DE10016364A1 - Wähl-und Schaltmodul für ein Handschaltgetriebe - Google Patents

Wähl-und Schaltmodul für ein Handschaltgetriebe

Info

Publication number
DE10016364A1
DE10016364A1 DE2000116364 DE10016364A DE10016364A1 DE 10016364 A1 DE10016364 A1 DE 10016364A1 DE 2000116364 DE2000116364 DE 2000116364 DE 10016364 A DE10016364 A DE 10016364A DE 10016364 A1 DE10016364 A1 DE 10016364A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
selector
rotation
lever
module
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000116364
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Mueller
Wolf-Ekkehard Krieg
Wolfgang Bernau
Martin Ruppin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BUERO fur INDUSTRIEPLANUNG DI
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
BUERO fur INDUSTRIEPLANUNG DI
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BUERO fur INDUSTRIEPLANUNG DI, ZF Friedrichshafen AG filed Critical BUERO fur INDUSTRIEPLANUNG DI
Priority to DE2000116364 priority Critical patent/DE10016364A1/de
Publication of DE10016364A1 publication Critical patent/DE10016364A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/24Providing feel, e.g. to enable selection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/38Detents

Abstract

Vorgeschlagen wird eine Vorrichtung zur Erzeugung von Kräften beim Wählen bzw. Schalten mit einer Schaltwelle (22) in einem Handschaltgetriebe eines Fahrzeugs. Die Vorrichtung umfaßt ein Modul (18, 82), das unabhängig vom Getriebe als komplettes Bauteil vorgefertigt ist, in einem Gehäuse (16) des Getriebes befestigt werden kann, mit der Schaltwelle (22) in Wirkverbindung steht und an verschiedene Einsatzfälle angepaßt werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Kräften beim Wählen bzw. Schalten in einem Handschalt­ getriebe eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff von An­ spruch 1.
Bei Handschaltgetrieben mit zentraler Schaltwelle kom­ men zur Erzeugung von Wähl- und Schaltkräften verschiedene Bauteile im Getriebe zum Einsatz. Die Bauteile dienen ins­ besondere dazu, den Fahrzeugführer bei der Führung des Schalthebels in den Schaltgassen entsprechend dem Schalt­ bild zu unterstützen und gleichzeitig durch die Unterstüt­ zung eine Beschädigung von Bauteilen im Getriebe zu vermei­ den. Der Fahrzeugführer soll ein Gefühl dafür bekommen, in welcher Schaltgasse er sich mit dem Schalthebel gerade be­ findet. Besondere Berücksichtigung soll dabei der Übergang in diejenigen Schaltgassen finden, in denen besonders klei­ ne Übersetzungen geschaltet werden oder in denen die Über­ setzung für den Rückwärtsgang geschaltet wird. Würde ein zu kleines Übersetzungsverhältnis oder der Rückwärtsgang ge­ schaltet, ohne daß die Fahrzeugbedingungen dies zulassen, insbesondere aufgrund einer zu großen Geschwindigkeit oder der eingeleiteten Fahrtrichtungsumkehr ohne Stillstand des Fahrzeugs, so würden die Schalteinrichtungen und besonders die Synchronisiereinrichtungen Schaden nehmen. Stand der Technik ist, daß die verschiedenen Bauteile aufgelöst im Bereich der Schaltwelle einzeln montiert sind und aufgrund dieser Anordnung nicht vormontiert werden können. Konstruk­ tionsbedingt treten im Zusammenwirken der einzelnen Bautei­ le Reibverluste auf, die im ungünstigen Fall zu Reduzierun­ gen des Schaltkomforts führen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom Stand der Technik eine leichter montierbare Vorrichtung aufzuzeigen.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1. Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur Erzeugung von Kräften beim Wählen bzw. Schalten in einem Handschalt­ getriebe eines Fahrzeugs mit einer Schaltwelle vorgeschla­ gen, die ein Modul umfaßt, das unabhängig vom Getriebe als kom­ plettes Bauteil vorgefertigt ist, in einem Gehäuse des Ge­ triebes befestigt werden kann und mit der Schaltwelle in Wirkverbindung steht. In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfaßt das Modul eine Wählschwinge und ein Trägerblech, welches eine erste Öffnung aufweist, durch die die Schalt­ welle hindurchgeführt wird, und welches eine zweite Öffnung aufweist, durch die eine Achse der Wählschwinge hindurchra­ gen kann. Die zweite Öffnung bildet dabei eine Kulisse zur Begrenzung der Bewegung der Achse der Wählschwinge. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeigt, daß die Wähl­ schwinge auf der Schaltwelle vorgesehen ist und mit der Schaltwelle verdrehbar ist. Durch ein erstes elastisches Element wird die Wählschwinge in dem Modul in einer Ruhela­ ge gehalten, die einer ersten Position des Schalthebels innerhalb einer ersten Schaltgasse eines Schaltbildes des Getriebes entspricht. In einer weiteren vorteilhaften Aus­ führung ist die Wählschwinge durch Drehung der Schaltwelle aus der Ruhelage in eine Position verdrehbar, in die sie gegen die rückstellende Wirkung des ersten elastischen Ele­ ments gebracht werden kann. Diese Position entspricht einer zweiten Position des Schalthebels innerhalb einer zweiten Schaltgasse des Schaltbildes des Getriebes. Durch die rück­ stellende Wirkung wird eine erste Kraft gegen die Drehung der Schaltwelle erzeugt. Eine weitere Ausgestaltung zeigt, daß die Wählschwinge durch fortgesetzte Drehung der Schalt­ welle in eine Position verdreht werden kann, in die sie gegen die Wirkung des ersten elastischen Elements und gegen eine zusätzliche Wirkung eines zweiten elastischen Elemen­ tes gebracht werden kann. Diese Position entspricht einer dritten Position des Schalthebels innerhalb einer dritten Schaltgasse des Schaltbildes des Getriebes. Durch die rück­ stellende Wirkung der beiden elastischen Elemente wird eine zweite Kraft gegen die Drehung der Schaltwelle erzeugt, die größer als die erste erzeugte Kraft ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfaßt das Modul einen Hebel, der in dem Modul um eine Drehachse drehbar gelagert ist und auf den die Wählschwinge bei einer Verdrehung ein­ wirkt. Bei einer Verdrehung um seine Drehachse stützt sich der Hebel über das zweite elastische Element gegen das Trä­ gerblech ab. In einer Ausführung weist der Hebel eine Kon­ tur auf, auf die die Wählschwinge bei einer Verdrehung ein­ wirkt. Dadurch wird eine Verdrehung des Hebels um seine Drehachse in die ständig gleiche Drehrichtung verursacht, unabhängig von der Richtung der Einwirkung der Wählschwin­ ge. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfaßt das Modul einen zweiten Hebel, der in dem Modul um eine Drehachse drehbar gelagert ist. Auf den Hebel kann die Wählschwinge bei einer Verdrehung einwirken, wobei sich der Hebel bei einer Verdrehung um seine Drehachse über das zweite elastische Element gegen das Trägerblech abstützt. Beide Hebel können Aufnahmen für das zweite elastische Ele­ ment aufweisen und beide Hebel können in ihrer Ruhelage von dem zweiten elastischen Element gegen Anschläge an dem Trägerblech des Moduls gedrückt werden. Eine Ausführung zeigt die Schaltwelle mit einer Außenverzahnung, die mit einer Innenverzahnung der Wählschwinge korrespondiert, so daß die Wählschwinge mit der Schaltwelle formschlüssig verdrehbar ist, die Schaltwelle innerhalb der Wählschwinge jedoch axial bewegt werden kann, was in einer Ausführung dadurch gewährleistet ist, daß die Schaltwelle axial innerhalb der Schaltschwinge durch eine Wälzlagerung gelagert ist. In einer Ausführung ist die Wählschwinge innerhalb des Bleches in einem Rollenlager drehbar gelagert. Weitere Ausführungen zeigen das erste elastische Element als eine innerhalb des Moduls angeordnete Schenkelfeder und das zweite elastische Element als eine innerhalb des Moduls angeordnete Schrau­ benfeder, wobei die elastischen Elemente austauschbar sein können, um sie an unterschiedliche Einsatzfälle und unter­ schiedliche Komfortansprüche bezüglich der aufzuwendenden Kräfte anzupassen. In einer Ausführung sind auch die Hebel austauschbar, um die Winkel der Hebel und die Konturen an unterschiedliche Einsatzfälle anzupassen. Bei weiteren Aus­ führungsformen weist die Achse an der Wählschwinge zur Ein­ wirkung auf einen der Hebel eine Rollenlagerung auf, die als ein auf der Achse angeordnetes Wälzlager oder eine auf der Achse drehbar angeordnete Rolle ausgebildet ist.
Der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläu­ tert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein typisches Schaltbild eines Handschaltge­ triebes;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Moduls;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Modul;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Schaltwelle;
Fig. 5 Einzelteile einer Ausführungsform und
Fig. 6 die Funktionsweise einer weiteren Ausfüh­ rungsform.
