DE2249538A1 - Steuervorrichtung mit einem einzigen hebel zum betaetigen des vorwaerts- und rueckwaertsganges und gleichzeitig des gashebels eines motors, insbesondere eines verbrennungsmotors fuer boote - Google Patents

Steuervorrichtung mit einem einzigen hebel zum betaetigen des vorwaerts- und rueckwaertsganges und gleichzeitig des gashebels eines motors, insbesondere eines verbrennungsmotors fuer boote

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    • B63H21/213Levers or the like for controlling the engine or the transmission, e.g. single hand control levers
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Description

Steuervorrichtung mit einem einzigen Hebel zum Betätigen des Vorwärts- und Rückwärtsganges und gleichzeitig des Gashebels eines Motors, insbesondere eines Verbrennungsmotors für Boote
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung mit einem einzigen Hebel zum Betätigen des Vorwärts- und Rückwärtsganges eines Getriebes und gleichzeitig des Gashebels eines Motors, insbesondere eines Verbrennungsmotors für Boote, der Art, welche einen mit einer Steuerwelle drehfest verbundenen Steuerhebel vorsieht, wobei auf der Steuerwelle zwei Kipphebel montiert sind, deren Enden die Gestänge des Getriebes und des Gashebels steuern, und auf der Steuerwelle außerdem eine Kurbel aufgepreßt ist, die mittels entsprechender Getriebe die Drehung des zweiten Kipphebels steuert, wenn der Steuerhebel sich über einen vorbestimmten Winkel, innerhalb dessen die Hebeldrehung praktisch belanglose Drehungen des zweiten Kipphebels bewirkt, in beiden Rieh- · tungen von einer zentralen Position entfernt. :
Bekanntlich weisen Verbrennungsmotoren und insbesondere die triebsmotoren von Wasserfahrzeugen eine Umsteuerungsvorrichtung mit drei Fahrtstellungen (Vorwärts-, Leer- und Rückwärtsgang) sowie eine Vorrichtung auf, um die Motorleistung von einem Minimum zu einem Maximum variieren zu können, üblicherweise wird jede dieser Vorrichtungen mittels.· eines getrennten Hebels gesteuert.
Neuerdings sind Vorrichtungen der eingangs genannten Art entwickelt worde'n-jr bei denen durch einen einzigen Hebel sowohl das Kraftgas wie die Gänge gesteuert werden. Dieser.Hebel kann längs eines Kreisbogens über fünf Positionen versetzt werden, wobei die zentrale Position gleichzeitig Leerlauf und Leergang ergibt, während die zweite und vierte Position dem Vorwärtsgang und dem Leerlauf bzw. dem Rückwärtsgang und dem Leerlauf entsprechen. Die erste und fünfte Position ergeben Vollgas im Vorwärtsgang bzw. Vollgas im Rückwärtsgang.
Zur Ermöglichung dieser Bewegungen ist bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art der einzige Hebel an seinem Ende auf einer
ORIGINAL INSPECTED 303816/08
Kurbel aufgezogen, die an ihrem freien Ende mit einem Pleuel gelenkig verbunden ist, dessen anderes Ende an einem sich einer geradlinigen, durch die Drehachse der Kurbel gehenden Bahn entlang frei bewegendenLäufer gelenkig angebracht ist. Mit dem Läufer ist noch ein zweites Pleuel gelenkig verbunden, dessen anderes Ende die Drehung eines Kipphebels steuert, an dessen Ende das Ende desjenigen Gestänges befestigt ist, welches das Gaspedal oder allgemeiner das Gas des Motors steuert.
Wenn mit dem einzigen Steuerhebel in dritter Position (Leerlauf und Leergang) die Kurbel sich in der Linie der Läuferbahn befindet, ist es offensichtlich, daß bei einer Drehung von etwa 10 Grad in der einen oder in der anderen Richtung die Verschiebung des Läufers innerhalb bestimmter Grenzen belanglos ist. Folglich kann, wenn man diese zwei symmetrischen Kreisbögen zum Einschalten des Vorwärts- bzw. Rückwärtsganges benutzt, die alternative Einschaltung dieser beiden Gänge bei praktisch leerlaufendem Motor vorgenommen werden. Verschiedene Maßnahmen sind bereits bekannt, um bei unverändert vorhandenem Kreisbogen nach den jeweiligen Erfordernissen eine größere oder kleinere Schwenkung des Kipphebels zu bewirken.
