DE10017110A1 - Automatische Getriebeanordnung für ein Getriebe des Zahnradtyps - Google Patents

Automatische Getriebeanordnung für ein Getriebe des Zahnradtyps

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DE10017110A1
DE10017110A1 DE2000117110 DE10017110A DE10017110A1 DE 10017110 A1 DE10017110 A1 DE 10017110A1 DE 2000117110 DE2000117110 DE 2000117110 DE 10017110 A DE10017110 A DE 10017110A DE 10017110 A1 DE10017110 A1 DE 10017110A1
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gear
shift
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speed reduction
shaft
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Satoru Tokiya
Takeshi Sugiyama
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Mitsubishi Electric Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/26Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms
    • F16H61/28Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms with at least one movement of the final actuating mechanism being caused by a non-mechanical force, e.g. power-assisted
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
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Abstract

Ein Betätigungsmechanismus in einem Gehäuse umfaßt einen Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug, der mit einem Wählhebel verbunden ist, der mit einem Schaltwählschaft eines zahnradartigen Getriebes verbunden ist und mit einem Wählmotor verbunden ist, einem Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug, der mit einem Schaltzahnrad verbunden ist, das mit dem Schaltwählschaft verbunden ist und mit einem Schaltmotor verbunden ist, und mindestens entweder einen Wähl-Default-Positionsstoppmechanismus, der eine Feder ist, die zwischen dem Wählhebel und dem Gehäuse angebracht ist, um den Wählhebel stets in seiner Default-Position zu stoppen, oder einem Schalt-Default-Positionsstoppmechanismus, der eine Feder ist, die zwischen dem Schaltzahnrad und dem Gehäuse angebracht ist, um stets das Schaltzahnrad in seine Default-Position vorzuspannen.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatische Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe, und insbesondere auf eine automatische Getriebeanordnung, die mit einem Schaltwählschaft eines bestehenden zahnradartigen Getriebes verbunden ist, wobei der Schaltwählschaft bedient wird, wobei eine Antriebsquelle verwendet wird, und wobei die Anordnung abgeleitet wurde, um einen Fahrzeuglenker von der Last einer Geschwindigkeitsschalthandlung zu befreien, bei der die Geschwindigkeit eines bestehenden zahnradartigen Getriebes manuell geschaltet wird.
Beschreibung des Stands der Technik
Zahnradartige Getriebe bestehen konventionellerweise, die einen Mechanismus eines manuellen Getriebes ohne Modifikation verwenden und den Zahnradwechsel und Kupplungshandlungen durch einen Computer automatisieren über eine hydraulische Anordnung. Es gibt auch zahnradartige Getriebe, die einen Motor auf einem Betätiger zum Wählen oder Schalten verwenden.
Bei herkömmlichen automatischen Getriebeanordnungen für zahnradartige Getriebe, da Fälle, die Hydraulik verwenden, drei Zylinder benötigen, insbesondere zum Kuppeln, Schalten und Wählen, müssen eine große Anzahl von elektromagnetischen Ventilen zur Betätigung der Zylinder und ein kompliziertes hydraulisches System verwendet werden, und da die Fälle, die den Motor verwenden, die gleiche Anzahl von Motoren verlangen, wie es Wähllinien gibt, müssen eine Anzahl von Motoren, Magneten usw. verwendet werden, was die Konstruktion der Anordnungen groß und kompliziert macht. Ein Problem dabei ist, dass dies sehr teuer ist. Da die zahnradartigen Übertragungen nicht mit einer Stoppfunktion in einer Default- Position versehen sind, wurde es auch nötig, eine Rückkopplungsregelung durch Sensoren zum Erfassen der Schalt/Wählpositionen vorzusehen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine automatische Getriebeanordnung für zahnradartige Getriebe vorzusehen, bei der die obenstehenden Probleme der herkömmlichen automatischen Getriebeanordnungen für zahnradartige Getriebe gelöst sind.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kompakte automatischen Getriebeanordnung einer einfachen Konstruktion vorzusehen, die in der Lage ist, automatisch die Zahnräder eines bestehenden zahnradartigen Getriebes zu schalten und die mit einer Stoppfunktion in einer Default- Position versehen ist.
