DE10017110A1 - Automatische Getriebeanordnung für ein Getriebe des Zahnradtyps - Google Patents
Automatische Getriebeanordnung für ein Getriebe des ZahnradtypsInfo
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Abstract
Ein Betätigungsmechanismus in einem Gehäuse umfaßt einen Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug, der mit einem Wählhebel verbunden ist, der mit einem Schaltwählschaft eines zahnradartigen Getriebes verbunden ist und mit einem Wählmotor verbunden ist, einem Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug, der mit einem Schaltzahnrad verbunden ist, das mit dem Schaltwählschaft verbunden ist und mit einem Schaltmotor verbunden ist, und mindestens entweder einen Wähl-Default-Positionsstoppmechanismus, der eine Feder ist, die zwischen dem Wählhebel und dem Gehäuse angebracht ist, um den Wählhebel stets in seiner Default-Position zu stoppen, oder einem Schalt-Default-Positionsstoppmechanismus, der eine Feder ist, die zwischen dem Schaltzahnrad und dem Gehäuse angebracht ist, um stets das Schaltzahnrad in seine Default-Position vorzuspannen.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatische
Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe, und
insbesondere auf eine automatische Getriebeanordnung, die mit
einem Schaltwählschaft eines bestehenden zahnradartigen
Getriebes verbunden ist, wobei der Schaltwählschaft bedient
wird, wobei eine Antriebsquelle verwendet wird, und wobei die
Anordnung abgeleitet wurde, um einen Fahrzeuglenker von der
Last einer Geschwindigkeitsschalthandlung zu befreien, bei
der die Geschwindigkeit eines bestehenden zahnradartigen
Getriebes manuell geschaltet wird.
Zahnradartige Getriebe bestehen konventionellerweise, die
einen Mechanismus eines manuellen Getriebes ohne Modifikation
verwenden und den Zahnradwechsel und Kupplungshandlungen
durch einen Computer automatisieren über eine hydraulische
Anordnung. Es gibt auch zahnradartige Getriebe, die einen
Motor auf einem Betätiger zum Wählen oder Schalten verwenden.
Bei herkömmlichen automatischen Getriebeanordnungen für
zahnradartige Getriebe, da Fälle, die Hydraulik verwenden,
drei Zylinder benötigen, insbesondere zum Kuppeln, Schalten
und Wählen, müssen eine große Anzahl von elektromagnetischen
Ventilen zur Betätigung der Zylinder und ein kompliziertes
hydraulisches System verwendet werden, und da die Fälle, die
den Motor verwenden, die gleiche Anzahl von Motoren
verlangen, wie es Wähllinien gibt, müssen eine Anzahl von
Motoren, Magneten usw. verwendet werden, was die Konstruktion
der Anordnungen groß und kompliziert macht. Ein Problem dabei
ist, dass dies sehr teuer ist. Da die zahnradartigen
Übertragungen nicht mit einer Stoppfunktion in einer Default-
Position versehen sind, wurde es auch nötig, eine
Rückkopplungsregelung durch Sensoren zum Erfassen der
Schalt/Wählpositionen vorzusehen.
Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine automatische Getriebeanordnung für zahnradartige
Getriebe vorzusehen, bei der die obenstehenden Probleme der
herkömmlichen automatischen Getriebeanordnungen für
zahnradartige Getriebe gelöst sind.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
kompakte automatischen Getriebeanordnung einer einfachen
Konstruktion vorzusehen, die in der Lage ist, automatisch die
Zahnräder eines bestehenden zahnradartigen Getriebes zu
schalten und die mit einer Stoppfunktion in einer Default-
Position versehen ist.
Um die obenstehende Aufgabe zu erreichen, ist gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung eine automatische
Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe vorgesehen,
um axial und rotatorisch einen Schaltwählschaft des
zahnradartigen Getriebes zu bewegen, um das zahnradartige
Getriebe zu verstellen, durch einen Betätigungsmechanismus,
der in einem Gehäuse gestützt wird. Der
Betätigungsmechanismus umfaßt einen Wählhebel, der mit dem
Schaltwählschaft verbindbar ist, einen
Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug, der mit dem
Wählhebel zur axialen Bewegung des Schaltwählschafts
verbunden ist, einen Wählmotor, der mit dem
Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug verbunden ist.