Die Hebelwelle ist nicht nur auf der Kurbel für die Gassteuerung aufgepreßt, sondern auch in einer an sich bereits bekannten Weise auf einem Zahnsegment, welches die Drehbewegung in der einen oder anderen Richtung - eines Kipphebels oder eines zweiten mit dem Gestänge der Gangschaltung verbundenen Zahnsegments betätigen kann. Wenn beispielsweise der Hebel von der dritten Position in die zweite gerückt wird, bleibt der Gashebel praktisch im Leerlauf, während dank dem oben erwähnten Zahnsegment der Vorwärtsgang eingerückt wird. Wenn nach Erreichen der zweiten Position der Hebel weiter in die erste Posi^- tion gerückt und der Gashebel in seine Vollgasstellung gebracht wird, bleibt die Gangschaltung wegen der geringen Anzahl der Zähne des die Gangschaltung steuernden Segments in der Vorwärtsgangposition.
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Ferner sind noch andere auf diesem Prinzip basierende Vorrichtungen, die im wesentlichen Zahnsegmente bzw. Zahnstangen für die Steuerung der Gänge und Kurbel- bzw. Kürvengetriebe für die Steuerung des Gaspedals verwenden, bekannt. Jede dieser Vorrichtungen bezweckt sicherzustellen, daß die Veränderung der Leerlaufposition des Gashebels nur bei eingerücktem oder blockiertem Vorwärts- oder Rückwärtsgang möglich ist. Die Bewegung des Gangsteuerhebels von der Leer- zur Vorwärts- bzw. Rückwärtsgangposition soll dagegen ohne jegliche Bewegung des Gasgestänges oder aber mit kaum merklicher Bewegung desselben begleitet sein. Alle diese bereits bekannten Vorrichtungen, welche Zahnsegmente, Zahnstangen oder Kurvenscheiben in verschiedenen Ausführungen vorsehen, erweisen sich jedoch baulich als verhältnismäßig kompliziert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung mit einem einzigen Hebel der vorher beschriebenen Art zu schaffen, in der die Steuerungselemente derart kompakt gebaut sind, daß sie in einem praktisch dichtgeschlossenen Gehäuse eingeschlossen werden können, wobei - obwohl auch dieses innerhalb des Getriebegehäuses eingeschlossen sein soll - nur das erforderliche Hebelwerk zur Steuerung der Gänggestänge und des Gashebels offen bleibt. Dabei ist darauf zu achten, daß das ' Hebelsystem keine ineinander eingreifenden Elemente vorsieht, weil dann weniger Störungen, Verklemmungen und Spiel vorkommen können, während eben diese Erscheinungen bei den bekannten Vorrichtungen in kurzer Zeit zu einem mangelhaften Funktionieren der Vorrichtung führen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Steuervorrichtung gelöst, detfen Merkmale und Kennzeichen in den am Schluß stehenden Patentansprüchen im einzelnen beschrieben sind. Gegenstand, Vorteile und Herkmale der Erfindung werden ferfter anhand der folgenden Beschreibung und der beiliegenden# sieh auf Äasführungsbeispiele beziehende Zeichnungen näher erläutert.
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Pig. 1 ist ein Axialschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 ist eine Rückansicht der gleichen Vorrichtung und der Kipphebel des Gestänges zur Einrückung der Gänge bzw. zur Betätigung des Gashebels;
Pig. 3 ist eine Vorderansicht des oberen Teils der Vorrichtung nach Entfernung des Betätigungshebels und des Schutzdeckels der darunter liegenden Einrichtung; die Fig. 2 und 3 geben die dritte Position des Hebels wieder, welche den Leergang und die Leerlaufposition des Gashebels ergibt;
Fig. 4 entspricht der Fig. 3, sie zeigt aber die zweite Position des Hebels, und zwar Vorwärtsgang- und Leerlaufposition;
Fig. 5 ist eine Darstellung der 1. Position des Steuerhebels, und zwar im Vorwärtsgang, und des Gashebels in Vollgasposition;
Fig. 6 zeigt halb in Ansicht und halb im Axialschnitt die vom nur in Fig. l dargestellten Hebel betätigte Steuerwelle;
Fig. 7 ist eine Ansicht von oben des mit der in Fig. 6 dargestellten Welle, von welcher die Betätigungsgestänge für die Einrückung der Gänge abhängen, drehfest verbundenen Nockens;
Fig. 8 ist ein Schnitt nach der gewinkelten Linie VIlI-VIII in Fig.7;
1I
Fig. 9 ist eine Vorderansicht des zur Betätigung der oben erwähnten Gestänge dienenden Kipphebels;
Fig.10 ist ein Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9; Fig.11 ist ein Schnitt nach der Linie Χί-XI in Fig. 9.
