DE102011056725A1 - Vorrichtung zur Betätigung einer Parksperre eines Fahrzeuggetriebes - Google Patents

Vorrichtung zur Betätigung einer Parksperre eines Fahrzeuggetriebes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung einer Parksperre eines Getriebes eines Fahrzeuges, wobei die Parksperre unter Einwirkung einer Feder (29) aus einer entsperrten Stellung in eine gesperrte Stellung bringbar ist und mittels eines elektrisch betätigbaren Aktuators (30) aus der gesperrten Stellung in die entsperrte Stellung überführbar ist. Bei einer solchen Vorrichtung ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Parksperre durch Schwenken eines Hebels (8) in einer Richtung aus der entsperrten Stellung in die gesperrte Stellung überführbar ist und durch Schwenken des Hebels (8) in einer anderen, entgegengesetzten Richtung aus der gesperrten Stellung in die entsperrte Stellung überführbar ist, wobei das Schwenken des Hebels (8) in der einen Richtung unter Einwirkung der Feder (29) erfolgt und das Schwenken des Hebels (8) in der anderen Richtung mittels eines in Kontakt mit dem Hebel (8) bringbaren Mitnehmers (35) erfolgt, wobei der Mitnehmer (35) Bestandteil des Aktuators (30) ist, sowie der Hebel (8) in seiner Schwenkstellung bei entsperrter Parksperre mittels eines elektrisch festlegbaren Haltemittels (25) festgelegt ist. Eine solche Vorrichtung benötigt nur relativ wenige Bauteile und es kann auf einfache Art und Weise die Parksperre gesperrt und entsperrt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung einer Parksperre eines Fahrzeuggetriebes, wobei die Parksperre unter Einwirkung einer Feder aus einer entsperrten Stellung in eine gesperrte Stellung bringbar ist und mittels eines elektrisch betätigbaren Aktuators aus der gesperrten Stellung in die entsperrte Stellung überführbar ist.
  • Bei Getrieben von Fahrzeugen, insbesondere automatisiert betätigbaren Getrieben, wird in aller Regel dann, wenn ein mit einem solchen Getriebe ausgestattetes Fahrzeug abgestellt wird und der Fahrer das Fahrzeug verlässt, eine Parksperre des Getriebes aktiviert. Mit dieser wird eine Abtriebswelle blockiert und somit ein Wegrollen des Fahrzeuges verhindert. Mittels eines Hebels wird beispielsweise ein Schalter betätigt, der die Parksperre aktiviert.
  • Eine Vorrichtung zur Betätigung einer Parksperre eines Fahrzeuggetriebes, die gemäß den Merkmalen der eingangs genannten Art ausgebildet ist, ist aus der DE 10 2006 053 762 A1 bekannt. Dort ist eine Vorrichtung zur Betätigung der Parksperre beschrieben, bei der die Parksperre mittels einer Federeinrichtung in eine gesperrte Stellung bringbar ist, wobei diese mittels eines Aktuators aus der gesperrten Stellung in eine entsperrte Stellung mit Hilfe eines Sperrschiebers und einer Verriegelungsklinke bringbar ist. Diese Vorrichtung weist eine relativ große Anzahl von Bauteilen auf und es ist eine relativ aufwendige Bewegungsabfolge zum Sperren bzw. Entsperren der Parksperre erforderlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass mittels relativ weniger Bauteile und auf einfache Art und Weise die Parksperre gesperrt und entsperrt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, dass die Parksperre durch Schwenken eines Hebels in einer Richtung aus der entsperrten Stellung in die gesperrte Stellung überführbar ist, und durch Schwenken des Hebels in einer anderen, entgegengesetzten Richtung aus der gesperrten Stellung in die entsperrte Stellung überführbar ist, wobei das Schwenken des Hebels in der einen Richtung unter Einwirkung der Feder erfolgt, und das Schwenken des Hebels in der anderen Richtung mittels eines in Kontakt mit dem Hebel bringbaren Mitnehmers erfolgt, wobei der Mitnehmer Bestandteil des Aktuators ist, sowie der Hebel in seiner Schwenkstellung bei entsperrter Parksperre mittels eines elektrisch festlegbaren Haltemittels festgelegt ist.