Der Betätigungsmechanismus umfaßt auch ein Schaltzahnrad, zum
drehbar Bewegen des Schaltwählschafts, einen Schaltmotor, der
mit dem Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug
verbunden ist, und mindestens entweder einen Stoppmechanismus
einer Wähl-Default-Position, der zwischen dem Wählhebel und
dem Gehäuse angebracht ist, um den Wählhebel stets in seiner
Default-Position zu stoppen, oder einen Schalt-Default-
Positionsstoppmechanismus, der zwischen dem Schaltzahnrad und
dem Gehäuse angebracht ist, um das Schaltzahnrad stets in
seine Default-Position vorzuspannen.
Der Wähl-Default-Positionsstoppmechanismus kann eine
Wählfeder zum Vorspannen des Wählhebels, in die Default-
Position sein, und der Schalt-Default-
Positionsstoppmechanismus kann eine Schaltfeder sein, um das
Schaltzahnrad stets in seine Default-Position vorzuspannen.
Die Wähl-Default-Position kann die neutrale Position des
zahnradartigen Getriebes sein, und die Schalt-Default-
Position kann die neutrale Position des zahnradartigen
Getriebes sein.
Die Anordnung kann so sein, dass der Wählhebel integral in
einem Schaltwählvorsprung angebracht ist, wobei der
Schaltwählvorsprung axial und rotatorisch bewegbar durch das
Gehäuse gestützt ist und in der Lage ist, mit dem
Schaltwählhebel verbunden zu werden, so dass er sich damit
bewegt, wobei das Schaltzahnrad integral auf einer Keilwelle
angebracht ist, und die Keilwelle drehbar durch das Gehäuse
gestützt wird und über eine Keilverbindung mit dem
Schaltwählvorsprung verbunden ist, so dass sie axial bewegbar
aber nicht rotatorisch bewegbar relativ zu dem
Schaltwählvorsprung ist.
Die Keilwelle kann mit einem Anschlußbereich für ein Werkzeug
versehen sein, um die Keilwelle manuell zu drehen.
Der Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug und der
Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug können über
ein Stirnradgetriebe und ein Schneckenradgetriebe gebildet
sein, wobei das Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis des
Getriebezugs fest ist.
Der Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug kann einen
nicht linearen Mechanismus umfassen, der durch ein nicht
kreisförmiges Zahnrad oder eine Nocke gebildet wird, wobei
das Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis des Getriebezugs
variabel ist.
Die Anordnung kann so sein, dass eine Default-Position der
Wählhandlung eine neutrale Position des zahnradartigen
Getriebes ist.
Die vorliegende Erfindung wird direkt von der folgenden
detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung deutlich, die im Zusammenhang mit
den beigefügten Zeichnungen zu sehen ist, in denen:
Fig. 1 eine Querschnittsvorderansicht einer automatischen
Getriebeanordnung zum automatischen Schalten von
Zahnrädern eines zahnradartigen Getriebes nach
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine Querschnittsseitenansicht einer automatischen
Getriebeanordnung zum automatischen Schalten von
Zahnrädern eines zahnradartigen Getriebes ist, das
in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 ein Schaltmusterdiagramm ist;
Fig. 4 ein Diagramm ist, das das Verhältnis zwischen der
Last und dem
Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis relativ zur
Verschiebung des Schaltwählhebels zeigt; und
Fig. 5 eine Querschnittsseitenansicht einer automatischen
Getriebeanordnung zum automatischen Schalten von
Zahnrädern eines zahnradartigen Getriebes nach
Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung ist.
Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden nun erklärt. Fig. 1 ist eine Querschnittsvorderansicht
einer automatischen Getriebeanordnung für ein zahnradartiges
Getriebe gemäß der vorliegenden Erfindung, und Fig. 2 ist
eine Querschnittsseitenansicht der automatischen
Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe gemäß der
vorliegenden Erfindung. Die automatische Getriebeanordnung
für ein zahnradartiges Getriebe ist mit einem
Schaltwählschaft 1 verbindbar, der sich nach außen von einem
bestehenden zahnradartigen Getriebe (nicht gezeigt)
erstreckt, und ist so gestaltet, dass das zahnradartige
Getriebe gewählt wird, indem der Schaltwählschaft 1 entlang
einer Achse bewegt wird, und das Schalten der Zahnräder
innerhalb des zahnradartigen Getriebes automatisch
durchgeführt wird, wobei eine Antriebsquelle verwendet wird,
um den Schaltwählschaft 1 um die Achse zu drehen. Mit anderen
Worten, kann eine Wahl von Positionen der ersten
Geschwindigkeit und zweiten Geschwindigkeit zur fünften
Geschwindigkeit und umgekehrt gemacht werden, und auch zu
Zwischenpositionen der dritten Geschwindigkeit und vierten
Geschwindigkeit, indem der Schaltwählschaft 1, der sich nach
außen von einem bestehenden zahnradartigen Getriebe
erstreckt, axial bewegt wird.
Nach einer Wahl auf diese Weise wird der Schaltwählschaft 1
rotatorisch bewegt, wie es in dem Schaltmusterdiagramm aus
Fig. 3 gezeigt ist, was wiederum eine Schaltgabel in dem
zahnradartigen Getriebe bewegt, um ein inneres Zahnrad in
eine der Positionen zu schalten, die in Fig. 3 gezeigt sind,
und die Zahnradschalthandlung zu vervollständigen, wobei ein
Betätigungsmechanismus, der ein Wähl- und Schaltmechanismus
ist, zum Ausführen einer Wähl- und Schalthandlung dieser Art,
in die automatische Getriebeanordnung, die in Fig. 1 und 2
gezeigt ist, eingebaut ist.
Ein äußerer Umfangsbereich des Betätigungsmechanismus der
automatischen Getriebeanordnung, die in Fig. 1 und 2 gezeigt
ist, ist umgeben und gestützt durch ein Gehäuse 25, ein
Gleichstrommotor 2 zum Wählen ist auf der rechten Seite in
der Figur angebracht, wobei der Wählmotor 2 steuerbar und
drehbar im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn ist, und
ein Wählbetätigungszahnrad 3 ist an einem Motorschaft des
Wählmotors 2 angebracht. Ein Zwischenzahnrad 4 ist in
Eingriff mit dem Wählbetätigungszahnrad 3, wobei das
Zwischenzahnrad 4 über ein Zwischenritzel 5 befestigt ist,
ein Wählzahnrad 6 (Fig. 2) ist in Eingriff mit dem
Zwischenritzel 5, das Wählzahnrad 6 ist durch einen
Wählschaft 7 befestigt.
Ein Wählhebel 9 ist an dem Wählschaft 7 befestigt, und der
Wählschaft 7 ist drehbar durch ein Kugellager 26 gelagert.
Ein Stift 7a auf einem Endbereich des Wählhebels 9 ist in
Eingriff mit einer Umfangsnut, die zwischen zwei Flanschen
10a eines Schaltwählvorsprungs 10 definiert ist, der unten
beschrieben ist, so dass der Schaltwählvorsprung 10 entlang
einer Längsachse bewegt wird, wenn der Wählhebel 9 gedreht
wird.
Der Wählhebel 9 hat ein Ende, mit dem ein Ende der Wählfeder
31 verbunden ist, wobei das andere Ende der Wählfeder 31 mit
einem Stützrahmen 25a verbunden ist, der ein Teil des
Gehäuses 25 ist. Die Wählfeder 31 ist in einer neutralen
Position oder in einer natürlichen Position, in der sie weder
gedehnt noch gestaucht wird, so dass, selbst wenn der
Wählmotor 2 angetrieben wird, so dass er den Wählhebel 9 in
einer der beiden Richtung von seiner Ausgangsposition dreht,
der Wählhebel 9 in seine ursprüngliche Position durch die
Wählfeder 31 zurückgebracht wird, wenn der Wählmotor 2 nicht
mehr mit Energie versorgt wird, wodurch die Wähllinie für die
dritte und vierte Geschwindigkeit erreicht wird. In diesem
Sinn ist die Wählfeder 31 ein Wähl-Default-
Positionsstoppmechanismus.