In der Fig. 1 ist ein typisches Schaltbild 2 für ein Handschaltgetriebe mit sechs Vorwärtsgängen und einem Rück­ wärtsgang dargestellt. Der Schalthebel des Getriebes liegt üblicherweise in seiner Ruhelage an der Position 12 in der Schaltgasse 8, in der die Schalthebelpositionen für den dritten und für den vierten Gang erreicht werden. In der Schaltgasse 4 ist die Position des Schalthebels für den Rückwärtsgang angeordnet. In der Schaltgasse 6 sind die Positionen des Schalthebels für den ersten und für den zweiten Gang angeordnet, während in der Schaltgasse 10 die Schalthebelpositionen für den fünften und für den sechsten Gang erreicht werden. Um aus der Ruhelageposition 12 in der Schaltgasse 8 in eine der anderen Schaltgassen zu wechseln, muß der Fahrzeugführer des Schalthebel in der Quergasse 14 nach links oder rechts bewegen. Dieser Vorgang wird als Wählen bezeichnet, während die Bewegung innerhalb einer der Schaltgassen in die eine oder andere der beiden jeweiligen Schalthebelpositionen als Schalten bezeichnet wird. Wählt der Fahrzeugführer eine andere Schaltgasse, so muß er den Schalthebel in der Quergasse 14 gegen einen Widerstand be­ wegen, damit er erkennt, daß er die Schaltgasse 8 verlassen will. Die Bewegung in die Schaltgassen 6 und 10 läßt sich dabei gegen einen verhältnismäßig geringen Widerstand durchführen, währen der Bewegung in die Schaltgasse 4 ein größerer Widerstand entgegengesetzt wird.
Die Fig. 2 und Fig. 3 zeigen in einer Vorderan­ sicht (Fig. 2) und einem Schnitt (Fig. 3) in einem Getrie­ begehäuse 16 das erfindungsgemäße Modul 18, das mit Schrauben 20 am Getriebegehäuse 16 befestigt ist. Eine Schaltwel­ le 22 weist zumindest im Bereich des Moduls 18 eine Außen­ verzahnung 24 auf, die in der Fig. 4 näher gezeigt ist. Die Schaltwelle 22 durchdringt eine Wählschwinge 26, die eine Innenverzahnung 52 aufweist, die mit der Außenverzahnung 24 der Schaltwelle 22 korrespondiert. Dadurch ist die Schalt­ welle 22 innerhalb der Wählschwinge 26 axial entlang einer Achse 28 verschiebbar. Bei einer Drehung der Schaltwelle um die Achse 28 wird die Wählschwinge 26 ebenfalls verdreht. Die Wählschwinge 26 ist innerhalb einer Öffnung 27 eines Trägerblechs 30 in einem Lager 32 drehbar gelagert. Das Lager 32 liegt einerseits an einem Absatz der Wählschwin­ ge 26 an und wird andererseits von einem Sicherungsele­ ment 36 begrenzt, wodurch die Wählschwinge 26 axial inner­ halb des Trägerblechs 30 gehalten wird. Auf ihrem Außenum­ fang trägt die Wählschwinge 26 eine Schenkelfeder 34, deren einer Schenkel 38 zwischen zwei Lappen 40 und 42 des Trä­ gerblechs 30 liegt, und deren anderer Schenkel 44 auf die Achse 46 einwirkt, die an der Wählschwinge 26 befestigt ist. Auf einer Achse 48 ist ein erster Hebel 50 drehbar gelagert. Die Verdrehbarkeit des Hebels 50 ist im Uhrzei­ gersinn durch eine Lasche 58 am Trägerblech 30 begrenzt. Auf einer Achse 54 ist ein zweiter Hebel 56 drehbar gela­ gert. Die Verdrehbarkeit des Hebels 56 ist gegen den Uhr­ zeigersinn durch eine Lasche 60 am Trägerblech 30 begrenzt. Am Hebel 50 und am Hebel 56 wirkt je ein Vorsprung 62 bzw. 64 auf eine Spiralfeder 66 als einem elastischen Element ein. Die Spiralfeder 66 drückt in der Ruhestellung des Mo­ duls 18 die beiden Hebel 50 und 56 gegen die jeweiligen Laschen 58 bzw. 60. Die Achse 46 durchdringt das Träger­ blech 30 an einer Öffnung 68 in der Form eines Langlochs, die für die Achse als eine Kulisse dient, indem sie die Bewegungsfreiheit der Achse 46 bei der Schwenkung um die Achse 28 begrenzt. Auf der Achse 46 ist eine Rolle 70 ange­ ordnet, die bei einer Verdrehung der Wählschwinge 26 um die Achse 28 auf die Konturen 72 bzw. 74 an den Hebeln 50 bzw. 56 einwirkt. Wichtige Einzelheiten der Bauteile sind in der Fig. 5 deutlicher im demontierten Zustand veranschaulicht.
