DE890022C - Fernsteuerung fuer Geschwindigkeitswechselgetriebe in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Fernsteuerung fuer Geschwindigkeitswechselgetriebe in Kraftfahrzeugen

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DE890022C
DE890022C DEG5241D DEG0005241D DE890022C DE 890022 C DE890022 C DE 890022C DE G5241 D DEG5241 D DE G5241D DE G0005241 D DEG0005241 D DE G0005241D DE 890022 C DE890022 C DE 890022C
Authority
DE
Germany
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lever
selector shaft
shaft
remote control
rail
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Expired
Application number
DEG5241D
Other languages
English (en)
Inventor
William R Coughtry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Application granted granted Critical
Publication of DE890022C publication Critical patent/DE890022C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/26Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms
    • F16H61/34Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms comprising two mechanisms, one for the preselection movement, and one for the shifting movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Fernsteuerung für Geschwindigkeitswechselgetriebe in Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschwindigkeitswechselgetriebe für Kraftfahrzeuge und dient dazu, das Übersetzungsverhältnis durch handbetätigte und an geeigneter Stelle angeordnete Mittel zu ändern. Es sieht eine sogenannte Fernsteuerung vor, und die neuen Anordnungen dieser Einrichtung .bilden den Gegenstand der Erfindung.
  • Einen Gegenstand der Erfindung bildet die Vermeidung des üblichen Schalthebels, der vom Getriebekasten aus durch den Boden des Fahrzeuges geführt ist.
  • Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet die Anordnung des handbetätigten Hebels, der die Funktion des üblichen Schalthebels neben dem Steuerrad übernimmt.
  • Weiterhin bilden den Gegenstand der Erfindung neue Einrichtungen im Getriebekasten und in der Verbindung zwischen dem Getriebekasten und dem handbetätigten Hebel, insbesondere die Ausbildung des Mechanismus innerhalb des Gehäuses.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. r eine perspektivische Darstellung der Gesamtanordnung der Schalteinrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. r, Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht von Teilen, die an der Steuersäule befestigt sind, Fig. 4 eine Ansicht nach der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt durch die Steuersäule, etwa nach der Linie 5-5 der Fig. 3, wobei ,die Schalteinrichtung in Ansicht dargestellt ist, Fig. 6 eine Seitenansicht des Getriebekastens, Fig.7 eine Ansicht von oben in den Getriebekasten und Fig. 8 den Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 7. ii ist der Rahmen eines Kraftfahrzeuges, 13 die Maschine und das Kupplungsgehäuse und 15 der Getriebekasten. Das Handsteuerrad 17 betätigt eine Steuerwelle (nicht dargestellt) innerhalb einer feststehenden. Steuersäule i9. Entlang der Steuersäule ist eine rohrförmige Welle 2i angeordnet, deren oberes Ende drehbar in einem Lager 23 gelagert ist, das seinerseits in einer Aussparung des feststehenden Signal-Kupplungs-Gehäuses 25 untergebracht ist, dem gegenüber sich die Nabe des Steuerrades dreht. Unmittelbar auf dem Ende der Welle 21 liegen eine Druckscheibe 27, ein Stahlring 29 und eine ,gebogene Tellerfeder 31, die ihrerseits an dem Boden der Aussparung anliegt. Eine Hülse 33 ist auf das obere Ende einer Stange 35 geschraubt, die innerhalb des Rohres 21 angeordnet ist. Bei 37 ist auf das Rohr 21 ein Schalthebelgehäuse 39 aufgeschweißt, in