  • Die Kinematik der Vorrichtung zum Betätigen der Parksperre gestaltet sich aufgrund der Verwendung eines Hebels, mittels dessen die Parksperre von der entsperrten Stellung in die gesperrte Stellung bzw. von der gesperrten Stellung in die entsperrte Stellung überführbar ist, baulich recht einfach. Es sind nur wenige Bauteile zum Bewerkstelligen dieser Bewegung erforderlich. Die Feder bewirkt das Überführen der Parksperre in deren entsperrte Stellung, während mittels des Mitnehmers der Hebel in die Sperrstellung der Parksperre überführbar ist. Das elektrisch festlegbare Haltemittel gewährleistet so lange, wie der Hebel mittels dieses Haltemittels festgelegt ist, dass der Hebel die Parksperre nicht in deren entsperrte Stellung überführen kann. Das Haltemittel ist insbesondere elektromagnetisch festlegbar.
  • Baulich besonders einfach gestaltet ist der Aktuator, wenn er einen Elektromotor, eine mittels des Elektromotors antreibbare Spindel und den in der Spindel gelagerten Mitnehmer, der radial verfahrbar ist, aufweist. Mittels der angetriebenen Spindel lässt sich der Mitnehmer in Richtung des Hebels bewegen und nimmt diesen somit mit, im Sinne einer Schwenkbewegung. Die hierbei erreichte Endstellung des Hebels entspricht der entsperrten Parksperre.
  • Baulich besonders einfach gestaltet ist die Feder, mittels derer die Parksperre in deren gesperrte Stellung bringbar ist, wenn diese als Druckfeder ausgebildet ist. Die Druckfeder stützt sich insbesondere an einem Gehäuse der Vorrichtung und dem Hebel ab.
  • Baulich besonders einfach gestaltet ist das Haltemittel, wenn es einen schwenkbaren Schenkel aufweist. Dieser Schenkel blockiert in einer ersten Schwenkstellung ein Schwenken des Hebels aus der Sperrstellung der Parksperre und gibt in einer zweiten Schwenkstellung ein Schwenken des Hebels aus der Sperrstellung der Parksperre frei.
  • Vorzugsweise ist der schwenkbare Schenkel in dessen ersten Schwenkstellung von einem aktivierbaren Magnet in dieser Schwenkstellung gehalten. Der schwenkbare Schenkel wird bei nicht aktiviertem Magnet und Schwenken des Hebels aus der Sperrstellung der Parksperre, aufgrund der Schwenkbewegung des Hebels, in die zweite Schwenkstellung überführt. Diese Bewegung wird vorzugsweise dadurch bewerkstelligt, dass im Hebel, im Bereich dessen der Schwenkachse des Hebels abgewandten Endes, ein Schieber gelagert ist, wobei der Schieber und der Schenkel, bei einer gestreckten Anordnung von Schieber und Schenkel bei entsperrter Parksperre, sich über geneigte Stirnflächen kontaktieren. Diese Kontaktierung erfolgt derart, dass, bei Einwirkung des Schiebers bei mittels der Feder beaufschlagtem Hebel sowie bei nicht aktiviertem Magnet, der Schenkel vom Magnet weg schwenkt. Vorzugsweise ist der Schenkel mittels einer Feder in Richtung des aktivierbaren Magneten vorgespannt. Wird somit der Hebel bei Aktivierung des Aktuators mittels des Mitnehmers verschwenkt, im Sinne des Überführens der Parksperre in deren entsperrte Stellung, gelangt mit fortschreitender Schwenkbewegung des Hebels der Schieber aus dem Bereich des Schenkels, womit der Schenkel unter Einwirkung der dem Schenkel zugeordneten Feder in Richtung des aktivierbaren Magneten vorgespannt wird. Bei aktiviertem Magnet wird der Schenkel in der eingeschwenkten Position, insbesondere am Magneten anliegend, gehalten, so dass nach dem Zurückfahren des Mitnehmers der Hebel unter Einwirkung der auf den Hebel wirkenden Feder, insbesondere Druckfeder, nicht zurückschwenken kann. Ein solches Zurückschwenken ist erst dann möglich, wenn der Magnet deaktiviert wird. Dann kann die Feder, insbesondere Druckfeder, die auf den Hebel einwirkt und insbesondere zwischen dem Hebel und einem Gehäuse der Vorrichtung angeordnet ist, über den Schieber und die geneigten Stirnflächen zwischen Schieber und Schenkel, den Schenkel entgegen der Kraft der mit dem Schenkel zusammenwirkenden Feder vom Magneten weg verschwenken. Die auf den Hebel einwirkende Feder schwenkt dann den Hebel weiter in Richtung des Magneten, womit der Hebel in die Stellung überführt wird, die der eingelegten Parksperre entspricht.