Um die obenstehende Aufgabe zu erreichen, ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine automatische Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe vorgesehen, um axial und rotatorisch einen Schaltwählschaft des zahnradartigen Getriebes zu bewegen, um das zahnradartige Getriebe zu verstellen, durch einen Betätigungsmechanismus, der in einem Gehäuse gestützt wird. Der Betätigungsmechanismus umfaßt einen Wählhebel, der mit dem Schaltwählschaft verbindbar ist, einen Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug, der mit dem Wählhebel zur axialen Bewegung des Schaltwählschafts verbunden ist, einen Wählmotor, der mit dem Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug verbunden ist. Der Betätigungsmechanismus umfaßt auch ein Schaltzahnrad, zum drehbar Bewegen des Schaltwählschafts, einen Schaltmotor, der mit dem Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug verbunden ist, und mindestens entweder einen Stoppmechanismus einer Wähl-Default-Position, der zwischen dem Wählhebel und dem Gehäuse angebracht ist, um den Wählhebel stets in seiner Default-Position zu stoppen, oder einen Schalt-Default- Positionsstoppmechanismus, der zwischen dem Schaltzahnrad und dem Gehäuse angebracht ist, um das Schaltzahnrad stets in seine Default-Position vorzuspannen.
Der Wähl-Default-Positionsstoppmechanismus kann eine Wählfeder zum Vorspannen des Wählhebels, in die Default- Position sein, und der Schalt-Default- Positionsstoppmechanismus kann eine Schaltfeder sein, um das Schaltzahnrad stets in seine Default-Position vorzuspannen.
Die Wähl-Default-Position kann die neutrale Position des zahnradartigen Getriebes sein, und die Schalt-Default- Position kann die neutrale Position des zahnradartigen Getriebes sein.
Die Anordnung kann so sein, dass der Wählhebel integral in einem Schaltwählvorsprung angebracht ist, wobei der Schaltwählvorsprung axial und rotatorisch bewegbar durch das Gehäuse gestützt ist und in der Lage ist, mit dem Schaltwählhebel verbunden zu werden, so dass er sich damit bewegt, wobei das Schaltzahnrad integral auf einer Keilwelle angebracht ist, und die Keilwelle drehbar durch das Gehäuse gestützt wird und über eine Keilverbindung mit dem Schaltwählvorsprung verbunden ist, so dass sie axial bewegbar aber nicht rotatorisch bewegbar relativ zu dem Schaltwählvorsprung ist.
Die Keilwelle kann mit einem Anschlußbereich für ein Werkzeug versehen sein, um die Keilwelle manuell zu drehen.
Der Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug und der Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug können über ein Stirnradgetriebe und ein Schneckenradgetriebe gebildet sein, wobei das Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis des Getriebezugs fest ist.
Der Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug kann einen nicht linearen Mechanismus umfassen, der durch ein nicht kreisförmiges Zahnrad oder eine Nocke gebildet wird, wobei das Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis des Getriebezugs variabel ist.
