DE3744269A1 - Stellgetriebe fuer insbesondere im lueftungskanal von kraftfahrzeugen angeordnete drosselklappen - Google Patents
Stellgetriebe fuer insbesondere im lueftungskanal von kraftfahrzeugen angeordnete drosselklappenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stellgetriebe für insbesondere im
Lüftungskanal von Kraftfahrzeugen angeordnete Drosselklappen
mit einer ersten über Betätigungseinrichtungen drehbaren Welle
und einer zweiten die Stellung der Drosselklappe bestimmenden
Welle, sowie ferner mit Zahnrädern zur Übertragung der
Drehbewegung der ersten Welle auf die zweite Welle.
Eine z. B. im Lüftungskanal eines Kraftfahrzeuges angeordnete
Drosselklappe hat die Aufgabe, eine bestimmte Durchlaßöffnung
bzw. den Querschnitt eines Luftkanals je nach willkürlicher
Einstellung mehr oder weniger freizugeben, aber auch den
Lüftungskanal in einer Endstellung fest zu verschließen.
Insbesondere bei gummiumspritzten Drosselklappen ist es nun
wünschenswert, in der Schließstellung und kurz vorher auf die
Drosselklappe eine stärkere Kraft bzw. ein größeres Drehmoment
auszuüben als dies zur Einstellung zwischen den Endstellungen
erforderlich ist. Mit anderen Worten: Der letzte Weg vor der
Schließstellung und das Andrücken der Drosselklappe an die
Ränder einer durch sie zu verschließenden Öffnung erfordert in
aller Regel höhere Kraft, so daß es aus diesem Grunde auch
wünschenswert ist, die Kraftübersetzung von einer
Betätigungseinrichtung auf die Welle, an der die Drosselklappe
angelenkt ist, im Endbereich, also kurz vor dem Anschlag der
Drosselklappe an die von ihr zu verschließende Öffnung, zu
ändern. Während über den weiten Drosselbereich der
Drosselklappe die Kraft gleichmäßig verteilt werden muß, muß
zum Schließen der Klappe muß eine entsprechend hohe
Schließkraft zur Verfügung gestellt werden.
Bekannte Lösungen der eingangs genannten Art, z. B. unter
Verwendung ovaler Zahnräder zur Veränderung des
Übersetzungsverhältnisses während der Bewegung, sind von der
Fertigung und der Montage her aufwendig bzw. ermöglichen nur
relativ geringfügige Änderungen des Übersetzungsverhältnisses
oder ergeben auch ungünstige Verteilungen der
Winkelgeschwindigkeiten.
Es ist demgemäß Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Stellgetriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
in einem bestimmten Bewegungsbereich, der im Anwendungsfall
der Schließung von Drosselklappen im Lüftungskanal von
Kraftfahrzeugen die Schließbewegung ist, möglichst mit
stufenlosem Übergang, eine Kraftverstärkung stattfinden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf
beiden Wellen je ein Zahnradsegment und ein Zahnrad angeordnet
sind, wobei jeweils ein Zahnradsegment auf der einen Welle mit
dem Zahnrad auf der anderen Welle entlang sich nicht
überschneidender Drehwinkelbereiche mit unterschiedlichen
Übersetzungsverhältnissen in Eingriff sind, und daß ferner auf
beiden Wellen je ein Zahn und in derselben Ebene neben ihm
eine Ausnehmung angeordnet ist, derart, daß in dem
Drehwinkelbereich, in dem kein Eingriff eines Zahnrades mit
einem Zahnrad-Segment stattfindet, die Kraftübertragung über
das Zusammenwirken einer Ausnehmung auf einer Welle mit einem
Zahn auf der anderen Welle stattfindet.
Auf diese Weise wird kontinuierlich und form- sowie
kraftschlüssig ein Übergang von dem einen
Übersetzungsverhältnis Zahnsegment/Zahnrad zu dem anderen
Übersetzungsverhältnis Zahnrad/Zahnsegment durch den Eingriff
von Ausnehmung und Zahn auf der ersten Welle mit Zahn und
Ausnehmung auf der zweiten Welle verwirklicht. Der Übergang
kann so gewählt werden, daß in dem gewünschten Wegbereich
ein Übergang von einer größeren auf eine kleinere Übersetzung
von der ersten Welle zur zweiten Welle und damit eine
entsprechende Kraftverstärkung stattfindet. Es erfolgt ein
kontinuierlicher Wechsel der Winkelgeschwindigkeiten bzw. der
Kraftverhältnisse in der Übertragung der Drehbewegung von der
ersten Welle auf die zweite Welle. Die Kraft- bzw.