Die Funktionsweise des Moduls 18 wird nachfolgend be­ schrieben. Bei der Verdrehung der Schaltwelle 22 als dem vom Fahrzeugführer durchgeführten Wählvorgang der gewünsch­ ten Schaltgasse 4, 6, 8 oder 10 wird durch die formschlüs­ sige Mitnahme der Wählschwinge 26 die Achse 46 auf einem Bogen 76 um die Achse 28 geschwenkt. Durch die Schenkelfe­ der 34 und die Spiralfeder 66 wird die Wählschwinge 26 in der in der Fig. 2 dargestellten Ruhelage gehalten. Aus der Ruhelage, entsprechend Position 12 nach dem Schaltbild 2 aus Fig. 1, wird die Wählschwinge 26 nach unten ver­ schwenkt, um die Schaltgasse 10 zu erreichen. Dabei kippt die Rolle 70 an der Achse 46 den Hebel 50 über dessen Kon­ tur 72 nach rechts in der Zeichenebene nach Fig. 2. Der Vorsprung 62 drückt die Spiralfeder 66 gegen den Hebel 56 und damit gegen die feststehende Lasche 60 am Träger­ blech 30. Die entstehende Federkraft verspürt der Fahrzeug­ führer als einen Gegendruck beim Bewegen des Schalthebels aus der Schaltgasse 8 in die Schaltgasse 10. Aus der Ruhe­ lage, entsprechend Position 12 nach dem Schaltbild 2 aus Fig. 1, wird die Wählschwinge 26 nach oben verschwenkt, um die Schaltgasse 6 zu erreichen. Dabei hebt die Rolle 70 von der Kontur 72 des Hebels 50 ab, ohne diesen zu verkippen. Die Achse 46 drückt den Schenkel 44 der Schenkelfeder 34 nach oben. Die entstehende Federkraft verspürt der Fahr­ zeugführer als einen Gegendruck beim Bewegen des Schalthe­ bels aus der Schaltgasse 8 in die Schaltgasse 6. Aus dieser Position wird die Wählschwinge 26 weiter nach oben verschwenkt, um die Schaltgasse 4 zu erreichen. Dabei kippt die Rolle 70 an der Achse 46 den Hebel 56 über dessen Kon­ tur 74 nach rechts in der Zeichenebene nach Fig. 2. Der Vorsprung 64 drückt die Spiralfeder 66 gegen den Hebel 50 und damit gegen die feststehende Lasche 58 am Träger­ blech 30. Gleichzeitig wird der Schenkel 44 der Schenkelfe­ der 34 weiter nach oben gedrückt. Die entstehende Feder­ kraft als der resultierenden Kraft der beiden Federkräfte verspürt der Fahrzeugführer als einen verstärkten Gegen­ druck beim Bewegen des Schalthebels aus der Schaltgasse 6 in die Schaltgasse 4. Dadurch wird der Fahrzeugführer deut­ lich darauf aufmerksam gemacht, daß er sich nun mit dem Schalthebel in der Schaltgasse für den Rückwärtsgang befin­ det. Durch die Rückstellkräfte der Federn wird der Schalt­ hebel immer wieder in der Quergasse 14 in Richtung auf die Ruhestellung der Position 12 gedrückt.
Ein Rastenbolzen 106 korrespondiert mit Vertiefungen auf der Schaltwelle 22. In der in Fig. 3 dargestellten Position nimmt die Schaltwelle 22 die Neutralstellung ein. Wird die Schaltwelle 22 entlang der Achse 28 verschoben, drückt sich die Kugel am gehäusefesten Rastenbolzen 106 entweder in die Vertiefung 78 oder in die Vertiefung 80. Die Vertiefung 78 bzw. 80 entspricht jeweils der Position eines eingelegten Ganges in der jeweiligen Schaltgasse 4, 6, 8 oder 10.
Die Fig. 6 zeigt ein Modul 82, das nur einen Hebel 84 aufweist. Die Kontur 86 des Hebels 84 ist so gestaltet, daß der eine Hebel 84 in beide Schwenkrichtungen der Wähl­ schwinge 26 wirkt. Die Wählschwinge 26 ist auch hier mit einer Innenverzahnung versehen, durch die die Schaltwelle 22 mit ihrer Außenverzahnung hindurchragt. Die Verzahnungen sind so ausgelegt, daß die Zähne nicht direkt miteinander korrespondieren, sondern daß Kugeln 87 einer Wälzlagerung zwischen Wählschwinge 26 und Schaltwelle 22 vorgesehen sind. Die Wälzlagerung gewährleistet eine gute axiale Be­ wegbarkeit der Schaltwelle innerhalb der Wählschwinge 26 und bildet eine Formschluß für die Mitnahme der Wählschwin­ ge 26 bei einer Drehung der Schaltwelle 22. Der Hebel 84 ist um eine Achse 88 drehbar gelagert und greift mit einem Vorsprung 90 in eine Spiralfeder 66 ein, die sich am ande­ ren Ende gegen einen Vorsprung 92 eines bruchstückhaft dar­ gestellten Deckbleches 108 abstützt. Dabei stützt sich der Hebel 84 an einem Bolzen 110 ab. Die Schenkelfeder 96 liegt mit einem Schenkel 100 an der Achse 46 an der Wählschwin­ ge 26 an und mit dem anderen Schenkel 98 an einer La­ sche 102 am Trägerblech 94.