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-■ 5 -
In den Figuren ist mit 1 der auf einem Außenende 2 (Fig. 6 und 1) einer Steuerwelle 3 aufgezogene Steuerhebel der Vorrichtung gekennzeichnet. An der Steuerwelle 3 sind das gerillte Außenende 2 zum Aufziehen des Hebels 1, eine nach außen ragende Halterung 4, eine mindestens eine Längsrille 6 aufweisende Zylinderfläche 5 und eine weitere Zylinderfläche vorgesehen. Der Durchmesser der Zylinderfläche 7 ist kleiner als der der Zylinderfläche 5/ wodurch ein ringförmiger Anschlag 8 gebildet wird. Auf der Zylinderfläche 5 ist achsial verschiebbar ein Nocken 80 gelagert, dessen innenliegende Rippen 9 in die Lähgsrillen 6 eingreifen, so daß der Nocken 80 mit der Steuerwelle 3 zum Drehen kommt. Auf der" zweiten Zylinderfläche 7 der Steuerwelle 3 ist, frei drehbar, ein erster Kipphebel 10 gelagert, dessen Rückseite einen zylinderförmigen Vorsprung aufweist, auf welchem sich ein zweiter Kipphebel 12 frei drehen kann. Die Kipphebel 10 und 12 dienen zur Steuerung von Ganggestängenbzw. eines Gashebels. Auf dem Außenende der Zylinderfläche 7 der Welle 3 ist schließlich eine Kurbel 13 aufgepreßt.
Der Kipphebel 10 weist hinten einen zylinderförmigen Ansatz auf, der oben , in symmetrischer Position, mit einer Randaussparung 15 versehen ist, welche zusammen mit einem Bolzen 16, der mittels einer Feder 17 elastisch nach unten gedruckt wird, die Leergangposition des Kipphebels 10 eindeutig festlegt. Rechts und links von der Randäussparung 15, im gleichen Winkel A versetzt angeordnet, sind zwei weitere Aussparungen 18 und 19 vorgesehen, welche die Vorwärts- bzw. Rückwärtsgangposition des Kipphebels 10 ergeben, wenn der Bolzen 16 in die Aussparung 18 bzw. 19 eingreift. Sowohl der Bolzen 16 als auch die Aussparungen 15, 18 und 19 sind ausschließlich dazu bestimmt, einem Fahrer, der den Steuerhebel 1 betätigt, die Positionsveränderungen, z.B. vom Leergang zum Vorwärts- oder Rückwärtsgang
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und umgekehrt bei Leerlauf deutlich anzuzeigen. Es soll noch erwähnt werden, daß weder der Bolzen 16 noch die Aussparungen die Aufgabe haben, den Kipphebel 10 bei der Veränderung der Gaspedalposition festzuhalten. Am Ende der Kurbel 13 ist mit seinem einen Ende ein erstes Pleuel 20 angelenkt, welches an
seinem anderen Ende an einer zweiten Kurbel 21 angelenkt ist, die um einen am Gehäuse 23 befestigten Bolzen 22 drehbar gelagert ist.
Am einen Ende der Kurbel 21 ist mittels eines Bolzens 24 ein zweites Pleuel 25 angelenkt, das außerdem mit seinem Ende 26 an dem Kipphebel 12 angelenkt ist.
