DE102009032968A1 - Rückstellvorrichtung für eine Fahrtrichtungsanzeige - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Rückstellvorrichtung (Z) für einen zur Betätigung einer Fahrtrichtungsanzeige vorgesehenen Lenkstockhebel (E) beschrieben, mit: - einem um eine Drehachse (P) schwenkbaren Lenkstockhebel (E), der aus einer neutralen Ausgangsposition heraus in eine von zwei Betätigungspositionen schwenkbar ist; - einer ortsfest angeordneten Kulisse (A) zur Führung eines der Kulisse (A) zugewandten Endes (Q) des Lenkstockhebels (E); - zwei auf einer Rastwippe (B) angeordnete Rastungen (D), die in einer Raststellung der Rastwippe (B) über die Kulissenkontur hervorstehen und jeweils das Ende (Q) des Lenkstockhebels (E) in einer Betätigungsposition halten, wobei die Rastwippe (B) drehbeweglich bewegbar ist, sodass jeweils eine Rastung (D) zumindest bündig mit der Kulissenkontur abschließt und den in der Betätigungsposition gehaltenen Lenkstockhebel (E) freigibt; - einem drehbar gelagerten Auslösenocken (F), der von einer Grundstellung in eine Betriebsstellung in Richtung auf die Lenksäule bewegbar ist; - einem an der Lenksäule angeordneten und mit dem Auslösenocken (F) zusammenwirkenden Rückstellelement (H); - einer Stützeinrichtung zum Halten der Rastwippe (B) in der mittels des Auslösenockens (F) bei einer Rückdrehung der Lenksäule freigebbaren Raststellung; bei der die Stützeinrichtung durch zwei beidseitig des Lenkstockhebels (E) angeordnete, jeweils um einen Drehpunkt (T) drehbar gelagerte Hebel (J) gebildet ist, von denen zumindest einer um seinen Drehpunkt ...

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Rückstellvorrichtung, insbesondere für einen zur Betätigung einer Fahrtrichtungsanzeige vorgesehenen Lenkstockhebel, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In einem Kraftfahrzeug sind in der Regel ein oder mehrere Lenkstockhebel an oder nahe der Lenksäule angeordnet um verschiedene Funktionen des Fahrzeugs betätigen zu können, ohne dabei die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen.
  • Am gängigsten ist die Betätigung der Fahrtrichtungsanzeige, kurz des Blinkers, mittels eines Lenkstockhebels. Der Blinker kann dabei auf zweierlei Art und Weise mittels des Lenkstockhebels betätigt werden. Einerseits kann durch kurzes Antippen, bzw. Betätigen bis zu einem spürbaren Widerstand in oder gegen den Uhrzeigersinn, der rechte oder linke Blinker bzw. die an der entsprechenden Fahrzeugflanke hierzu am Fahrzeug verbauten Leuchten, einmalig bzw. solange der Lenkstockhebel manuell in dieser Position gehalten wird wiederholt, oder bei einem Fahrzeug mit einer Komfortfunktion mit einer vorgegebenen Anzahl von Wiederholungen betätigt werden. Andererseits kann durch Überwindung des spürbaren Widerstands der Blinker dauerhaft betätigt werden, wobei die entsprechenden Leuchten wiederholt blinken, bis der Lenkstockhebel unter Überwindung des Widerstands, diesmal in umgekehrter Richtung als bei der Betätigung, wieder in seine neutrale Ausgangsposition zurückkehrt. Dieses Zurückehren in die neutrale Ausgangsposition unter nochmaliger Überwindung des Widerstands in umgekehrter Richtung kann wiederum auf unterschiedlichem Wege geschehen. Zum einen kann der Fahrer manuell den Widerstand überwinden, indem er den Lenkstockhebel wiederum unter Kraftaufwand über den Widerstand hinweg entgegen der Richtung der Betätigung zurück in die neutrale Ausgangsposition bewegt. Zum anderen kann die Rückstellung automatisch erfolgen, sobald das Lenkrad entgegen der Richtung der Betätigung gedreht wird.