  • Zur Steuerung der Vorrichtung sind Sensoren vorgesehen, die mit Gebern zusammenwirken. Es ist insbesondere ein erster Geber vorgesehen, der mit dem Mitnehmer verbunden ist. Dieser erste Geber wirkt mit einem ersten, stationären Sensor in einer Stellung des Mitnehmers zusammen, in der der Hebel mittels des Mitnehmers in die entsperrte Stellung der Parksperre überführt ist. Es ist ferner insbesondere ein zweiter Geber vorgesehen, der mit dem Hebel verbunden ist. Der zweite Geber wirkt mit einem zweiten, stationären Sensor in einer Stellung des Hebels zusammen, in der die Parksperre sich in entsperrter Stellung befindet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung ein Gehäuse aus, in dem die relevanten Bauteile zur Betätigung der Parksperre des Fahrzeuggetriebes untergebracht sind. Hierdurch lässt sich ein Modul bilden. Insbesondere ist im Gehäuse der Hebel schwenkbar gelagert und in dem Gehäuse das Haltemittel schwenkbar gelagert. Ferner ist von Vorteil, wenn in dem Gehäuse der Elektromotor mit der Spindel und/oder der erste Sensor und/oder der zweite Sensor und/oder die Feder bzw. Federn gelagert sind. Es handelt sich um die dem Hebel und die dem Schenkel zugeordneten Federn.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn das Gehäuse, der Hebel, der Mitnehmer, der Aktuator, die Feder bzw. die Federn und das Haltemittel ein Modul bzw. Bestandteil des Moduls bilden. Demzufolge besteht die Möglichkeit, die Betätigung der Parksperre durch ein Modul zu verwirklichen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der beigefügten Zeichnung und der Beschreibung des in der Zeichnung wiedergegebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiels, ohne auf dieses beschränkt zu sein. Es zeigt:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines Parksperrenrades eines Fahrzeuggetriebes mit dieser in Eingriff befindlicher Klinke zur Erzeugung der Parksperre,
  • 2 die Anordnung nach 1, bei aus dem Parksperrenrad ausgerückter Klinke, somit entsperrter Stellung der Parksperre,
  • 3 in einer räumlichen Ansicht eine Prinzipdarstellung der Mechanik zur Betätigung der Parksperre bei einem Fahrzeuggetriebe, insbesondere einem automatisch betätigbaren Getriebe,
  • 4 in schematischer Darstellung ein Modul, das die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Betätigung der Parksperre bildet, veranschaulicht bei eingelegter Parksperre, somit gesperrter Stellung der Parksperre,
  • 5 die Anordnung gemäß 4, bei mittels eines Mitnehmers in die entsperrte Stellung, somit ausgelegte Stellung der Parksperre verschwenktem Hebel, vor dem Zurückbewegen des Mitnehmers veranschaulicht,
  • 6 die Anordnung gemäß 5, somit für die entsperrte Stellung der Parksperre, beim Zurückbewegen des Mitnehmers,
  • 7 die Anordnung gemäß 6, bei in entsperrter Stellung befindlicher Parksperre, nach dem vollständigen Zurückbewegen des Mitnehmers, somit dem Zustand des Mitnehmers gemäß Zustand in 4.
