DE19702788B4 - Einrichtung zum Schalten eines Motorradgetriebes - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum Schalten eines Motorradgetriebes mit einer im Bereich des Handgriffs drehbar angeordneten Schalthülse, die in eine Neutralstellung vorgespannt ist und zur Ausführung eines Schaltvorgangs in eine Endstellung verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalthülse (12) mit einer Steuereinheit verbunden ist, dass der Kupplung und dem Getriebe eine von der Steuereinheit steuerbare Servoeinheit zugeordnet ist, und dass die Schalthülse (12) aus der Neutralstellung zum Hoch- oder Zurückschalten in der einen oder in der anderen Richtung um einen begrenzten Winkelbetrag in eine Endstellung verdrehbar ist und zum Erzeugen eines besonderen Schaltbefehls über die eine Endstellung hinaus verdrehbar ist, um aus jeder Gangstufe unmittelbar in den Leergang zu schalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schalten eines Motorradgetriebes mit einer im Bereich des Handgriffs drehbar angeordneten Schalthülse, die in eine Neutralstellung vorgespannt ist und zur Ausführung eines Schaltvorgangs in eine Endstellung verdrehbar ist.
  • Eine derartige Einrichtung ist aus der DE 739 055 C bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung trägt die Schalthülse ein Schaltkulisse, die mit einer die Gangeinstellung sichernde Vorsprungsleiste zusammenwirkt. Die Vorsprungsleiste ist über einen Seilzug mit dem Getriebe verbunden. Die Vorsprungsleiste ist mit mehreren Vorsprüngen versehen, die mit einem Anschlag zusammenwirken. Diese Vorsprünge ermöglichen es, die Vorsprungsleiste in einer der erforderlichen Getriebestufe entsprechenden Stellung zu arretieren. Ist N die Anzahl der zu schaltenden Gänge einschließlich der Leerlaufstellung, so ist die Anzahl der erforderlichen Rasten N + 1. Mit dieser bekannten Einrichtung kann lediglich vom ersten und zweiten Gang unmittelbar in den Leergang geschaltet werden. Aus den höheren Gangstufen kann hingegen nicht unmittelbar in den Leergang geschaltet werden, weil ein Durchschalten über mehrere Gänge unmöglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Einrichtung dahingehend weiterzubilden, dass aus jeder Gangstufe unmittelbar in den Leergang geschaltet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Schalthülse mit einer Steuereinheit verbunden ist, dass der Kupplung und dem Getriebe eine von der Steuereinheit steuerbare Servoeinheit zugeordnet ist, und dass die Schalthülse aus der Neutralstellung zum Hoch- oder Zurückschalten in der einen oder in der anderen Richtung um einen begrenzten Winkelbetrag in eine Endstellung verdrehbar ist und zum Erzeugen eines besonderen Schaltbefehls über die eine Endstellung hinaus verdrehbar ist, um aus jeder Gangstufe unmittelbar in den Leergang zu schalten.
  • Durch Verdrehen der Schalthülse in der einen oder in der anderen Richtung wird ein Schaltimpuls für das Hoch- oder Zurückschalten erzeugt. Der eigentliche Schaltvorgang wird von der Steuereinheit elektronisch gesteuert. Die linke Hand des Fahrers bleibt beim gesamten Schaltvorgang am Handgriff, so dass die Kontrolle des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt wird. Der Fahrer muss zum Wechseln des Ganges nur noch ein einziges Bedienteil, nämlich die Schalthülse betätigen. Da das Ein- und Auskuppeln selbsttätig erfolgt, kann sich der Fahrer besser auf den Verkehr konzentrieren. Im Gegensatz zu der bekannten Schalteinrichtung kann der Fahrer nicht nur unmittelbar vom ersten in den zweiten Gang schalten, sondern er kann auch aus jeder Gangstufe unmittelbar in den Leergang schalten, was weiter zur Sicherheit beiträgt.
  • Der Schalthülse sind vorzugsweise Endlagenschalter zugeordnet, die mit der Steuereinheit elektrisch verbunden sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung umfasst die Steuereinheit einen Rechner, der mit einem Ausgang des Drehzahlmessgerätes verbunden ist und bei einem Schaltbefehl vorab die voraussichtliche Motordrehzahl berechnet und den Schaltbefehl verweigert, falls dessen Ausführung eine unzulässig hohe Motordrehzahl zur Folge hätte. Durch diese Maßnahme kann eine Beschädigung des Motors infolge eines Zurückschaltens bei zu hoher Drehzahl des Motors verhindert werden.
  • Damit der Fahrer in einem solchen Fall nicht irrtümlich eine Funktionsstörung der Schalteinrichtung vermutet, ist der Rechner zweckmäßigerweise mit einer optischen oder akustischen Warnvorrichtung verbunden, die dem Fahrer anzeigt, daß der von ihm erteilte Schaltbefehl nicht sinnvoll ist und deshalb nicht ausgeführt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine perspektivische Darstellung des linken Handgriffs eines Motorradlenkers.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist innen neben dem Handgriff 10 eine drehbare Schalthülse 12 angeordnet. Wie durch die zwei Pfeile angedeutet, kann die Schalthülse 12 in zwei Richtungen verdreht werden. Zwischen der Schalthülse 12 und dem Handgriff 10 ist eine (nicht gezeigte) Federeinrichtung angeordnet, die die Schalthülse in ihre Ausgangsstellung belastet. Die Vorspannkraft dieser Federeinrichtung ist dabei gerade so groß, daß ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Schalthülse verhindert wird. Die Schalthülse 12 kann gegenüber dem Handgriff 10 um 30 bis 40° noch oben oder nach unten verdreht werden, um einen Schaltimpuls für das Hoch- oder Zurückschalten zu erzeugen. Die Schalthülse 12 kann nach Überwindung eines verstärkten Widerstandes um weitere 30 bis 40° nach unten verdreht werden, um einen Schaltimpuls zum Zurückschalten in den Leergang zu erzeugen. Zu diesem Zweck sind in dem feststehenden Teil des Lenkers, der die Taste 14 für den Choke und die Taste 16 für die Lichtanlage trägt, drei (nicht gezeigte) Endlagenschalter angeordnet, die mit der Schalthülse 12 zusammenwirken. Diese Endlagenschalter sind mit einer im Bereich des Motorblocks angeordneten (nicht gezeigten) elektronischen Steuereinheit elektrisch verbunden. Diese elektronische Steuereinheit steuert eine der Kupplung und dem Getriebe des betreffenden Motorrades zugeordnete hydraulische Servoeinheit.