  • Um die beschriebenen Betätigungsarten zu ermöglichen, ist eine mit dem Lenkstockhebel verbundene Rückstellvorrichtung vorgesehen, welche den Lenkstockhebel sowohl nach einem bloßem Antippen in die neutrale Ausgangsposition zurückführt, als auch durch Drehung des Lenkrads entgegen der Richtung einer dauerhaften Betätigung in die neutrale Ausgangsposition zurückführt.
  • Solche Rückstellvorrichtungen sind beispielsweise durch DE 26 16 425 A1 , DE 44 18 328 A1 und durch DE 196 49 179 A1 bekannt.
  • Nachteilig an derartigen Rückstellvorrichtungen ist jedoch, dass bei ihnen eine Feder als Überlastschutz verwendet wird. Diese Feder muss bei einem Blockieren des Lenkstockhebels, bei welchem Blockieren der Fahrer des Fahrzeugs den Lenkstockhebel in einer Endstellung festhält und das Lenkrad in einer der Endstellung bzw. der durch die Richtung der Endstellung erfolgenden Betätigung entgegen gesetzten Richtung dreht, gespannt werden. Bei einem Weiterdrehen des Lenkrads wird ein Auslösenocken freigegeben und die gesamte in der Feder gespeicherte Energie entlädt sich schlagartig. Diese Federenergie wird frei- bzw. umgesetzt in Abrieb, Verschleiß und Geräusche. Insbesondere die Geräuschentwicklung stellt ein jedem Autofahrer bekanntes Phänomen dar.
  • Eine andere Rückstellvorrichtung für einen zur Betätigung einer Fahrtrichtungsanzeige vorgesehenen Lenkstockhebel ist durch DE 197 58 288 B4 bekannt. Die Rückstellvorrichtung besteht aus einem um eine im Wesentlichen parallel zu einer Lenksäule eines Fahrzeugs verlaufende Drehachse schwenkbaren Lenkstockhebel, der aus einer neutralen Ausgangsposition bzw. -stellung heraus in eine von zwei jeweils einer gewünschten Richtung der Betätigung der Fahrtrichtungsanzeige entsprechende Betätigungspositionen bzw. -stellungen schwenkbar ist. Außerdem besteht die Rückstellvorrichtung aus einer ortsfest angeordneten, eine Rastkurve bzw. Kulissenkontur beschreibende Kulisse zur Führung eines der Kulisse zugewandten Endes des Lenkstockhebels bzw. einer mit diesem Ende verbundenen bzw. verbindbaren Einheit. Die Rückstellvorrichtung verfügt darüber hinaus über zwei auf einem Rastelement/Rastwippe angeordnete Rastungen, die über die Kontur der Kulisse hervorstehen und jeweils das Ende des Lenkstockhebels in einer Betätigungsposition bzw. -stellung halten. Das Rastelement ist beispielsweise drehbeweglich bewegbar, sodass jeweils eine Rastung zumindest bündig mit der Kulissenkontur abschließt und den in der Betätigungsposition bzw. -stellung gehaltenen Lenkstockhebel freigibt. Eine Stützeinrichtung in Form zweier symmetrisch zum Drehpunkt des Rastelements angeordneter elastischer Stützarme halten das Rastelement in einer den Lenkstockhebel in einer Betätigungsposition bzw. -stellung haltenden Raststellung. Die Rückstellvorrichtung weist darüber hinaus einen Auslösenocken auf, der bei einem Schwenken des Lenkstockhebels aus dessen neutraler Ausgangsposition bzw. -stellung heraus in eine der zwei jeweils einer gewünschten Richtung der Betätigung der Fahrtrichtungsanzeige entsprechende Betätigungspositionen bzw. -stellungen von einer Grundstellung in eine Betriebsstellung in Richtung auf die Lenksäule bewegbar ist. Der Auslösenocken kann elastisch und/oder drehbar gelagert sein. An der Lenksäule ist ein mit dem Auslösenocken zusammenwirkendes Rückstellelement angeordnet. Durch ein Drehen der Lenksäule entgegen der gewünschten Richtung der Betätigung der Fahrtrichtungsanzeige wird das Rückstellelement gegen den Auslösenocken bewegt und schwenkt diesen aus. Dadurch gibt der Auslösenocken den das Rastelement/die Rastwippe unter Reibung in einer durch die entsprechende Betätigungsposition bzw. -stellung gegebenen Stellung haltenden Stützarm frei. Die entsprechende an dem Rastelement/der Rastwippe angeordnete, den Lenkstockhebel in der Betätigungsposition bzw. -stellung haltende Rastung kann dann bündig mit der Kulissenkontur abschließen und der Lenkstockhebel in seine neutrale Ausgangsposition bzw. -stellung zurückkehren. An dem der Kulisse zugewandten Ende des Lenkstockhebels kann darüber hinaus ein in Richtung der Längsachse federelastisch gelagertes Schaltstück angeordnet sein. Die Stützarme unterliegen bei einer solchen Rückstellvorrichtung einem die Lebensdauer der Rückstellvorrichtung beschränkenden Verschleiß.
