DE10009480A1 - Automatische Übertragungsanordnung für eine getriebeartige Übertragung - Google Patents
Automatische Übertragungsanordnung für eine getriebeartige ÜbertragungInfo
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Abstract
Ein Betätigungsmechanismus in einem Gehäuse umfaßt einen Geschwindigkeitsverringerungs-Wählgetriebezug, der mit einem Wählhebel verbunden ist, der mit einem Schaltwählschaft einer getriebeartigen Übertragung verbunden ist und mit einem Wählmotor verbunden ist, eine Regelungseinrichtung zum Regeln des Wählmotors basierend auf einem Signal von einem Wählsensor und mit dem Geschwindigkeitsverringerungs-Wählgetriebezug verbunden, einen Geschwindigkeitsverringerungs-Schaltgetriebezug, der mit eine Schaltgetriebe verbunden ist, und eine Regelungseinrichtung zum Regeln des Schaltmotors basierend auf einem Signal von einem Schaltsensor, der mit der Schaltgeschwindigkeitsverringerung verbunden ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatische
Übertragungsanordnung für eine getriebeartige Übertragung und
bezieht sich insbesondere auf eine automatische
Übertragungsanordnung, die mit einem Schaltwählschaft einer
existierenden getriebeartigen Übertragung verbunden ist,
wobei der Schaltwählschaft durch eine Antriebsquelle betätigt
wird, und die Anordnung abgeleitet ist, um einen
Fahrzeuglenker von der Aufgabe einer
Geschwindigkeitsschalthandlung zu befreien, bei der die
Geschwindigkeit einer vorhandenen getriebeartigen Übertragung
manuell geschaltet wird.
Getriebeartige Übertragungen existieren herkömmlicherweise,
die einen Mechanismus einer manuellen Übertragung verwenden,
ohne Modifikation, und den Getriebewechsel und
Kupplungshandlungen durch einen Computer durch eine
hydraulische Anordnung automatisieren. Es gibt auch
getriebeartige Übertragungen, die einen Motor auf einem
Betätiger zum Wählen oder Schalten verwenden.
Bei herkömmlichen automatischen Übertragungsanordnungen für
getriebeartige Übertragungen, da die Fälle, die Hydraulik
verwenden, drei Zylinder benötigen, insbesondere zum Kuppeln,
Schalten und Wählen, müssen eine große Anzahl von
elektromagnetischen Ventilen zum Betätigen der Zylinder und
ein kompliziertes hydraulisches System verwendet werden, und
da die Fälle, die Motoren verwenden, die gleiche Anzahl von
Motoren benötigen wie es Wähllinien gibt, mußten eine Anzahl
von Motoren, Magneten, usw., verwendet werden, die die
Konstruktion der Anordnungen groß und kompliziert machten,
und ein Problem war, daß die Kosten sehr hoch waren.
Entsprechend ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine automatische Übertragungsanordnung für getriebeartige
Übertragungen vorzusehen, bei der die obenstehenden Probleme
der herkömmlichen automatischen Übertragungsanordnungen für
getriebeartige Übertragungen gelöst sind.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
kompakte, automatische Übertragungsanordnung mit einer
einfachen Konstruktion vorzusehen, die in der Lage ist,
automatisch die Getriebe einer bestehenden getriebeartigen
Übertragung zu schalten.
Um die obenstehende Aufgabe zu erreichen, ist gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung eine automatische
Übertragungsanordnung für eine getriebeartige Übertragung zum
axialen Bewegen und rotatorischen Bewegen eines
Schaltwählschafts der getriebeartigen Übertragung vorgesehen,
zum Getriebeschalten der getriebeartigen Übertragung durch
einen Betätigungsmechanismus, der in einem Gehäuse gestützt
wird. Der Betätigungsmechanismus umfaßt einen Wählhebel, der
mit dem Schaltwählschaft zu verbinden ist, einen
Geschwindigkeitsverringerungswählgetriebezug, der mit dem
Wählhebel verbunden ist, um den Schaltwählschaft axial zu
bewegen, einen Wählmotor, der mit dem
Geschwindigkeitsverringerungs-Wählgetriebezug verbunden ist,
einen Wählsensor, der mit dem Geschwindigkeitsverringerungs-
Wählgetriebezug verbunden ist, eine
Wählmotorregelungseinrichtung zum Regeln des Wählmotors als
Antwort auf ein Signal von dem Wählsensor. Der
Betätigungsmechanismus umfaßt auch ein Schaltgetriebe, das
mit dem Schaltwählschaft verbindbar ist, einen
Geschwindigkeitsverringerungs-Schaltgetriebezug, der mit dem
Schaltgetriebe verbunden ist, um den Schaltwählschaft
rotatorisch zu bewegen, einen Schaltmotor, der mit dem
Geschwindigkeitsverringerungs-Schaltgetriebezug verbunden
ist, einen Schaltsensor, der mit dem
Geschwindigkeitsverringerungs-Schaltgetriebezug verbunden
ist, und eine Schaltmotorregelungseinrichtung zum Regeln des
Schaltmotors als Antwort auf ein Signal von dem Schaltsensor.