Der Schaltwählvorsprung 10 ist an dem Schaltwählschaft 1
durch einen Keil 27 und eine Verriegelungsschraube 28
befestigt. Der Schaltwählschaft 1 erstreckt sich nach außen
von einem zahnradartigen Getriebe (nicht gezeigt), wobei das
zahnradartige Getriebe und die automatische Getriebeanordnung
für ein zahnradartiges Getriebe durch den Schaltwählschaft 1
verbunden sind.
Auf diese Weise ist der Wählhebel 9 mit dem Schaltwählschaft
1 durch den Schaltwählvorsprung 10 verbunden, der
Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug, der durch das
Wählbetätigungszahnrad 3, das Zwischenzahnrad 4, das
Zwischenritzel 5, das Wählzahnrad 6 und den Wählschaft 7
gebildet wird, ist mit dem Wählhebel 9 verbunden, und der
Wählmotor 2 ist mit dem
Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug verbunden.
Folglich wird eine Rotation des Wählmotors 2 an den Wählhebel
9 durch den Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug
übertragen, was dem Schaltwählschaft 1 ermöglicht, dass er
axial bewegt wird, d. h. bewegt wird in der axialen Richtung.
Ein rückwärts regelbarer Gleichstrommotor zum Schalten, d. h.
ein Schaltmotor 11, ist an dem Gehäuse 25 befestigt, und das
Schaltbetätigungszahnrad 12 (Fig. 2) ist an einer Motorwelle
11a des Schaltmotors 11 befestigt, ein zweites
Zwischenzahnrad 13 ist in Eingriff mit dem
Schaltbetätigungszahnrad 12, das zweite Zwischenzahnrad 13
ist durch ein viertes Zwischenritzel 14 befestigt, und ein
sechstes Zwischenzahnrad 15 ist in Eingriff mit dem vierten
Zwischenritzel 14.
Das sechste Zwischenzahnrad 15 hat daran ein zweites
Zwischenritzel 16 befestigt, ein drittes Zwischenzahnrad 17
ist in Eingriff mit dem zweiten Zwischenritzel 16, das dritte
Zwischenzahnrad 17 ist durch ein drittes Zwischenritzel 18
befestigt, ein ventilatorförmiges Schaltzahnrad 19 ist in
Eingriff mit dem dritten Zwischenritzel 18. Das Schaltzahnrad
19 ist an einer Keilwelle 20, die unten beschrieben wird,
befestigt, und ein viertes Zwischenzahnrad 21 ist an dem
Schaltzahnrad 19 befestigt.
Die Keilwelle 20 wird in dem Gehäuse 25 durch ein Wellenlager
25a oder ähnliches so gehalten, daß die Keilwelle 20 sich
drehen kann, aber sich nicht entlang der Längsachse bewegt,
und ein erstes Ende der Keilwelle 20 ist in eine Keilform
geformt und in Eingriff mit dem Schaltwählvorsprung 10, der
eine gezahnte Form hat, so dass die Keilwelle 20 sich entlang
bewegen kann, aber nicht um die Achse relativ zu dem
Schaltwählvorsprung 10 sich drehen kann. Das Schaltzahnrad 19
ist an der Keilwelle 20 durch einen Keil oder ähnliches
befestigt. Ein zweites Ende der Keilwelle erstreckt sich nach
außen von dem Gehäuse und ist mit einem Anschlußbereich für
ein Werkzeug versehen, wobei der Anschlußbereich eine Nut 20a
für eine Notschalthandlung ist, so dass die Keilwelle 20
manuell durch das Werkzeug in einem Notfall gedreht werden
kann.
Auf diese Weise ist das Schaltzahnrad 19 mit dem
Schaltwählschaft 1 durch den Schaltwählvorsprung 10 und die
Keilwelle 20 verbunden, der
Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug, der durch das
Schaltbetätigungszahnrad 12, das zweite Zwischenzahnrad 13,
das vierte Zwischenritzel 14, das sechste Zwischenzahnrad 15,
das zweite Zwischenritzel 16, das dritte Zwischenzahnrad 17
und das dritte Zwischenritzel 18 gebildet wird, ist mit dem
Schaltzahnrad 19 verbunden, und der Schaltmotor 11 ist mit
dem Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug verbunden.