Bei Drehung des Steuerhebels 1 um den Winkel A geht die Kurbel 13 zur Position 13' über und, wie in Fig. 2 schematisch durch die gestrichelte Linie dargestellt ist, führen die Pleuel 20 und 25 und die zweite Kurbel 21 den zweiten Kipphebel 12 in eine von der mit durchgezogenen Linien gezeichneten Position gering abweichende Position 12*. Inzwischen ist der erste Kipphebel 10 in der weiter unten beschriebenen Weise in die Position 10' gelangt. Sich immer weiter in der gleichen Richtung drehend, bleibt der erste Kipphebel 10 (wie weiter unten beschrieben) stehen, während wegen der Drehung der ersten Kurbel 13, die in Position 13'· übergeht, die zweite Kurbel 21 und die Pleuel 20 und 25 den zweiten Kipphebel 12 in Position 12'' bringen, die der höchsten Beschleunigung bei Vorwärtsgang entspricht. Dabei muß darauf hingewiesen werden, daß viermal vier Löcher 27, 28, 29 und 30 auf den symmetrischen Enden der Kipphebel 12 und 10 dazu dienen, die Anpassung der Vorrichtung an Motoren anderer Ausführung, die folglich allgemein verschiedene Hube haben, zu ermöglichen. Außerdem gestattet die Symmetrie der Kipphebel 10 und 12 die sich im Gehäuse befindlichen Gestänge sowohl rechts wie links ausfahren zu lasseh.
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Zur Erläuterung der Arbeitsweise des ersten Kipphebels 10 sei gesagt: , ,
Der sich fest mit der Steuerwelle 3 drehende Nocken 80 Weist einen zylindrischen Teil 31 auf, der sich frei in einer Bohrung 32 des Kipphebels 10 drehen kann. Die Tiefe der Bohrung 32 ist derart gewählt, daß der weniger lange Nocken 80 sich in der Bohrung nicht nur drehen, sondern auch in Axialrichtung verschieben kann.
Die Axialverschiebung des Nockens 80 in der Bohrung 32 bewirkt die gleichzeitige Verschiebung, des Nockens längs der Steuerwelle 3.
Die Bohrung 32 des Kipphebels 10 wird von einem ringförmigen Ansatz 33, einer Nabe, gebildet, dessen zylindrische Außenfläche mit der Wandung einer im Gehäuse 23 vorgesehenen Bohrung 34 in Kontakt steht. in dieser Bohrung 34 sind drei, halbzylinderförmige Hohlräume 35 bis 37 vorgesehen, zwei liegen diametral gegenüber der Längsachse des Gehäuses 23, während der dritte Hohlraum gegenüber den zwei ersten um 90° versetzt angeordnet ist und bezüglich der Achse der Welle 3 unter diesen zwei Hohlräumen liegt.
Am Rand des ringförmigen Ansatzes 33 sind vier Klaueil bildende > radiale Kerbschnitte 38 bis 41 vorgesehen, die paarweise auf zwei nicht unbedingt einen Winkel von 90° bildenden Durchmessern liegen. ' Im auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel B « 75° und der Winkel C * 105°* Die Breite der radialen Kerbschnitte 38 bis 41 entspricht dem Durchmesser der halbzylinderförmigen Hohlräume 35 und 36. Das Profil des Nockens 80 1st jeweils aus verschiedene Radien aufweisenden Kreisbogen gebildet. Zwei Kreisbogen 42, deren Radius dem der Bohrung 32 entspricht, sind einander diametral gegenüber angeordnet und erstrecken sich zwischen den radialen Kerbschnitten 38 und 39 bzw. 40 und 41* Zwei Kreisbogen 43 sind vorhanden,
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deren Durchmesser kleiner ist als derjenige der Bohrung 42. Ferner sind vier Ubergangsbogen 44 vorgesehen, welche die Kreis-
miteinander verbinden.
bogen 42 und 43. Demzufolge hat der Nocken 80 ein Profil mit zwei Überhöhungen, wobei die Endendieser Überhöhungen an der zylinderförmigen Wandung der Bohrung streifenund den Raum zwischen den radialen Kerbschnitten 38 und 39 bzw. 40 und 41 einnehmen. In diesem Kerbschnitten 38 bis 41 sind kleine Zylinder 45 angeordnet, deren Durchmesser der Breite der Kerbschnitte entspricht. Da die radiale Dicke des ringförmigen Ansatzes 33 kleiner ist als die Breite der Kerbschnitte 38 bis 41, ragen die Zylinder 45 über die Innenfläche der Bohrung 32 hinaus und in diese hinein und legen sich an die inneren Kreisbogen 43 und 44 des Nockens 80 an. Dies bewirkt, daß in der in Fig. 3 dargestellten relativen Position die Steuerwelle 3 der Nocken 80 und der Kipphebel 10 ein Ganzes bilden, das fest gegenüber Drehung ist. Die in Fig. 3 dargestellte relative Position entspricht der Leergang- und Leerlaufposition. Aus dieser Position wird der Steuerhebel 1 mittels einer Drehung in Richtung des Pfeils 46, die zugleich eine Drehung der Steuerwelle 3 und des Nockens 80 zur Folge hat, bis der radiale Kerbschnitt 38 die Lage des Hohlraumes 36 erreicht hat, in die zweite Position (Vorwärtsgang und Leerlauf) gebracht. In dieser Position sind dank der Sperre 60 weitere Drehungen des Hebels ausgeschlossen.