Die Anordnung kann so sein, daß der Wählhebel integral in
einem Schaltwählvorsprung angebracht ist, wobei der
Schaltwählvorsprung axial und rotorisch bewegbar durch das
Gehäuse gestützt wird und in der Lage ist, mit dem
Schaltwählhebel verbunden zu werden, so daß er sich zusammen
damit bewegt, wobei das Schaltgetriebe integral auf einer
Keilwelle angebracht ist, und die Keilwelle drehbar durch das
Gehäuse gestützt wird und eine Keilverbindung mit dem
Schaltwählvorsprung verbunden ist, so daß sie axial aber
nicht rotatorisch in bezug auf den Schaltwählvorsprung
bewegbar ist.
Die Keilwelle kann mit einem Verbindungsbereich für ein
Werkzeug versehen sein, um die Keilwelle manuell zu drehen.
Der Geschwindigkeitsverringerungs-Wählgetriebezug und der
Geschwindigkeitsverringerungs-Schaltgetriebezug können durch
ein Stirnradgetriebe und einen Schneckenantrieb gebildet
sein, wobei das Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis des
Getriebezugs fixiert ist.
Der Geschwindigkeitsverringerungs-Schaltgetriebezug kann
einen nicht linearen Mechanismus umfassen, der durch ein
nicht kreisförmiges Zahnrad oder eine Nocke gebildet ist,
wobei das Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis des
Getriebezugs variabel ist.
Die Anordnung kann so sein, daß eine Default-Position des
Wählbetriebs eine neutrale Position der getriebeartigen
Übertragung ist.
Die vorliegende Erfindung wird von der folgenden
detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung deutlicher, die in Verbindung mit
den beigefügten Zeichnungen ist, wobei:
Fig. 1 eine Querschnittsvorderansicht einer automatischen
Übertragungsanordnung für automatische
Schaltgetriebe einer getriebeartigen Übertragung
gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung
ist;
Fig. 2 eine Querschnittsseitenansicht einer automatischen
Übertragungsanordnung für automatische
Schaltgetriebe einer getriebeartigen Übertragung
ist, die in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 ein Schaltmusterdiagramm ist;
Fig. 4 eine Querschnittseitenansicht einer automatischen
Übertragungsanordnung für automatische
Schaltgetriebe einer getriebeartigen Übertragung
gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung
ist; und
Fig. 5 ein Diagramm ist, daß das Verhältnis zwischen Last
und Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis in
bezug auf die Verschiebung des Schaltwählhebels
zeigt.
Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden jetzt erklärt. Fig. 1 ist eine
Querschnittsvorderansicht einer automatischen
Übertragungsanordnung für eine getriebeartige Übertragung
gemäß der vorliegenden Erfindung, und Fig. 2 ist eine
Querschnittsseitenansicht der automatischen
Übertragungsanordnung für eine getriebeartige Übertragung
gemäß der vorliegenden Erfindung. Die automatische
Übertragungsanordnung für eine getriebeartige Übertragung ist
mit einem Schaltwählschaft 1 verbindbar, der sich nach außen
von einer bestehenden getriebeartigen Übertragung (nicht
gezeigt) erstreckt, und ist so konstruiert, daß die
getriebeartige Übertragung durch Bewegung des
Schaltwählschafts 1 entlang einer Achse gewählt wird, und das
Schalten der Getriebe innerhalb der getriebeartigen
Übertragung automatisch durchgeführt wird, wobei eine
Antriebsquelle verwendet wird, um den Schaltwählschaft 1 um
seine Achse zu drehen. In anderen Worten, kann eine Auswahl
von Positionen der ersten Geschwindigkeit und zweiten
Geschwindigkeit zur fünften Geschwindigkeit und zurück
gemacht werden, und auch zu Zwischenpositionen einer dritten
Geschwindigkeit und einer vierten Geschwindigkeit, indem der
Schaltwählschaft 1, der sich nach außen von einer bestehenden
getriebeartigen Übertragung erstreckt, axial bewegt wird.
