DE10051381A1 - Arretiervorrichtung für eine Schalthebeleinheit - Google Patents
Arretiervorrichtung für eine SchalthebeleinheitInfo
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Abstract
Eine Arretiervorrichtung für eine Schalthebeleinheit für zwei Betriebsarten weist einen Schalthebel auf, der in ein Gehäuse durch eine Führungsnut eingeführt ist, die auf einem Anzeigepult als einem oberen Teil des Gehäuses ausgeformt ist, und eine Kabelauflage, die schwenkbar durch das Gehäuse gelagert ist und die mit einem handbetätigten Schaltgetriebeventil verbunden ist, welches als Antwort auf eine Schalthebelbetätigung betätigt wird, wobei die Arretiervorrichtung, die zwischen dem Schalthebel und einem Schwenkschaft der Kabelauflage angeordnet ist, eine Klammer beinhaltet, die fest mit einem unteren Ende des Schalthebels verbunden ist, welches schwenkbar mit einem Rotationselement verbunden ist, welches drehbar an dem Schwenkschaft gelagert ist, der durch ein Schalthebelgehäuse gelagert wird, ein Stützelement, das integral an einem Endabschnitt des Rotationselements ausgeformt ist und das sich nach oben erstreckt, und eine Wendefeder, die an einer offenen Seite der Klammer zum Kontaktieren des Stützelements angeordnet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schalthebeleinheit
für zwei Betriebsarten für ein Automatikgetriebe und
insbesondere eine Arretiervorrichtung für eine
Schalthebeleinheit für zwei Betriebsarten, die eine
automatische und eine manuelle Betriebsart hat und die
geeignet ist, die Arretiereigenschaften beim Wechseln der
Betriebsart zu verbessern.
Man neigt neuerdings dazu, hochwertige Automobile mit einer
Getriebeschaltung mit zwei Betriebsarten auszustatten, um dem
wunderlichen Geschmack des Fahrers zu genügen, manchmal das
Vergnügen des Schaltens des Getriebes per Hand, wie in einem
Sportwagen, und manchmal die Fahreigenschaften eines
automatischen Betriebs eines hochwertigen Innenlenkers zu
genießen.
Diese Art von Schaltung mit zwei Betriebsarten stellt zwei
Betriebsarten zur Verfügung, das heißt, eine automatische
Betriebsart und eine manuelle Betriebsart, in solcher Art und
Weise, dass ein Anzeigepult ausgebildet ist, das eine Nut
aufweist, die entsprechende Betriebsartabschnitte voneinander
trennt.
Fig. 1 ist eine Draufsicht, die ein gegenwärtig verwendetes
Anzeigepult zeigt. Fig. 2 und Fig. 3 sind ein seitlicher
Aufriss und eine perspektivische Innenansicht einer
Schalthebeleinheit für zwei Betriebsarten, die gegenwärtig
verwendet wird, und Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht
eines Schalthebels der Schalthebeleinheit für zwei
Betriebsarten, die gegenwärtig verwendet wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, beinhaltet die Schalthebeleinheit für
zwei Betriebsarten einen Schalthebel 2, der in ein Gehäuse 1
durch eine Führungsnut eingeführt ist, die auf einem
Anzeigepult an einem oberen Teil des Gehäuses ausgeformt ist,
und einen Kabelträger 3, der schwenkbar an dem Gehäuse 1
gelagert ist und der mit einem handbetätigten
Schaltgetriebeventil (nicht dargestellt) mittels eines Kabels
(nicht dargestellt) verbunden ist, in solcher Weise, dass das
handbetätigte Schaltgetriebeventil als Antwort auf eine
Betätigung des Schalthebels betrieben wird.
Bezüglich des Wechsels der Betriebsart bewegt sich der
Schalthebel 2 quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs in einem
Bereich D. Normalerweise befindet sich der Schalthebel 2 in
der automatischen Betriebsart, in der der Schalthebel mit dem
Kabelträger 3 durch Ineingriffbringen eines Stifts (4), der
an dem Schalthebel 2 ausgeformt ist, mit einem Stiftloch (5),
das an dem Kabelträger 3 ausgeformt ist, verbunden ist, so
dass der Schalthebel sich bei Betätigung durch den Fahrer hin
und her entlang einer Nut für die automatische Betriebsart
bewegen kann.