  • Als eine Aufgabe der Erfindung kann angesehen werden, eine Rückstellvorrichtung der eingangs genanten Art zu entwickeln, welche gegenüber dem Stand der Technik eine längere Lebensdauer, eine höhere Zuverlässigkeit und eine verbesserte Festigkeit aufweist sowie kostengünstiger in der Herstellung ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Rückstellvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Demnach ist bei einer Rückstellvorrichtung für einen zur Betätigung einer Fahrtrichtungsanzeige vorgesehenen Lenkstockhebel, welche Rückstellvorrichtung aus:
    • – einem um eine im Wesentlichen parallel zu einer Lenksäule eines Fahrzeugs verlaufende Drehachse schwenkbaren Lenkstockhebel, der aus einer neutralen Ausgangsposition bzw. -stellung heraus in eine von zwei jeweils einer gewünschten Richtung der Betätigung der Fahrtrichtungsanzeige entsprechende Betätigungspositionen bzw. -stellungen schwenkbar ist;
    • – einer ortsfest angeordneten, eine Rastkurve bzw. Kulissenkontur beschreibende Kulisse zur Führung eines der Kulisse zugewandten Endes des Lenkstockhebels bzw. einer mit diesem Ende verbundenen bzw. verbindbaren Einheit;
    • – zwei auf einer Rastwippe angeordnete Rastungen, die in einer Raststellung der Rastwippe über die Kulissenkontur hervorstehen und jeweils das Ende des Lenkstockhebels in einer Betätigungsposition bzw. -stellung halten, wobei die Rastwippe drehbeweglich bewegbar ist, sodass jeweils eine Rastung zumindest bündig mit der Kulissenkontur abschließt und den in der Betätigungsposition bzw. -stellung gehaltenen Lenkstockhebel freigibt;
    • – einen zumindest drehbar sowie gegebenenfalls wahlweise in Richtung auf die Lenksäule zu längsverschiebbar gelagerten Auslösenocken, der bei einem Schwenken des Lenkstockhebels aus dessen neutraler Ausgangsposition bzw.
    • – stellung heraus in eine der zwei jeweils einer gewünschten Richtung der Betätigung der Fahrtrichtungsanzeige entsprechende Betätigungspositionen bzw. -stellungen von einer Grundstellung in eine Betriebsstellung in Richtung auf die Lenksäule bewegbar ist;
    • – ein an der Lenksäule angeordnetes und mit dem Auslösenocken zusammenwirkendes Rückstellelement;
    • – eine Stützeinrichtung zum Halten der Rastwippe in der mittels des Auslösenockens bei einer Rückdrehung der Lenksäule freigebbaren Raststellung;
    besteht, erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Stützeinrichtung durch zwei beidseits des Lenkstockhebels bzw. dessen Verlängerung angeordnete, jeweils um einen Drehpunkt drehbar gelagerte Hebel gebildet ist, von denen zumindest einer um seinen Drehpunkt durch den bei einer Rückdrehung der Lenksäule bzw. des Lenkrads entgegen einer zuvor erfolgten Richtung einer Betätigung der Fahrtrichtungsanzeige ausgelenkten Auslösenocken mitgedreht wird.