  • 1 zeigt ein Parksperrenrad 1 eines automatisch betätigbaren Fahrzeuggetriebes. Das um die Achse 2 drehbare Parksperrenrad 1 weist am Umfang, gleichmäßig verteilt, eine Vielzahl von Ausnehmungen 3 auf. Der Querschnitt der jeweiligen Ausnehmung 3 ist im Wesentlichen rechteckig. Eine Klinke 4 ist um eine Achse 5 schwenkbar gelagert. Diese Achse 5 ist parallel zur Achse 2 des Parksperrenrades 1 angeordnet. Im Bereich des der Achse 5 abgewandten Endes weist die Klinke 4 auf der dem Parksperrenrad 1 zugewandten Seite einen Vorsprung 6 auf, dessen Querschnitt dem der jeweiligen Ausnehmung 3 angepasst ist. Ist die Klinke 4 in Richtung des Parksperrenrades 1 bewegt und greift der Vorsprung 6 in eine Ausnehmung 3 des Parksperrenrades 1 ein, ergibt sich, wie zur 1 veranschaulicht, die gesperrte Stellung des Parksperrenrades 1, somit die gesperrte bzw. eingelegte Parksperre. Ist aus dieser Position die Klinke 6 vom Parksperrenrad 1 weg bewegt, gelangt der Vorsprung 6 außer Eingriff mit dem Parksperrenrad 1, somit den Ausnehmungen 3 des Parksperrenrades 1, womit das Parksperrenrad 1 frei um die Achse 2 drehen kann. Dieser Funktionszustand ist in 2 veranschaulicht. Er stellt die entsperrte Stellung des Parksperrenrades 1, somit die entsperrte bzw. ausgelegte Parksperre dar. Ein im Schwenkweg der Klinke angeordnete Anschlag 7 dient dem Begrenzen der Schwenkbewegung der Klinke 7 beim Überführen der Parksperre von deren gesperrten Stellung in die entsperrte Stellung.
  • 3 veranschaulicht die wesentlichen Bauelemente, die zum Betätigen der Parksperre außerhalb des nachfolgend noch zu beschreibenden Moduls vorgesehen sind.
  • Bestandteil des noch zu beschreibenden Moduls ist ein Hebel 8. Dieser ist im Bereich eines Hebelendes drehfest mit einem Ende einer Wählwelle 9 verbunden. Gesichert ist diese Verbindung mittels einer Sicherungsmutter 10. Im Bereich des anderen Endes der Wählwelle 9 ist diese mit einer Rastenscheibe 11 verbunden. Auch diese Verbindung ist mittels einer Sicherungsmutter 12 gesichert. Mit der Rastenscheibe 11 wirkt eine Rastenfeder 13 zusammen, die eine Passschraube 14 zum Befestigen der Rastenfeder 13 an einem stationären Bauteil aufweist. Mittels der Rastenfeder 13 lässt sich, unter Federvorspannung, die Rastenscheibe 11 in unterschiedlichen Schwenkstellungen festlegen.
  • Mit der Rastenscheibe 11 ist, in Abstand zu deren Schwenkachse, eine Verbindungsstange 15 verbunden, die in eine Ausnehmung der Rastenscheibe 11 eingehängt ist. Die Verbindungsstange 15 dient dem Verschwenken der Klinke 4, die den Vorsprung 6 aufweist. Im Bereich eines Endes der Klinke 4 ist diese mit einem Bolzen 16 versehen, der gehäusefest gelagert ist und somit die Achse 5 der Klinke 4 definiert. Im Bereich des dem Bolzen 16 abgewandten Endes der Klinke 4 durchsetzt die Verbindungsstange 15 ein Loch in der Klinke 4. Durch Schwenken des Hebels 8 und damit der Wählwelle 9 und damit der Rastenscheibe 11 wird die Verbindungsstange 15 bewegt und die Klinke 4 zwischen der gesperrten und entsperrten Stellung des Parksperrenrades 1 bewegt. In 3 ist die entsperrte Stellung des Parksperrenrades 1 veranschaulicht. Mit der Bezugsziffer 17 ist eine Führungsplatte für die Klinke 4 veranschaulicht, die mittels einer Schraube 18 gehäusefest verbunden ist. Eine an der Klinke 4 angegreifende Schenkelfeder 19 spannt die Klinke 4 in die aus den Ausnehmungen 3 des Parksperrenrades 1 heraus bewegte Stellung der Klinke 4 vor.