Folglich wird die Rotation des Schaltmotors 11 an das
Schaltzahnrad 19 über den
Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug übertragen,
was bewirkt, dass der Schaltwählschaft 1 gedreht wird.
Das Schaltzahnrad 19 hat daran ein Ende der Schaltfeder 32
angebracht (Fig. 2) und das andere Ende des Schaltfeder 32
ist mit dem Gehäuse 25 verbunden. Die Schaltfeder 32 ist in
einer neutralen Position oder einer natürlichen Position, in
der sie weder gedehnt noch gestaucht ist, so dass, selbst
wenn der Schaltmotor 11 angetrieben wird, dass er das
Schaltzahnrad 19 in eine von beiden Richtungen aus dessen
Anfangsposition dreht, das Schaltzahnrad 19 in seine
ursprüngliche Position durch die Schaltfeder 32
zurückgebracht wird, wenn der Schaltmotor 11 nicht mehr mit
Energie versorgt wird, wobei er in der neutralen Position auf
der Schaltseite stoppt. In diesem Sinn ist die Schaltfeder 32
ein Schalt-Default-Positionsstoppmechanismus.
Bei der automatischen Getriebeanordnung für ein
zahnradartiges Getriebe gemäß der vorliegenden Erfindung,
wenn die Wählhandlung durchgeführt wird, wird der Wählmotor 2
betätigt, wodurch das Wählbetätigungszahnrad 30 sich dreht,
und der Wählschaft 7 wird rotatorisch über das
Zwischenzahnrad 4, das Zwischenritzel 5 und das Wählzahnrad 6
verschoben. Der Wählhebel 9, der an dem Wählschaft 7
befestigt ist, wird dadurch hin- und herbewegt und der
Schaltwählvorsprung 10 und der Schaltwählschaft 1 werden in
der axialen Richtung bewegt.
Als nächstes bei der Schalthandlung, wenn der Schaltmotor 11
arbeitet, dreht sich das Schaltbetätigungszahnrad 12 und die
Keilwelle 20 wird über das zweite Zwischenzahnrad 13, das
vierte Zwischenritzel 14, das sechste Zwischenzahnrad 15, das
zweite Zwischenritzel 16, das dritte Zwischenzahnrad 17, das
dritte Zwischenritzel 18 und das Schaltzahnrad 19 gedreht.
Folglich rotieren der Schaltwählvorsprung 10 und der
Schaltwählschaft 1, die in Eingriff mit der Keilwelle 20
sind, beide, und der Schaltwählschaft 1 wird in eine
vorbestimmte Position gebracht, wodurch das Schalten
vervollständigt wird.
Wenn aus irgendeinem Grund eine elektrische Verbindung nicht
hergestellt werden kann und der Schaltmotor nicht aktiviert
werden kann, ist es möglich, den Schaltwählschaft 1 manuell
zu drehen, indem die Keilwelle 20 mit einem Werkzeug gedreht
wird, wobei der Anschlußbereich verwendet wird, der die Nut
an dem zweiten Ende der Keilwelle 20 ist, was die Anordnung
mit einer Notschaltbetätigungsfunktion ausstattet.
Bei der automatischen Getriebeanordnung für ein
zahnradartiges Getriebe gemäß der vorliegenden Erfindung
müssen die Geschwindigkeitsänderungs- und Kupplungshandlungen
nicht durch hydraulische Einrichtungen durchgeführt werden,
indem eine Default-Positionsstoppfunktion durch den Default-
Positionsstoppmechanismus vorgesehen wird, und die Vielzahl
der Betätigungsmotoren, Magnete und ähnliches, muß nicht
verwendet werden, was in einer einfachen und kompakten
Anordnung resultiert und in niedrigen Kosten.
Ähnlich wie Fig. 2 ist Fig. 4 eine Querschnittsseitenansicht
einer automatischen Getriebeanordnung für ein zahnradartiges
Getriebe gemäß der vorliegenden Erfindung, die mit einem
bestehenden zahnradartigen Getriebe verbindbar ist, wobei die
Richtungen und Schaltmuster, in denen der Schaltwählschaft 1
betätigt wird, die gleichen sind wie für Ausführungsform 1.