Nach einer Auswahl auf diese Weise wird der Schaltwählschaft
1 rotatorisch wie in dem Schaltmusterdiagramm aus Fig. 3
gezeigt ist, bewegt, was wiederum eine Schaltgabel in der
getriebeartigen Übertragung bewegt, so daß ein internes
Getriebe zu einer der Positionen kommt, die in Fig. 3 gezeigt
sind, geschaltet wird und die Getriebeschaltbetätigung
vervollständigt wird, wobei ein Betätigungsmechanismus, der
ein Wähl- und Schaltmechanismus zum Durchführen eines Wähl-
und Schaltbetriebs dieser Art in die automatische
Übertragungsanordnung, die in Fig. 1 und 2 gezeigt ist,
eingebaut ist.
Ein äußerer Umfangsbereich des Betätigungsmechanismus der
automatischen Übertragungsanordnung, die in Fig. 1 und 2
gezeigt ist, ist durch ein Gehäuse 25 umfaßt und gestützt,
ein Gleichstrommotor 2 zum Wählen ist rechts in der Figur
angebracht, wobei der Wählmotor 2 im Uhrzeigersinn und gegen
den Uhrzeigersinn regelbar und wählbar ist, ein
Wählbetätigungsgetriebe 3 ist an einer Motorwelle des
Wählmotors 2 befestigt. Ein Zwischengetriebe 4 ist in
Eingriff mit dem Wählbetätigungsgetriebe 3, wobei das
Zwischengetriebe 4 an einem Zwischenritzel 5 befestigt ist,
ein Wählgetriebe 6 ist in Eingriff mit dem Zwischenritzel 5,
wobei das Wählgetriebe 6 durch einen Wählschaft 7 befestigt
ist, und ein Wählsensor 8 zum Erfassen des Rotationswinkels
ist an einem Endbereich des Wählschafts 7 angebracht.
Ein Wählhebel 9 ist an dem Wählschaft 7 befestigt, und der
Wählschaft 7 wird drehbar durch ein Kugellager 26 gehalten.
Ein Stift 9a auf einem Endbereich des Wählhebels 9 greift in
eine Umfangsnut ein, die zwischen zwei Flanschen 10a eines
Schaltwählvorsprungs 10, der unten beschrieben ist, so
definiert wird, daß der Schaltwählvorsprung 10 entlang einer
Längsachse bewegt wird, wenn der Wählhebel 9 gedreht wird.
Der Schaltwählvorsprung 10 ist an dem Schaltwählschaft 1
durch einen Keil 2 und eine Sicherungsschraube 28 befestigt.
Der Schaltwählschaft 1 erstreckt sich nach außen von einer
getriebeartigen Übertragung (nicht gezeigt), wobei die
getriebeartige Übertragung und die automatische
Übertragungsanordnung für eine getriebeartige Übertragung
durch den Schaltwählschaft 1 verbunden sind. Im allgemeinen
ist der Schaltwählschaft 1 der getriebeartigen Übertragung so
konstruiert, daß eine neutrale Schaltposition eine Default-
Position ist, die durch eine Feder hergestellt wird, einen
Ring oder eine andere Konstruktion, und neutral ist auch die
Default-Position für den Schaltwählvorsprung 10, der an dem
Schaltwählschaft befestigt ist.
Auf diese Weise ist der Wählhebel 9 mit dem Schaltwählschaft
1 durch den Schaltwählvorsprung 10 verbunden, der
Geschwindigkeitsverringerungs-Wählgetriebezug, der durch das
Wählbetätigungsgetriebe 3, das Zwischengetriebe 4, das
Zwischenritzel 5, das Wählgetriebe 6 und den Wählschaft 7
dargestellt wird, ist mit dem Wählhebel 9 verbunden, und der
Wählmotor 2 ist mit dem Geschwindigkeitsverringerungs-
Wählgetriebezug verbunden. Folglich wird die Rotation des
Wählmotors 2 an den Wählhebel 9 durch den
Geschwindigkeitsverringerungs-Wählgetriebezug übertragen,
wobei dem Schaltwählschaft 1 ermöglicht wird, axial bewegt zu
werden, d. h. in der axialen Richtung sich zu bewegen.