  • 4 zeigt ein Modul 20, das dem Schwenken des Hebels 8 in die unterschiedlichen Schwenkstellungen zum Herbeiführen der gesperrten oder entsperrten Stellung der Parksperre dient. Das Modul 20 weist ein Gehäuse 21 auf. Im Bereich des Bodens dieses Gehäuses 21 ist eine Nabe 22 des Hebels 8 schwenkbar gelagert, und zwar um die Achse der Wählwelle 9. Zur Aufnahme der Wählwelle 9 ist die Nabe 22 mit einer Vielzahlausnehmung versehen, in die die Wählwelle 9 im Bereich eines als Vielzahn ausgebildeten Endes einsteckbar ist. Hierdurch ist eine drehfeste Verbindung zwischen Nabe 22 bzw. Hebel 8 und Wählwelle 9 herbeigeführt. Das der Nabe 22 abgewandte Ende des Hebels 8 nimmt, um eine zur nabenseitigen Schwenkachse parallele Achse schwenkbar, einen Schieber 23 auf, der horizontal geführt ist. Dieser Schieber 23 weist auf seiner dem Hebel 8 abgewandten Seite eine geneigte Stirnfläche 24 auf. Dieser Stirnfläche 24 gegenüberliegend ist in einer Seitenwand des Gehäuses 21 ein Schenkel 25 um eine horizontale Achse 26 schwenkbar gelagert, die parallel zur Schwenkachse der Wählwelle 9 angeordnet ist. Bezogen auf eine Position von Schieber 23 und Schenkel 25, in der diese in einer Verlängerung angeordnet sind, ist der Stirnfläche 24 des Schiebers 23 eine entsprechende Stirnfläche 27 des Schenkels 25 zugeordnet. Eine Schenkelfeder 28 umschlingt in einem zentralen Bereich die Achse 26 und es stützt sich der eine Schenkel der Schenkelfeder 28 am Gehäuse 21 und der andere Schenkel der Schenkelfeder 28 an dem Schenkel 25 auf seiner dem Boden des Gehäuses 21 zugewandten Seite ab. Eine Feder 29, die als Schraubendruckfeder ausgebildet ist, stützt sich am Hebel 8 auf dessen der Achse 26 abgewandten Seite und der dieser Seite des Hebels 8 zugewandten Seitenwandung des Gehäuses 21 ab.
  • Bestandteil des Moduls 20 bildet ferner ein im Gehäuse 21 angeordneter Aktuator 30. Dieser weist einen in einer Seitenwand des Gehäuses 21 gelagerten Elektromotor 31 auf, dessen Ausgangswelle eine Spindel 32 antreibt, die axial festgelegt in einem mit dem Gehäuse 21 verbundenen Gegenlager 33 drehbar gelagert ist. Die Spindel 32 wirkt mit einer Gewindehülse 34 eines sich senkrecht zur Längsachse der Spindel 32 erstreckenden Mitnehmers 35 zusammen, wobei der Mitnehmer 35 im Bereich seines der Gewindehülse 34 abgewandten Endes einen Geber 36 aufweist. Der Hebel 28 ist im Bereich seines der Nabe 22 bzw. der Wählwelle 9 abgewandten Endes mit einem Kugelansatz 37 (siehe auch 3) versehen, der in den Bewegungsweg des Mitnehmers 35 ragt.
  • In Abhängigkeit von der Position des Mitnehmers 35 wirkt dessen Geber 36 mit einem im Gehäuse 21 gelagerten Sensor 38 zusammen. Mit dem Hebel 8 ist schließlich ein Geber 39 verbunden, der in Abhängigkeit von der Stellung des Hebels 8 mit einem im Gehäuse 21 gelagerten Sensor 40 zusammenwirkt. Es ist schließlich ein elektrisch aktivierbarer Magnet 41 vorgesehen, der im Bereich des Deckels des Gehäuses 21 mit diesem verbunden ist und in einem definierten Zustand mit dem Schenkel 25 zusammenwirkt.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. des Moduls 20 zum Einlegen einer Parksperre bzw. Auslegen einer Parksperre in einem Kraftfahrzeuggetriebe beschrieben, die mit Hilfe der Klinke 4 am Parksperrenrad 1 bewirkt wird.
  • 4 veranschaulicht den Ausgangszustand bei eingelegter Parksperre, wie es zur 1 veranschaulicht ist. Bezogen auf die Orientierung der 4 (und auch der weiteren 5 bis 7) befindet sich der Mitnehmer 35 in seiner linken Endstellung und es drückt die Feder 29 den Hebel 8 mit dessen Kugelansatz 37 gegen den Mitnehmer 35.