dem ein Hebel 41 untergebracht ist. Dieser Hebel ist mit einem kugeligen Teil 43 versehen, der von dem freien Ende 45 des Gehäuses 39 umgeben und mit dem Gehäuse durch eine Kappe 47 verschraubt ist. Eine Zwischenlage 49, die zweckmäßig aus einem ein Schmiermittel enthaltenden Gewebe besteht, ist zwischen den Teilen 43 und 47 angeordnet. Der Hebel 41 hat an seinem Ende einen Knopf 51. Das andere Ende des Hebels 41 greift in eine Aussparung der Hülse 33 ein. Ein becherartiger Teil 55 wird durch eine Feder 57, die sich gegen das Ende der Hülse 33 abstützt, auf das abgerundete Ende des Hebels 41 gedrückt. Diese Feder 57 und eine in einer Aussparung 61 im Ende des Hebels 41 untergebrachte Feder 59, die gegen die Innenwand der Hülse 33 drückt, verhindern Klappergeräusche. Infolge der vorbeschriebenen Lagerung,des Hebelendes bewirkt eine lotrechte Schwenkung des Hebels 41 um den Drehpunkt 43 eine Hinundherbewegung der Stange 35. Diese Hinundhenbewegung der Stange 35 wird dazu ausgenutzt, die Schalthebel der entsprechenden,Gänge auszuwählen, die weiter unten beschrieben ist. Der Hebel 41 kann weiterhin auch noch in der Waagerechten geschwenkt werden, wobei er das Gehäuse 39 mitnimmt und die rohrförmige Welle 2i um ihre Achse dreht. Diese Drehung wird dazu ausgenutzt, die Schalthebel hin und her zu bewegen und dadurch Zahnräder und Kupplung für die verschiedenen Übersetzungsverhältnisse in Eingriff zu bringen. Das untere Ende der rohrförmigen Welle 21 ist in einem Lager 63 gelagert, das in einem zweiteiligen Arm 65 angeordnet ist, dessen Teile untereinander und mit der Steuersäule durch Befestigungsmittel 67 fest verbunden sind.
  • Ein Einstellhebel 69 besitzt .einen die Welle 2i umhebenden Nabenteil. Die Öffnung in der Nabe des Hebels 69 hat eine oder mehrere Flachstellen, die mit gleichen Flächen auf der Welle 21 zusammenwirken, damit der Hebe169 sich .nicht gegenüber der Welle 21drehen kann. Der Schalthebel 71 besitzt ein gelgabeltes Ende 73, das die Welle 2i teilweise umgibt. Der Schalthebel ist zwecks Einstellung um :die Achse der Welle schwenkbar und kann gegenüber dem Hebel69 in einer gewählten Stellung gesichert werden, wozu in dem Hebel 69 ein Schlitz 75 vorgesehen ist, der die einstellbaren Befestigungsmittel 77 aufnimmt. Die Hebel werden gegen axiale Verschiebung :durch eine Mutter 79 auf der Welle 21 .gehalten. Eine Stange 81 besitzt ein abgebogenes Ende 83, das in einer Öffnurng im Hebel 71 liegt. Hebel und Stange sind durch Teile 85 miteinander verbunden, um eine gegenseitige Bewegung zu ermöglichen. Der Arm 65 trägt ein Bogenstück 87, an dessen Ende in einem Auge 89 schwenkbar das Mittelstück eines zweiarmigen Hebels gelagert ist, der als Ganzes das Bezugszeichen 91 führt. Ein Arm 93 des Hebels ist in geeigneter Weise durch Mittel 95 mit einem Bolzen 97 verbunden, der sich von einer Einstellmutter 99 am Ende eines Hebels ioi aus erstreckt. Der andere Arm io3 erstreckt sich bis zur Welle 21, wo er mit dem Ende eines Zapfens 35 verbunden ist. An einem Teil 107 ,des Armes 65 und am Ende des Hebels 93 ist eine Schraubenfeder 105 befestigt. Diese Feder zieht ,den Handhebel 41 in die Stellung, in welcher der Knopf 51 sich in seiner tiefsten Stellung befindet.
  • Die Stange 81 ist mit dem Ende eines Hebels iog verbunden, der neben dem Getriebekasten 15 liegt. Eine Schwenkung des Hebels iog bringt die Kupplungen und Zahnräder für ,die einzelnen Gänge in ihre Stellungen. Vor der Schwenkung des Hebels iog ist zwischen dem größten und dem kleinsten Gang durch Schwenken eines Hebels i i i eine Auswahl getroffen, und zwar unter Mitwirkung der obererwähnten Stange ior.
