Umfang der Antriebsscheibe 5o' vorgesehen. Die Verstellung des Zahnsegments 122 erfolgt über eine Stange 128, die an einem auf der Welle des Zahnsegments vorgesehenen radialen Hebel i26- angelenkt ist. Die Stange 12,8 ist mit ihrem anderen Ende mit dem Hebel 16' unter Zwischenschaltung zweier gegeneinander wirkender Federn 132, verbunden. Diese Federn bestimmen eine mittlere Lage zwischen der Stange i28 und dem Hebel i6', ohne aber dabei eine entsprechende Axialverstellung nach beiden Richtungen innerhalb gewisser Grenzen zu verhindern. Diese Bewegungsfreiheit ist notwendig, um die durch die Nockenleiste io' gegen die Wirkung der Feder 13o veranlaßte Einstellbewegung des Hebels 16' zu gestatten, falls die Stange 128 bei Einschalten eines Gangs keine Bewegung ausführen kann. Diese Bewegungsfreiheit bewirkt weiter die Einschaltung selbst durch Auslösen der Spannung einer der beiden Federn 132, so daß diese auf das Zahnsegment 122 einwirken kann, wenn nach Rückkehr der Vorrichtung in die normale Lage (Leerganglage) die Möglichkeit der Axialverstellung der Mitnehmerwelle gegeben ist. Eine analoge Verbindung besteht übrigens auch zwischen der Stange 134 und dem Hebel 28' über die einander gegenüberliegenden Federn 136. Auch der Hebel 28' ist mit einer Rückholfeder 14o ausgestattet. Die Stange 134 betätigt das Steuerorgan 34' für die Drehung der Mitnehmerwelle.
  • Das Steuerorgan 34 weist einen zwischen die Zapfen 112 und 114 greifenden Ausleger auf, in dem zwei gegenüberliegende Aussparungen 142 und 144 vorgesehen sind. In die Aussparungen können die Zapfen 112 bzw. 114 eingreifen und bei ihrer Verstellung die Drehung der Antriebsscheibe 5o' im einen oder im anderen Sinn bewirken je nach der Richtung, in der die Axialverstellung der Stangen 116-118-12o zum Ein- und Ausschalten der einzelnen Gänge erforderlich ist. Den Aussparungen 142 und 144 entsprechen gemäß dem Hauptpatent die Mitnehmer 38 und 40. Diese wirken dort aber nur in einer Richtung, so daß der Leergang ebenso wie das Einschalten der einzelnen Gänge durch je eine Schubwirkung erzielt werden muß, während die Aussparungen 142 und 144 nach der Erfindung in zwei Richtungen als Mitnehmerorgane wirken können, so daß der Leergang, d. h. die ausgerückte Lage, durch eine Zugwirkung erzielt wird, die der für die Einschaltung der einzelnen Gänge dienenden Schubwirkung entgegengesetzt ist.
  • Dieser Unterschied, daß nämlich der Übergang von einem auf den anderen Gang nur eine einzige Wechselbewegung erfordert, führt zur Verringerung der Mitnehmer- bzw. der Zapfenanzahl der Antriebsscheibe 5o' von vier auf zwei, da wegen der selbsttätigen Einstellung des Leergangs die betreffenden Ausrückorgane entbehrlich werden. Unter dem Einfluß der Nockenleiste 1o' kann der Hebel 28' über die Stange 134 dem Steuerorgan 34' drei Stellungen geben. Es schwingt hierbei um das Ende des in 148 an den Vorrichtungskörper angelenkten Winkelhebels 146. Die Mittellage (Fig. 1 und 2) des Steuerorgans 34 gestattet seine freie axiale Verstellung ohne Verbindung mit den Zapfen 112 und 114. In der rechten Lage (Fig. 3 und 4) wirken der Zapfen 114 und die Aussparung 144 zusammen und veranlassen die Verstellung der Scheibe 5o' im Uhrzeigersinn, wenn sich das Organ 34' im Pfeilsinn X verstellt, und im Gegensinn, wenn sich das Steuerorgan 34 in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles X bewegt.
  • In der linken Lage des Steuerorgans 34' werden sinngemäß umgekehrte Bewegungen bewirkt.
  • Die drei durch Einwirkung der Nockenleiste 1o' auf den Hebel 16' möglichen Stellungen dienen zur Bestimmung der Axiallage des Mitnehmerdaumens 24'; es wird daher unter den drei Stangen 1I6-118-12o jene Stange gewählt, :auf die der Mitnehmerdaumen 24' bei Verstellung des Organs 34' einzuwirken bestimmt ist.