Ein umsteuerbarer Gleichstrommotor zum Schalten, d. h. ein
Schaltmotor 11, ist an dem Gehäuse 25 befestigt und ein
Schaltbetätigungsgetriebe 12 ist an einer Motorwelle des
Schaltmotors 11 befestigt, ein zweites Zwischengetriebe 13
ist in Eingriff mit dem Schaltbetätigungsgetriebe 12, das
zweite Zwischengetriebe 13 ist durch ein viertes
Zwischenritzel 14 befestigt und ein sechstes Zwischengetriebe
15 ist in Eingriff mit dem vierten Zwischenritzel 14.
Das sechste Zwischengetriebe 15 hat an ihm ein zweites
Zwischenritzel 16 befestigt, ein drittes Zwischengetriebe 17
ist in Eingriff mit dem zweiten Zwischenritzel 16, das dritte
Zwischengetriebe 17 ist durch ein drittes Zwischenritzel 18
befestigt, und ein ventilatorförmiges Schaltgetriebe 19 ist
in Eingriff mit dem dritten Zwischenritzel 18. Das
Schaltgetriebe 19 ist an einer Keilwelle 20, die unten
beschrieben wird, befestigt, ein viertes Zwischengetriebe 21
ist an dem Schaltgetriebe 19 befestigt, ein fünftes
Zwischengetriebe 22 ist in Eingriff mit dem vierten
Zwischengetriebe 21, das fünfte Zwischengetriebe 22 hat daran
eine Schaltsensorwelle 23 befestigt, und die
Schaltsensorwelle 23 ist in einen Schaltsensor 24 eingepaßt.
Die Keilwelle 20 wird in dem Gehäuse 25 durch eine
Wellenlagerung 25a oder ähnliches gestützt, so daß die
Keilwelle 20 rotieren kann, aber sich nicht entlang der
Längsachse bewegt, und ein erstes Ende der Keilwelle 20 ist
in eine Keilform geformt und in Eingriff mit dem
Schaltwählvorsprung 10, der eine gezahnte Form hat, so daß
die Keilwelle 20 sich entlang bewegen kann, aber nicht um die
Achse relativ zu dem Schaltwählvorsprung 10 rotieren kann.
Das Schaltgetriebe 19 ist an der Keilwelle 20 durch einen
Keil oder ähnliches befestigt. Ein zweites Ende der Keilwelle
erstreckt sich nach außen aus dem Gehäuse und ist mit einem
Anschlußbereich für ein Werkzeug versehen, wobei der
Anschlußbereich eine Nut 20a für eine Notschaltbetätigung
ist, so daß die Keilwelle 20 manuell durch das Werkzeug in
einem Notfall rotiert werden kann.
Auf diese Weise ist das Schaltgetriebe 19 mit dem
Schaltwählschaft 1 durch den Schaltwählvorsprung 10 verbunden
und die Keilwelle 20, der Geschwindigkeitsverringerungs-
Schaltgetriebezug, der durch das Schaltbetätigungsgetriebe
12, das zweite Zwischengetriebe 13, das vierte Zwischenritzel
14, das sechste Zwischengetriebe 15, das zweite
Zwischenritzel 16, das dritte Zwischengetriebe 17 und das
dritte Zwischenritzel 18 dargestellt wird, ist mit dem
Schaltgetriebe 19 verbunden, und der Schaltmotor 11 ist mit
dem Geschwindigkeitsverringerungs-Schaltgetriebezug
verbunden. Folglich wird die Rotation des Schaltmotors 11 an
das Schaltgetriebe 19 durch den
Geschwindigkeitsverringerungs-Schaltgetriebezug übertragen,
wodurch dem Schaltwählschaft 1 ermöglicht wird, gedreht zu
werden.
In der automatischen Übertragungsanordnung für eine
getriebeartige Übertragung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform wird, wenn die Wählhandlung durchgeführt
wird, der Wählmotor 2 betätigt, wodurch sich das
Wählbetätigungsgetriebe 30 dreht, und der Wählschaft 7 wird
rotatorisch in Richtung auf das Zwischengetriebe verschoben,
das Zwischenritzel 5 und das Wählgetriebe 6. Der Wählhebel 9,
der an dem Wählschaft 7 befestigt ist, wird dadurch hin- und
herbewegt und der Schaltwählvorsprung 10 und der
Schaltwählschaft 1 werden in der axialen Richtung bewegt. Zu
dieser Zeit wird ein Erkennungssignal von dem Wählsensor 8 an
die Regelungseinrichtung 31 übertragen, so daß der Wählmotor
2 einer Rückkopplungsregelung in geeigneter Weise unterliegt
und eine Bewegung auf eine vorbestimmte Wähllinie erreicht
wird.