  • Vorteile der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik ergeben sich insbesondere dadurch, dass die erfindungsgemäße Rückstellvorrichtung ganz ohne Federvorspannung auskommt, dadurch nur minimalen Verschleiß erzeugt bzw. nur minimalem Verschleiß unterliegt, dadurch kaum bzw. nur minimale Geräusche erzeugt bzw. entwickelt und dadurch eine wesentlich höhere Anzahl an Blockierzyklen ermöglicht, als eine Rückstellvorrichtung nach dem Stand der Technik. Die erfindungsgemäße Rückstellvorrichtung weist damit im Vergleich zum Stand der Technik eine wesentlich höhere Lebensdauer, Zuverlässigkeit, Festigkeit bzw. Stabilität auf und ist darüber hinaus günstiger in der Herstellung.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht eine Sperrklinke bzw. -kontur vor, die durch die Drehbewegung zumindest eines der Hebel aus dem Drehbereich der drehbaren Rastwippe bewegt wird und welche dabei die drehbare Rastwippe freigibt. Da das Schaltstück eine Kraft auf das drehbare Rastelement/die drehbare Rastwippe ausübt, bewegt sich das drehbare Rastelement/die drehbare Rastwippe in die feststehende bzw. ortsfest angeordnete Kulisse. Damit ragt keine durch die Rastungen gebildete Erhöhung mehr über die Rastkurve bzw. in diese hinein. Die Querkraft des Schaltstücks bewegt den Lenkstockhebel in dessen neutrale Ausgangsposition zurück.
  • Dabei ist denkbar, dass jeweils eine Sperrklinke an jedem der beiden Hebel angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist zumindest ein mindestens einen der beiden Hebel in dessen Ausgangsstellung zurückdrehendes federelastisches Element vorgesehen.
  • Das federelastische Element kann beispielsweise eine Schenkel- oder Blattfeder sein.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kennzeichnet sich durch zumindest ein den Auslösenocken in dessen Grundstellung haltendes bzw. den Auslösenocken aus dessen Betriebsstellung in dessen Grundstellung zurückführendes federelastisches Element aus.
  • Dieses federelastische Element kann beispielsweise vorteilhaft als eine Blatt- oder Schraubenfeder ausgebildet sein.
  • Eine zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass an dem der Kulisse zugewandten Ende des Lenkstockhebels ein Schaltstück angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist das Schaltstück in Richtung der Längsachse des Lenkstockhebels federelastisch gelagert.
  • Das Schaltstück kann beispielsweise als eine Rastnocke bzw. als ein Pin ausgebildet sein, oder es kann ein auf der durch die Kulisse und/oder die Rastwippe gebildeten Kulissenkontur bzw. Rastkurve abwälzendes Wälzelement sein. Als Wälzelement kommt vorzugsweise eine drehbar gelagerte Kugel oder eine drehbar gelagerte Walze bzw. Rolle in Frage.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Darin bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder gleich wirkende Elemente. Es zeigen:
  • 1 Eine schematische Darstellung einer Rückstellvorrichtung in einem ersten Querschnitt.
  • 2 Eine schematische Darstellung einer Rückstellvorrichtung in einem parallel zu dem in 1 dargestellten ersten Querschnitt verlaufenden zweiten Querschnitt.
  • 3 Eine schematische Darstellung einer Rückstellvorrichtung in einem parallel zu den in den 1 und 2 dargestellten ersten und zweiten Querschnitten verlaufenden dritten Querschnitt.
  • 4 Eine schematische Darstellung einer Rückstellvorrichtung in einem parallel zu den in den 1, 2 und 3 dargestellten ersten, zweiten und dritten Querschnitten verlaufenden vierten Querschnitt.
  • 5 Eine schematische Darstellung eines ersten Details einer Rückstellvorrichtung in perspektivischer Ansicht.