  • Das Steuerorgan 34' ist auch hier mit einer axialen Verlängerung 6o' versehen, die mit den festen Anschlägen 88' zusammenwirkt, wodurch die drei Lagen des Steuerorgans 34' bestimmt werden: die Zentrallage, wenn die Verlängerung 6o' zwischen den beiden Anschlägen 88' liegt, in der während der axialen Verstellung des Organs ein Schwingen um seinen Drehpunkt am Hebel 146 und dadurch der Eingriff mit einem der Zapfen 112 oder 114 verhindert ist, bevor es die in Fig. I veranschaulichte vorübergehende Lage erreicht hat, d. h. jene Lage, in der der Steuerhebel ganz nach vorn gerichtet ist, und die beiden Seitenlagen, wenn die Verlängerung 6o', wie in Fig. 3 angedeutet, seitlich eines der beiden Anschläge 88' liegt. Auf diese Weise ist in der Mittellage die Axialbewegung des Steuerorgans 34' von der durch den Hebel 28' eventuell über die Federn 136 übertragenen Einwirkung unabhängig. Diese Bewegung wird vielmehr nur dann übertragen, wenn die Verlängerung 6o' von den Anschlägen 88' frei ist, d. h. wenn sich das Steuerorgan 34' nach der ersten Vorwärtsbewegung in gesenkter Lage befindet und die Einstellbewegungen gestattet.
  • Die Bewegung des Hebels 146 zur Betätigung des Wechselgetriebes erfolgt auch hier durch den Fußhebel 7o, wobei der Hebel 70 über den Lenker 72 gleichzeitig die Kupplung des Fahrzeugs betätigt. Der Hebel 70 wirkt auf die Steuerstange 58', die axial in der Führungsmuffe 15o läuft. Letztere ist an einer mit dem Vorrichtungskörper gelenkig verbundenen Platte 152 angelenkt. Die Führungsmuffe 15o kann auf diese Weise die durch ihre Verbindung mit der Stange 58' und dem Winkelhebel 146 bedingten Bewegungen ausführen.
  • Die Stange 58' wirkt auf den Winkelhebel 146 nicht unmittelbar, sondern über eine axiale, eine begrenzte Bewegung zulassende Verbindungsvorrichtung (Fig. 5 und 6), die aus einem hohlen an den Winkelhebel 146 angelenkten Zylinderteil 154 zur Führung des zylindrischen Endes der Stange 58' besteht. Die Stange 58' weist am Umfang eine Auskehlung 156 auf, während eine zweite Auskehlung 158 in dem das Teil 154 aufnehmenden Hohlraum vorgesehen ist. Das Organ 154 ist mit einigen Radialbohrungen versehen, in welchen Kugeln 16o angeordnet sind, deren Durchmesser jenen des Zylinderteils 154 überschreitet.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Wirkt man auf den Fußhebel 7o ein, so verstellen sich die Stangen 72' und 58' im Pfeilsinn Y. Die Stange 72' bewirkt das Abkuppeln des Motors, während die Stange 58', die sich anfangs in der in Fig. 5 angedeuteten Stellung befindet, im Zylinderorgan 154 frei läuft und die Kugeln 16o in den entsprechenden Bohrungen des Zylinderteils und in der Rille 158 eingebettet sind. Die Kugeln 16o verhindern infolgedessen jede Relativbewegung zwischen dem Zylinderteil 154 und der Führungsmuffe I5o. Auf diese Weise wird während der ersten Bewegungshälfte des Fußhebels 70 lediglich die Trennung der Reibungskupplung erzielt, nicht aber auf die Kupplungsorgane der Wechselräder eingewirkt. Bei der weiteren Bewegung des Fußhebels 7o erreicht die Stange 58' den Boden der Axialbohrung des Zylinderteils I54 und damit gleichzeitig eine Lage zu den Kugeln I6o, in der diese sich radial verstellen können und sich hierbei von der Rille I58 entfernen. Die Kugeln treten in die Rille 156 der Stange 58' über. Hierdurch kommt das Zylinderteil I54 außer Eingriff mit der Führungsmuffe I5o und führt eine durch die Stange 58' bewirkte Bewegung im Pfeilsinn Y aus. Nun wird der Winkelhebel 146 in der Pfeilrichtung K verschwenkt und bewirkt die Verstellung des Steuerorgans 34' in axialer Richtung und damit die Drehung der Antriebsscheibe 5o', je nachdem ob dieselbe mit dem Zapfen II2 oder mit dem Zapfen II4 zusammenwirkt in der einen oder der anderen Richtung.