Als nächstes, bei der Schalthandlung, wenn der Schaltmotor 11
in Betätigung ist, dreht sich das Schaltbetätigungsgetriebe
12 und die Keilwelle 20 wird in Richtung auf das zweite
Zwischengetriebe 13 gedreht, das vierte Zwischenritzel 14,
das sechste Zwischengetriebe 15, das zweite Zwischenritzel
16, das dritte Zwischengetriebe 17, das dritte Zwischenritzel
18 und das Schaltgetriebe 19. Folglich rotieren sowohl der
Schaltwählvorsprung 10 und der Schaltwählschaft 1, die mit
der Keilwelle 20 in Eingriff sind, und zu dieser Zeit wird
ein Erkennungssignal, das über das vierte Zwischengetriebe
21, das an dem Schaltgetriebe 19 befestigt ist, durch das
fünfte Schaltgetriebe 22 und die Schaltsensorwelle 23, von
dem Schaltsensor 24 an die Regelungseinrichtung 32 geschickt,
so daß der Schaltmotor 11 einer geeigneten
Rückkopplungsregelung unterliegt und der Schaltwählschaft 1
in eine vorbestimmte Position gebracht wird, wodurch das
Schalten vervollständigt wird.
Wenn aus einem Grund eine elektrische Verbindung nicht
hergestellt werden kann und der Schaltmotor nicht aktiviert
werden kann, ist es möglich, den Schaltwählschaft 1 manuell
durch Rotation der Keilwelle 20 mit einem Werkzeug zu drehen,
wobei der Anschlußbereich verwendet wird, der die Nut auf dem
zweiten Ende der Keilwelle 20 ist, was die Anordnung mit
einer Notschaltbetätigungsfunktion versieht.
Bei der automatischen Übertragungsanordnung für eine
getriebeartige Übertragung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform werden durch Verwendung einer
Rückkopplungsregelung auf den Wählmotor 2 und einer
Rückkopplungsregelung auf den Schaltmotor 11 die Wähl- und
Schalthandlungen einer bestehenden getriebeartigen
Übertragung automatisch ausgeführt, was automatische
Geschwindigkeitsänderungen in einer getriebeartigen
Übertragung ermöglicht.
Fig. 2 ist wie Fig. 4 eine Querschnittsseitenansicht einer
automatischen Übertragungsanordnung für eine getriebeartige
Übertragung gemäß der vorliegenden Erfindung, die mit einer
bestehenden getriebeartigen Übertragung verbindbar ist, wobei
die Richtungen und Schaltmuster, in denen der
Schaltwählschaft 1 betrieben wird, die gleichen sind wie bei
Ausführungsform 1.
Die Konstruktion der Wählseite der automatischen
Übertragungsanordnung für eine getriebeartige Übertragung in
Fig. 4 ist die gleiche, wie in Ausführungsform 1, aber die
Konstruktion der Schaltseite unterscheidet sich dahingehend,
daß ein nicht linearer Mechanismus, der durch ein nicht
kreisförmiges Getriebe oder eine Nocke dargestellt wird, in
dem Geschwindigkeitsverringerungs-Schaltgetriebezug
angebracht ist, was das
Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis variabel gestaltet.
In anderen Worten, der Schaltmotor 11 ist an dem Gehäuse 25
befestigt, das Schaltbetätigungsgetriebe 12 ist an der
Motorwelle des Schaltmotors 11 befestigt, und das zweite
Zwischengetriebe 13 ist in Eingriff mit dem
Schaltbetätigungsgetriebe 12. Als nächstes unterscheidet sich
diese Ausführungsform dahingehend, daß ein elliptisches
Ritzel 29 auf der gleichen Welle wie das zweite
Zwischengetriebe 13 angebracht ist, wobei das elliptische
Ritzel 29 in Eingriff mit einem elliptischen Getriebe 30 ist,
und das elliptische Getriebe 30 sich auf der gleichen Welle
wie das zweite Zwischenritzel 16 befindet.