Fig. 6B bis Fig. 6E zeigt den Funktionsablauf. Bei der Verdrehung der Schaltwelle 22 als dem vom Fahrzeugführer durchgeführten Wählvorgang der gewünschten Schaltgasse 4, 6, 8 oder 10 wird durch die formschlüssige Mitnahme der Wählschwinge 26 die Achse 46 auf einem Bogen 76 um die Ach­ se 28 geschwenkt. Durch die Schenkelfeder 96 und die Spi­ ralfeder 66 wird die Wählschwinge 26 in der in der Fig. 6B dargestellten Ruhelage gehalten. Aus der Ruhelage, entspre­ chend Position 12 nach dem Schaltbild 2 aus Fig. 1, wird die Wählschwinge 26 nach unten in Richtung (-) verschwenkt (Fig. 6E), um die Schaltgasse 10 zu erreichen. Dabei kippt die Rolle 70 den Hebel 84 über dessen Kontur 86 nach rechts in der Zeichenebene nach Fig. 6E. Der. Vorsprung 90 drückt die Spiralfeder 66 gegen den Vorsprung 92 am Deckblech 108. Die entstehende Federkraft verspürt der Fahrzeugführer als einen Gegendruck beim Bewegen des Schalthebels aus der Schaltgasse 8 in die Schaltgasse 10. Aus der Ruhelage, ent­ sprechend Position 12 nach dem Schaltbild 2 aus Fig. 1, wird die Wählschwinge 26 nach oben (+) verschwenkt (Fig. 6D), um die Schaltgasse 6 zu erreichen. Dabei kommt die Rolle 70 mit der Kontur 86 des Hebels 84 nicht in Kon­ takt und verkippt diesen nicht. Die Achse 46 drückt den Schenkel 100 der Schenkelfeder 96 nach oben. Die entstehen­ de Federkraft verspürt der Fahrzeugführer als einen Gegen­ druck beim Bewegen des Schalthebels aus der Schaltgasse 8 in die Schaltgasse 6. Aus dieser Position wird die Wähl­ schwinge 26 weiter nach oben (+) verschwenkt, um die Schaltgasse 4 zu erreichen. Dabei kippt die Rolle 70 den Hebel 84 über dessen Kontur 86 wieder nach rechts in der Zeichenebene nach Fig. 6C. Unabhängig von der Schwenkrich­ tung (+) oder (-) wird der Hebel immer in die gleiche Rich­ tung gekippt und der Vorsprung 90 drückt die Spiralfeder 66 wieder gegen den Vorsprung 92 am Deckblech 108. Gleichzei­ tig wird der Schenkel 100 der Schenkelfeder 96 weiter nach oben gedrückt. Die entstehende Federkraft als der resultie­ renden Kraft der beiden Federkräfte verspürt der Fahrzeug­ führer als einen verstärkten Gegendruck beim Bewegen des Schalthebels aus der Schaltgasse 6 in die Schaltgasse 4. Dadurch wird der Fahrzeugführer wiederum deutlich darauf aufmerksam gemacht, daß er sich nun mit dem Schalthebel in der Schaltgasse für den Rückwärtsgang befindet. Durch die Rückstellkräfte der Federn wird der Schalthebel immer wie­ der in der Quergasse 14 in Richtung auf die Ruhestellung der Position 12 gedrückt. Die Bewegung der Achse 46 wird durch das Langloch als Öffnung 104 im Trägerblech 94 in Form einer Kulisse begrenzt. In den Schaltgasse 4 und 10 schlägt die Achse 46 jeweils an den oberen bzw. unteren Rand der Öffnung 104 an, woduch die Bewegung des Schalthe­ bels in der Quergasse 14 begrenzt wird und sich der gefor­ derte, gesamte Gassenwinkel ergibt.
Mit der Erfindung soll ein Wähl- und Schaltmodul rea­ lisiert werden, das als ein vormontiertes Modul auf die Erfordernisse des jeweiligen Einsatzfalles abgestimmt wer­ den kann. Dies geschieht über die Anpassung der Winkel und Konturen an den verwendeten Hebeln und durch die Auswahl der Federkennlinien der verwendeten Federn. Weiterhin wer­ den Reibverluste und Hystereseeinflüsse reduziert, wozu auch eine kugelgelagerte Wählschwinge, die einer Verbesse­ rung des Komforts beim Wählen dient, beiträgt.