Die Konstruktion der Wählseite der automatischen
Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe in Fig. 4
ist die gleiche wie in Ausführungsform 1, aber die
Konstruktion der Schaltseite unterscheidet sich dadurch, dass
ein nicht linearer Mechanismus, der durch ein nicht
kreisförmiges Zahnrad oder eine Nocke gebildet wird, in dem
Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug angebracht
ist, was das Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis variabel
macht. Mit anderen Worten, ist der Schaltmotor 11 an dem
Gehäuse 25 befestigt, das Schaltbetätigungszahnrad 12 ist an
der Motorwelle des Schaltmotors 11 befestigt, und das zweite
Zwischenzahnrad 13 ist in Eingriff mit dem
Schaltbetätigungszahnrad 12. Als, nächstes unterscheidet sich
diese Ausführungsform dahingehend, dass ein elliptisches
Ritzel 29 auf der gleichen Welle wie das zweite
Zwischenzahnrad 13 angebracht ist, wobei das elliptische
Ritzel 29 in Eingriff mit einem elliptischen Zahnrad 30 ist,
und das elliptische Zahnrad 30 ist auf der gleichen Welle wie
das zweite Zwischenritzel 16 angebracht.
Der Rest der Konstruktion des
Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezugs ist der
gleiche wie in Ausführungsform 1, dahingehend, dass das
dritte Zwischenzahnrad 17 in Eingriff mit dem zweiten
Zwischenritzel 16 ist, das dritte Zwischenzahnrad 17 durch
das dritte Zwischenritzel 18 befestigt ist, das Schaltzahnrad
19 in Eingriff mit dem dritten Zwischenritzel 18 ist, das
Schaltzahnrad 19 an der Keilwelle 20 befestigt ist, das
vierte Zwischenzahnrad 21 an dem Schaltzahnrad 19 befestigt
ist und die Keilwelle 20 auch in Eingriff mit dem
Schaltwählvorsprung 10 ist.
Die Wählhandlung wird auf die gleiche Weise wie in
Ausführungsform 1 durchgeführt, aber in der Schalthandlung,
wenn der Schaltmotor arbeitet, wird der nicht lineare
Mechanismus aktiviert. In anderen Worten, wenn sich das
Schaltbetätigungszahnrad 12 dreht, wird die Keilwelle 20 über
das zweite Zwischenzahnrad 13, das elliptische Ritzel 29, das
elliptische Zahnrad 30, das zweite Zwischenritzel 16, das
dritte Zwischenzahnrad 17, das dritte Zwischenritzel 18 und
das Schaltzahnrad 19 gedreht, der Schaltwählvorsprung 10 und
der Schaltwählschaft 1, die in Eingriff mit der Keilwelle 20
sind, werden gedreht und der Schaltwählschaft 1 wird in eine
vorbestimmte Position gebracht, wodurch das Schalten
vervollständigt wird. Gleichzeitig wird das
Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis erhöht in Positionen
in der winkligen Verschiebung des Schaltwählschafts, in denen
die Schaltlast am größten ist, wie es in Fig. 5 gezeigt ist,
durch ein variables Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis
in der rotatorischen Verschiebung, das durch das elliptische
Zahnrad 30 und das elliptische Ritzel 29 erreicht wird, was
ermöglicht, dass die Last, die auf dem Schaltmotor 11 lagert,
reduziert wird.
Wie oben beschrieben ist, ist gemäß einem Aspekt der
vorliegenden Erfindung eine automatische Getriebeanordnung
für ein zahnradartiges Getriebe vorgesehen, um axial und
rotatorisch einen Schaltwählschaft des getriebeartigen
Zahnrads zu bewegen, um das zahnradartige Getriebe zu
schalten, durch einen Betätigungsmechanismus, der in einem
Gehäuse gelagert ist, wobei der Betätigungsmechanismus einen
Wählhebel umfaßt, der mit dem Schaltwählschaft verbindbar
ist, einen Geschwindigkeitsverringerungsgetriebezug, der mit
dem Wählhebel verbunden ist, um axial den Schaltwählschaft zu
bewegen, einen Wählmotor, der mit dem
Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug verbunden ist,
einen Wählsensor, der mit dem
Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug verbunden ist,
eine Wählmotorregelungseinrichtung zum Regeln des Wählmotors
als Antwort auf ein Signal von dem Wählsensor, und wobei der
Betätigungsmechanismus auch ein Schaltzahnrad umfaßt, das mit
dem Schaltwählschaft verbindbar ist, einen
Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug, der mit dem
Schaltzahnrad verbunden ist, um den Schaltwählschaft
rotatorisch zu bewegen, einen Schaltmotor, der mit dem
Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug verbunden ist,
einen Schaltsensor, der mit dem
Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug verbunden ist,
und eine Schaltmotorregelungseinrichtung zum Regeln des
Schaltmotors als Antwort auf ein Signal von dem Schaltsensor.
