DE19752260A1 - Vorrichtung zur Betätigung einer Luftreglerklappe für eine Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zur Betätigung einer Luftreglerklappe für eine Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betäti
gung einer Luftreglerklappe, die Bestandteil einer
Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage eines
Kraftfahrzeugs sein kann.
Es sind bereits Betätigungsvorrichtungen dieser Art
bekannt, die ein treibendes Ritzel, beispielsweise
ein Zahnsegment, umfassen, das drehbar um eine erste
Achse gelagert ist, um ein getriebenes Ritzel, bei
spielsweise ein anderes Zahnsegment, anzutreiben, das
drehbar um eine zweite Achse gelagert und drehfest
mit der Klappe verbunden ist.
Die Klappe, bei der es sich üblicherweise um eine
Schwenk- oder Drehklappe handelt, ist im Innern eines
Kanals angeordnet, um den Durchfluß eines im Kanal
zirkulierenden Luftstroms zu kontrollieren.
Im allgemeinen kann sich die Klappe in einem begrenz
ten Winkelbereich zwischen zwei Endstellungen drehen,
die einer Öffnungsposition bzw. einer Schließposition
des Kanals entsprechen.
In der Schließposition kommt die Klappe üblicherweise
dicht an einem Anschlag zur Anlage, um den Luftdurch
laß in den Kanal zu verhindern.
Eines der Probleme, die sich bei den Betätigungsvor
richtungen der vorgenannten Art ergeben, besteht dar
in, daß auf die Klappe in ihrer Schließposition ein
dynamischer Druck seitens des Luftstroms einwirkt,
dessen Durchlaß im Kanal gesperrt ist. Dieser dynami
sche Druck kann hohe Werte erreichen, was durch die
Geschwindigkeit des Fahrzeugs und durch die Geschwin
digkeit des Gebläses, das zur Anlage gehört, bedingt
ist.
Daraus folgt, daß die Klappe dazu neigt, sich von ih
rem Anschlag zu entfernen, was Luftaustritte zur Fol
ge haben kann, die sich nachteilig auf einen einwand
freien Betrieb der Anlage auswirken.
Dieser Nachteil wird zusätzlich dadurch verstärkt,
daß das treibende Ritzel und das getriebene Ritzel zu
einem Übertragungsspiel führen, das dazu neigt, sich
im Laufe der Zeit verschleißbedingt zu vergrößern.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrun
de, die vorgenannten Nachteile abzustellen.
Dazu schlägt sie eine Betätigungsvorrichtung einer
Klappe der eingangs genannten Art vor, bei der das
treibende Ritzel einen Finger trägt, der in einem Ab
stand von der ersten Achse in einer gegebenen ersten
radialen Richtung angeordnet ist, und bei der dieser
Finger in einer Nockenbahn verschiebbar ist, die an
dem getriebenen Ritzel angebracht ist und die sich in
einer gegebenen zweiten radialen Richtung erstreckt,
so daß die erste radiale Richtung und die zweite ra
diale Richtung in einer Endstellung der Klappe senk
recht zueinander verlaufen, was eine Sicherung der
Position der Klappe ermöglicht.
Die Drehung der Klappe erfolgt demnach weiterhin
durch das Zusammenwirken des treibenden Ritzels mit
dem getriebenen Ritzel, so daß sich die Klappe zwi
schen zwei Endstellungen drehen kann.
Wenn die Klappe die Endstellung erreicht, bei der die
erste radiale Richtung und die zweite radiale Rich
tung senkrecht zueinander verlaufen, ist die Bewe
gungsübertragung zwischen dem treibenden Ritzel und
dem getriebenen Ritzel nicht umkehrbar, in dem Sinne,
daß dies auch dann zu einer Drehsicherung des trei
benden Ritzels und des getriebenen Ritzels führt,
wenn eine erhebliche Beanspruchung auf die Klappe und
demzufolge auf das getriebene Ritzel ausgeübt wird.
In dieser Endstellung übt die Nockenbahn eine Bean
spruchung auf den Finger in der zweiten radialen
Richtung aus, das heißt in einer Richtung, die durch
die Drehachse des treibenden Ritzels verläuft.
Da diese übertragene Beanspruchung durch die Drehach
se des treibenden Ritzels verläuft, wird dieses kei
nem Drehmoment ausgesetzt.
Dies führt folglich zu einer Endstellungssicherung
mit Unumkehrbarkeit der Bewegungsübertragung.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist der Finger an einem Ende eines radialen Hebels
angebracht, der fest mit dem treibenden Ritzel ver
bunden ist und sich in der ersten radialen Richtung
erstreckt.