Bezugszeichen
2
Schaltbild
4
Schaltgasse
6
Schaltgasse
8
Schaltgasse
10
Schaltgasse
12
Ruhelageposition
14
Quergasse
16
Getriebegehäuse
18
Modul
20
Schraube
22
Schaltwelle
24
Außenverzahnung
26
Wählschwinge
27
Öffnung
28
Achse
30
Trägerblech
32
Lager
34
Schenkelfeder
36
Sicherungselement
38
Schenkel
40
Lappen
42
Lappen
44
Schenkel
46
Achse
48
Achse
50
Hebel
52
Innenverzahnung
54
Achse
56
Hebel
58
Lasche
60
Lasche
62
Vorsprung
64
Vorsprung
66
Spiralfeder
68
Öffnung
70
Rolle
72
Kontur
74
Kontur
76
Bogen
78
Vertiefung
80
Vertiefung
82
Modul
84
Hebel
86
Kontur
87
Kugel
88
Achse
90
Vorsprung
92
Vorsprung
94
Trägerblech
96
Schenkelfeder
98
Schenkel
100
Schenkel
102
Lasche
104
Öffnung
106
Rastenbolzen
108
Deckblech
110
Bolzen

Claims (19)

1. Vorrichtung zur Erzeugung von Kräften beim Wählen bzw. Schalten mit einer Schaltwelle (22) in einem Hand­ schaltgetriebe eines Fahrzeugs, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung ein Modul (18, 82) umfaßt, das unabhängig vom Getriebe als komplettes Bauteil vorgefertigt ist, in einem Gehäuse (16) des Getriebes befe­ stigt werden kann und mit der Schaltwelle (22) in Wirkver­ bindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Modul (18, 82) eine Wählschwinge (26) und ein Trägerblech (30, 94) umfaßt, wel­ ches eine erste Öffnung (27) aufweist, durch die die Schaltwelle (22) hindurchführbar ist, und welches eine zweite Öffnung (68, 104) aufweist, durch die eine Ach­ se (46) der Wählschwinge (26) hindurchragen kann, wobei die zweite Öffnung (68, 104) eine Kulisse bildet zur Begrenzung der Bewegung der Achse (46) der Wählschwinge (26).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wählschwinge (26) auf der Schaltwelle (22) vorgesehen ist und mit der Schaltwel­ le (22) verdrehbar ist und durch ein erstes elastisches Element (34, 96) in dem Modul (18, 82) in einer Ruhelage gehalten wird, die einer ersten Position (12) eines Schalt­ hebels innerhalb einer ersten Schaltgasse (8) eines Schalt­ bildes (2) des Getriebes entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wähl­ schwinge (26) durch Drehung der Schaltwelle (22) aus der Ruhelage in eine Position verdrehbar ist, in die die Wähl­ schwinge (26) gegen eine rückstellende Wirkung bringbar ist und die einer zweiten Position des Schalthebels innerhalb einer zweiten Schaltgasse (6, 10) des Schaltbildes (2) des Getriebes entspricht, wodurch eine erste Kraft gegen die Drehung der Schaltwelle (22) erzeugt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wählschwin­ ge (26) durch fortgesetzte Drehung der Schaltwelle (22) in eine Position verdrehbar ist, in die die Wählschwinge (26) gegen die Wirkung des ersten elastischen Elements (34, 96) und gegen eine zusätzliche Wirkung eines zweiten elasti­ schen Elementes (66) bringbar ist und die einer dritten Position des Schalthebels innerhalb einer dritten Schalt­ gasse (4) des Schaltbildes (2) des Getriebes entspricht, wodurch eine zweite Kraft gegen die Drehung der Schaltwel­ le (22) erzeugt wird, die größer als die erste erzeugte Kraft ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Modul (18, 82) einen Hebel (50, 84) umfaßt, der in dem Modul (18, 82) um eine Drehachse (48) drehbar gelagert ist, auf den die Wählschwinge (26) bei einer Verdrehung einwirkt und der sich bei einer Verdrehung um seine Drehachse über das zwei­ te elastische Element (66) gegen das Trägerblech (30, 94) abstützt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hebel (84) eine Kon­ tur (86) aufweist, auf die die Wählschwinge (26) bei einer Verdrehung einwirkt, wodurch eine Verdrehung des He­ bels (84) um seine Drehachse in die ständig gleiche Dreh­ richtung verursacht wird, unabhängig von der Richtung der Einwirkung der Wählschwinge (26).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Modul (18) einen zweiten Hebel (56) umfaßt, der in dem Modul (18) um eine Drehachse drehbar gelagert ist, auf den die Wähl­ schwinge (26) bei einer Verdrehung einwirkt und der sich bei einer Verdrehung um seine Drehachse über das zweite elastische Element (66) gegen das Trägerblech (30) ab­ stützt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß beide He­ bel (50, 56, 84) Aufnahmen (62, 64, 90) für das zweite ela­ stische Element (66) aufweisen und beide Hebel (50, 56, 84) in ihrer Ruhelage von dem zweiten elastischen Element (66) gegen Anschläge (58, 60, 102) an dem Trägerblech (30, 94) des Moduls (18, 82) gedrückt werden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schaltwel­ le (22) eine Außenverzahnung (24) aufweist, die mit einer Innenverzahnung (52) der Wählschwinge (26) korrespondiert, so daß die Wählschwinge (26) mit der Schaltwelle (22) form­ schlüssig Verdrehbar ist, die Schaltwelle (22) innerhalb der Wählschwinge (26) jedoch axial bewegt werden kann.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähl­ schwinge (26) innerhalb des Trägerbleches (30, 94) in einem Wälzlager (32) drehbar gelagert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt­ welle (22) axial innerhalb der Schaltschwinge (26) durch eine Wälzlagerung (87) gelagert ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste elastische Element eine innerhalb des Moduls (18, 82) ange­ ordnete Schenkelfeder (34, 96) ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite elastische Element eine innerhalb des Moduls (18, 82) ange­ ordnete Schraubenfeder (66) ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die elasti­ schen Elemente (34, 66, 96) austauschbar sind, um sie an unterschiedliche Einsatzfälle anzupassen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die He­ bel (52, 56, 84) austauschbar sind, um die Winkel der He­ bel (52, 56, 84) und die Konturen (72, 74, 86) an unter­ schiedliche Einsatzfälle anzupassen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ach­ se (46) an der Wählschwinge (26) zur Einwirkung auf einen der Hebel (52, 56, 84) eine Rollenlagerung (70) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rollenlagerung ein auf der Achse (46) angeordnetes Wälzlager ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rollenlagerung eine auf der Achse (46) drehbar angeordnete Rolle (70) ist.