  • Der Schieber 23 und der Schenkel 25 befinden sich nicht in einer gestreckten Position. Vielmehr ist der Schieber 23 horizontal angeordnet und der Schenkel 25, ausgehend von der Achse 26, schräg nach unten geneigt. Aufgrund der Einwirkung der Schenkelfeder 28 wird der Schenkel 25 gegen die Unterseite des Schiebers 23 gedrückt. Der Elektromotor 31 ist in diesem Zustand inaktiv und es sind auch die Sensoren 38 und 40 inaktiv, da deren Geber 36 bzw. 39 nicht im Bereich der Sensoren 38 bzw. 40 angeordnet sind. Auch der Magnet 41, der als Haftmagnet ausgebildet ist und elektrisch ansteuerbar ist, ist inaktiv.
  • Zum Auslegen der Parksperre wird, ausgehend von der Situation gemäß 4, der Elektromotor 31 aktiviert, beispielsweise im Sinne einer Rechtsdrehung der Spindel 32, womit der Mitnehmer 35 nach rechts verfahren wird und hierbei aufgrund des Kontaktes von Mitnehmer 35 und Kugelansatz 37 den Hebel 8 mit verschwenkt. In der in 5 gezeigten Endschwenkstellung des Hebels 8, die der ausgelegten Parksperre gemäß 2 entspricht, sind die Sensoren 38 und 40 aktiv, da sie durch deren Geber 36 bzw. 39 angesteuert werden. Bei dem jeweiligen Geber handelt es sich beispielsweise um einen Permanentmagneten.
  • Die Verschwenkung des Hebels 8 hat dazu geführt, dass der mit dem Hebel 8 gelenkig verbundene Schieber 23 horizontal verschoben wird, wobei die Abmessungen so gewählt sind, dass in der in 5 veranschaulichten Endstellung des Hebels 8 der Schenkel 25 unter Einwirkung der Schenkelfeder 8 einschwenken kann, zum Kontakt am Magnet 41. Dieser Magnet wird nun aktiviert. Die Stirnflächen 24 und 27 von Schieber 23 und Schenkel 25 sind unmittelbar benachbart. Die Ebene der Stirnfläche verläuft von oben links nach unten rechts. In der in 5 veranschaulichten Endstellung des Hebels 8 wird die Drehrichtung des Elektromotors 31 umgedreht, womit dieser nunmehr linksdrehend ist und demzufolge, wie der Darstellung der 6 zu entnehmen ist, der Mitnehmer 35 wieder zurückgefahren wird. 7 veranschaulicht, dass der Mitnehmer 35 in seine Ausgangsstellung gemäß 4 zurückgefahren ist. Der Elektromotor 31 ist in dieser Stellung deaktiviert und es ist nur noch der Sensor 40 aktiv, damit diesem der Geber 39 zusammenwirkt, nicht aber der Sensor 38 aktiv, weil der Geber 36 aus dem Bereich des Sensors 38 verfahren ist. Der Magnet 41 ist weiter aktiv.
  • Zum Überführen der Parksperre in deren gesperrte Stellung, somit in die eingelegte Stellung der Parksperre gemäß 4, ist es nur erforderlich, ausgehend aus der Situation nach 7, den Magneten 41 inaktiv zu schalten. Da der Magnet 41 somit keine Haltekraft mehr auf den Schenkel 25 ausübt, bewirkt die Kontaktierung von Schieber 23 und Schenkel 25 im Bereich der geneigten Stirnflächen 24 und 27, dass auf den Schenkel 25 eine Kraftkomponente, hervorgerufen durch die Feder 29, ausgeübt wird. Dadurch wird der Schenkel 25 entgegen der Kraft der Schenkelfeder 28 schräg nach unten geschwenkt, aufgrund des aneinander Vorbeigleitens von Schieber 23 und Schenkel 25. Demzufolge schwenkt der Hebel 8 und damit die Wählwelle 9 unter der Einwirkung der Feder 29 und es wird die Parksperre eingelegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Parksperrenrad
    2
    Achse
    3
    Ausnehmung
    4
    Klinke
    5
    Achse
    6
    Vorsprung
    7
    Anschlag
    8
    Hebel
    9
    Wählwelle
    10
    Sicherungsmutter
    11
    Rastenscheibe
    12
    Sicherungsmutter
    13
    Rastenfeder
    14
    Passchraube
    15
    Verbindungsstange
    16
    Bolzen
    17
    Führungsplatte
    18
    Schraube
    19
    Schenkelfeder
    20
    Modul
    21
    Gehäuse
    22
    Nabe
    23
    Schieber
    24
    Stirnfläche
    25
    Schenkel
    26
    Achse
    27
    Stirnfläche
    28
    Schenkelfeder
    29
    Feder
    30
    Aktuator
    31
    Elektromotor
    32
    Spindel
    33
    Gegenlager
    34
    Gewindehülse
    35
    Mitnehmer
    36
    Geber
    37
    Kugelansatz
    38
    Sensor
    39
    Geber
    40
    Sensor
    41
    Magnet