Um in die manuelle Betriebsart zu wechseln, bewegt sich der
Schalthebel 2 im Bereich D in einer entgegengesetzten
Richtung, um den Stift des Schalthebels außer Eingriff mit
dem Stiftloch des Kabelträgers 3 zu bringen.
Fig. 3 zeigt, dass unter dem Anzeigepult eine Führungsschiene
6 fest entlang des automatischen Betriebsartabschnitts
angeordnet ist und eine Führungsnut 7 aufweist, so dass ein
Führungsvorsprung 9 mit einer L-förmigen Gestalt, abwärts
gebogen an einer Seite des Schalthebels 2, entlang der
Führungsnut 7 der Führungsschiene 6 beim Schalten zwischen
verschiedenen Bereichen in der automatischen Betriebsart
geführt wird.
Der Schalthebel 2 ist auch mit einer Arretiervorrichtung
(siehe Fig. 4) an seinem unteren Endabschnitt versehen, um
Arretiereigenschaften zu gewährleisten, wenn von der
automatischen Betriebsart in die manuelle Betriebsart oder
umgekehrt gewechselt wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt, beinhaltet die Arretiervorrichtung
eine Klammer 240 mit einem Paar von parallelen Armen 251, die
in einem mittleren Abschnitt der Klammer ausgeformt sind und
fest an dem unteren Ende des Schalthebels 2 mit ihren oberen
Enden angebracht sind, und die schwenkbar mit einem
Rotationselement 250 verbunden sind, das auch um einen
Schwenkschaft 245 herum schwenkt, so dass der Schalthebel
nach vorne, hinten, links und rechts schwenken kann; und
einen Arretierblock 253, der schwenkbar mit der Klammer 240
in ihren unteren Abschnitten durch einen Stift 254 verbunden
ist, der zwischen zwei gegenüberliegenden Wänden der Klammer
240 verläuft und der gegen einen Riegel 252, der zwischen den
parallelen Armen 251 der Klammer 240 mittels einer
Schraubenfeder 256 eingebaut ist, welche wiederum durch ein
Stützelement 260 gehalten wird, das integral mit dem
Rotationselement 250 ausgeformt ist, vorgespannt ist, so dass
der Arretierblock 253 mit dem Riegel 252 an einer von zwei
Ausnehmungen 255 verhakt, die an dem Arretierblock ausgeformt
sind, der senkrecht bezüglich des Schafts 245 angeordnet ist.
Während von der automatischen Betriebsart in die manuelle
Betriebsart gewechselt wird, das heißt, während die Klammer
240 schwenkt und gegen den Arretierblock 253 drückt, bewegt
sich der Arretierblock 253 praktisch, um eine Vorspannkraft
der Schraubenfeder 256 zu überwinden, so dass der Riegel 252
heruntergleitet, um mit einer unteren Ausnehmung in Eingriff
zu geraten.
Diese Schalthebeleinheit für zwei Betriebsarten hat jedoch
die Nachteile, dass die Schraubenfeder zum elastischen
Vorspannen des Arretierblocks unstabil ist, so dass sie
leicht aus ihrer Stellung abweicht, woraus eine
verschlechterte Arretiereigenschaft resultiert.
Die vorliegende Erfindung ist mit dem Ziel gemacht worden,
die oben beschriebenen Probleme des Standes der Technik zu
überwinden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Schalthebeleinheit für zwei Betriebsarten zu schaffen, die
geeignet ist, eine verlässliche Arretiereigenschaft während
eines Wechsels der Betriebsarten und Haltbarkeit durch ein
Vereinfachen des Aufbaus einer Arretiervorrichtung zu
gewährleisten.
Um diese Aufgabe zu lösen, beinhaltet die Arretiervorrichtung
für eine Schalthebeleinheit für zwei Betriebsarten eine
Klammer, die fest mit einem unteren Ende des Schalthebels
verbunden und schwenkbar mit einem Rotationselement verbunden
ist, welches drehbar an einem Schwenkschaft befestigt ist,
der in einem Schalthebelgehäuse gelagert ist, ein
Stützelement, das integral an einem Endabschnitt des
Rotationselements ausgeformt ist und das sich nach oben
erstreckt, und eine Wendefeder, die an einer offenen Seite
der Klammer angebracht ist, um das Stützelement zu
kontaktieren.
Die begleitenden Zeichnungen, die in die Beschreibung
aufgenommen sind und einen Teil davon bilden, zeigen eine
Ausführungsform der Erfindung und dienen zusammen mit der
Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären.