Das treibende Ritzel, der radiale Hebel und der Fin
ger sind vorzugsweise einteilig ausgeführt, vorteil
hafterweise als Formteil aus Kunststoff.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung bildet der
Finger ein Gleitstück.
Das treibende Ritzel ist vorzugsweise in Form eines
Zahnsegments ausgeführt, wodurch der Bauraumbedarf
entsprechend verringert werden kann.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung umfaßt die
Nockenbahn ein Schlitzloch mit länglicher Form, das
in einem radiale Arm ausgebildet ist, der fest mit
dem getriebenen Ritzel verbunden ist und der sich in
der zweiten radialen Richtung erstreckt.
Das getriebene Ritzel und der radiale Arm sind vor
zugsweise einteilig ausgeführt, vorteilhafterweise
als Formteil aus Kunststoff.
Das Ritzel ist vorzugsweise in Form eines Zahnrads
ausgeführt, obwohl die Verwendung eines Zahnsegments
ebenfalls möglich ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzen
das treibende Ritzel und das getriebene Ritzel ein
ausgewähltes Übersetzungsverhältnis.
Nach einem weiteren Merkmal entspricht die Endstel
lung der Klappe, in der die erste radiale Richtung
und die zweite radiale Richtung senkrecht zueinander
verlaufen, einer Schließposition mit Verschluß eines
Luftkanals, in der die Klappe einem dynamischen Druck
seitens eines im Luftkanal zirkulierenden Luftstroms
ausgesetzt ist.
In der nachstehenden, als Beispiel angeführten Be
schreibung wird auf die beigefügte Zeichnung Bezug
genommen. Darin zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung zur Betätigung einer Luftregler
klappe, die in einem Kanal angeordnet ist, wobei die
Klappe in ihrer Öffnungsposition dargestellt wird;
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, wobei
die Klappe in einer Position dargestellt wird, die
ihrer Schließposition nahekommt; und
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie die vorangehenden
Ansichten, wobei die Klappe in ihrer Schließposition
dargestellt wird.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung
betätigt eine Klappe 10, die zur Regelung eines Luft
stroms A im Innern eines Kanals 12 dient, der zu ei
ner Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage für
den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs gehört. Bei der
Klappe 10 handelt es sich um eine Drehklappe, die
drehbar um eine Achse 14 zwischen zwei Endstellungen
gelagert ist, die eine Öffnungsposition (Fig. 1), in
der der Luftstrom A frei im Innern des Kanals 12
strömen kann, und eine Schließposition (Fig. 3) um
fassen, in der die Klappe 10 dem Durchfluß des Luft
stroms A entgegenwirkt. In dieser Schließposition
kommt die Klappe 10 mit ihrem freien Ende 16 dicht an
einem Anschlag 18 zur Anlage, der in das Innere des
Kanals 12 vorsteht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ein in Form
eines Zahnsegments ausgeführtes treibendes Ritzel 20,
das drehend um eine Achse 22 gelagert ist, die sich
parallel zur Achse 14 erstreckt. Das treibende Ritzel
20 kann ein in Form eines Zahnrads ausgeführtes ge
triebenes Ritzel 24 antreiben, das drehbar um die
Achse 14 gelagert und drehfest mit der Klappe 10 ver
bunden ist.
Dabei kann das treibende Ritzel 20 in der einen oder
der anderen Richtung mit einer begrenzten Winkelaus
lenkung (im dargestellten Beispiel in einer Größen
ordnung von 30°) drehend angetrieben werden, um die
Verstellung der Klappe 10 zwischen ihren beiden End
stellungen zu bewirken.
Bei einer Vorrichtung, wie sie bisher beschrieben
wurde, wirkt auf die Klappe in ihrer in Fig. 3 dar
gestellten Schließposition ein hoher dynamischer
Druck seitens des Luftstroms A ein. Unter Berücksich
tigung des durch die Übertragungen der Ritzel beding
ten Spiels kann dies zu einer begrenzten Schwenkbewe
gung der Klappe, deren freies Ende 16 sich vom
Anschlag 18 entfernt, und zu Luftaustritten führen,
die sich nachteilig auf den einwandfreien Betrieb der
Anlage auswirken.
Um dieses Problem zu lösen, ist das treibende Ritzel
20 drehfest mit einem radialen Hebel 26 verbunden,
der an seinem freien Ende mit einem Finger 28 verse
hen ist, der daher zur Achse 22 beabstandet ist. Die
ser Finger 28 ist in einer radialen Richtung R1 ange
ordnet, die durch die Achse 22 verläuft.
Der auch als Zapfen bezeichnete Finger 28 ist in ei
ner Nockenbahn 30 verschiebbar gelagert, die am ge
triebenen Ritzel 24 angebracht ist und sich in einer
radialen Richtung R2 erstreckt, die durch die Achse
14 des getriebenen Ritzels 24 verläuft. Die Nocken
bahn 30 ist in Form eines Schlitzlochs mit länglicher
Form ausgeführt, das in einem radialen Arm 32 ausge
bildet ist, der fest mit dem getriebenen Ritzel 24
verbunden ist und sich in der vorerwähnten radialen
Richtung R2 erstreckt (Fig. 2).
Die Nockenbahn 30 erstreckt sich linear zwischen ei
nem Ende 34 in der Nähe der Achse 14 und einem von
der Achse 14 entfernten Ende 36. Die Nockenbahn 30
ist in Höhe des Endes 34 breiter und verjüngt sich
allmählich bis zum Ende 36, um eine präzise Führung
des Fingers 28 sicherzustellen, wenn dieser in den
Bereich des Endes 36 gelangt. Wie weiter unten noch
darzulegen sein wird, ist es nicht notwendig, eine
genaue Führung des Fingers 28 zu gewährleisten, so
lange dieser sich in den anderen durch die Nockenbahn 30
definierten Bereichen befindet, insbesondere im
Bereich des Endes 34.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung
läßt sich folgendermaßen beschreiben.
In der Öffnungsposition (Fig. 1) sind der Hebel 26
und der radiale Arm 32 aufeinander ausgerichtet, was
bedeutet, daß die radialen Richtungen R1 und R2 zu
sammenfallen.
Um die Klappe 10 von ihrer Öffnungsposition (Fig. 1)
zu ihrer Schließposition (Fig. 3) zu verstellen,
wird das treibende Ritzel 20 unter der Einwirkung ei
nes externen Antriebs, bei dem es sich beispielsweise
um einen Seilzug oder um einen Kleinstmotor handeln
kann, im Uhrzeigersinn drehend angetrieben. Daraus
folgt, daß sich die Klappe 10 gegen den Uhrzeigersinn
dreht und daß sich gleichzeitig der Finger 28, der
sich in der Position von Fig. 1 in Höhe des Endes 34
der Nockenbahn 30 befand, allmählich in Richtung des
Endes 36 dieser Nockenbahn bewegt.
In der in Fig. 2 dargestellten Zwischenposition be
findet sich der Finger 28 fast in der Mitte der Noc
kenbahn 30, wobei sich das freie Ende 16 der Klappe
in der Nähe des Anschlags 18 befindet. Unter weiterer
Fortsetzung der Drehbewegung des treibenden Ritzels
20 im Uhrzeigersinn gelangt die Klappe 10 zu der in
Fig. 3 dargestellten Schließposition. In dieser Po
sition kommt das freie Ende 16 der Klappe dicht am
Anschlag 18 zur Anlage, während sich der Finger 28 im
Bereich des freien Endes 36 der Nockenbahn 30 befin
det.
In dieser Position stehen die radialen Richtungen R1
und R2 in einem Winkel von 90° zueinander (Fig. 3).
Da die Nockenbahn 30 im Bereich des Endes 36 enger
ist, wird der Finger 28 einwandfrei geführt und gesi
chert.
Daraus folgt, daß der dynamische Druck, der durch den
Luftstrom A auf die Klappe ausgeübt wird, eine Bean
spruchung F am Ende des radialen Arms 32 erzeugt, wo
bei diese Beanspruchung in der radialen Richtung R1
des Hebels 26 übertragen wird und durch die Achse 22
verläuft. Daher wirkt kein Drehmoment auf das trei
bende Ritzel 20 ein.
Daraus folgt, daß auch dann, wenn die durch die Rit
zel 20 und 24 gebildete Übertragung ein - auch größe
res - Spiel aufweist, die Ritzel 20 und 24 im Ver
hältnis zueinander arretiert sind, wodurch die Klappe
in ihrer Schließposition gesichert und jeder Durch
fluß von Luft in den Kanal verhindert wird.