Eine weitere Drehung des Steuerhebels 1, immer in der vom Pfeil 46 angegebenen Richtung, bis zur Grenzposition nach Fig. 5 bewirkt nur die Drehung des Nockens 80 zusammen mit der Steuerwelle 3, da - weil der Kipphebel 10 sich nicht weiter drehen kann - zwei Zylinder 45 teilweise in die Hohlräume 35 und 36 auf der einen Seite und in die radialen Kerbschnitte 38 und 40 auf der anderen Seite von den Kreisbogen 44 des sich weiter drehenden Nockens 80 hineingeschoben werden.
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Daher bewirkt die Drehung des'Steuerhebels 1;- der Steuerwelie 3 und des Nockens 80 aus der in Fig. 4 ersichtlichen Position
das bis zur in,Fig. 5 angegebenen Position nur die Drehung des^Gestänge des Gaspedals steuernden Kipphebels 12, und zwar über die Kurbel 13, das Pleuel 20, die Kurbel 21 und das Pleuel 25. Wenn der Steuerhebel 1 die in Fig. 5 dargestellte Position erreicht hat, stoßen die Kreisbögen 44 des Nockens 80 an die Zylinder 45 an, die in den radialen Kerbschnitten 41 und 39 sitzen, aus welchen sie ins Innere der Bohrung 32 hineinragen. Dadurch wird eine Weitere Drehung des Steuerhebels 1 und damit auch der Welle 3 und des Nockens 80 verhindert, welche drehfest mit dem Steuerhebel 1 verbunden sind. Beim übergang von der Position gemäß Fig. 4 bis zu der in Fig. 5 dargestellten Position werden die in den Hohlräumen 35 und 36 angeordneten Zylinder 45, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 5 gezeigt ist, die einer Zwischenposition zwischen den Fig. 4 und 5 dargestellten Positionen entspricht, von den Kreisbogen 42 in die Hohlräume 35 und 36 geschoben.
Bei Vorrichtungen der beschriebenen Art muß eine Beschleunigung möglich sein, auch wenn der Motor im Leergang ist, um z.B. den Motor zu erwärmen. Zu diesem Zweck weist die Steuerweille 3 eine gegen das der Position des Steuerhebels 1 entsprechende Ende offene axiale Bohrung 47 auf. In dieser Bohrung 47 ist eine Feder 48 und darauf, in der Nabenmitte des Steuerhebels 1, ein hinausragender Druckknopf 49 vorgesehen. Zwischen dem Druckknopf 49 und der Feder 48 sitzt ein Stift 50, der durch die Steuerwelle 3 geht und sich innerhalb zweier auf der Welle selbst vorgesehener Schlitze 51 frei in Axialrichtung verschieben kann. Der Stift 50 geht gleichzeitig dank der Querbohrung auch durch den Nocken 80, so daß durch Betätigung des Druckknopfes 49 der Stift 50 auf die Feder 48 drückt. Der Stift 50 verschiebt sich dann in Axialrichtung innerhalb der
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Schlitze 51 der Welle, schleppt aber den Nocken 80 mit sich. Am unteren Teil des Nockens 80 ist eine gewölbte Ringfläche
52 vorgesehen, durch die der Nocken 80 mit einer Sperrkugel
53 in Berührung kommt, welche zur Hälfte in einer radialen, in der Nabe des Kipphebels 10 vorgesehenen Bohrung 54 sitzt. Wenn der Druckknopf 49 nicht gedrückt ist, ragt die Sperrkugel 53 nicht aus der Seitenfläche des Kipphebels 10 heraus.