Die Anordnung kann so sein, dass eine Default-Position der Wählhandlung eine neutrale Position des zahnradartigen Getriebes ist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die vorliegende Erfindung wird direkt von der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung deutlich, die im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen zu sehen ist, in denen:
Fig. 1 eine Querschnittsvorderansicht einer automatischen Getriebeanordnung zum automatischen Schalten von Zahnrädern eines zahnradartigen Getriebes nach Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine Querschnittsseitenansicht einer automatischen Getriebeanordnung zum automatischen Schalten von Zahnrädern eines zahnradartigen Getriebes ist, das in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 ein Schaltmusterdiagramm ist;
Fig. 4 ein Diagramm ist, das das Verhältnis zwischen der Last und dem Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis relativ zur Verschiebung des Schaltwählhebels zeigt; und
Fig. 5 eine Querschnittsseitenansicht einer automatischen Getriebeanordnung zum automatischen Schalten von Zahnrädern eines zahnradartigen Getriebes nach Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung ist.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN Ausführungsform 1
Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun erklärt. Fig. 1 ist eine Querschnittsvorderansicht einer automatischen Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe gemäß der vorliegenden Erfindung, und Fig. 2 ist eine Querschnittsseitenansicht der automatischen Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe gemäß der vorliegenden Erfindung. Die automatische Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe ist mit einem Schaltwählschaft 1 verbindbar, der sich nach außen von einem bestehenden zahnradartigen Getriebe (nicht gezeigt) erstreckt, und ist so gestaltet, dass das zahnradartige Getriebe gewählt wird, indem der Schaltwählschaft 1 entlang einer Achse bewegt wird, und das Schalten der Zahnräder innerhalb des zahnradartigen Getriebes automatisch durchgeführt wird, wobei eine Antriebsquelle verwendet wird, um den Schaltwählschaft 1 um die Achse zu drehen. Mit anderen Worten, kann eine Wahl von Positionen der ersten Geschwindigkeit und zweiten Geschwindigkeit zur fünften Geschwindigkeit und umgekehrt gemacht werden, und auch zu Zwischenpositionen der dritten Geschwindigkeit und vierten Geschwindigkeit, indem der Schaltwählschaft 1, der sich nach außen von einem bestehenden zahnradartigen Getriebe erstreckt, axial bewegt wird.
Nach einer Wahl auf diese Weise wird der Schaltwählschaft 1 rotatorisch bewegt, wie es in dem Schaltmusterdiagramm aus Fig. 3 gezeigt ist, was wiederum eine Schaltgabel in dem zahnradartigen Getriebe bewegt, um ein inneres Zahnrad in eine der Positionen zu schalten, die in Fig. 3 gezeigt sind, und die Zahnradschalthandlung zu vervollständigen, wobei ein Betätigungsmechanismus, der ein Wähl- und Schaltmechanismus ist, zum Ausführen einer Wähl- und Schalthandlung dieser Art, in die automatische Getriebeanordnung, die in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, eingebaut ist.
Ein äußerer Umfangsbereich des Betätigungsmechanismus der automatischen Getriebeanordnung, die in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist umgeben und gestützt durch ein Gehäuse 25, ein Gleichstrommotor 2 zum Wählen ist auf der rechten Seite in der Figur angebracht, wobei der Wählmotor 2 steuerbar und drehbar im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn ist, und ein Wählbetätigungszahnrad 3 ist an einem Motorschaft des Wählmotors 2 angebracht. Ein Zwischenzahnrad 4 ist in Eingriff mit dem Wählbetätigungszahnrad 3, wobei das Zwischenzahnrad 4 über ein Zwischenritzel 5 befestigt ist, ein Wählzahnrad 6 (Fig. 2) ist in Eingriff mit dem Zwischenritzel 5, das Wählzahnrad 6 ist durch einen Wählschaft 7 befestigt.
Ein Wählhebel 9 ist an dem Wählschaft 7 befestigt, und der Wählschaft 7 ist drehbar durch ein Kugellager 26 gelagert. Ein Stift 7a auf einem Endbereich des Wählhebels 9 ist in Eingriff mit einer Umfangsnut, die zwischen zwei Flanschen 10a eines Schaltwählvorsprungs 10 definiert ist, der unten beschrieben ist, so dass der Schaltwählvorsprung 10 entlang einer Längsachse bewegt wird, wenn der Wählhebel 9 gedreht wird.