Folglich kann die Größe und das Gewicht der automatischen
Getriebeanordnung für ein zahnradartiges Getriebe reduziert
werden und die Sicherheit des Betriebs der Anordnung kann
erhöht werden.
Die Anordnung kann so sein, dass der Wählhebel integral in
einem Schaltwählvorsprung angebracht ist, der
Schaltwählvorsprung axial und rotatorisch bewegbar durch das
Gehäuse gelagert ist und in der Lage ist, mit dem
Schaltwählhebel verbunden zu werden, so dass er sich damit
bewegt, das Schaltgetriebe integral auf einer Keilwelle
angebracht ist, und dass die Keilwelle drehbar durch das
Gehäuse gestützt wird und über eine Keilverbindung mit dem
Schaltwählvorsprung verbunden ist, so dass sie axial
bewegbar, aber nicht rotatorisch bewegbar in bezug auf den
Schaltwählvorsprung ist. Folglich ist der Mechanismus der
automatischen Getriebeanordnung für ein zahnradartiges
Getriebe kompakt und gut organisiert, und die Sicherheit des
Betriebs wird erhöht, was die Zuverlässigkeit erhöht.
Die Keilwelle kann mit einem Anschlußbereich für ein Werkzeug
versehen sein, um die Keilwelle manuell zu drehen, was
ermöglicht, dass eine Notschalthandlungsfunktion durch Drehen
des Schaltwählschafts initiiert wird, wobei der
Anschlußbereich verwendet wird, wenn der Schaltmotor aus
irgendeinem Grund, wie einem elektrischen Fehler oder
ähnlichem, nicht aktiviert werden kann.
Der Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug und der
Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug können durch
ein Stirnradgetriebe und ein Schneckenradgetriebe gebildet
sein, wobei das Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis des
Getriebezugs fest ist, was ermöglicht, dass die Größe und das
Gewicht der automatischen Getriebeanordnung für ein
zahnradartiges Getriebe reduziert werden und die Sicherheit
des Betriebs der Anordnung erhöht wird.
Der Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug kann einen
nicht linearen Mechanismus umfassen, der durch ein nicht
kreisförmiges Zahnrad oder eine Nocke gebildet wird, wobei
das Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis des Getriebezugs
variabel ist, was ermöglicht, dass die Größe und das Gewicht
der automatischen Getriebeanordnung für ein zahnradartiges
Getriebe reduziert wird und die Sicherheit des Betriebs der
Anordnung erhöht wird, und auch ermöglicht, dass ein
geeignetes Drehmoment für das Schalten vorgesehen wird, und
dabei das Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis in
Winkelpositionen erhöht wird, in denen die Last am größten
ist, was ermöglicht, dass die Last, die auf dem Schaltmotor
lagert, reduziert wird.
Die Anordnung kann so sein, dass eine Default-Position des
Wählbetriebs eine neutrale Position des zahnradartigen
Getriebes ist, was die Sicherheit des Betriebs der
automatischen Getriebeanordnung für ein zahnradartiges
Getriebe zu verbessern ermöglicht.