  • Nach Freigabe des Fußhebels 70 werden mit Hilfe der Kupplungsfedern die umgekehrten Bewegungen 'ausgeführt, und zwar: die Stange 58' verstellt sich in entgegengesetzter Richtung zum Pfeilsinn Y und nimmt dabei infolge der über die Kugeln I6o hergestellten Verbindung mit dem Zylinderteil I54 (Fig. 5) den Winkelhebel I46 mit, der in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles K schwingt. Das Steuerorgan 34' verstellt sich nun axial in entgegengesetzter Richtung zum Pfeilsinn X und bewirkt, falls seine Einstellung nicht der in Fig. r angedeuteten Leerganglage entspricht, eine neue Drehung der Antriebsscheibe 5o' nach der einen oder anderen Richtung je nach der durch die Einstellung des Hebels 28' bestimmten Orientierung des Steuerorgans 34'. Am Ende der Bewegung befindet sich die Stange 58' mit ihrer Auskehlung I56 gegenüber der Auskehlung I58, so daß die Kugeln I6o in diese eintreten und das Zylinderteil I54 mit der Führungsmuffe I5o fest verbinden. Der Winkelhebel I46 bleibt stehen, und die Stange 58' kommt außer Eingriff mit dem Teil 154'. Die Stange 58' kann sich in entgegengesetzter Richtung. zum Pfeil Y verstellen, so daß die Stange 72' den Motor wieder mit dem Wechselgetriebe verbinden kann. Der Arbeitsgang umfaßt also einen einzigen Hin- und Hergang des Fußhebels 70. Die Bewegung des Fußhebels 7o nach vorwärts bewirkt also das Ausrücken des eingeschalteten Gangs und damit die Leerganglage, während die Bewegung des Fußhebels 7o nach rückwärts (Rücklauf) das Einrücken des seitens der Hebel 16' und 28' eingestellten Gangs auslöst.
  • Um die begrenzte Wirkung der Kupplungsfedern - insbesondere bei eingerückter Kupplung - zu verstärken, ist eine Hilfsfeder I62 vorgesehen, die auf den Winkelhebel I46 einwirkt. Die Feder 162 ist eine Schraubenfeder, deren Kraft gegen die Schwenkachse des Winkelhebels I46 gerichtet ist, wenn der Fußhebel 70 ganz abgesenkt ist. In dieser Lage wird daher durch die Hilfsfeder I62 kein wirksames Moment auf den Winkelhebel I46 ausgeübt, während ihre Wirkung während der Schwenkung des Hebels 146 in entgegengesetzter Richtung zum Pfeilsinn K allmählich gesteigert wird, und zwar in dem Maße, wie sich die Rückzugwirkung der Kupplungsfedern abschwächt. Die Kupplungsfedern und die Hilfsfeder I62 ergänzen sich somit in ihrer Wirkung, so daß der Rücklauf des Fußhebels 7o, der den eingestellten Geschwindigkeitsgang einrücken soll, immer wirksam ist.
  • In Fig. I ist die Leerganglage der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der sich der Hebel 78' in der Mitte befindet, veranschaulicht, d. h., die Hebel I6' und 28' befinden sich in der Leerganglage, wobei das Steuerorgan 34' und das Zahnsegment I22 sich in der Mittellage befinden, ganz gleich, welche Lage das Zahnsegment I22 einnimmt.
  • In Fig. I ist weiter der Fußhebel 7o in der gesenkten Lage veranschaulicht, zum Zeichen, daß er seine erste Bewegungsstrecke bereits zurückgelegt hat (Vorwärtsgang mit Ausrücken des eventuell voreingeschalteten Gangs).
  • Läßt man den Fußhebel 70 frei, so kehrt er in seine Anfangslage zurück, wobei die Kupplung eingerückt und das Steuerorgan 34' im Gegensinn zum Pfeil X verstellt wird. Das Organ 34' bewirkt übrigens nicht das Einrücken eines Geschwindigkeitsgangs, da es sich in der mittleren Leerganglage befindet.