Der Rest der Konstruktion des Geschwindigkeitsverringerungs-
Schaltgetriebezug ist der gleiche wie in Ausführungsform 1,
dahingehend, daß das dritte Zwischengetriebe 17 in Eingriff
mit dem zweiten Zwischenritzel 16 ist, das dritte
Zwischengetriebe 17 durch das dritte Zwischenritzel 18
befestigt ist, das Schaltgetriebe 19 in Eingriff mit dem
dritten Zwischenritzel 18 ist, das Schaltgetriebe 19 an der
Keilwelle 20 befestigt ist, das vierte Zwischengetriebe 21 an
dem Schaltgetriebe 19 befestigt ist, das fünfte
Zwischengetriebe 22 in Eingriff mit dem vierten
Zwischengetriebe 21 ist, das fünfte Zwischengetriebe 22 durch
die Schaltsensorwelle 23 befestigt ist, und die
Schaltsensorwelle 23 in den Schaltsensor 24 eingepaßt ist.
Die Keilwelle 20 ist ebenfalls in Eingriff mit dem
Schaltwählvorsprung 10.
Die Wählhandlung wird auf die gleiche Weise durchgeführt wie
bei Ausführungsform 1, aber bei der Schalthandlung, wenn der
Schaltmotor in Betrieb ist, wird der nicht-lineare
Mechanismus aktiviert. In anderen Worten, wenn das
Schaltbetätigungsgetriebe 12 sich dreht, wird die Keilwelle
20 über das zweite Zwischengetriebe 13 gedreht, das
elliptische Ritzel 29, das elliptische Getriebe 30, das
zweite Zwischenritzel 16, das dritte Zwischengetriebe 17, das
dritte Zwischenritzel 18, und das Schaltgetriebe 19, der
Schaltwählvorsprung 10 und der Schaltwählschaft 1, die mit
der Keilwelle 20 in Eingriff sind, werden gedreht, und zu
dieser Zeit wird ein Erkennungssignal, das über das vierte
Zwischengetriebe 21, das an dem Schaltgetriebe 19 befestigt
ist, durch das fünfte Zwischengetriebe 22 und die
Schaltsensorwelle 23 erkannt wird, von dem Schaltsensor 24 an
die Regelungseinrichtung 32 gesendet, so daß der Schaltmotor
11 einer korrigierenden Rückkopplungsregelung unterliegt und
der Schaltwählschaft 1 in eine vorbestimmte Position gebracht
wird, wodurch das Schalten vervollständigt wird. Zu dieser
Zeit wird das Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis erhöht
in Position in der Winkelverschiebung des Schaltwählschafts,
wo die Schaltlast am größten ist, wie in Fig. 5 gezeigt ist,
durch ein variables Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis
bei der rotatorischen Verschiebung, das durch das elliptische
Zahnrad 30 und das elliptische Ritzel 29 ermöglicht wird,
wodurch es möglich wird, die Last, die auf dem Schaltmotor 11
liegt, zu reduzieren.
Wie oben beschreiben, ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung eine automatische Übertragungsanordnung für eine
getriebeartige Übertragung zum axialen Bewegen und
rotatorischen Bewegen eines Schaltwählschafts der
getriebeartigen Übertragung vorgesehen, um die getriebeartige
Übertragung zu schalten, durch einen Betätigungsmechanismus,
der in einem Gehäuse gestützt ist, wobei der
Betätigungsmechanismus einen Wählhebel umfaßt, der mit dem
Schaltwählschaft verbindbar ist, einen
Geschwindigkeitsverringerungs-Wählgetriebezug, der mit dem
Wählhebel verbunden ist, um den Schaltwählschaft axial zu
bewegen, einen Wählmotor, der mit dem
Geschwindigkeitsverringerungs-Wählgetriebezug verbunden ist,
einen Wählsensor, der mit dem Geschwindigkeitsverringerungs-
Wählgetriebezug verbunden ist, eine
Wählmotorregelungseinrichtung zum Regeln des Wählmotors als
Antwort auf ein Signal von dem Wählsensor, und wobei der
Betätigungsmechanismus auch ein Schaltgetriebe umfaßt, das
mit dem Schaltwählschaft verbindbar ist, einen
Geschwindigkeitsverringerungs-Schaltgetriebezug, der mit dem
Schaltgetriebe verbunden ist, um den Schaltwählschaft
rotatorisch zu bewegen, einen Schaltmotor, der mit dem
Geschwindigkeitsverringerungs-Schaltgetriebezug verbunden
ist, einen Schaltsensor, der mit dem
Geschwindigkeitsverringerungs-Schaltgetriebezug verbunden
ist, und eine Schaltmotorregelungseinrichtung zum Regeln des
Schaltmotors als Antwort auf ein Signal von dem Schaltsensor.