  • Die elektronische Steuereinheit umfaßt einen Rechner, der mit einem Ausgang des Drehzahlmeßgerätes verbunden ist und bei einem Schaltbefehl vorab die voraussichtliche Motordrehzahl berechnet. Falls die Ausführung eines durch Verdrehen der Schalthülse 12 erteilten Schaltbefehls zum Zurückschalten eine unzulässig hohe Drehzahl zur Folge hätte, dann verweigert die Steuereinrichtung den Schaltbefehl. Damit der Fahrer nicht irrtümlich eine Fehlfunktion der Schalteinrichtung vermutet, ist der Rechner mit einer optischen oder akustischen Warnvorrichtung verbunden. Diese Warnvorrichtung zeigt dem Fahrer an, wenn ein erteilter Schaltbefehl zum Zurückschalten mit der Gefahr einer Beschädigung des Motors verbunden ist und deshalb nicht ausgeführt wird.
  • Zum Hoch- oder Zurückschalfen braucht des Fahrer des Motorrades lediglich die Schalthülse 12 mit dem Daumen nach oben oder nach unten um 30 bis 40° zu verdrehen. Von dem betreffenden Endlagenschalter wird dann ein Schaltimpuls an die Steuereinheit abgegeben. Die Steuereinheit steuert die Servoeinheit, um die Kupplung zu öffnen, die Schaltstufe nach oben oder nach unten zu wechseln und die Kupplung anschließend wieder einzurücken. Damit der Fahrer im Fall einer Gefahr aus jeder beliebigen Schaltstufe unmittelbar in den Leergang schalten kann, ist der dritte Endlagenschalter vorgesehen. Der Fahrer braucht in diesem Fall die Schalthülse 12 nach Überwindung eines zusätzlichen Widerstandes lediglich um mehr als 30° nach unten zu verdrehen, um den dritten Endlagenschalter zu betätigen. Bei einem Schaltimpuls des dritten Endlagenschalters wird die Servoeinheit von der Steuereinheit derart gesteuert, daß die Kupplung geöffnet und das Getriebe unmittelbar in den Leergang geschaltet wird. Für den Fachmann ist erkennbar, daß die Servoeinheit auch elektrisch oder elektromagnetisch betätigbar ist.
  • Zur Verbesserung des Griffkontaktes ist die Schalthülse 12 mit Noppen 18 versehen. Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel könnte die Schalthülse aber auch mit einer Griffmulde versehen sein.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist die dargestellte Schalteinrichtung ergonomisch optimal gestaltet. Durch entsprechendes Verdrehen der Schalthülse 12 mit dem Griff von Daumen und Zeigefinger kann der Fahrer jeweils um eine Schaltstufe hoch- oder zurückschalten. Die Hand des Fahrers bleibt beim gesamten Schaltvorgang am Handgriff 10, so daß die Kontrolle des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt wird. Wenn der Fahrer nach erfolgtem Gangwechsel die Schalthülse 12 freigibt, dann kehrt diese unter der Vorspannkraft der zugeordneten Feder selbsttätig in die Ausgangsstellung zurück. Da der Rechner aufgrund der augenblicklichen Drehzahl des Motors oder der Geschwindigkeit des Fahrzeugs die bei einem Zurückschalten bewirkte Erhöhung der Motordrehzahl vorab berechnet und die Ausführung des Schaltbefehls gegebenenfalls verweigert, kann eine Fehlbedienung verhindert werden.

Claims (4)

  1. Einrichtung zum Schalten eines Motorradgetriebes mit einer im Bereich des Handgriffs drehbar angeordneten Schalthülse, die in eine Neutralstellung vorgespannt ist und zur Ausführung eines Schaltvorgangs in eine Endstellung verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalthülse (12) mit einer Steuereinheit verbunden ist, dass der Kupplung und dem Getriebe eine von der Steuereinheit steuerbare Servoeinheit zugeordnet ist, und dass die Schalthülse (12) aus der Neutralstellung zum Hoch- oder Zurückschalten in der einen oder in der anderen Richtung um einen begrenzten Winkelbetrag in eine Endstellung verdrehbar ist und zum Erzeugen eines besonderen Schaltbefehls über die eine Endstellung hinaus verdrehbar ist, um aus jeder Gangstufe unmittelbar in den Leergang zu schalten.
  2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthülse (12) Endlagenschalter zugeordnet sind, die mit der Steuereinheit elektrisch verbunden sind.
  3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit einen Rechner umfaßt, der mit einem Ausgang eines Drehzahlmessgerätes oder eines Geschwindigkeitsmeßgerätes verbunden ist und bei einem Schaltbefehl vorab die voraussichtliche Motordrehzahl berechnet und den Schaltbefehl verweigert, falls dessen Ausführung eine unzulässig hohe Drehzahl zur Folge hätte.
  4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner mit einer optischen oder akustischen Warnvorrichtung verbunden ist.
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