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006053762 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Betätigung einer Parksperre eines Getriebes eines Fahrzeuges, wobei die Parksperre unter Einwirkung einer Feder (29) aus einer entsperrten Stellung in eine gesperrte Stellung bringbar ist und mittels eines elektrisch betätigbaren Aktuators (30) aus der gesperrten Stellung in die entsperrte Stellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Parksperre durch Schwenken eines Hebels (8) in einer Richtung aus der entsperrten Stellung in die gesperrte Stellung überführbar ist und durch Schwenken des Hebels (8) in einer anderen, entgegengesetzten Richtung aus der gesperrten Stellung in die entsperrte Stellung überführbar ist, wobei das Schwenken des Hebels (8) in der einen Richtung unter Einwirkung der Feder (29) erfolgt und das Schwenken des Hebels (8) in der anderen Richtung mittels eines in Kontakt mit dem Hebel (8) bringbaren Mitnehmers (35) erfolgt, wobei der Mitnehmer (35) Bestandteil des Aktuators (30) ist, sowie der Hebel (8) in seiner Schwenkstellung bei entsperrter Parksperre mittels eines elektrisch festlegbaren Haltemittels (25) festgelegt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (30) einen Elektromotor (31), eine mittels des Elektromotors (31) antreibbare Spindel (32) und den in der Spindel (32) gelagerten Mitnehmer (35), der axial verfahrbar ist, aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (29) als Druckfeder ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (25) einen schwenkbaren Schenkel (25) aufweist, wobei der Schenkel (25) in einer ersten Schwenkstellung ein Schwenken des Hebels (8) aus der Sperrstellung der Parksperre blockiert und der Schenkel (25) in einer zweiten Schwenkstellung ein Schwenken des Hebels (8) aus der Sperrstellung der Parksperre freigibt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Schenkel (25) in dessen erster Schwenkstellung von einem aktivierbaren Magnet (41) in dieser Schwenkstellung gehalten ist, wobei der schwenkbare Schenkel (25) bei nicht aktiviertem Magnet (41) und Schwenken des Hebels (8) aus der Sperrstellung der Parksperre, aufgrund der Schwenkbewegung des Hebels (8), in die zweite Schwenkstellung überführt wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Hebel (8), im Bereich dessen der Schwenkachse des Hebels (8) abgewandten Endes, ein Schieber (23) gelagert ist, wobei der Schieber (23) und der Schenkel (25), bei einer gestreckten Anordnung von Schieber (23) und Schenkel (25) bei entsperrter Parksperre, sich über geneigte Stirnflächen (24, 27) kontaktieren, derart, dass, bei Einwirkung des Schiebers (35) bei mittels der Feder (29) beaufschlagtem Hebel (8) sowie bei nicht aktiviertem Magnet (41), der Schenkel (25) vom Magnet (41) weg schwenkt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (25) mittels einer Feder (28) in Richtung des aktivierbaren Magneten (41) vorgespannt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Geber (36), der mit dem Mitnehmer (35) verbunden ist, mit einem ersten, stationären Sensor (38) in einer Stellung des Mitnehmers (35) zusammenwirkt, in der der Hebel (8) mittels des Mitnehmers (35) in die entsperrte Stellung der Parksperre überführt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Geber (39), der mit dem Hebel (8) verbunden ist, mit einem zweiten, stationären Sensor (40) in einer Stellung des Hebels (8) zusammenwirkt, in der die Parksperre sich in entsperrter Stellung befindet.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gehäuse (21) der Hebel (8) schwenkbar gelagert ist und in dem Gehäuse (21) das Haltemittel (25) schwenkbar gelagert ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gehäuse (21) der Elektromotor (31) mit Spindel (32) und/oder der erste Sensor (38) und/oder der zweite Sensor (40) und/oder die Feder (29) gelagert ist bzw. sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (21), der Hebel (8), der Mitnehmer (35), der Aktuator (30), die Feder (29) und das Haltemittel (25) Bestandteil eines Moduls (20) bilden.
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