DE2000116364 2000-04-04 2000-04-04 Wähl-und Schaltmodul für ein Handschaltgetriebe Withdrawn DE10016364A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000116364 DE10016364A1 (de) 2000-04-04 2000-04-04 Wähl-und Schaltmodul für ein Handschaltgetriebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000116364 DE10016364A1 (de) 2000-04-04 2000-04-04 Wähl-und Schaltmodul für ein Handschaltgetriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10016364A1 true DE10016364A1 (de) 2001-10-11

Family

ID=7637329

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000116364 Withdrawn DE10016364A1 (de) 2000-04-04 2000-04-04 Wähl-und Schaltmodul für ein Handschaltgetriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10016364A1 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10163605C1 (de) * 2001-12-21 2003-04-17 Daimler Chrysler Ag Wähleinrichtung für ein Schaltgetriebe
WO2003038316A1 (de) * 2001-11-02 2003-05-08 Ina-Schaeffler Kg Vorrichtung für das erzeugen von schaltkräften
DE10153912A1 (de) * 2001-11-02 2003-05-22 Ina Schaeffler Kg Lagerung in einem Schaltgetriebe
DE10209729A1 (de) * 2002-03-06 2003-09-18 Ina Schaeffler Kg Vorrichtung zum Erzeugen einer Gegenkraft an einer Schaltwelle
DE10209730A1 (de) * 2002-03-06 2003-09-18 Ina Schaeffler Kg Vorrichtung zum Erzeugen einer Gegenkraft an einer Schaltwelle
WO2004003406A1 (de) * 2002-06-29 2004-01-08 Zf Friedrichshafen Ag Schalteinrichtung
WO2006063677A1 (de) 2004-12-14 2006-06-22 Zf Friedrichshafen Ag Schalteinrichtung eines handschaltgetriebes für kraftfahrzeuge
DE10059377B4 (de) * 2000-11-30 2007-07-19 Schaeffler Kg Wähl- und Schalteinrichtung zum Wählen und Schalten von Gängen eines Getriebes
DE102007031970A1 (de) 2007-07-10 2009-01-15 Zf Friedrichshafen Ag Einrichtung zum Wählen und Schalten der Gänge eines Getriebes
DE102009000858A1 (de) * 2009-02-13 2010-08-19 Zf Friedrichshafen Ag Einrichtung zum Erzeugen einer Schaltkraft oder Wählkraft in einem Handschaltgetriebe
DE102011101613A1 (de) 2011-05-14 2012-11-15 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Betätigungsmodul für ein Schaltgetriebe
DE102011101243A1 (de) 2011-05-11 2012-11-15 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Betätigungseinheit für ein Schaltgetriebe
EP3249265A4 (de) * 2015-01-21 2019-01-09 Atsumitec Co., Ltd. Schaltgabelmodul

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4020160A1 (de) * 1989-06-29 1991-01-03 Zahnradfabrik Friedrichshafen Schalteinrichtung fuer ein mehrgaengiges zahnraederwechselgetriebe eines kraftfahrzeugs
DE19653171A1 (de) * 1996-12-19 1998-06-25 Bayerische Motoren Werke Ag Federelement zur Wählkrafterzeugung für ein mehrgängiges Zahnräderwechselgetriebe

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4020160A1 (de) * 1989-06-29 1991-01-03 Zahnradfabrik Friedrichshafen Schalteinrichtung fuer ein mehrgaengiges zahnraederwechselgetriebe eines kraftfahrzeugs
DE19653171A1 (de) * 1996-12-19 1998-06-25 Bayerische Motoren Werke Ag Federelement zur Wählkrafterzeugung für ein mehrgängiges Zahnräderwechselgetriebe

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10059377B4 (de) * 2000-11-30 2007-07-19 Schaeffler Kg Wähl- und Schalteinrichtung zum Wählen und Schalten von Gängen eines Getriebes
WO2003038316A1 (de) * 2001-11-02 2003-05-08 Ina-Schaeffler Kg Vorrichtung für das erzeugen von schaltkräften
DE10153926A1 (de) * 2001-11-02 2003-05-22 Ina Schaeffler Kg Vorrichtung für das Erzeugen von Schaltkräften
DE10153912A1 (de) * 2001-11-02 2003-05-22 Ina Schaeffler Kg Lagerung in einem Schaltgetriebe
US7156557B2 (en) 2001-11-02 2007-01-02 Ina-Schaeffler Kg Bearing in a manual transmission