  • In Fig.3 befindet sich die Vorrichtung in der Stellung für den vierten Gang. Der vierte Gang ist nicht nur der eingerückte, sondern auch der eingestellte, also vorgewählte Gang, wie dies übrigens aus der Lage der Nockenleiste io' sowie daraus hervorgeht, daß die Federn 132 und 134 gleiche Spannung aufweisen. Die Verbindungen zwischen Stangen und Hebeln befinden sich also in der mittleren Gleichgewichtslage, es liegen also die gleichen Umstände wie in Fig. i vor. Wird auf den Fußhebel7o eingewirkt, so veranlaßt dieser bei Vorwärtsgang das Ausrücken des vierten Gangs und führt zur Lecrganglage, während bei Rückwärtsgang des Fußhebels wieder der vierte Gang eingerückt wird, der dem eingestellten Gang entspricht, die Vorrichtung also wieder in die in Fig. 3 veranschaulichte Lage zurückgeführt wird.
  • In Fig. 4 ist wie in Fig. 3 der vierte Gang eingerückt, was aus der Stellung der Antriebsscheibe 5o' hervorgeht und aus der Lage des in der Figur nicht dargestellten Zahnsegments 122 vorauszusetzen ist, aber der eingestellte Gang ist der erste Gang, wie dies aus der Lage der Nockenleiste io' hervorgeht. Aus diesen Gründen stehen die Stangen 128 und 134 nicht über die Federn 132 und 134 in der mittleren Gleichgewichtslage mit den Hebeln 16' und 28' in Verbindung. Sie befinden sich vielmehr in versetzter Lage, so daß eine der Federn eines jeden vorgenannten Paars gespannt ist und daher, wenn die Stangen 128 und 134 sich frei verstellen können, diese in die gewünschte Lage überführen können, in der die Einstellung des ersten Gangs erhalten wird. Dies geschieht am Ende der Vorwärtsbewegung des Fußhebels 7o, d. h. sobald sich das Steuerorgan 34 im Pfeilsinn X verstellt hat, wobei 12 ier vierte Gang dadurch ausgerückt wird, daß die Antriebsscheibe 5o' so lange im Uhrzeigersinn gedreht wird, bis sie die in der Fig. I angedeutete Lage erreicht hat und die Verlängerung 6o' außer Eingriff mit dem festen Anschlag 88' kommt.
  • In diesem Augenblick richten sich sowohl das Zahnsegment 122 als auch das Steuerorgan 34' nach dem eingestellten Gang aus, der im Ausführungsbeispiel der Fig. I der erste Gang ist. Die Rückkehr des Fußhebels 7o bewirkt zunächst das Einrücken des ersten Gangs und hierauf - wie bereits oben angedeutet - das Einrücken der Kupplung.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum selbsttätigen Voreinstellen von Wechselgetrieben, insbesondere für Kraftwagen, mit von einem Geschwindigkeitsregler beeinflußter Steuervorrichtung nach Patent 855 8o6, gekennzeichnet durch eine in ihrer Längsrichtung verschiebbare Nockenschiene (Io') mit an ihren beiden Längsseiten angeordneten Steuernocken und mit diesen zusammenwirkenden Abtasthebeln (16' bzw. 28'), von denen der eine Hebel (16') über einen Schaltmechanismus (128, 122, 124) die Lage des auf einer axial verschiebbaren Schaltwelle sitzenden Mitnehmerdaumens (24) zu den Schaltstangen (116, 118, I2o) einstellt, während der andere Hebel (28') über ein Gestänge (134) ein vom Fußhebel (7o) betätigtes Steuerorgan (34') derart verstellt, daß dieses im Zusammenwirken mit einem auf der Schaltwelle sitzenden Antriebsorgan (5o') je nach dem eingestellten Gang in der Mittellage das Antriebsorgan unbeeinflußt läßt, beim Ausschwingen nach einer der beiden Seiten in Eingriff mit Mitnehmern (112 bzw. 114) am Antriebsorgan kommt und dieses zwecks Einrückens der angeschlossenen Schaltstange nach rechts oder links verdreht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schaltstangen (116, 118, I2o) betätigende Antriebsorgan (5o') auf der verschiebbar gelagerten Schaltwelle aufgekeilt ist, an der auch der auf die Schaltstangen einwirkende Mitnehmerdaumen (24') sitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (34') an dem einen Ende eines vom Fußhebel aus verstellbaren Winkelhebels (146) angelenkt und zwischen den beiden Mitnehmern (112, 114) des vorzugsweise als Scheibe (5o') ausgebildeten Antriebsorgans der Schaltwelle schwenkbar und in axialer Richtung verstellbar angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Antriebsscheibe (5o') zwei parallel zur Schaltwelle liegende Zapfen (112, 114) und an dem Steuerorgan (34') ihnen zugeordnete Rasten 142, 