  • FinG. 7 zeigt einen Teil des Schaltmechanismus. Ein Zahnrad 113 bewirkt .durch axiale Verschiebung die Einschaltung .des kleinsten Ganges und des Rückwärtsganges. Es wird durch eine Gabel 115 bewegt, die von einer hin und her beweglichen Schiene 117 getragen -ist. Die Welle i i9 kann z wec 'ks E inschaltung der Kupplungen: des größten und .des nächstkleinerenGanges hin und her be--,vegt werden, und zwar mittels reiner Gabel 121, die auf einer beweglichen Schiene 123 ungeordnet ist. Die Auswahl der Schienen erfolgt mittels einer Wähler- oder Schwenkwelle- 125, die in solche Stellungen gebracht wird; daß die eine Schiene bewegt wird, während die andere Schiene ,gesperrt ist. Eine Schwenkung der Wählerwelle bewirkt die Hinundherbewegung der ausgewählten Schiene. Die Schienen besitzen auf einander gegenüberliegenden Seiten Einkerbungen, die wahlweise mit Armen oder Nocken 129, 129' auf der Welle 125 in Eingriff gebracht werden können, wobei dieser Eingriff durch die hin und her gehenden Bewegungen der Welle 125 herbeigeführt werden kann. Nach Eingriff des Nockens 129' in die Schiene 125 (wie in der Zeichnung idargestellt ist) wird die Welle 125 durch Schwenken des Hebels iog- gedreht, der am Ende der Welle angeordnet ist, um die Kupplungen für den zweiten oder dritten Gang einzuschalten. Die Welle 125 hat einen- kreisförurigen Querschnitt und besitzt Rillen 131 und 135, von denen .die Rille 131 einen runden Querschnitt hat, welcher dem Außenumfang der Schiene 123 entspricht. Bei der dargestellten Anordnung kann die Schiene 123 hin und her gehen, um zu erreichen, daß die Rille 131 mit der Welle 123 im Eingriff ist. Gleichzeitig liegt der Teil der Welle 125, der sich außerhalb der Rille 133 befindet, in einer Rille 135 der Schiene 117. Diese Rille ist entsprechend der Rundung der Welle 125 abgerundet. Infolgedessen wird die Schiene 117 an einer Hinundherbewegung gehindert. In ähnlicher Weise besitzt die Schiene 123, eine Rille 137, um mit dem vollen Teil der Welle 125 zusammenarbeiten zu können, damit eine Hinundherbewegung der Welle 123 verhindert wird, wenn die Schiene 117 bewgt wird. Die Rille 133 unterscheidet sich von der Rille 131 dadurch, daß sie über ihre ganze Länge eine gleichbleibende Tiefe besitzt. Es besteht hier kein Unterschied gegenüber der Bewegung der Schiene 117, wenn die Rcille 133 mit der Schiene in Eingriff gebracht werden soll. Die Konstruktion sieht eine Endabschlußwand vor, die durch die Enden eines Hebels 139 in Eingriff gebracht werden kann, der von einer lotrecht angeordneten Schwenkwelle 141 getragen wird, die in dem Zahnradgehäuse gelagert ist. Der obenerwähnte Hebel i i i ist außerhalb des Getriebekastens mit dem Ende der Schwenkwelle 141 verbunden. Wenn der Hebel i i i geschwenkt wird, dreht er die Welle 44 und der Hebe1139 bewegt die Schwenkwelle 125. Bei Ausbildung der Rille 133 in der beschriebenen Art bewirkt die Welle 125 nicht nur bei der einen Stellung der Welle 125 eine Hinundherbewegung der Schiene 117 und bei deren anderen Stellung eine Sperrung der Schiene, sondern die Konstruktion sieht auch Mittel zum axialen Verschieben der Schwenkwelle vor. Zur Unterstützung dieser Tätigkeit ist eine Feder 143 vorgesehen, die an dem Getriebekasten und am Hebel iog befestigt ist. Diese Feder steht unter ihrer Höchstspannung, wenn der Hebel io9 und die Welle 125 sich in einer Stellung befinden, die der neutralen Stellung der Zahnräder und Kupplungen entspricht. Wenn .die Schwenkwelle in einer Richtung aus .dieser neutralen Stellung herausgebracht wird, unterstützt die Feder 143- die Verschiebebewegung.