DE10163605B8 (de) * 2001-12-21 2005-09-01 Daimlerchrysler Ag Wähleinrichtung für ein Schaltgetriebe
DE10163605C1 (de) * 2001-12-21 2003-04-17 Daimler Chrysler Ag Wähleinrichtung für ein Schaltgetriebe
EP1342941A3 (de) * 2002-03-06 2005-04-06 INA-Schaeffler KG Vorrichtung zum Erzeugen einer Gegenkraft an einer Schaltwelle
EP1342940A3 (de) * 2002-03-06 2005-04-13 INA-Schaeffler KG Vorrichtung zum Erzeugen einer Gegenkraft an einer Schaltwelle
DE10209730A1 (de) * 2002-03-06 2003-09-18 Ina Schaeffler Kg Vorrichtung zum Erzeugen einer Gegenkraft an einer Schaltwelle
DE10209729A1 (de) * 2002-03-06 2003-09-18 Ina Schaeffler Kg Vorrichtung zum Erzeugen einer Gegenkraft an einer Schaltwelle
WO2004003406A1 (de) * 2002-06-29 2004-01-08 Zf Friedrichshafen Ag Schalteinrichtung
US7444898B2 (en) 2002-06-29 2008-11-04 Zf Friedrichshafen Ag Shifting device having shift recognition feature
WO2006063677A1 (de) 2004-12-14 2006-06-22 Zf Friedrichshafen Ag Schalteinrichtung eines handschaltgetriebes für kraftfahrzeuge
DE102004060056A1 (de) * 2004-12-14 2006-06-29 Zf Friedrichshafen Ag Schalteinrichtung eines Handschaltgetriebes für Kraftfahrzeuge
DE102007031970A1 (de) 2007-07-10 2009-01-15 Zf Friedrichshafen Ag Einrichtung zum Wählen und Schalten der Gänge eines Getriebes
DE102009000858A1 (de) * 2009-02-13 2010-08-19 Zf Friedrichshafen Ag Einrichtung zum Erzeugen einer Schaltkraft oder Wählkraft in einem Handschaltgetriebe
DE102011101243A1 (de) 2011-05-11 2012-11-15 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Betätigungseinheit für ein Schaltgetriebe
DE102011101613A1 (de) 2011-05-14 2012-11-15 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Betätigungsmodul für ein Schaltgetriebe
EP3249265A4 (de) * 2015-01-21 2019-01-09 Atsumitec Co., Ltd. Schaltgabelmodul

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0693391B1 (de) Wähleinrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs
DE2949354C2 (de) Schaltvorrichtung für mehrgängige Zahnräderwechselgetriebe
DE102011051863B4 (de) Schaltvorrichtung für ein Handschaltgetriebe
DE102006043662B4 (de) Parksperrenmechanismus für ein Automatikgetriebe
DE10016364A1 (de) Wähl-und Schaltmodul für ein Handschaltgetriebe
DE4413610A1 (de) Steuereinrichtung einer Fahrrad-Gangschaltung
DE19641152A1 (de) Kraftfahrzeuglenksäuleneinheit
EP0758727A2 (de) Hydrostatisches Getriebe für ein Fahrzeug mit einem Steuergestänge
DE4020608C2 (de) Schaltmechanismus für ein Geschwindigkeitswechselgetriebe
DE69920624T2 (de) Schalthebelvorrichtung für Automatikgetriebe mit Handschaltmodus
EP0849506A1 (de) Federelement zur Wählkrafterzeugung für ein mehrgängiges Zahnräderwechselgetriebe
EP0933563A1 (de) Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
EP1825171B1 (de) Schalteinrichtung eines handschaltgetriebes für kraftfahrzeuge
EP0825364B1 (de) Wähleinrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs
EP0837266A2 (de) Wählvorrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges
DE19520209B4 (de) Schaltmechanismus für ein manuell schaltbares Getriebe
EP0999384A1 (de) Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE10051381A1 (de) Arretiervorrichtung für eine Schalthebeleinheit
DE2949328A1 (de) Anzeigevorrichtung fuer die schaltstellung eines wechselgetriebes fuer kraftfahrzeuge
DE19822666B4 (de) Vorrichtung zum Betätigen einer um eine Achse verschwenkbaren und längs der Achse verschiebbaren Schaltwelle eines Schaltgetriebes
DE69724388T2 (de) Betätigungsvorrichtung für ein automatisches Getriebe
DE10144901A1 (de) Getriebesteuergerät
EP1518065B1 (de) Schalteinrichtung
DE19526995B4 (de) Seilzugbetätigender Kraftfahrzeugschalthebel-Gelenkmechanismus
DE4029573C2 (de) Lenkvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee