DE102004024677A1 - Kopplungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Kopplungseinrichtung 1; 1', insbesondere für Einstellmittel in einer Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage eines Fahrezeugs, mit zumindest zwei an unterschiedlichen Achsen 10, 11; 10', 11' gelagerten Elementen 5, 6; 5'; 6', die jeweils zumindest einen zum wechselseitigen Eingriff vorgesehene Eingriffsabschnitt 25, 26, 30, 31; 25', 26', 27', 30', 31', 32' aufweisen, wobei die Elemente 5, 6; 5'; 6' jeweils zumindest einen weiteren zum wechselseitigen Eingriff vorgesehene Eingriffsabschnitt 25, 26, 30, 31; 25', 26', 27', 30', 31', 32' aufweisen, wobei zumindest zwei Eingriffsabschnitte 25, 26, 30, 31; 25', 26', 27', 30', 31', 32' von zumindest einem Element 5, 6; 5'; 6', im wesentlichen in einer Ebene liegend, zueinander jeweils winkelabschnittsweise konstante Beabstandungen zur Achse 10, 11; 10', 11' des Elementes 5, 6; 5'; 6' aufweisen und/oder im wesentlichen in parallelen Ebenen liegend, unstetig zueinander jeweils winkelabschnittsweise mit Bezug auf die Achse 10, 11; 10', 11' des anderen Elements 5, 6; 5'; 6' gegenläufig gekrümmt sind, um bei konstanter Winkelgeschwindigkeit des einen Elements 5, 6; 5'; 6' in definierbaren Winkelabständen den Drehsinn und/oder die Winkelgeschwindigkeit des anderen Elementes 5, 6; 5'; 6' zu ändern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopplungseinrichtung, insbesondere für Einstellmittel in einer Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage eines Fahrzeugs, mit zumindest zwei an unterschiedlichen Achsen gelagerten Elementen, die jeweils zumindest einen zum wechselseitigen Eingriff vorgesehene Eingriffsabschnitt aufweisen und die Verwendung einer Kopplungseinrichtung in einer Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage eines Fahrzeugs.
  • Zur Regelung und Steuerung von Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlagen bzw. von deren Luftstromsteuermitteln werden im Stand der Technik hauptsächlich Drehregeleinrichtungen verwendet, die von einer maximal Kühlen bis zu einer maximal Heizen Stellung hin und her verdrehbar gelagert sind.
  • Bei der Konzeption eines solchen Regelung müssen insbesondere die Haptik, der Bedienkomfort, die Bauraumanforderungen und der zu regelnde Kennlinienverlauf der Heiz-, Belüftung- und/oder Klimaanlage bedacht werden. Zudem hat sich herausgestellt, dass auch Bedarf besteht Bedienelemente bereitzustellen, die auch ausschließlich eine Betätigung in nur eine Richtung erlauben und dabei jedoch auch dem Kennlinienverlauf des zu betätigenden Elements genügen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Kopplungseinrichtung bereitzustellen, die den oben genannten Anforderungen entspricht, insbesondere eine Betätigung mit variabler Übersetzung, wobei die Variabilität bevorzugt auch einen Richtungs- oder Drehsinnwechsel ermöglichen soll.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche beschrieben sind.
  • Insbesondere schlägt die vorliegende Erfindung Kopplungseinrichtung, insbesondere für Einstellmittel in einer Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage eines Fahrzeugs, mit zumindest zwei an unterschiedlichen Achsen gelagerten Elementen, die jeweils zumindest einen zum wechselseitigen Eingriff vorgesehene Eingriffsabschnitt aufweisen, wobei die Elemente jeweils zumindest einen weiteren zum wechselseitigen Eingriff vorgesehene Eingriffsabschnitt aufweisen, wobei zumindest zwei Eingriffsabschnitte von zumindest einem Element, im wesentlichen in einer Ebene liegend, zueinander jeweils Winkelabschnittsweise konstante Beabstandungen zur Achse des Elementes aufweisen und/oder im wesentlichen in parallelen Ebenen liegend, unstetig zueinander jeweils Winkelabschnittsweise mit Bezug auf die Achse des anderen Elements gegenläufig gekrümmt sind, um bei konstanter Winkelgeschwindigkeit des einen Elements in definierbaren Winkelabständen den Drehsinn und/oder die Winkelgeschwindigkeit des anderen Elementes zu ändern.
  • Die zumindest zwei Eingriffsabschnitte des zumindest einen Elements, die im wesentlichen in einer Ebene liegen und zueinander jeweils Winkelabschnittsweise eine konstante Beabstandung aufweisen, sind dabei derart ausgebildet, dass im Übergang von einem Winkelabschnitt zu einem benachbarten eine nicht differenzierbare Sprungstelle im Verlauf des Eingriffsabschnitts ausgebildet ist, wobei die entsprechend korrespondierende Fläche des anderen Elements ebenfalls mit derartigen Sprungstellen ausgebildet sein kann. Neben der nichtdiffernzierbaren Sprugstelle kann auch eine Unstetigkeit vorgesehen sein.
  • In dieser Ausgestaltung können beide Achsen der Elemente ortsfest vorgesehen sein. Alternativ kann auch zumindest eine Achse verschieblich gelagert sein, wobei dann auch die Möglichkeit besteht den korrespondierenden Eingriffsabschnitt des einen Elementes zu dem Eingriffsabschnitt mit den Sprungstellen des anderen Elementes kontinuierlich auszugestalten, soweit in diesem Fall die Achse des korrespondierenden Elementes entsprechend den Sprungstellen des anderen Elements verschoben wird. Dies kann beispielsweise mit einer Federlagerung einer der Achsen auf einfache Weise bereitgestellt werden.
  • Durch die unterschiedlichen Beabstandungen der Eingriffsabschnitte von den Achsen der Elemente kann auf einfache Weise bei konstanter Betätigung bzw. Winkelgeschwindigkeit eines der beiden Elemente ein je nach geometrischer Ausgestaltung der Eingriffsabschnitte mit den Sprungstellen ein beliebiges Geschwindigkeitsprofil an dem anderen Element dargestellt werden, anders ausgedrückt wird mittels dieser Geometrie eine Art treppenförmiges Geschwindigkeitsprofil bereitgestellt, um dadurch beispielsweise einem gewünschten Kennlinienverlauf einer Einrichtung, die mit einem der beiden Elemente betätigbar ist bereitzustellen.
  • Ferner ist festzuhalten, dass in dieser Ausführungsform die beiden Elemente eine gegenläufige Bewegung ausführen. Dies kann beispielsweise für den Fall, dass lediglich eine kleine Betätigungsstrecke bzw. Regelstrecke notwendig ist bezüglich der notwendigen Bauraumanforderung von Vorteil sein.
  • Die zumindest zwei Eingriffsabschnitte von zumindest einem Element können alternativ oder ergänzend in im wesentlichen parallelen Ebenen liegen und unstetig zueinander jeweils Winkelabschnittsweise mit Bezug auf die Achse des anderen Elements gegenläufig gekrümmt sein. In diesem fall sind die Eingriffsabschnitte bevorzugt derart ausgebildet, dass die zwei Eingriffsabschnitte in einer Ebene gedacht ebenfalls eine nicht differenzierbare Sprungstelle an den Übergängen von einem Eingriffsabschnitt zum benachbarten ausbilden.
  • Dadurch das die unterschiedlich zu den Achsen beabstandeten Eingriffsabschnitte in parallelen Ebenen angeordnet sind kann, wobei die korrespondierenden ebenfalls in entsprechenden parallel angeordneten Ebenen vorgesehen sind, eine der oben beschriebenen Ausgestaltung entsprechende Funktionalität bereitgestellt werden, also insbesondere kann bei kontinuierlicher Betätigung eines Elementes die Winkelgeschwindigkeit des anderen Elementes verändert werden.
  • Durch eine entsprechende Anordnung der unterschiedlichen Eingriffsebenen der Elemente kann zudem eine Möglichkeit bereitgestellt werden, bei kontinuierlicher Betätigung eines Elementes das andere Element nur jeweils in einem bestimmten Winkelabschnitt zu betätigen, so dass die Möglichkeit besteht, beim Übergang von einer der parallel angeordneten Eingriffsebene zur nächsten Eingriffsebene auch ein Umkehrung einer Krümmung einer Ebenen erfolgen kann und dadurch eine Umkehrung des Drehsinns eines der Elemente bewirken kann.
  • Ferner besteht die Möglichkeit beide beschriebenen Ausgestaltungen zu kombinieren. Dies kann beispielsweise dann vorteilhaft sein, wenn die Winkelgeschwindigkeit eines der Elemente in kleineren Schritten verändert bzw. angepasst werden soll.
  • Durch die hier vorgeschlagene Kopplungseinrichtung kann somit auf einfache Weise eine mit der Kopplungseinrichtung zu betätigenden Vorrichtung mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten und mit unterschiedlichem Drehsinn bereitgestellt werden und dass bei kontinuierlicher Betätigung eines Elementes.
  • Vorteilhafterweise weisen zumindest ein paar von wechselwirkenden Eingriffsabschnitten Verzahnungen auf. Dadurch kann auf einfache Art und Weise ein sicherer Eingriff und ein vorteilhafter geringer Schlupf der beiden Elemente kostengünstig bereitgestellt werden.
  • Weiterhin ist es von Vorteils, dass die an unterschiedlichen Achsen gelagerten Elemente zumindest in einem Teilbereich mittels zumindest einer Führungseinrichtung relativ zueinander geführt sind, insbesondere mittels zumindest einer Kulissenbahn geführt sind.
  • Durch eine Führungseinrichtung kann beispielsweise in einem Bereich, in dem keine Eingriffsabschnitte miteinander in Eingriff stehen eine entsprechende Führung der beiden Elemente zueinander gewährleistet werden, so dass korrespondierende Eingriffsabschnitte wieder in einer definierten Position miteinander in Berührung kommen und ein verhacken oder ähnliches vermieden werden kann.
  • Vorteilhafterweise stehen die Elemente durch eine Zapfen-Nut-Verbindung miteinander verschieblich in Eingriff. Durch eine Zapfen-Nut-Verbindung können die Elemente in einer gewünschten Relativbewegung zueinander verschoben werden. Beispielsweise kann durch die Führung mittels der Kulissenbahn ein Verschieben der Elemente in der Nut ermöglicht werden.
  • Zudem besteht durch einen derartigen Eingriff der Elemente eine einfache Möglichkeit bei ortsfesten Achsen eine Art Schaukelbewegung eines der Elemente auszuführen, bei der sich der Drehsinn schaukelnden Elementes beim hin und her schaukeln ändert. In diesem Fall ist die Achse des schaukelnden Elementes zudem Kreismittelpunkt der dann als Ring- oder Kreisausschnitt ausgebildeten Nut.
  • Zudem ist es von Vorteil, dass der Zapfen der Zapfen-Nut-Verbindung die Achse eines der Elemente ist. Dadurch besteht die Möglichkeit eines der Elemente mittels eines Eingriffs mit der Kulissenbahn und der festen Positionierung der Achse auf einfache Weise hin und her zu bewegen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Achse eines Elements zwischen der anderen Achse und den Eingriffsabschnitten des anderen Elementes positioniert. Dadurch besteht die Möglichkeit den notwendigen Bauraum einer erfindungsgemäßen Kopplungseinrichtung möglichst klein zu halten.
  • Ferner ist es von Vorteil, dass die oben beschriebene Kopplungseinrichtung in einer Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage verwendet wird. Die oben beschriebene Kopplungseinrichtung eignet sich besonders vorteilhaft für den Einsatz in einer Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage, da durch diese den Anforderungen bezüglich Kennlinienverlauf und Bauraum auf einfache Weise entsprochen werden kann und dabei mit den weiteren bereits oben beschriebenen Vorteilen einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlicher beim Lesen der folgenden, lediglich beispielhaften und nicht einschränkend angeführten Beschreibung, welche unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt. Darin zeigt:
  • 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungseinrichtung in einer willkürlich festgelegten Anfangsposition der beiden Elemente zueinander,
  • 2 die Kopplungseinrichtung aus 1 in einer um 180° gedrehten Rückansicht,
  • 3 die Kopplungseinrichtung aus 1, wobei die Elemente um 60° bezüglich der festgelegten Anfangsposition gedreht sind,
  • 4 die Kopplungseinrichtung aus 3 in einer Rückansicht,
  • 5 die Kopplungseinrichtung aus 1, wobei die Elemente um 120° bezüglich der festgelegten Anfangsposition gedreht sind,
  • 6 die Kopplungseinrichtung aus 5 in einer Rückansicht,
  • 7 die Kopplungseinrichtung aus 1, wobei die Elemente um 180° bezüglich der festgelegten Anfangsposition gedreht sind,
  • 8 die Kopplungseinrichtung aus 7 in einer Rückansicht,
  • 9 die Kopplungseinrichtung aus 1, wobei die Elemente um 240° bezüglich der festgelegten Anfangsposition gedreht sind,
  • 10 die Kopplungseinrichtung aus 9 in einer Rückansicht,
  • 11 die Kopplungseinrichtung aus 1, wobei die Elemente um 300° bezüglich der festgelegten Anfangsposition gedreht sind,
  • 12 die Kopplungseinrichtung aus 11 in einer Rückansicht,
  • 13 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungseinrichtung.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungseinrichtung 1 in einer willkürlich festgelegten Anfangsposition der beiden Elemente 5, 6 zueinander.
  • Die Elemente 5, 6 weisen jeweils eine ortsfeste Achse 10, 11 auf, die beispielsweise mit einem in 1 nicht dargestellten Luftführungsgehäuse einer Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage eines Fahrzeugs verbunden sein können. Das erste Element 5 ist zudem an ei nem Schenkel 8 mit einer ebenfalls in 1 nicht dargestellten Luftklappe verbunden, die durch das erste Elemente 5 betätigt wird.
  • Das erste Elemente 5 dient in der in 1 gezeigten Ausführungsform als Abtriebselement, dass vom zweiten Element 6, dem Antriebselement, betätigt wird. Die Drehrichtungen der beiden Elemente sind jeweils an den Achsen 10, 11 durch Pfeile angedeutet.
  • Die Elemente 5, 6 stehen mittels einer Zapfen-Nut-Verbindung miteinander in Eingriff, wobei das erste Elemente 5 eine bogenförmige Nut 15 aufweist, in dem ein Zapfen 16, der mit der Achse 11 des zweiten Elementes 6 zusammenfällt, geführt wird. An der Nut 15 des ersten Elementes ist ferner eine weiter nutförmige Aussparung 9 vorgesehen, die ein in Eingriff bringen der Zapfen-Nut-Verbindung der beiden Elemente 5, 6 bei der Montage erlaubt.
  • Die Elemente 5, 6 stehen zudem mittels eines Zapfens 20, der an einem Schenkel der Achse 11 des zweiten Elements 6 vorgesehen ist, und einer am ersten Element 5 angeformten zweiteiligen Kulissenbahn 21 in Eingriff. Dieser Eingriff soll eine definierte Positionierung der beiden Elemente 5, 6 während ihrer Drehung bereitstellen.
  • 2 zeigt die Kopplungseinrichtung aus 1 in einer um 180° gedrehten Rückansicht.
  • In 2 besonders gut zu erkennen sind die zwei angeformten Eingriffsabschnitte 25, 26 am zuleiten Element 6 und die zwei Eingriffsabschnitte 30, 31 am ersten Element 5. Die Eingriffsabschnitte 25, 26, 30, 31 sind mit wechselwirkenden Verzahnungen ausgeführt.
  • Die Eingriffsabschnitte 25, 26, 30, 31 sind paarweise in unterschiedlichen Ebenen und mit unterschiedlichen Radien bezüglich der Achsen 10, 11 ausgebildet. Wie in 1 zu erkennen, steht jeweils, je nach Winkelstellung der Elemente 5, 6 zueinander, nur ein paar der Eingriffsabschnitte 25, 26, 30, 31 wechselwirkend miteinander in Eingriff, wobei der Eingriff nur über einen Teilbereich während einer Umdrehung vorgesehen ist.
  • Das erste Paar der wechselwirkenden Eingriffsabschnitte, dass in den 1 und 2 in Eingriff dargestellt ist, führt dabei zu einer gegenläufigen Drehung der beiden Elemente. Bei orts festen Achsen 10, 11 schwenkt somit das erste Element 5 und betätigt dadurch die am Schenkel 8 angeordnete Luftklappe.
  • In dem Bereich einer Umdrehung, in dem keines der beiden wechselwirkenden Paare von Eingriffsabschnitten 25, 26, 30, 31 miteinander in Eingriff stehen, wird der Zapfen 20 des zweiten Elementes 6 in einer der zwei Kulissenbahnen 21 geführt, so das auch in diesem Bereich die Elemente 5, 6 definiert geführt werden.
  • Durch die paarweise unterschiedlichen Radien der Eingriffsabschnitte 25, 26, 30, 31 kann bei gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit des zweiten Elements 6 das erste Element 5 je nach Radius der Eingriffsabschnitte 25, 26, 30, 31 mit unterschiedlichen Abtriebsgeschwindigkeiten betätigt werden.
  • Die 3 und 4 zeigen die Kopplungseinrichtung 1 aus 1, wobei die Elemente um 60° bezüglich der festgelegten Anfangsposition gedreht sind, in einer Vorder- und- einer Rückansicht. Die Drehrichtungen der beiden Elemente 5, 6 sind wiederum an den Achsen 10, 11 durch Pfeile angedeutet.
  • Wie in den 3 und 4 zu erkennen sind die Eingriffsabschnitte 25, 30 gerade noch miteinander in Eingriff. Die Elemente 5, 6 sind ausgehend von den in den 1 und 2 gezeigten Darstellungen in der Nut 15 durch die Drehbewegung verschoben worden, und damit ebenfalls die an dem Schenkel 8 angeordnete Luftklappe.
  • Wie in 3 zu erkennen wird der Zapfen 20 beim weiter Drehen in die Kulissenbahn 21 eingeführt, und zwar spätestens dann, wenn die Eingriffsabschnitte 25, 30 gelöst werden.
  • Die 5 und 6 zeigen die Kopplungseinrichtung 1 aus den obigen Figuren in einer Vorder- und Rückansicht, wobei die Elemente 5, 6 um 120° im Vergleich zu den in den 1 und 2 gezeigten Darstellungen verdreht sind.
  • In dieser Darstellung ist das erste Element 5 am Wendepunkt angelangt und ändert beim weiterdrehen des zweiten Elementes 6 die Drehrichtung. Die Elemente 5, 6 sind maximal in der Nut 15 verschoben und werden in dieser Positionierung durch den Zapfen 20, der in der Ku lissenbahn 21 geführt wird weitergedreht und relativ zueinander positioniert. Die am Schenkel 8 des ersten Elementes 6 angeordnete Luftklappe ist ebenfalls in einer maximal offen oder geschlossen Position vorgesehen.
  • Die 7 und 8 zeigen die Kopplungsvorrichtung 1 aus den obigen Figuren, wobei die Elemente um 180° bezüglich der festgelegten Anfangsposition gedreht sind, in einer Vorder- und einer Rückansicht. Die Drehrichtungen der beiden Elemente 5, 6 sind wiederum an den Achsen 10, 11 durch Pfeile angedeutet, wobei nun die Elemente 5, 6 den gleichen Drehsinn aufweisen.
  • Die Eingriffabschnitte 26, 31, stehen in dieser Ansicht gerade in Eingriff. Beim Weiterdrehen des zweiten Elementes 6 werden die Elemente 5, 6 wieder in der Nut 15 verschoben, jedoch in die entgegengesetzte Richtung als in den obigen Figuren. Wie in 8 zu sehen fährt der Zapfen 20 aus der Kulissenbahn 21 und die Drehbewegung erfolgt ausschließlich durch die Eingriffsabschnitte 26, 31, wobei die Winkelgeschwindigkeit geringer ist als die durch die Eingriffsabschnitte 25, 30 bereitgestellte.
  • Die 9 und 10 zeigen die Kopplungseinrichtung 1 aus 1, wobei die Elemente um 240° bezüglich der festgelegten Anfangsposition gedreht sind, in einer Vorder- und einer Rückansicht. Die Drehrichtungen der beiden Elemente 5, 6 sind wiederum an den Achsen 10, 11 durch Pfeile angedeutet.
  • Die Elemente 5, 6 werden von den Eingriffsabschnitten 26, 31 geführt, wobei der Zapfen 20 nicht durch die Kulissenbahn 21 geführt wird.
  • Die 11 und 12 zeigen die Kopplungseinrichtung 1 aus 1, wobei die Elemente um 300° bezüglich der festgelegten Anfangsposition gedreht sind, in einer Vorder- und einer Rückansicht. Die Elemente 5, 6 sind in der zweiten maximal Position und an dem entgegengesetzten Ende der Nut 15, im Vergleich zu den in den 5 und 6 gezeigten Darstellung, positioniert und entsprechend ist auch die am Schenkel 8 angeordnete Luftklappe in einer maximal Positionierung.
  • In dieser Ansicht ist der Zapfen 20 gerade in der Kulissenbahn 21 geführt und die Eingriffabschnitte 26, 31 sind gerade gelöst, so dass die Führung der beiden Elemente 5, 6 durch die Kulissenbahn 21 erfolgt. Ausgehend von den in den 11 und 12 gezeigten Darstellung wird das zweite Element 6 solange weitergedreht, bis die in den 1 und 2 gezeigte Positionierung wieder vorliegt.
  • 13 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungseinrichtung 1'.
  • Die Kopplungseinrichtung 1' weist ebenfalls ein erstes Element 5' und ein zweites Element 6' auf, wobei das erste Element 5' wiederum als Abtriebselement vom zweiten Element 6' betätigt wird. Die Elemente 5', 6' umfassen jeweils drei Eingriffabschnitten 25', 26', 27', 30', 31', 32'.
  • Im Unterschied zu den in den 1 bis 12 gezeigten Eingriffsabschnitten 25, 26, 30, 31 sind die Eingriffsabschnitte 25', 26', 27', 30', 31', 32' in einer Ebene angeordnet, jedoch in den Übergängen der wechselwirkenden Eingriffsabschnitte mit Sprungstellen ausgebildet, so dass beim Übergang von einem benachbarten wechselwirkenden Paar eine sprunghafte Änderung der Winkelgeschwindigkeit erfolgt.
  • Die Elemente 5', 6' weisen jeweils eine Achse 10', 11' auf. Die Drehrichtung ist durch Pfeile an den Achsen 10', 11' angedeutet. Am ersten Element 5' ist eine Befestigungsmöglichkeit 8' für eine zu betätigende Luftklappe vorgesehen.
  • Je nach Bauart und Anforderung der durch das Kopplungselement 1, 1' zu betätigende Elementes einer Anlage können auch beide Ausführungsformen miteinander verbunden bzw. kann das in der 13 gezeigte Ausführungsbeispiel in das Ausführungsbeispiel aus den 1 bis 12 integriert werden, wobei dann alle oder nur einzelne Paare der wechselwirkenden Eingriffsabschnitte 25, 26, 30, 31 entsprechend der vorgeschlagenen Ausgestaltung in 13 ausgeführt sind.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß das erfindungsgemäße Konzept darauf beruht, einerseits eine Betätigung durch unterschiedlich wirkende Elemente bereitzustellen und dabei den notwendigen verliersicheren Eingriff der Elemente ebenfalls durch unterschiedlich verschiebliche Elemente zu gewährleisten und andererseits die unterschiedlichen erwünschten Winkelgeschwindigkeiten mit unstetig ausgeführten Eingriffsabschnitten bereitzustellen, um einem erwünschten Kennlinienverlauf zu genügen und eine optimale Wirkung der zu betätigenden Einrichtungen zu ermöglichen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorangehend unter Bezugnahme auf die derzeit bevorzugten Ausführungsformen vollständig beschrieben wurden, sollte der Fachmann erkennen, daß verschiedene Veränderungsmöglichkeiten im Rahmen der beiliegenden Ansprüche möglich sind, ohne von dem erfindungsgemäßen Konzept und dem beanspruchten Schutz abzuweichen, insbesondere können die Eingriffsabschnitte an einen jeweiligen Kennlinienverlauf einer zu betätigenden Einrichtung angepasst werden, sowohl durch eine andere Geometrie als der hier dargestellten Eingriffsflächen, als auch durch vorsehen von weiteren Eingriffsflächen.

Claims (7)

  1. Kopplungseinrichtung (1; 1'), insbesondere für Einstellmittel in einer Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage eines Fahrzeugs, mit zumindest zwei an unterschiedlichen Achsen (10, 11; 10', 11') gelagerten Elementen (5, 6; 5', 6'), die jeweils zumindest einen zum wechselseitigen Eingriff vorgesehene Eingriffsabschnitt (25, 26, 30, 31; 25', 26', 27', 30', 31', 32') aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (5, 6; 5', 6') jeweils zumindest einen weiteren zum wechselseitigen Eingriff vorgesehene Eingriffsabschnitt (25, 26, 30, 31; 25', 26', 27', 30', 31', 32') aufweisen, wobei zumindest zwei Eingriffsabschnitte (25, 26, 30, 31; 25', 26', 27', 30', 31', 32') von zumindest einem Element (5, 6; 5', 6'), im wesentlichen in einer Ebene liegend, zueinander jeweils Winkelabschnittsweise konstante Beabstandungen zur Achse (10, 11; 10', 11') des Elementes (5, 6; 5', 6') aufweisen und/oder im wesentlichen in parallelen Ebenen liegend, unstetig zueinander jeweils Winkelabschnittsweise mit Bezug auf die Achse (10, 11; 10', 11') des anderen Elements (5, 6; 5', 6') gegenläufig gekrümmt sind, um bei konstanter Winkelgeschwindigkeit des einen Elements (5, 6; 5', 6') in definierbaren Winkelabständen den Drehsinn und/oder die Winkelgeschwindigkeit des anderen Elementes (5, 6; 5', 6') zu ändern.
  2. Kopplungseinrichtung (1; 1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein paar von wechselwirkenden Eingriffsabschnitten (25, 26, 30, 31; 25', 26', 27', 30', 31', 32') Verzahnungen aufweisen.
  3. Kopplungseinrichtung (1; 1') nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an unterschiedlichen Achsen (10, 11; 10', 11') gelagerten Elemente (5, 6; 5', 6') zumindest in einem Teilbereich mittels zumindest einer Führungseinrichtung relativ zueinander geführt sind, insbesondere mittels zumindest einer Kulissenbahn (21) geführt sind.
  4. Kopplungseinrichtung (1; 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (5, 6; 5', 6') durch eine Zapfen-Nut-Verbindung (15, 16) miteinander verschieblich in Eingriff stehen.
  5. Kopplungseinrichtung (1; 1') nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapf en (16) die Achse (10, 11; 10', 11') eines Elementes (5, 6; 5', 6') ist.
  6. Kopplungseinrichtung (1; 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (10, 11; 10', 11') eines Elements (5, 6; 5', 6') zwischen der anderen Achse (10, 11; 10', 11') und den Eingriffsabschnitten des anderen Elementes (5, 6; 5', 6') positioniert ist.
  7. Verwendung einer Kopplungseinrichtung (1; 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in einer Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage.
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