144) derart angebracht sind, daß das Steuerorgan beim Schwenken aus seiner Mittellage in Eingriff mit einem der Zapfen gelangt und bei seinem axialen Vorschub die Antriebsscheibe im Uhrzeigersinn entgegengesetzt dazu verstellt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung des Steuerorgans (34') von den auf der einen Seite der Nockenschiene (Io') liegenden Nocken abgeleitet ist und durch den Abtasthebel (28') und die Gelenkstange (I34) auf das Steuerorgan übertragen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verstellung der Schaltwelle von den auf der anderen Längsseite der Nockenschiene (Io') angeordneten Nocken durch den Abtasthebel (16') und einen Schaltmechanismus abgeleitet ist, der aus einer am Tasthebel angreifenden Gelenkstange (I28), einem von ihr beeinflußten, verschwenkbar gelagerten Stellsegment (122) und einer auf der Schaltwelle sitzenden Zahnstange (124) besteht, in die das Stellsegment eingreift.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (5o) an ihrem Umfang ein Zahnstangenprofil aufweist, das den Eingriff mit den Zähnen des Stellsegments (I22) auch bei einer Drehung der Antriebsscheibe sichert. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in den von den Abtasthebeln (16', 28') beeinflußten Übertragungsgliedern, die die axiale Verschiebung des Mitnehmerdaumens (34') und dessen Auschwingen herbeiführen, in zwei Richtungen wirksame elastische Verbindungsmittel vorgesehen sind, die die Steuerteile in ihrer Mittellage sichern, jedoch eine Relativbewegung zwischen den -einzelnen Teilen zulassen. g.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasthebel (16', 28') unter dem Einfluß j e zweier einander entgegenwirkender Federn (132 bzw. 136) stehen, die sich an Anschlägen der an den Tasthebeln angreifenden Übertragungsglieder (128 bzw. 134) abstützen. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gestänge (58') zwischen Fußhebel (70) und dem das Steuerorgan (34') verstellenden Winkelhebel (148) ein Zwischenglied mit eingebauter Sperrvorrichtung eingeschaltet ist, in welchem das Ende der Antriebsstange (58') verschiebbar gelagert ist, und die Sperrvorrichtung erst nach Lösung der Fahrkupplung die Stange (58') mit dem Winkelhebel verbindet, die Verbindung jedoch vor dem Einrücken der Kupplung wieder löst. ii.
  11. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß dasZwischenglied aus einer Führungsmuffe (i5o) und einer in der Muffe verschiebbar gelagerten und am Winkelhebel (148) angelenkten Führungsbüchse (154) besteht und die Sperrvorrichtung durch in diesen Teilen angeordnete Sperrkugeln (16o) gebildet wird, die in radialen Bohrungen (156) der Führungsbüchse gelagert sind und in der Kupplungslage in eine Rille (I56) der Steuerstange (58') und in der entkuppelten Lage in Rillen (158) in der Führungsmuffe- einzutreten vermögen.
  12. I2. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Steuerorgan (34') verstellende Winkelhebel (I46) unter dem Einfluß einer das Einrücken der eingestellten Wechselräder unterstützenden Druckfeder (I62) steht, die so angeordnet ist, daß ihre Wirkung im wesentlichen auf die Schwingachse (I48) des Hebels gerichtet ist, wenn der Fußhebel (70) das Ende des Vorwärtsgangs erreicht hat, so daß die Wirkung der- Feder in dem Maße anwächst, wie die Entfernung von dieser Stelle zunimmt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das axial verstellbare Steuerorgan (34') bei seinem Vorwärts- und Rückwärtsgang bis in die nächste Nähe der äußersten Vorwärtslage des Fußhebels (7o) mit festen Anschlägen (88') zusammenwirkt, die seine Mittellage entgegen etwaiger anderer Einstellwirkungen bis zur Rückkehr des Fußhebels in seine äußerste Rückwärtslage aufrechterhalten. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 596 491, 571785.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1171292B (de) * 1959-04-06 1964-05-27 Zd Y 9 Kvetna Narodni Podnik Gangschaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Motorraeder

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DE571785C (de) * 1927-11-03 1933-03-04 Otto Mylius Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
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