Der Wählhebel 9 hat ein Ende, mit dem ein Ende der Wählfeder 31 verbunden ist, wobei das andere Ende der Wählfeder 31 mit einem Stützrahmen 25a verbunden ist, der ein Teil des Gehäuses 25 ist. Die Wählfeder 31 ist in einer neutralen Position oder in einer natürlichen Position, in der sie weder gedehnt noch gestaucht wird, so dass, selbst wenn der Wählmotor 2 angetrieben wird, so dass er den Wählhebel 9 in einer der beiden Richtung von seiner Ausgangsposition dreht, der Wählhebel 9 in seine ursprüngliche Position durch die Wählfeder 31 zurückgebracht wird, wenn der Wählmotor 2 nicht mehr mit Energie versorgt wird, wodurch die Wähllinie für die dritte und vierte Geschwindigkeit erreicht wird. In diesem Sinn ist die Wählfeder 31 ein Wähl-Default- Positionsstoppmechanismus.
Der Schaltwählvorsprung 10 ist an dem Schaltwählschaft 1 durch einen Keil 27 und eine Verriegelungsschraube 28 befestigt. Der Schaltwählschaft 1 erstreckt sich nach außen von einem zahnradartigen Getriebe (nicht gezeigt), wobei das zahnradartige Getriebe und die automatische Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe durch den Schaltwählschaft 1 verbunden sind.
Auf diese Weise ist der Wählhebel 9 mit dem Schaltwählschaft 1 durch den Schaltwählvorsprung 10 verbunden, der Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug, der durch das Wählbetätigungszahnrad 3, das Zwischenzahnrad 4, das Zwischenritzel 5, das Wählzahnrad 6 und den Wählschaft 7 gebildet wird, ist mit dem Wählhebel 9 verbunden, und der Wählmotor 2 ist mit dem Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug verbunden. Folglich wird eine Rotation des Wählmotors 2 an den Wählhebel 9 durch den Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug übertragen, was dem Schaltwählschaft 1 ermöglicht, dass er axial bewegt wird, d. h. bewegt wird in der axialen Richtung.
Ein rückwärts regelbarer Gleichstrommotor zum Schalten, d. h. ein Schaltmotor 11, ist an dem Gehäuse 25 befestigt, und das Schaltbetätigungszahnrad 12 (Fig. 2) ist an einer Motorwelle 11a des Schaltmotors 11 befestigt, ein zweites Zwischenzahnrad 13 ist in Eingriff mit dem Schaltbetätigungszahnrad 12, das zweite Zwischenzahnrad 13 ist durch ein viertes Zwischenritzel 14 befestigt, und ein sechstes Zwischenzahnrad 15 ist in Eingriff mit dem vierten Zwischenritzel 14.
Das sechste Zwischenzahnrad 15 hat daran ein zweites Zwischenritzel 16 befestigt, ein drittes Zwischenzahnrad 17 ist in Eingriff mit dem zweiten Zwischenritzel 16, das dritte Zwischenzahnrad 17 ist durch ein drittes Zwischenritzel 18 befestigt, ein ventilatorförmiges Schaltzahnrad 19 ist in Eingriff mit dem dritten Zwischenritzel 18. Das Schaltzahnrad 19 ist an einer Keilwelle 20, die unten beschrieben wird, befestigt, und ein viertes Zwischenzahnrad 21 ist an dem Schaltzahnrad 19 befestigt.
Die Keilwelle 20 wird in dem Gehäuse 25 durch ein Wellenlager 25a oder ähnliches so gehalten, daß die Keilwelle 20 sich drehen kann, aber sich nicht entlang der Längsachse bewegt, und ein erstes Ende der Keilwelle 20 ist in eine Keilform geformt und in Eingriff mit dem Schaltwählvorsprung 10, der eine gezahnte Form hat, so dass die Keilwelle 20 sich entlang bewegen kann, aber nicht um die Achse relativ zu dem Schaltwählvorsprung 10 sich drehen kann. Das Schaltzahnrad 19 ist an der Keilwelle 20 durch einen Keil oder ähnliches befestigt. Ein zweites Ende der Keilwelle erstreckt sich nach außen von dem Gehäuse und ist mit einem Anschlußbereich für ein Werkzeug versehen, wobei der Anschlußbereich eine Nut 20a für eine Notschalthandlung ist, so dass die Keilwelle 20 manuell durch das Werkzeug in einem Notfall gedreht werden kann.