Fig. 1 zeigt ein Anzeigepult einer gegenwärtig verwendeten
Schalthebeleinheit für zwei Betriebsarten;
Fig. 2 ist ein seitlicher Aufriss einer herkömmlichen
Schalthebeleinheit für zwei Betriebsarten;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der herkömmlichen
Schalthebeleinheit für zwei Betriebsarten von
Fig. 2;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer
Arretiervorrichtung der herkömmlichen
Schalthebeleinheit für zwei Betriebsarten von
Fig. 4;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer
Arretiervorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ist eine Betriebsansicht, die das Verhalten der
Arretiervorrichtung von Fig. 5 zeigt, während der
Schalthebel sich von einer automatischen
Betriebsartposition in eine manuelle
Betriebsartposition bewegt;
Fig. 7 ist eine Betriebsansicht, die das Verhalten eines
Arretierblocks und einer Wendefeder der
Arretiervorrichtung von Fig. 5 zeigt, während der
Schalthebel sich von der automatischen
Betriebsartposition in die manuelle
Betriebsartposition bewegt;
Fig. 8 ist eine Betriebsansicht, die das Verhalten der
Arretiervorrichtung von Fig. 5 zeigt, während der
Schalthebel sich von der manuellen
Betriebsartposition in die automatische
Betriebsartposition bewegt;
Fig. 9 ist ein Diagramm, das Eigenschaften einer
Wendefeder der Arretiervorrichtung von Fig. 5
zeigt;
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Arretiervorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 11 ist eine Betriebsansicht, die das Verhalten der
Arretiervorrichtung von Fig. 10 zeigt, während der
Schalthebel sich von der automatischen
Betriebsartposition in die manuelle
Betriebsartposition bewegt;
Fig. 12 ist eine Betriebsansicht, die das Verhalten der
Arretiervorrichtung von Fig. 10 an einem Wendepunkt
zeigt; und
Fig. 13 ist ein Diagramm, das Kennwerte einer Wendefeder
der Arretiervorrichtung von Fig. 5 zeigt.
In dieser Beschreibung werden nicht alle Merkmale einer
Schalthebeleinheit für zwei Betriebsarten gemäß der
vorliegenden Erfindung erklärt werden, sondern die
Beschreibung legt den Schwerpunkt auf die Arretiervorrichtung
der Schalthebeleinheit, und die Bezugsziffern aus Fig. 1,
Fig. 2 und Fig. 3 werden verwendet, um die vorliegende
Erfindung zu erklären, weil die Merkmale in diesen
Zeichnungen mit denen der vorliegenden Erfindung
übereinstimmen.
Eine Arretiervorrichtung für eine Schalthebeleinheit für zwei
Betriebsarten gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf
die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer
Arretiervorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 5 gezeigt, beinhaltet die Arretiervorrichtung
eine Klammer 24, die fest mit einem unteren Ende eines
Schalthebels 2 und schwenkbar mit einem Rotationselement 30
verbunden ist, welches drehbar an einem Schwenkschaft 28
angebracht ist, welcher in einem Schalthebelgehäuse 1
gelagert ist (siehe Fig. 1), ein Stützelement 33, das
integral an einem Endabschnitt des Rotationselement 30
ausgeformt ist, so dass es sich nach oben erstreckt, und
einen Arretierblock 39, der schwenkbar mit einem oberen Ende
des Stützelements 33 mittels eines Scharnierstifts 35
verbunden ist.
An der Klammer 24 ist ein Paar von Armen 23 und 23'
ausgeformt, welche an einer offenen Seite der Klammer 24
ungefähr in der Mitte in einer Längsrichtung der Klammer 24
ausgeformt sind, so dass eine Wendefeder 25 zwischen den
Armen 23 und 23' angeordnet ist. Die Wendefeder 25 ist eine
doppelte Torsionsfeder mit versetzten Enden und einem flachen
Abschnitt 31 zwischen zwei gewundenen Abschnitten 27 und 29.
Die Wendefeder 25 ist drehbar an den Armen 23 und 23' der
Klammer 24 an ihren versetzten Enden der Wendefeder 25
angebracht, so dass der flache Abschnitt 31 den Arretierblock
39 kontaktiert, so dass der Arretierblock 39 vorgespannt
wird.