  • 6 Eine schematische Darstellung eines zweiten Details einer Rückstellvorrichtung in perspektivischer Ansicht.
  • Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Eine in den 1 bis 6 vollständig oder in Teilen dargestellte Rückstellvorrichtung Z für einen zur Betätigung einer Fahrtrichtungsanzeige vorgesehenen Lenkstockhebel E weist einen um eine im Wesentlichen parallel zu einer Lenksäule eines Fahrzeugs verlaufende Drehachse schwenkbaren Lenkstockhebel E bzw. einer mit dessen Ende verbundenen bzw. verbindbaren Einheit E auf. Der Lenkstockhebel E ist aus einer neutralen Ausgangsposition heraus in eine von zwei jeweils einer gewünschten Richtung der Betätigung der Fahrtrichtungsanzeige entsprechende Betätigungspositionen schwenkbar. In den 1 bis 4 entsprechen diese Betätigungspositionen einer mit dem freien Ende N (2 und 3) nach oben und einer nach unten um den Drehpunkt P geschwenkten Position des Lenkstockhebels E. Eine ortsfest angeordneten, eine Kulissenkontur beschreibende Kulisse A ist zur Führung eines der Kulisse zugewandten Endes Q (3) des Lenkstockhebels E bzw. der mit diesem Ende Q in Form eines Mitnehmers E verbundenen bzw. verbindbaren Einheit E vorgesehen. In der feststehenden Kulisse A ist ein Ausschnitt herausgearbeitet. In dem Ausschnitt ist eine um einen Punkt R drehbare Rastwippe B gelagert. Auf der durch die Kulisse A und die Rastwippe B gebildeten Kulissenkontur wälzt ein Schaltstück C in Form einer vorzugsweise drehbar gelagerten Rolle C bzw. Walze C ab. Bei einer kostengünstigeren Ausführung ist denkbar, dass das Schaltstück C durch einen fest stehenden Pin bzw. durch eine Rastnocke gebildet wird und nicht abwälzend ausgebildet ist. Das Schaltstück C kann in Richtung der Längsachse des Lenkstockhebels E federelastisch gelagert sein.
  • Die Rastwippe B weist zwei Rastungen D auf, die in einer Raststellung der Rastwippe B über die Kulissenkontur hervorstehen und jeweils das Ende des Lenkstockhebels E in einer Betätigungsposition halten. Die Rastungen D in Form von Erhöhungen D dienen als fühlbarer Widerstand, der bei einer dauerhaften Betätigung der Fahrtrichtungsanzeige mittels des Lenkstockhebels E überwunden werden muss. Dieser Widerstand wird oftmals auch als Lane-Change-Point (LCP) bezeichnet. Wird der Lenkstockhebel E über einen der beiden LCP hinweg in eine der beiden Betätigungspositionen bewegt, rastet er ein und die Fahrtrichtungsanzeige wird dauerhaft wiederholt betrieben. Manuell kann der Lenkstockhebel zurückgestellt werden, indem der Fahrer den Widerstand an diesem markanten Punkt überwindet.
  • Die Rastwippe B ist drehbeweglich bewegbar, sodass bei einer drehbewegten Auslenkung der Rastwippe B jeweils eine Rastung zumindest bündig mit der Kulissenkontur abschließt und den in der Betätigungsposition gehaltenen Lenkstockhebel E freigibt. Die Rückstellvorrichtung Z weist darüber hinaus einen zumindest drehbar sowie gegebenenfalls wahlweise in Richtung auf die Lenksäule zu längsverschiebbar gelagerten Auslösenocken F auf, der bei einem Schwenken des Lenkstockhebels E aus dessen in den 1 bis 6 dargestellter neutraler Ausgangsposition heraus in eine der zwei jeweils einer gewünschten Richtung der Betätigung der Fahrtrichtungsanzeige entsprechende Betätigungspositionen von einer Grundstellung in eine Betriebsstellung in Richtung auf die Lenksäule bewegbar ist. Beim Einschalten des Blinkers in eine gerastete Betätigungsposition fährt der Auslösenocken F aus einem Gehäuse G gegen ein mit der Lenksäule unverdrehbar verbundenes, beispielsweise am Lenkrad, an der Lenkspindel oder an einem zusätzlichen Teil angeordnetes Rückstellelement H heraus. Wird das Lenkrad in Richtung der durch die jeweilige Betätigungsposition gegebenen gewünschten Fahrtrichtungsanzeige gedreht, wird der Auslösenocken F durch dieses Rückstellelement H um den Drehpunkt S des Auslösenockens ausgelenkt. In dem Gehäuse G hat der Auslösenocken F in dieser Dreh- bzw. Auslenkungsrichtung keinen Widerstand.