Wegefunktion entspricht exakt den Forderungen nach erhöhter
Schließkraft.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihrer vorteilhaften
Weiterbildungen werden im folgenden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben. Es stellt dar
Fig. 1 Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel in
einer ersten Drehstellung;
Fig. 2 Ansicht des Ausführungsbeispiels in Fig. 1
in Richtung der Pfeile II-II;
Fig. 3 Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel in
einer zweiten Drehstellung;
Fig. 4 Ansicht in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig.
3;
Fig. 5 Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel in
einer dritten Drehstellung;
Fig. 6 Ansicht in Richtung der Pfeile VI-VI in Fig.
5;
Fig. 7 die Darstellung einer Zwischenscheibe mit
Zahn und Ausnehmung.
Bei dem Ausführungsbeispiel sind auf einer Grundplatte 1 zwei
Wellen 2 und 3 drehbar angeordnet. An der Welle 2 ist ein
Stellhebel 4 befestigt, der über eine Betätigungsstange 5
verstellbar ist. Mit der Betätigungsstange 5 und dem
Stellhebel 4 wird die Welle 2 verdreht. Die Drehung wird durch
das erfindungsgemäße Stellgetriebe in eine Drehung der Welle 3
umgesetzt, mit der (direkt oder indirekt) eine Drosselklappe 6
verbunden ist, die in bekannter Weise den Querschnitt eines
Lüftungskanals in einem Kraftfahrzeug zum Zwecke der Regelung
der Zufuhr von Frischluft und/oder erwärmter Luft in den
Innenraum eines Kraftfahrzeugs verstellt und die im Extremfall
ihres Bewegungsbereiches einen Luftkanal dicht und fest
verschließen soll.
Auf der Welle 2 befinden sich ein Zahnsegment 6 und ein
Zahnrad 7, sowie zwischen beiden eine Scheibe 8. An der
Scheibe 8 ist ein Zahn 9 und, benachbart zu ihm, eine
Ausnehmung 10 angebracht.
Auf der Welle 3 ist ein Zahnsegment 11, ein Zahnrad 12 und
dazwischen eine Scheibe 13 angebracht. Die Scheibe 13 weist
einen Zahn 14 und daneben eine Ausnehmung 15 auf.
In der in Fig. 1 gezeigten Stellung befinden sich die Zähne
6′ des Zahnsegmentes 6 im Eingriff mit den Zähnen des
Zahnrades 12. Da der äußere Durchmesser des Zahnsegmentes 6,
entlang dem die Zähne 6′ angeordnet sind, größer ist als der
Durchmesser des Zahnrades 12, ist von der Welle 2 auf die
Welle 3 eine Übersetzung gegeben, die größer als 1, z. B. 1,5 : 1
ist. Das heißt: Einer Drehung der Welle 2 um einen bestimmten
Winkel entspricht eine Drehung der Welle 3 um einen
entsprechend größeren Winkel. In anderen Worten: Einer
bestimmten Bewegungsstrecke der Betätigungsstange 5 bzw. des
Stellhebels 4 entspricht eine in dem entsprechenden Verhältnis
übersetzt weitere Bewegung der Drosselklappe 6.
In den Fig. 3 und 4 ist eine zweite Winkelstellung der
Wellen 2, 3 und der auf ihnen befestigten Elemente gezeigt. Der
letzte der Zähne 6′ des Zahnsegmentes 6 hat den Eingriff mit
dem Zahnrad 12 verlassen. Das Zahnrad 7 steht kurz vor dem
Eingriff mit den Zähnen 11′ des Zahnsegmentes 11. Die Kopplung
der beiden Wellen erfolgt in diesem Übergangsbereich dadurch,
daß die Ausnehmung 10 mit ihrer in Drehrichtung (siehe Pfeil)
vorderen Flanke gegen den Zahn 14 der Scheibe 13 drückt.
Während dieses Teils des Bewegungsablaufes erstreckt sich der
Zahn 9 der Scheibe 8 in die Ausnehmung 15 an der Scheibe 13
hinein. In dieser Drehstellung wirken also nicht mehr das
Zahnsegment 6 und das Zahnrad 12 zusammen. Die Kopplung der
Drehbewegung erfolgt vielmehr von der Scheibe 8 auf die
Scheibe 13, genauer: Von der in Drehrichtung vorderen Flanke
der Ausnehmung 10 in Scheibe 8 auf den Zahn 14 an Scheibe 13.
Es ist ersichtlich, daß sich damit bereits das
Übertragungsverhältnis, gegeben durch den Abstand des Punktes
der Kraftübertragung zu den Wellen 2 bzw. 3, geändert hat,
wobei dieser Punkt der Kraftübertragung nicht exakt festliegt,
sondern sich mit der Drehung ändert.