Claims (7)
1. Automatische Getriebeanordnung für ein zahnradartiges
Getriebe zum axialen Bewegen und rotatorischen Bewegen
eines Schaltwählschafts des zahnradartigen Getriebes,
zum Schalten des zahnradartigen Getriebes durch einen
Betätigungsmechanismus, der in einem Gehäuse gelagert
ist;
wobei der Betätigungsmechanismus umfaßt:
einen Wählhebel, der mit dem Schaltwählschaft verbindbar ist;
einen Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug, der mit dem Wählhebel verbunden ist, um den Schaltwählschaft axial zu bewegen;
einen Wählmotor, der mit dem Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug verbunden ist;
ein Schaltzahnrad, das mit dem Schaltwählschaft verbindbar ist;
einen Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug, der mit dem Schaltzahnrad verbunden ist, um den Schaltwählschaft rotatorisch zu bewegen;
einen Schaltmotor, der mit dem Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug verbunden ist; und
mindestens einen von einem Wähl-Default- Positionsstoppmechanismus, der zwischen dem Wählhebel und dem Gehäuse angebracht ist, um den Wählhebel stets in seiner Default-Position zu stoppen, oder einem Schalt-Default-Positionsstoppmechanismus, der zwischen dem Schaltzahnrad und dem Gehäuse angebracht ist, um stets das Schaltzahnrad in seine Default-Position vorzuspannen.
wobei der Betätigungsmechanismus umfaßt:
einen Wählhebel, der mit dem Schaltwählschaft verbindbar ist;
einen Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug, der mit dem Wählhebel verbunden ist, um den Schaltwählschaft axial zu bewegen;
einen Wählmotor, der mit dem Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug verbunden ist;
ein Schaltzahnrad, das mit dem Schaltwählschaft verbindbar ist;
einen Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug, der mit dem Schaltzahnrad verbunden ist, um den Schaltwählschaft rotatorisch zu bewegen;
einen Schaltmotor, der mit dem Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug verbunden ist; und
mindestens einen von einem Wähl-Default- Positionsstoppmechanismus, der zwischen dem Wählhebel und dem Gehäuse angebracht ist, um den Wählhebel stets in seiner Default-Position zu stoppen, oder einem Schalt-Default-Positionsstoppmechanismus, der zwischen dem Schaltzahnrad und dem Gehäuse angebracht ist, um stets das Schaltzahnrad in seine Default-Position vorzuspannen.
2. Automatische Getriebeanordnung für ein zahnradartiges
Getriebe nach Anspruch 1, wobei der Wähl-Default-
Positionsstoppmechanismus eine Wählfeder ist, um den
Wählhebel in die Default-Position vorzuspannen, und der
Schalt-Default-Positionsstoppmechanismus eine
Schaltfeder ist, um stets das Schaltzahnrad in seine
Default-Position vorzuspannen.
3. Automatische Getriebeanordnung für ein zahnradartiges
Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Wähl-Default-
Position die neutrale Position des zahnradartigen
Getriebes ist und die Schalt-Default-Position die
neutrale Position des zahnradartigen Getriebes ist.
4. Automatische Getriebeanordnung für ein zahnradartiges
Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der
Wählhebel integral in einem Schaltwählvorsprung
angebracht ist, der Schaltwählvorsprung axial und
rotatorisch bewegbar durch das Gehäuse gelagert ist und
in der Lage ist, mit dem Schaltwählhebel verbunden zu
werden, so dass er sich zusammen damit bewegt, wobei das
Schaltzahnrad integral auf einer Keilwelle angebracht
ist, und wobei die Keilwelle drehbar durch das Gehäuse
gelagert ist und über eine Keilverbindung mit dem
Schaltwählvorsprung verbunden ist, so dass sie axial
bewegbar, aber nicht rotatorisch bewegbar relativ zu dem
Schaltwählvorsprung ist.
5. Automatische Getriebeanordnung für ein zahnradartiges
Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die
Keilwelle mit einem Anschlußbereich für ein Werkzeug
versehen ist, um die Keilwelle manuell zu drehen.
6. Automatische Getriebeanordnung für ein zahnradartiges
Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der
Wählgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug und der
Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug über ein
Stirnradgetriebe und ein Schneckenradgetriebe gebildet
werden, und ein Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis
des Getriebezugs fest ist.
7. Automatische Getriebeanordnung für ein zahnradartiges
Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der
Schaltgeschwindigkeitsverringerungsgetriebezug einen
nicht linearen Mechanismus umfaßt, der durch ein nicht
kreisförmiges Zahnrad oder eine Nocke gebildet wird,
wobei ein Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis des
Getriebezugs variabel ist.
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