  • Wird das Lenkrad in eine der durch die jeweilige Betätigungsposition gegebenen gewünschten Fahrtrichtungsanzeige entgegengesetzten Richtung gedreht, wird der Auslösenocken F durch das Rückstellelement H in entgegengesetzter Richtung um den Drehpunkt S des Auslösenockens F ausgelenkt. Hier trifft nun der Auslösenocken F auf einen Hebel J einer zum Halten der Rastwippe B in der mittels des Auslösenockens F bei einer Rückdrehung der Lenksäule freigebbaren Raststellung vorgesehenen Stützeinrichtung, und dreht diesen Hebel J um dessen Drehpunkt T bzw. -achse T mit.
  • Durch diese Mitdrehbewegung des Hebels J bei einer Dreh- bzw. Auslenkungsrichtung des Auslösenockens F bei einem Zurückdrehen des Lenkrads entgegen einer ursprünglichen Betätigungsrichtung der Fahrtrichtungsanzeige wird am unteren Teil des Hebels J eine Sperrkontur L aus dem Drehbereich der drehbaren Rastwippe B bewegt und gibt diese frei.
  • Da das beispielsweise in Form einer in Richtung der zwischen den Enden N und Q des Lenkstockhebels E verlaufenden Längsachse des Lenkstockhebels E federbelasteten Rolle C ausgeführte Schaltstück C eine Kraft auf die drehbare Rastwippe B ausübt, bewegt sich die Rastwippe B so, dass die entsprechende Rastung D nicht mehr über die durch die Kulisse A beschriebene Kulissenkontur hervorsteht. Vereinfacht ausgedrückt bewegt sich die Rastwippe B in die feststehende Kulisse A. Damit ist keine Erhöhung mehr in der Kulissenkontur vorhanden. Die Querkraft des Schaltstücks C bewegt den Lenkstockhebel E wieder in dessen neutrale Ausgangsposition zurück.
  • Verlässt das Rückstellelement H bei einem Weiterdrehen des Lenkrads beispielsweise unter gleichzeitigem Blockieren des Lenkstockhebels E durch manuelles Halten den Aktivierungsbereich des Auslösenockens F, wird der Auslösenocken F vorzugsweise mittels eines federelastischen Elements K, beispielsweise mittels zweier Zugfedern K oder einer Blatt- oder Schraubenfeder aus dessen Betriebsstellung in dessen Grundstellung zurückgedreht.
  • Wesentliche mit der erfindungsgemäßen Rückstellvorrichtung Z erreichbare Vorteile gegenüber dem Stand der Technik sind:
    • – eine wesentlich erhöhte Lebensdauer der Blinkfunktion.
    • – eine wesentlich erhöhte Lebensdauer der Blockierfunktion.
    • – keine zusätzliche Krafterhöhung im Falle eines eingangs und oben beschriebenen Blockierens.
    • – ein minimaler Verschleiß.
    • – ein minimaler Abrieb.
    • – eine minimale Geräuschentwicklung.
    • – Eine einfache und kostengünstig zu verwirklichende Mechanik zur Rückstellung eines zur Betätigung einer Fahrtrichtungsanzeige vorgesehenen Lenkstockhebels.