Folglich können die Größe und das Gewicht der automatischen
Übertragungsanordnung für eine getriebeartige Übertragung
verringert werden und die Zuverlässigkeit des Betriebs der
Anordnung kann erhöht werden.
Die Anordnung kann so sein, daß der Wählhebel integral in
einem Schaltwählvorsprung angebracht ist, wobei der
Schaltwählvorsprung axial und rotatorisch bewegbar durch das
Gehäuse gestützt wird und in der Lage ist, mit dem
Schaltwählhebel so verbunden zu werden, daß er sich damit
zusammen bewegt, wobei das Schaltgetriebe integral auf einer
Keilwelle angebracht ist, und die Keilwelle drehbar durch das
Gehäuse gestützt wird und mit einer Keilverbindung an dem
Schaltwählvorsprung verbunden ist, so daß sie axial bewegbar
aber nicht rotatorisch bewegbar in bezug auf den
Schaltwählvorsprung ist. Folglich ist der Mechanismus der
automatischen Übertragungsanordnung für eine getriebeartige
Übertragung kompakt und gut organisiert, und die Sicherheit
des Betriebs wird erhöht, was die Zuverlässigkeit erhöht.
Die Keilwelle kann mit einem Anschlußbereich für ein Werkzeug
zum manuellen Rotieren der Keilwelle versehen sein, was
ermöglicht, daß eine Notschalthandlungsfunktion durch Drehung
des Schaltwählschafts initiiert wird, wobei der
Anschlußbereich verwendet wird, wenn der Schaltmotor aus
irgendeinem Grund, wie einem elektrischen Fehler oder
ähnlichem, nicht aktiviert werden kann.
Der Geschwindigkeitsverringerungs-Wählgetriebezug und der
Geschwindigkeitsverringerungs-Schaltgetriebezug können durch
ein Stirnradgetriebe und einen Schneckenantrieb gebildet
sein, wobei das Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis des
Getriebezugs fest ist, wodurch ermöglicht wird, daß die Größe
und das Gewicht der automatischen Übertragungsanordnung für
eine getriebeartige Übertragung reduziert werden und die
Zuverlässigkeit des Betriebs der Anordnung erhöht wird.
Der Geschwindigkeitsverringerungs-Schaltgetriebezug kann
einen nicht linearen Mechanismus umfassen, der durch ein
nicht kreisförmiges Getriebe oder eine Nocke dargestellt
wird, wobei das Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis des
Getriebezugs variabel ist, was ermöglicht, daß die Größe und
das Gewicht der automatischen Übertragungsanordnung für eine
getriebeartige Übertragung reduziert werden und die
Sicherheit des Betriebs der Anordnung erhöht wird, und was
auch ermöglicht, daß ein geeignetes Drehmoment für das
Schalten vorgesehen wird, und dadurch das
Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis in Winkelpositionen
erhöht wird, in denen die Last am größten ist, was wiederum
ermöglicht, daß die Last, die auf dem Schaltmotor ruht,
reduziert wird.
Die Anordnung kann so sein, daß eine Default-Position des
Wählbetriebs eine neutrale Position der getriebeartigen
Übertragung ist, was ermöglicht, daß die Sicherheit des
Betriebs der automatischen Übertragungsanordnung für eine
getriebeartige Übertragung erhöht wird.
Claims (6)
1. Automatische Übertragungsanordnung für eine
getriebeartige Übertragung zum axialen Bewegen und
rotatorischen Bewegen eines Schaltwählschafts der
getriebeartigen Übertragung, zum Schalten der
getriebeartigen Übertragung durch einen
Betätigungsmechanismus, der in einem Gehäuse gestützt
wird;
wobei der Betätigungsmechanismus umfaßt:
einen Wählhebel, der mit dem Schaltwählschaft verbindbar ist;
einen Geschwindigkeitsverringerungs-Wählgetriebezug, der mit dem Wählhebel verbunden ist, um den Schaltwählschaft axial zu bewegen;
einen Wählmotor, der mit dem Geschwindigkeitsverringerungs-Wählgetriebezug verbunden ist;
einen Wählsensor, der mit dem Geschwindigkeitsverringerungs-Wählgetriebezug verbunden ist;
eine Wählmotorregelungseinrichtung zum Regeln des Wählmotors als Antwort auf ein Signal von dem Wählsensor;
ein Schaltgetriebe, das mit dem Schaltwählschaft verbindbar ist;
einen Geschwindigkeitsverringerungs-Schaltgetriebezug, der mit dem Schaltgetriebe verbunden ist, um den Schaltwählschaft rotatorisch zu bewegen;
einen Schaltmotor, der mit dem Geschwindigkeitsverringerungs-Schaltgetriebezug verbunden ist;
einen Schaltsensor, der mit dem Geschwindigkeitsverringerungs-Schaltgetriebezug verbunden ist; und
eine Schaltmotorregelungseinrichtung zum Regeln des Schaltmotors als Antwort auf ein Signal von dem Schaltsensor.
wobei der Betätigungsmechanismus umfaßt:
einen Wählhebel, der mit dem Schaltwählschaft verbindbar ist;
einen Geschwindigkeitsverringerungs-Wählgetriebezug, der mit dem Wählhebel verbunden ist, um den Schaltwählschaft axial zu bewegen;
einen Wählmotor, der mit dem Geschwindigkeitsverringerungs-Wählgetriebezug verbunden ist;
einen Wählsensor, der mit dem Geschwindigkeitsverringerungs-Wählgetriebezug verbunden ist;
eine Wählmotorregelungseinrichtung zum Regeln des Wählmotors als Antwort auf ein Signal von dem Wählsensor;
ein Schaltgetriebe, das mit dem Schaltwählschaft verbindbar ist;
einen Geschwindigkeitsverringerungs-Schaltgetriebezug, der mit dem Schaltgetriebe verbunden ist, um den Schaltwählschaft rotatorisch zu bewegen;
einen Schaltmotor, der mit dem Geschwindigkeitsverringerungs-Schaltgetriebezug verbunden ist;
einen Schaltsensor, der mit dem Geschwindigkeitsverringerungs-Schaltgetriebezug verbunden ist; und
eine Schaltmotorregelungseinrichtung zum Regeln des Schaltmotors als Antwort auf ein Signal von dem Schaltsensor.
2. Automatische Übertragungsanordnung für eine,
getriebeartige Übertragung nach Anspruch 1, wobei der
Wählhebel integral in einem Schaltwählvorsprung
angebracht ist, der Schaltwählvorsprung axial und
rotatorisch bewegbar durch das Gehäuse gestützt wird und
in der Lage ist, mit dem Schaltwählhebel verbunden zu
werden, so daß er sich zusammen damit bewegt, wobei das
Schaltgetriebe integral auf einer Keilwelle angebracht
ist und wobei die Keilwelle drehbar durch das Gehäuse
gestützt wird und über eine Keilverbindung mit dem
Schaltwählvorsprung so verbunden ist, daß sie axial
bewegbar aber nicht rotatorisch bewegbar in bezug auf
den Schaltwählvorsprung ist.
3. Automatische Übertragungsanordnung für eine
getriebeartige Übertragung nach Anspruch 1 oder 2, wobei
die Keilwelle mit einem Anschlußbereich für ein Werkzeug
versehen ist, um die Keilwelle manuell zu drehen.
4. Automatische Übertragungsanordnung für eine
getriebeartige Übertragung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, wobei der Geschwindigkeitsverringerungs-
Wählgetriebezug und der Geschwindigkeitsverringerungs-
Schaltgetriebezug durch ein Stirnradgetriebe und einen
Schneckenantrieb dargestellt werden, wobei das
Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis des Getriebezugs
fest ist.
5. Automatische Übertragungsanordnung für eine
getriebeartige Übertragung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, wobei der Geschwindigkeitsverringerungs-
Schaltgetriebezug einen nicht linearen Mechanismus
umfaßt, der durch ein nicht kreisförmiges Getriebe oder
eine Nocke dargestellt wird, wobei das
Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis des Getriebezugs
variabel ist.
6. Automatische Übertragungsanordnung für eine
getriebeartige Übertragung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, wobei die Anordnung so ist, daß eine Default-
Position der Wählhandlung eine neutrale Position der
getriebeartigen Übertragung ist.
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- 2000-02-29 DE DE2000109480 patent/DE10009480A1/de not_active Ceased
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