Das Stützelement 33 ist mit einem Paar von Stiftlagern 34 an
Enden seiner Seitenwände und mit zwei Anschlägen 37 und 37'
an Enden von einer hinteren und einer vorderen Wand bezüglich
der Bewegungsrichtung des Arretierblocks 39 versehen, so dass
der Arretierblock 39 schwenkbar zwischen den Stiftlagern 34
mittels eines Stifts 35 angeordnet ist und so dass sein
Bewegungsbereich begrenzt ist und definiert durch den
vorderen und den hinteren Anschlag 37 und 37'.
Der Arretierblock 39 ist mit einer Ausnehmung an seinem
oberen Abschnitt versehen, die der Wendefeder 25 gegenüber
liegt, so dass der flache Abschnitt 31 der Wendefeder 25
darin gesichert ist.
Der Betrieb der Arretiervorrichtung gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
im Folgenden mit Bezug auf die Fig. 6, 7 und 8
beschrieben.
Bezugsziffern S1 und S2 beziehen sich auf Achsen des
Schalthebels 2, wenn der Schalthebel 2 sich in der
anfänglichen normalen automatischen Betriebsart bzw. in der
manuellen Betriebsart befindet.
Wenn der Schalthebel 2 sich aus der anfänglichen
automatischen Betriebsartposition S1 in die manuelle
Betriebsartposition S2 bewegt, dreht sich die Wendefeder 25
um eine Achse ihrer versetzten Enden im Uhrzeigersinn und
läuft gleichzeitig im Ganzen entlang eines Bogens RH1 um, der
einen Radius R1 hat, welcher sich von einem Punkt P3 aus
erstreckt, im Uhrzeigersinn von einem Anfangspunkt P1 bis zu
einem Punkt P2 um einen Winkel α bezüglich des Punkts P3.
Gleichzeitig läuft der flache Abschnitt 31 der Wendefeder 25
entlang eines Bogens RH2 um, der einen Radius R2 hat, gegen
den Uhrzeigersinn von einem Punkt P5 zu einem Punkt P6
bezüglich eines Punkts P4, an dem der Stift 35 eingesetzt
ist, wodurch eine elastische Kraft der Wendefeder 25
überwunden wird.
Wenn der Schalthebel 2 sich aus der manuellen
Betriebsartposition in die automatische Betriebsartposition
bewegt, wird die Wendefeder 25 umgekehrt zu dem oben
beschriebenen Wechsel von der automatischen in die manuelle
Betriebsart betätigt.
Die Punkte P5 und P6 auf dem Bogen RH2, entlang dessen der
flache Abschnitt 31 der Wendefeder 25 sich bewegt, werden
durch den vorderen und den hinteren Anschlag 37 und 37'
definiert, die den Schwenkbereich des Arretierblocks 39
begrenzen.
Nun wird der Betrieb der Wendefeder und des Arretierblocks
genauer mit Bezug auf Fig. 7 erklärt.
Wie in Fig. 7 gezeigt, läuft, während der Schalthebel 2 sich
aus der anfänglichen automatischen Betriebsartposition S1 in
die manuelle Betriebsartposition S2 bewegt, anfänglich der
flache Bereich 31 der Wendefeder 25, der in der Ausnehmung 31
des Arretierblocks 39 gesichert ist, von seinem Anfangspunkt
P5 zu dem Punkt P6 entlang des Bogens RH2 um, der einen
Radius R2 bezüglich eines Schwenkpunkts P4 hat, so dass er
den vorderen Anschlag 37 kontaktiert. Während der Schalthebel
2 sich um einen Winkel α /2 bewegt, steigert die Wendefeder
auch ihre potentielle Energie, indem sie sich um sich selbst
dreht, da die Achse der versetzten Enden der Wendefeder 25
sich von dem Punkt P1 zu einem Wendepunkt P7 bewegt. Das
heißt, die Wendefeder 25 sichert eine Torsionsverschiebung T
zwischen dem Wendepunkt P7 und einem Punkt P8, die sich auf
einem Bogen RH3 befinden, der einen Radius R3 hat, entlang
dessen sich die Achse der versetzten Enden der Wendefeder 25
bewegt, wenn die Wendefeder 25 nicht durch den Arretierblock
39 gehalten wird.
In diesem Fall bewegt sich der Schalthebel 2 über mehr als
einen Winkel α /2, der Arretierblock 39 wird in die
entgegengesetzte Richtung gedrückt, so dass er durch den
hinteren Anschlag 37' blockiert wird, und die Wendefeder 25
wird entspannt (siehe Fig. 8).