  • Die Erfindung ist beispielsweise im Bereich der Herstellung von Rückstellvorrichtungen für Lenkstockhebel und Lenkstockhebelmodule für Fahrzeuge gewerblich anwendbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2616425 A1 [0005]
    • - DE 4418328 A1 [0005]
    • - DE 19649179 A1 [0005]
    • - DE 19758288 B4 [0007]

Claims (13)

  1. Rückstellvorrichtung (Z) für einen zur Betätigung einer Fahrtrichtungsanzeige vorgesehenen Lenkstockhebel (E), bestehend aus: – einem um eine im Wesentlichen parallel zu einer Lenksäule eines Fahrzeugs verlaufende Drehachse (P) schwenkbaren Lenkstockhebel (E), der aus einer neutralen Ausgangsposition heraus in eine von zwei jeweils einer gewünschten Richtung der Betätigung der Fahrtrichtungsanzeige entsprechende Betätigungspositionen schwenkbar ist; – einer ortsfest angeordneten, eine Kulissenkontur beschreibende Kulisse (A) zur Führung eines der Kulisse (A) zugewandten Endes (Q) des Lenkstockhebels (E); – zwei auf einer Rastwippe (B) angeordnete Rastungen (D), die in einer Raststellung der Rastwippe (B) über die Kulissenkontur hervorstehen und jeweils das Ende (Q) des Lenkstockhebels (E) in einer Betätigungsposition halten, wobei die Rastwippe (B) drehbeweglich bewegbar ist, sodass jeweils eine Rastung (D) zumindest bündig mit der Kulissenkontur abschließt und den in der Betätigungsposition gehaltenen Lenkstockhebel (E) freigibt; – einen zumindest drehbar gelagerten Auslösenocken (F), der von einer Grundstellung in eine Betriebsstellung in Richtung auf die Lenksäule bewegbar ist; – ein an der Lenksäule angeordnetes und mit dem Auslösenocken (F) zusammenwirkendes Rückstellelement (H); – eine Stützeinrichtung zum Halten der Rastwippe (B) in der mittels des Auslösenockens (F) bei einer Rückdrehung der Lenksäule freigebbaren Raststellung; dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung durch zwei beidseitig des Lenkstockhebels (E) angeordnete, jeweils um einen Drehpunkt (T) drehbar gelagerte Hebel (J) gebildet ist, von denen zumindest einer um seinen Drehpunkt (T) durch den bei einer Rückdrehung der Lenksäule ausgelenkten Auslösenocken (F) mitgedreht wird.
  2. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sperrklinke (L), die durch die Drehbewegung zumindest eines der Hebel (J) aus dem Drehbereich der drehbaren Rastwippe (B) bewegt wird und dabei die drehbare Rastwippe (B) freigibt.
  3. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Sperrklinke (L) an jedem der beiden Hebel (J) angeordnet ist.
  4. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch zumindest ein mindestens einen der beiden Hebel (J) in dessen Ausgangsstellung zurückdrehendes federelastisches Element (M).
  5. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das federelastische Element (M) eine Schenkel- oder Blattfeder ist.
  6. Rückstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein den Auslösenocken (F) in dessen Grundstellung haltendes bzw. den Auslösenocken (F) aus dessen Betriebsstellung in dessen Grundstellung zurückführendes federelastisches Element (K).
  7. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das federelastische Element (K) eine Blatt- oder Schraubenfeder ist.
  8. Rückstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Kulisse (A) zugewandten Ende (Q) des Lenkstockhebels (E) ein Schaltstück (C) angeordnet ist.
  9. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltstück (C) in Richtung der Längsachse des Lenkstockhebels (E) federelastisch gelagert ist.
  10. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltstück (C) eine Rastnocke ist.
  11. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltstück (C) ein auf der durch die Kulisse (A) und/oder die Rastwippe (B) gebildete Kulissenkontur abwälzendes Wälzelement ist.
  12. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzelement (C) eine drehbar gelagerte Kugel ist.
  13. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzelement (C) eine drehbar gelagerte Walze ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018119801A1 (de) * 2018-08-15 2020-02-20 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Rückstellvorrichtung für eine Fahrrichtungsanzeigevorrichtung eines Fahrzeugs, Fahrtrichtungsanzeigevorrichtung und Fahrzeug
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