Wie verständlich geworden sein dürfte, ist die Noc
kenbahn 30 vorgesehen, um eine präzise Führung des
Fingers 28 nur im Bereich des Endes 36 zu gewährlei
sten. In den anderen Bereichen der Nockenbahn, insbe
sondere im Bereich des Endes 34, das sich in der Nähe
der Achse 14 befindet, ist eine präzise Führung nicht
erforderlich.
Der als Gleitstück ausgebildete Finger 28 kann in
Form eines zylindrischen Zapfens ausgeführt sein,
dessen Achse sich parallel zu den Achsen 14 und 22
erstreckt.
Als Variante kann der Finger 28 ein bewegliches Ele
ment tragen, das ein Gleitstück bildet und das sich
im Innern der Nockenbahn 30 verschieben kann.
Das treibende Ritzel 20, der radiale Hebel 26 und der
Finger 28 sind einteilig, vorteilhafterweise als
Formteil aus Kunststoff, ausgeführt. Das gleiche gilt
für das getriebene Ritzel 24 und den radialen Arm 32.
Bei dem benutzten Kunststoff kann es sich um den Typ
Polyamid, den Typ Polyacetal oder um deren Mischung
handeln.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, das treibende
Ritzel 20 und das getriebene Ritzel 24 so auszufüh
ren, daß sie ein ausgewähltes Übersetzungsverhältnis
aufweisen.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die vorstehend
als Beispiel beschriebene Ausführungsform beschränkt,
sondern sie erstreckt sich auch auf anderen Varian
ten.
So sind zahlreiche Varianten bei der Struktur des
Fingers 28, der mit dem treibenden Ritzel 20 verbun
den ist, und bei der Struktur der mit dem getriebenen
Ritzel 24 verbundenen Nockenbahn 30 möglich.
Darüber hinaus wurde die Erfindung zwar unter be
sonderer Bezugnahme auf die Sicherung der Klappe in
einer Endstellung beschrieben, die einer Schließposi
tion entspricht; sie könnte jedoch auch bei der Si
cherung der Klappe in einer anderen Endstellung zur
Anwendung kommen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Betätigung einer Luftreglerklappe
für eine Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage
eines Kraftfahrzeugs, die ein treibendes Ritzel (20)
umfaßt, das drehbar um eine erste Achse (22) gelagert
ist, um ein getriebenes Ritzel (24) anzutreiben, das
drehend um eine zweite Achse (14) gelagert und dreh
fest mit der Klappe (10) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das
treibende Ritzel (20) einen Finger (28) trägt, der in
einem Abstand von der ersten Achse (22) in einer ge
gebenen ersten radialen Richtung (R1) angeordnet ist,
und daß dieser Finger (28) in einer Nockenbahn (30)
verschiebbar ist, die an dem getriebenen Ritzel (24)
angebracht ist und die sich in einer gegebenen zwei
ten radialen Richtung (R2) erstreckt, so daß die er
ste radiale Richtung (R1) und die zweite radiale
Richtung (R2) in einer Endstellung der Klappe senk
recht zueinander verlaufen, was eine Sicherung der
Position der Klappe ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Finger (28) an ei
nem Ende eines radialen Hebels (26) angebracht ist,
der fest mit dem treibenden Ritzel (20) verbunden ist
und sich in der ersten radialen Richtung (R1) er
streckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das treibende Ritzel
(20), der radiale Hebel (26) und der Finger (28) ein
teilig, vorteilhafterweise als Formteil aus Kunst
stoff, ausgeführt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der
Finger (28) ein Gleitstück bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das
treibende Ritzel (20) ein Zahnsegment ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die
Nockenbahn (30) ein Schlitzloch mit länglicher Form
umfaßt, das in einem radialen Arm (32) ausgebildet
ist, der fest mit dem getriebenen Ritzel (24) verbun
den ist und sich in der zweiten radialen Richtung
(R2) erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das getriebene Ritzel
(24) und der radiale Arm (32) einteilig, vorteilhaf
terweise als Formteil aus Kunststoff, ausgeführt
sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das ge
triebene Ritzel (24) ein Zahnrad ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das
treibende Ritzel (20) und das getriebene Ritzel (24)
ein ausgewähltes Übersetzungsverhältnis besitzen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die
Endstellung der Klappe (10) einer Schließposition mit
Verschluß eines Luftkanals (12) entspricht, in der
die Klappe einem dynamischen Druck seitens eines in
dem Luftkanal zirkulierenden Luftstroms (A) ausge
setzt ist.
Applications Claiming Priority (2)
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