Während der Schalthebel 2 sich andererseits von der manuellen
Betriebsartposition S2 in die automatische
Betriebsartposition S1 bewegt, läuft der flache Abschnitt 31
der Wendefeder 25 von dem Punkt P6 zu dem Punkt P5 entlang
des Bogens RH2 bezüglich des Schwenkpunkts P4 um. Während der
Schalthebel 2 sich um den Winkel α /2 bewegt, steigert die
Wendefeder 25 auch ihre potentielle Energie, indem sie sich
um sich selbst dreht, da die Achse der versetzten Enden der
Wendefeder 25 sich von dem Punkt P1' zu einem Wendepunkt P7'
bewegt. Das heißt, die Wendefeder 25 sichert eine
Verschiebung T zwischen dem Wendepunkt P7' und einem Punkt
P8', welche auf einem Bogen RH3' liegen, der den Radius R3'
bezüglich eines Schwenkpunkts P6 hat, entlang dessen sich die
Achse der versetzten Enden der Wendefeder 25 bewegt, wenn die
Wendefeder 25 nicht durch den Arretierblock 39 gehalten wird.
Fig. 9 ist ein Diagramm, das Kennwerte der Wendefeder der
Arretiervorrichtung zeigt.
Wie in Fig. 9 gezeigt, wird die Wendefeder 25 jedes Mal
aufgewickelt und entspannt, wenn der Schalthebel 2 die
Wendepunkte P7 und P7' passiert. Da die Wendefeder 25 und der
Arretierblock 39 in dieser Weise zusammenwirken, bietet die
Schalthebeleinheit für zwei Betriebsarten für einen Fahrer
eine gute Arretiereigenschaft, wenn der Schalthebel 2
betätigt wird, um von einer gegenwärtigen Betriebsart in die
andere Betriebsart zu wechseln.
Eine Arretiervorrichtung für eine Schalthebeleinheit für zwei
Betriebsarten gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden beschrieben.
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Arretiervorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Wie in Fig. 10 gezeigt, hat die Arretiervorrichtung den
gleichen Aufbau wie die erste bevorzugte Ausführungsform,
abgesehen davon, dass es keinen Arretierblock gibt, sondern
dass das Stützelement 25 sich wie der Arretierblock verhält.
Das Stützelement 25 ist mit einer Öffnung 26 an seinem oberen
Ende versehen, um den flachen Abschnitt 31 der Wendefeder 25
auf zunehmen.
Der Betrieb der Arretierblock gemäß der zweiten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden
mit Bezug auf die Fig. 11 und 12 beschrieben.
Wenn der Schalthebel 2 sich aus der anfänglichen
automatischen Betriebsartposition in die manuelle
Betriebsartposition bewegt, dreht sich die Wendefeder 25 um
eine Achse der versetzten Enden im Uhrzeigersinn und
überschlägt sich außerdem gänzlich, wobei sie einen äußeren
Bogen RH101 beschreibt, der bezüglich des Punkts P101 einen
Radius R101 hat.
Gleichzeitig bewegt sich die Achse der versetzten Enden im
Uhrzeigersinn von einem Punkt P102 zu einem Punkt P103 um
einen Winkel α entlang eines Bogens RH102, der einen Radius
R102 bezüglich eines Schwenkpunkts P104 des Schalthebels 2
hat.
Wie in Fig. 12 gezeigt, steigert, während der Schalthebel 2
sich um einen Winkel α /2 bewegt, die Wendefeder 25 ihre
potentielle Energie, indem sie sich um sich selbst
aufwickelt, und die Achse der versetzten Enden der Wendefeder
25 bewegt sich von dem Punkt P102 zu einem Wendepunkt P105.
Das heißt, die Wendefeder 25 sichert eine
Torsionsverschiebung T zwischen dem Wendepunkt P105 und einem
Punkt P104, die auf einem Bogen RH103 liegen, der einen
Radius R3 hat, entlang dessen sich die Achse der versetzten
Enden der Wendefeder 25 bewegt, wenn die Wendefeder 25 nicht
an ihren versetzten Enden gehalten wird. Wenn der Schalthebel
2 sich über mehr als einen Winkel α /2 bewegt, kippt die
Wendefeder 25 folglich zurück und entspannt sich.