Auf diese Weise ist das Schaltzahnrad 19 mit dem Schaltwählschaft 1 durch den Schaltwählvorsprung 10 und die Keilwelle 20 verbunden, der Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug, der durch das Schaltbetätigungszahnrad 12, das zweite Zwischenzahnrad 13, das vierte Zwischenritzel 14, das sechste Zwischenzahnrad 15, das zweite Zwischenritzel 16, das dritte Zwischenzahnrad 17 und das dritte Zwischenritzel 18 gebildet wird, ist mit dem Schaltzahnrad 19 verbunden, und der Schaltmotor 11 ist mit dem Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug verbunden. Folglich wird die Rotation des Schaltmotors 11 an das Schaltzahnrad 19 über den Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug übertragen, was bewirkt, dass der Schaltwählschaft 1 gedreht wird.
Das Schaltzahnrad 19 hat daran ein Ende der Schaltfeder 32 angebracht (Fig. 2) und das andere Ende des Schaltfeder 32 ist mit dem Gehäuse 25 verbunden. Die Schaltfeder 32 ist in einer neutralen Position oder einer natürlichen Position, in der sie weder gedehnt noch gestaucht ist, so dass, selbst wenn der Schaltmotor 11 angetrieben wird, dass er das Schaltzahnrad 19 in eine von beiden Richtungen aus dessen Anfangsposition dreht, das Schaltzahnrad 19 in seine ursprüngliche Position durch die Schaltfeder 32 zurückgebracht wird, wenn der Schaltmotor 11 nicht mehr mit Energie versorgt wird, wobei er in der neutralen Position auf der Schaltseite stoppt. In diesem Sinn ist die Schaltfeder 32 ein Schalt-Default-Positionsstoppmechanismus.
Bei der automatischen Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn die Wählhandlung durchgeführt wird, wird der Wählmotor 2 betätigt, wodurch das Wählbetätigungszahnrad 30 sich dreht, und der Wählschaft 7 wird rotatorisch über das Zwischenzahnrad 4, das Zwischenritzel 5 und das Wählzahnrad 6 verschoben. Der Wählhebel 9, der an dem Wählschaft 7 befestigt ist, wird dadurch hin- und herbewegt und der Schaltwählvorsprung 10 und der Schaltwählschaft 1 werden in der axialen Richtung bewegt.
Als nächstes bei der Schalthandlung, wenn der Schaltmotor 11 arbeitet, dreht sich das Schaltbetätigungszahnrad 12 und die Keilwelle 20 wird über das zweite Zwischenzahnrad 13, das vierte Zwischenritzel 14, das sechste Zwischenzahnrad 15, das zweite Zwischenritzel 16, das dritte Zwischenzahnrad 17, das dritte Zwischenritzel 18 und das Schaltzahnrad 19 gedreht.
Folglich rotieren der Schaltwählvorsprung 10 und der Schaltwählschaft 1, die in Eingriff mit der Keilwelle 20 sind, beide, und der Schaltwählschaft 1 wird in eine vorbestimmte Position gebracht, wodurch das Schalten vervollständigt wird.
Wenn aus irgendeinem Grund eine elektrische Verbindung nicht hergestellt werden kann und der Schaltmotor nicht aktiviert werden kann, ist es möglich, den Schaltwählschaft 1 manuell zu drehen, indem die Keilwelle 20 mit einem Werkzeug gedreht wird, wobei der Anschlußbereich verwendet wird, der die Nut an dem zweiten Ende der Keilwelle 20 ist, was die Anordnung mit einer Notschaltbetätigungsfunktion ausstattet.
Bei der automatischen Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe gemäß der vorliegenden Erfindung müssen die Geschwindigkeitsänderungs- und Kupplungshandlungen nicht durch hydraulische Einrichtungen durchgeführt werden, indem eine Default-Positionsstoppfunktion durch den Default- Positionsstoppmechanismus vorgesehen wird, und die Vielzahl der Betätigungsmotoren, Magnete und ähnliches, muß nicht verwendet werden, was in einer einfachen und kompakten Anordnung resultiert und in niedrigen Kosten.
Ausführungsform 2
Ähnlich wie Fig. 2 ist Fig. 4 eine Querschnittsseitenansicht einer automatischen Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe gemäß der vorliegenden Erfindung, die mit einem bestehenden zahnradartigen Getriebe verbindbar ist, wobei die Richtungen und Schaltmuster, in denen der Schaltwählschaft 1 betätigt wird, die gleichen sind wie für Ausführungsform 1.
Die Konstruktion der Wählseite der automatischen Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe in Fig. 4 ist die gleiche wie in Ausführungsform 1, aber die Konstruktion der Schaltseite unterscheidet sich dadurch, dass ein nicht linearer Mechanismus, der durch ein nicht kreisförmiges Zahnrad oder eine Nocke gebildet wird, in dem Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug angebracht ist, was das Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis variabel macht. Mit anderen Worten, ist der Schaltmotor 11 an dem Gehäuse 25 befestigt, das Schaltbetätigungszahnrad 12 ist an der Motorwelle des Schaltmotors 11 befestigt, und das zweite Zwischenzahnrad 13 ist in Eingriff mit dem Schaltbetätigungszahnrad 12. Als, nächstes unterscheidet sich diese Ausführungsform dahingehend, dass ein elliptisches Ritzel 29 auf der gleichen Welle wie das zweite Zwischenzahnrad 13 angebracht ist, wobei das elliptische Ritzel 29 in Eingriff mit einem elliptischen Zahnrad 30 ist, und das elliptische Zahnrad 30 ist auf der gleichen Welle wie das zweite Zwischenritzel 16 angebracht.
Der Rest der Konstruktion des Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezugs ist der gleiche wie in Ausführungsform 1, dahingehend, dass das dritte Zwischenzahnrad 17 in Eingriff mit dem zweiten Zwischenritzel 16 ist, das dritte Zwischenzahnrad 17 durch das dritte Zwischenritzel 18 befestigt ist, das Schaltzahnrad 19 in Eingriff mit dem dritten Zwischenritzel 18 ist, das Schaltzahnrad 19 an der Keilwelle 20 befestigt ist, das vierte Zwischenzahnrad 21 an dem Schaltzahnrad 19 befestigt ist und die Keilwelle 20 auch in Eingriff mit dem Schaltwählvorsprung 10 ist.
Die Wählhandlung wird auf die gleiche Weise wie in Ausführungsform 1 durchgeführt, aber in der Schalthandlung, wenn der Schaltmotor arbeitet, wird der nicht lineare Mechanismus aktiviert. In anderen Worten, wenn sich das Schaltbetätigungszahnrad 12 dreht, wird die Keilwelle 20 über das zweite Zwischenzahnrad 13, das elliptische Ritzel 29, das elliptische Zahnrad 30, das zweite Zwischenritzel 16, das dritte Zwischenzahnrad 17, das dritte Zwischenritzel 18 und das Schaltzahnrad 19 gedreht, der Schaltwählvorsprung 10 und der Schaltwählschaft 1, die in Eingriff mit der Keilwelle 20 sind, werden gedreht und der Schaltwählschaft 1 wird in eine vorbestimmte Position gebracht, wodurch das Schalten vervollständigt wird. Gleichzeitig wird das Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis erhöht in Positionen in der winkligen Verschiebung des Schaltwählschafts, in denen die Schaltlast am größten ist, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, durch ein variables Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis in der rotatorischen Verschiebung, das durch das elliptische Zahnrad 30 und das elliptische Ritzel 29 erreicht wird, was ermöglicht, dass die Last, die auf dem Schaltmotor 11 lagert, reduziert wird.
Wie oben beschrieben ist, ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine automatische Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe vorgesehen, um axial und rotatorisch einen Schaltwählschaft des getriebeartigen Zahnrads zu bewegen, um das zahnradartige Getriebe zu schalten, durch einen Betätigungsmechanismus, der in einem Gehäuse gelagert ist, wobei der Betätigungsmechanismus einen Wählhebel umfaßt, der mit dem Schaltwählschaft verbindbar ist, einen Geschwindigkeitsverringerungsgetriebezug, der mit dem Wählhebel verbunden ist, um axial den Schaltwählschaft zu bewegen, einen Wählmotor, der mit dem Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug verbunden ist, einen Wählsensor, der mit dem Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug verbunden ist, eine Wählmotorregelungseinrichtung zum Regeln des Wählmotors als Antwort auf ein Signal von dem Wählsensor, und wobei der Betätigungsmechanismus auch ein Schaltzahnrad umfaßt, das mit dem Schaltwählschaft verbindbar ist, einen Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug, der mit dem Schaltzahnrad verbunden ist, um den Schaltwählschaft rotatorisch zu bewegen, einen Schaltmotor, der mit dem Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug verbunden ist, einen Schaltsensor, der mit dem Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug verbunden ist, und eine Schaltmotorregelungseinrichtung zum Regeln des Schaltmotors als Antwort auf ein Signal von dem Schaltsensor. Folglich kann die Größe und das Gewicht der automatischen Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe reduziert werden und die Sicherheit des Betriebs der Anordnung kann erhöht werden.
Die Anordnung kann so sein, dass der Wählhebel integral in einem Schaltwählvorsprung angebracht ist, der Schaltwählvorsprung axial und rotatorisch bewegbar durch das Gehäuse gelagert ist und in der Lage ist, mit dem Schaltwählhebel verbunden zu werden, so dass er sich damit bewegt, das Schaltgetriebe integral auf einer Keilwelle angebracht ist, und dass die Keilwelle drehbar durch das Gehäuse gestützt wird und über eine Keilverbindung mit dem Schaltwählvorsprung verbunden ist, so dass sie axial bewegbar, aber nicht rotatorisch bewegbar in bezug auf den Schaltwählvorsprung ist. Folglich ist der Mechanismus der automatischen Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe kompakt und gut organisiert, und die Sicherheit des Betriebs wird erhöht, was die Zuverlässigkeit erhöht.
Die Keilwelle kann mit einem Anschlußbereich für ein Werkzeug versehen sein, um die Keilwelle manuell zu drehen, was ermöglicht, dass eine Notschalthandlungsfunktion durch Drehen des Schaltwählschafts initiiert wird, wobei der Anschlußbereich verwendet wird, wenn der Schaltmotor aus irgendeinem Grund, wie einem elektrischen Fehler oder ähnlichem, nicht aktiviert werden kann.
Der Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug und der Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug können durch ein Stirnradgetriebe und ein Schneckenradgetriebe gebildet sein, wobei das Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis des Getriebezugs fest ist, was ermöglicht, dass die Größe und das Gewicht der automatischen Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe reduziert werden und die Sicherheit des Betriebs der Anordnung erhöht wird.
Der Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug kann einen nicht linearen Mechanismus umfassen, der durch ein nicht kreisförmiges Zahnrad oder eine Nocke gebildet wird, wobei das Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis des Getriebezugs variabel ist, was ermöglicht, dass die Größe und das Gewicht der automatischen Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe reduziert wird und die Sicherheit des Betriebs der Anordnung erhöht wird, und auch ermöglicht, dass ein geeignetes Drehmoment für das Schalten vorgesehen wird, und dabei das Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis in Winkelpositionen erhöht wird, in denen die Last am größten ist, was ermöglicht, dass die Last, die auf dem Schaltmotor lagert, reduziert wird.
Die Anordnung kann so sein, dass eine Default-Position des Wählbetriebs eine neutrale Position des zahnradartigen Getriebes ist, was die Sicherheit des Betriebs der automatischen Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe zu verbessern ermöglicht.

Claims (7)

1. Automatische Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe zum axialen Bewegen und rotatorischen Bewegen eines Schaltwählschafts des zahnradartigen Getriebes, zum Schalten des zahnradartigen Getriebes durch einen Betätigungsmechanismus, der in einem Gehäuse gelagert ist;
wobei der Betätigungsmechanismus umfaßt:
einen Wählhebel, der mit dem Schaltwählschaft verbindbar ist;
einen Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug, der mit dem Wählhebel verbunden ist, um den Schaltwählschaft axial zu bewegen;
einen Wählmotor, der mit dem Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug verbunden ist;
ein Schaltzahnrad, das mit dem Schaltwählschaft verbindbar ist;
einen Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug, der mit dem Schaltzahnrad verbunden ist, um den Schaltwählschaft rotatorisch zu bewegen;
einen Schaltmotor, der mit dem Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug verbunden ist; und
mindestens einen von einem Wähl-Default- Positionsstoppmechanismus, der zwischen dem Wählhebel und dem Gehäuse angebracht ist, um den Wählhebel stets in seiner Default-Position zu stoppen, oder einem Schalt-Default-Positionsstoppmechanismus, der zwischen dem Schaltzahnrad und dem Gehäuse angebracht ist, um stets das Schaltzahnrad in seine Default-Position vorzuspannen.
2. Automatische Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe nach Anspruch 1, wobei der Wähl-Default- Positionsstoppmechanismus eine Wählfeder ist, um den Wählhebel in die Default-Position vorzuspannen, und der Schalt-Default-Positionsstoppmechanismus eine Schaltfeder ist, um stets das Schaltzahnrad in seine Default-Position vorzuspannen.
3. Automatische Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Wähl-Default- Position die neutrale Position des zahnradartigen Getriebes ist und die Schalt-Default-Position die neutrale Position des zahnradartigen Getriebes ist.
4. Automatische Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Wählhebel integral in einem Schaltwählvorsprung angebracht ist, der Schaltwählvorsprung axial und rotatorisch bewegbar durch das Gehäuse gelagert ist und in der Lage ist, mit dem Schaltwählhebel verbunden zu werden, so dass er sich zusammen damit bewegt, wobei das Schaltzahnrad integral auf einer Keilwelle angebracht ist, und wobei die Keilwelle drehbar durch das Gehäuse gelagert ist und über eine Keilverbindung mit dem Schaltwählvorsprung verbunden ist, so dass sie axial bewegbar, aber nicht rotatorisch bewegbar relativ zu dem Schaltwählvorsprung ist.
5. Automatische Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Keilwelle mit einem Anschlußbereich für ein Werkzeug versehen ist, um die Keilwelle manuell zu drehen.
6. Automatische Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug und der Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug über ein Stirnradgetriebe und ein Schneckenradgetriebe gebildet werden, und ein Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis des Getriebezugs fest ist.
7. Automatische Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug einen nicht linearen Mechanismus umfaßt, der durch ein nicht kreisförmiges Zahnrad oder eine Nocke gebildet wird, wobei ein Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis des Getriebezugs variabel ist.
DE2000117110 1999-11-22 2000-04-06 Automatische Getriebeanordnung für ein Getriebe des Zahnradtyps Ceased DE10017110A1 (de)

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