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Wenn die Sperrkugel/dagegen gedrückt wird, neigt sie dazu, aus der Oberfläche der Nabe des Kipphebels 10 herauszuragen. Das ist aber nur dann möglich, wenn sich der Steuerhebel 1 in seiner dritten Position, d.h. im Leergang und Leerlauf, befindet, da die Bohrung 34, in welcher die Nabe des Kipphebels 10 sich dreht, mit dem Hohlraum 37 versehen ist, in dem die Sperrkugel 53 mindestens teilweise Platz finden kann. Wenn der Druckknopf 49 gedrückt bleibt und der Kipphebel 10 mittels der Sperrkugel 53 blockiert wird und ferner der Hohlraum 37 sich in Leergangposition befindet, wird die Oberfläche des Nockens 80 niedriger liegen als die Kerbschnitte 38 bis 41. Daher können die Zylinder 45 nicht von den Kreisbögen 42 bis 44 des Nockens 80 erfaßt werden und der Nocken kann drehen, ohne den Kipphebel 10 bei der Drehbewegung mit sich zu schleppen. Dadurch ist die Betätigung des Gashebels auch bei Leergang möglich.
Es muß in diesem Zusammenhang betont werden, daß, wenn der Druckknopf 49 nicht gedrückt wird und der Motor im Leerlauf ist, die mittels der Kugel 53 bewirkte Sperrung des Kipphebels 10 solange bestehen bleibt, bis der Steuerhebel 1 die dritte Position erreicht hat. Die Überhöhungen des Nockens 80 befinden sich dabei nämlich unter den Zylindern 45 und die Feder 48 kann den Nocken 80 nur dann wieder in seine normale Axiallage bringen, wenn dessen Drehlage mit der in Fig. 3 dargestellten Position übereinstimmt. Dadurch, daß auf der Kurbel 21 die Anlenkstellen der Pleuel 20 und 25 getrennt sind, kann
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man die. geringe Beschleunigung, die das beschriebene Getriebe ermöglicht, praktisch auf Null reduzieren, wenn der Steuerhebel 1 von der dritten zur zweiten (oder vierten) Position übergeht. .
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Claims (6)

  1. - 12 -
    Patentansprüche
    Steuervorrichtung mit einem einzigen Hebel zum Betätigen
    Vorwärts- und Rückwärtsganges eines Getriebes und gleichzeitig des Gashebels eines Motors, insbesondere eines Verbrennungsmotors für Boote, der Art, welche einen mit einer Steuerwelle drehfest verbundenen Steuerhebel vorsieht, wobei auf der Steuerwelle zwei Kipphebel montiert sind, deren Enden die Gestänge des Getriebes und des Gashebels steuern, und auf der Steuerwelle außerdem eine Kurbel aufgepreßt ist, die mittels entsprechender Getriebe die Drehung des zweiten Kipphebels steuert, wenn der Steuerhebel sich über einen vorbestimmten Winkel, innerhalb dessen die Hebeldrehung praktisch belanglose Drehungen des zweiten Kipphebels bewirkt, in beiden Richtungen von einer zentralen Position entfernt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steuerwelle (3) ein mit mindestens einer Überhöhung und vorzugsweise mit zwei symmetrischen, einander diametral gegenüberliegenden Überhöhungen versehener Nocken (80) sitzt, der innerhalb einer in der Nabe (33) des' ersten Kipphebels (10) vorgesehenen Bohrung (32) drehbar ist, welche Nabe (33) durchgehende radiale Kerbschnitte (38 bis 41) aufweist, die Stifte (45) enthalten, welche sich radial in gleichem Maß wie die Kerbschnitte (38 bis 41) der Nabe (33) und die Gipfel der Überhöhungen erstrecken, daß eine Bohrung (34) des Vorrichtungsgehäuses (23), worin die Nabe (33) des ersten Kipphebels (10) drehbar gelagert ist, mindestens eine radiale und vorzugsweise zwei symmetrische radiale Hohlräume (35,36) aufweist, deren Tiefe mindestens so groß ist wie die Höhe der Überhöhungen des Nockens (80), wobei diese die Stifte (45) derart schieben können, daß der erste Kipphebel (10) nach
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    einem entsprechenden Drehungswinkel in die eine oder in die andere Hebelrichtung festgeklemmt wird, während der Nocken (80),der Steuerhebel (1) und die Kurbel (13), die die Drehung des mit dem Gashebelgestänge verbundenen zweiten Kipphebels (12) steuern, bis zu einem größeren Winkel in der einen oder in der anderen Richtung drehbar sind.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (33) des ersten Kipphebels (10) vier radiale
    Kerbschnitte (38 bis 41) in X-Anordnung aufweist, während
    das Nabenprofil aus einem ersten symmetrischen Paar von
    Kreisbogen (42) gebildet ist, deren Innenradius dem Innenradius der Nabe (33) entspricht, wobei die Kreisbögen
    sich über einen Winkel erstrecken, der gleich groß ist wie der von den zwei Paaren nebeneinander liegender radialer
    Kerbschnitte (38 bis 41) des ersten Kipphebels (10) gebildete, ferner aus einem zweiten Paar von Kreisbogen (43)
    mit kleinerem Durchmesser und derart mit dem ersten Paar
    von Kreisbogen (42) verbunden, daß sich eine Stufe bildet, um die Stifte (45) aus den durchgehenden radialen Kerbschnitten (38 bis 41) herauszustoßen. . .
  3. 3. Steuervorrichtung.nach Anspruch 1 oder 2,. dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusebohrung (34) , in welcher die Nabe (33) des ersten Kipphebels (10) drehbar gelagert ist, zwei symmetrische, radiale Hohlräume (35, 36) aufweist, die
    dazu geeignet sind, zwei der in den radialen durchgehenden Kerbschnitten (38 bis 41) der Nabe des ersten Kipphebels
    vorgesehenen Stifte (45) aufzunehmen.
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  4. 4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (80) gegen die Wirkung einer Feder (48) bei Betätigung durch einen axial wirkenden Druckknopf (49) in Axialrichtung verschiebbar ist/ und beim Verschieben das innere Ende des Nockens (80) durch eine an ihm ausgebildete schräge Anschlagfläche (52) eine die Nabe (33) des ersten Kipphebels (10) durchdringende Sperrkugel (52) nach außen schiebt, die normalerweise in das Innere der Nabe ragt und nur dann,von innen geschoben, nach außen ragen kann, wenn die Winkelposition der Nabe (33) derartist, daß sich gegenüber der Sperrkugel (52) ein im Nabensitz (34) vorgesehener Hohlraum (37) befindet, welche Übereinstimmung der Positionen dann zustande kommt, wenn sich der Steuerhebel
    (1) in seiner Zwischenposition befindet.
  5. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Schub des Nockens mindestens der radialen Länge der ersten vier oben erwähnten Stifte (45) gleich ist.
  6. 6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Steuerhebel (1) sich in der mittleren Position befindet, die mit der Steuerwelle (3) fest verbundene Kurbel (13) senkrecht zum mit dem Gestänge der Gangschaltung verbundenen ersten Kipphebel (10) steht, wobei am Ende dieser Kurbel (13) das End· eines Pleuel (20) angelenkt ist, dessen anderes Ende mit einer zweiten Kurbel (21) gelenkig verbunden ist« gegebenenfalls an der gleichen Stelle wie das ebenfalls an der zweiten Kurbel (21) angelenkte zweite Ende eines zweiten Pleuels (25), das über sein anderes Ende mit einem der Arme des zweiten Kipphebels (12) gelenkig verbunden ist,und wobei die Länge der Kurbel und der Pleuel (20,25) so gewählt ist, daß die Winkelverschiebung des zweiten Kipphebels (12) nach Belieben begrenzt ist, so-
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    lange die Nabe (33) des ersten Kipphebels (10) durch die Einschiebung der in den in der Nabe (33) vorgesehenen radialen Kerbschnitten (38 bis 41) angeordneten Stiften (45) in die Hohlräume (35 bis 37) in eine drehfeste Verbindung mit dem Vorrichtungsgehäuse (23) gebracht ist.
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DE2249538A 1971-10-12 1972-10-10 Steuervorrichtung mit einem einzigen hebel zum betaetigen des vorwaerts- und rueckwaertsganges und gleichzeitig des gashebels eines motors, insbesondere eines verbrennungsmotors fuer boote Pending DE2249538A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT12979/71A IT938712B (it) 1971-10-12 1971-10-12 Dispositivo di comando per azionare con un unica leva l innesto della marcia avanti o della marcia indie tro e l acceleratore di un motore preferibilmente a combustione in terna
IT12736/76A IT1069383B (it) 1971-10-12 1976-07-30 Dispositivo di comando per azionare con un unica leva sia l innesto della marcia avanti o della marcia in dietro sia l acceleratore di un motore preferibilmente a combustione interna

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DE2249538A1 true DE2249538A1 (de) 1973-04-19

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ID=62495367

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