Wie in Fig. 13 gezeigt, wickelt sich die Wendefeder 25 jedes
Mal auf und entspannt sich, wenn der Schalthebel 2 den
Wendepunkt P105 passiert. Da die Wendefeder 25 in dieser
Weise arbeitet, bietet die Schalthebeleinheit für zwei
Betriebsarten gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung für einen Fahrer eine
Arretiereigenschaft, wenn der Schalthebel 2 betätigt wird, um
eine gegenwärtige Betriebsart in die andere Betriebsart zu
wechseln.
Wie oben beschrieben, ist die Schalthebeleinheit für zwei
Betriebsarten gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer
Arretiervorrichtung versehen, welche die Wendefeder
verwendet, die sich aufwickelt und entspannt, während sie
einen Wendepunkt passiert, so dass die Arretiervorrichtung
eine verbesserte Arretiereigenschaft während eines Wechsels
der Betriebsart schafft.
Während diese Erfindung in Verbindung damit beschrieben
worden ist, was gegenwärtig als am meisten praktikable und
bevorzugte Ausführungsform angesehen wird, ist es
selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die
offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern dass es
im Gegenteil beabsichtigt ist, verschiedene Änderungen und
äquivalente Ausführungen in den Geist und den Bereich der
anliegenden Ansprüche aufzunehmen.
Claims (7)
1. Arretiervorrichtung für eine Schalthebeleinheit für zwei
Betriebsarten, die einen Schalthebel aufweist, der in
ein Gehäuse durch eine Führungsnut eingeführt ist,
welche auf einem Anzeigepult an einem oberen Teil des
Gehäuses ausgeformt ist, und eine Kabelauflage, die
schwenkbar durch das Gehäuse gelagert und mit einem
handbetätigten Schaltgetriebeventil verbunden ist,
welches als Antwort auf eine Schalthebelbetätigung
betätigt wird, wobei die Arretiervorrichtung folgendes
umfasst:
eine Klammer, die fest mit einem unteren Ende des Schalthebels und schwenkbar mit einem Rotationselement verbunden ist, welches drehbar an dem Schwenkschaft angebracht ist, welcher durch das Schalthebelgehäuse gelagert ist;
ein Stützelement, das integral an einem Endabschnitt des Rotationselements ausgeformt ist und sich in einer Aufwärtsrichtung erstreckt; und
eine Wendefeder, die an einer offenen Seite der Klammer zum Kontaktieren des Stützelements angeordnet ist.
eine Klammer, die fest mit einem unteren Ende des Schalthebels und schwenkbar mit einem Rotationselement verbunden ist, welches drehbar an dem Schwenkschaft angebracht ist, welcher durch das Schalthebelgehäuse gelagert ist;
ein Stützelement, das integral an einem Endabschnitt des Rotationselements ausgeformt ist und sich in einer Aufwärtsrichtung erstreckt; und
eine Wendefeder, die an einer offenen Seite der Klammer zum Kontaktieren des Stützelements angeordnet ist.
2. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung zwischen
dem Schalthebel und einem Schwenkschaft der Kabelauflage
angeordnet ist.
3. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Klammer
mit einem Paar von Armen versehen ist, die an der
offenen Seite der Klammer in einer Mitte in
Längsrichtung der Klammer ausgeformt sind, so dass die
Wendefeder zwischen den Armen der Klammer angeordnet
ist.
4. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Wendefeder eine doppelte Torsionsfeder ist, die
versetzte Enden hat, die drehbar mit den Armen der
Klammer verbunden sind und sich dazwischen befinden, und
einen flachen Abschnitt, der zwischen zwei gewundenen
Abschnitten ausgeformt ist, so dass der flache Abschnitt
durch das Stützelement gelagert wird.
5. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, die weiter einen
Arretierblock umfasst, der schwenkbar mit einem oberen
Ende des Stützelements verbunden ist.
6. Arretiervorrichtung nach Anspruch 5, wobei das
Stützelement mit einem Paar von Stiftlagern an Enden von
Seitenwänden und mit zwei Anschlägen an Enden einer
vorderen und einer hinteren Wand bezüglich einer
Schwenkrichtung des Arretierblocks versehen ist, so dass
der Arretierblock mittels eines Stifts schwenkbar
zwischen den Stiftlagern angeordnet ist.
7. Arretiervorrichtung nach Anspruch 5, wobei der
Arretierblock in seinem Schwenkbereich durch den
vorderen und den hinteren Anschlag begrenzt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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