  • Die Wirkungsweise ist folglende. Die Feder io5 versucht den Bolzen 35 in seiner oberen und die Schwenkwelle 125 in der gezeichneten Stellung zu halten, der Stellung, die erforderlich ist, um anschließend den größten und zweiten Gang einzuschalten. Bei dieser Stellung ist die Schiene 117 gegen Hinundherbewegung aus ihrer neutralen Stellung gesperrt. Eine Schwenkung des Handhebels zusammen mit seinem Gehäuse 39 bewegt über .das eingeschaltete Gestänge die Schwenkwelle j 125, welche die Schiene 123 verschiebt, um je nach Wunsch den größten oder den zweiten Gang einzuschalten. Für geringe Geschwindigkeit und Rückwärtsbewegung wird der Handhebel 41 angehoben. Dabei wird der Zapf,#an 35 a@bwärts'@-weht, und mittels des Hebels 9i wird der Zapfen toi auf den Schwenkhebel i i i gezogen. Dies bewirkt eine Drehung der Schwenkwelle 141 um ihre Achse, und der Hebel 139 bewegt infolge seiner Verbindung mit der Welle 125 über die Rille 133 diese Welle liiii und her, sperrt dann in ihrer neutralen Stellung die Verschiebeschiene 123 und gibt die Verschiebeschiene 117 frei, damit diese in die Stellung gebracht wird, die der nachfolgenden Betätigung des Handhebels mit seinem Gehäuse entspricht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernsteuerung für Geschwindigkeitswechselgetriebe in Kraftfahrzeugen, bei der von einer an oder in der Nähe der Lenksäule angeordneten Einstellvorrichtung, z. B. einem Schalthebel zum Schalten der verschiedenen Gangstufen, zwei Bewegungen, nämlich eine Verschiebebewegun.g in Richtung der Lenksäule und eine Drehbewegung um eine zur Lenksäule mehr oder weniger parallele Achse in verschiedener Kombination nach einer auswählenden Welle und von dieser auf zwei oder mehrere quer zu ihr angeordnete Schaltschienen übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, .daß die Wählwelle (125) und diie rechtwinklig zu ihr liegenden Schaltschienen (117, 123) an den Kreuzungsstellen mit Einrichtungen zur gegenseitigen Verriegelung versehen sind, derart, daß stets nur .diejenige Schiene (z. B. 123), die durch den in ihre Ausnehmung (127) eiligerückten Mitnehmerarm (129') der verschobenen Wählwelle mit dieser gekuppelt ist, durch Drehen der Wählwelle frei axial verschoben werden kann, dagegen die andere Schiene (z. B. 117) durch die Wählwelle festgelegt ist.
  2. 2. Fernsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Wählwelle (125) und die Schaltschienen (117, 123) so dicht übereinarnderliegen, d.aß sie bei ihren Bewegungen an den Kreuzungsstellen teilweise ineinander eindringen, und die deshalb in den genannten Teilen verhandenen, den eindringenden Querschnitten angepaßten Einkerbungen oder Rillen (IPI, 133, 135, 137) so angebracht sind, daß sie mit .den vollen Querschnitten der Schienen oder der Wählwelle zusammenwirkend gleichzeitig zur gegenseitigen Verriegelung dieser Teile dienen.
  3. 3. Fernsteuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Verriegelungsrillen (133) der Wählwelle (12;5) gleichzeitig für das Eingreifen des im Getriebekasten drehbar gelagerten Hebels (139) benutzt wird, der zum Verschieben der Wählwelle dient, und daß diese Rille zu diesem Zweck rechteckig gestaltet ist.
DEG5241D 1939-08-24 1940-08-13 Fernsteuerung fuer Geschwindigkeitswechselgetriebe in Kraftfahrzeugen Expired DE890022C (de)

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DEG5241D Expired DE890022C (de) 1939-08-24 1940-08-13 Fernsteuerung fuer Geschwindigkeitswechselgetriebe in Kraftfahrzeugen

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DE (1) DE890022C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028000B (de) * 1955-09-23 1958-04-10 Auto Union Gmbh Lenkstockschaltung fuer Kraftfahrzeuge
DE1082808B (de) * 1955-07-02 1960-06-02 Zahnradfabrik Friedrichshafen Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeugwechselgetriebe
DE1085771B (de) * 1956-11-21 1960-07-21 Opel Adam Ag Schalt- und Verriegelungsvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen

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