In den Fig. 5 und 6 ist eine dritte Winkelstellung der
Wellen 2, 3 und der auf ihnen befestigten Elemente gezeigt.
Jetzt befindet sich das Zahnrad 7 im Eingriff mit dem
Zahnsegment 11. Dadurch wird jetzt das Übersetzungsverhältnis
bestimmt, das jetzt kleiner 1 ist, z. B. 1 : 1,5. Gleichzeitig
hat sich der Zahn 14 an der Scheibe 13 aus der Ausnehmung 10
an der Scheibe 8 herausgedreht. Ebenso ist Zahn 9 an der
Scheibe 8 ohne Eingriff.
Es ist ersichtlich, daß jetzt eine Drehung der Welle 2 über
Betätigungsgestänge 5 und Stellhebel 4 zu einer (im Vergleich
mit Fig. 1 und 2) erheblich geringeren Drehung der Welle 3
und damit zu einer Erhöhung der Schließkraft infolge des
geänderten Übersetzungsverhältnisses bei vorgegebener
konstanter Kraft am Betätigungsgestänge 5 führt.
Fig. 7 zeigt, was im Prinzip aus den Fig. 1, 3, 5 bereits
ersichtlich ist, nocheinmal in Einzeldarstellung in Draufsicht
die Scheibe 13 mit Zahn 14 und Ausnehmung 15. Die Form des
Zahnes 14 und der Ausnehmung 15 wird im Versuch iterativ
ermittelt. Sie muß gewährleisten, daß, wie beschrieben,
Zahnrad 7 und Zahnsegment 11 nicht mehr im Eingriff und
Zahnrad 6 und Zahnsegment 12 noch nicht im Eingriff sind, die
Abwicklung des Zahns auf der Gegenflanke der Ausnehmung eine
kontinuierliche Beschleunigung/Verzögerung der
Winkelgeschwindigkeit auf die nachfolgende Paarung
Zahnrad/Zahnsegment ergibt. Damit wird ohne Schwächung der
Zähne eine kontinuierliche Umsetzung der Kraftverhältnisse
erreicht. Die Kraft- bzw. Wegfunktion erfüllt damit die
eingangs gestellte Aufgabe. Wie aus Fig. 7 zu sehen, ist der
Krümmungsradius der Ausnehmung 15 etwas größer (z. B. 3 mm) als
der Krümmungsradius des vorderen freien Endes des Zahns 14
(z. B. 2,5 mm). Es ist auch ersichtlich, daß zwischen Ausnehmung
15 und Zahn 14 ein kurzes gerades Stück 17 gegeben ist, das
sich entlang einer radialen Linie durch den Drehpunkt
befindet. Zu erwähnen ist ferner noch die Einbuchtung 18 an
der der Geraden 17 entgegengesetzten Flanke des Zahnes 14. Sie
gewährleistet, daß keine Blockierung zwischen den Scheiben 8
und 13 in irgendeiner Winkelposition erfolgen kann.
Der Bewegungsablauf wurde im vorhergehenden in Richtung der in
den Fig. 1 bis 6 eingezeichneten Pfeile beschrieben. In
umgekehrter Drehrichtung (Öffnung der Drosselklappe) verlaufen
die Bewegungen und die Eingriffe analog. Auf eine ausführliche
Darstellung dieses Rückablaufs kann daher verzichtet werden.
Um einen geräuschfreien und wartungsarmen Lauf des gezeigten
Stellgetriebes zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, die
Zahnräder bzw. Zahnsegmente aus Ultramid zu fertigen.
Die Einheiten auf den Wellen 2 bzw. 3, jeweils gebildet durch
die Wellen und die Bauteile 6, 7, 8, 9 bzw. 11, 12, 13, 14 werden
vorzugsweise einteilig als Spritzgußteile hergestellt.
Claims (6)
1. Stellgetriebe für insbesondere im Lüftungskanal von
Kraftfahrzeugen angeordnete Drosselklappen (16) mit einer
ersten über Betätigungseinrichtungen drehbaren Welle (2)
und einer zweiten die Stellung der Drosselklappe
bestimmenden Welle (3), sowie ferner mit Zahnrädern zur
Übertragung der Drehbewegung der ersten Welle auf die
zweite Welle, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden
Wellen (2, 3) je ein Zahnradsegment (6, 11) und ein Zahnrad
(7, 12) angeordnet sind, wobei jeweils ein Zahnradsegment
(6, 11) auf der einen Welle (2, 3) mit dem Zahnrad (7, 12)
auf der anderen Welle entlang sich nicht überschneidender
Drehwinkelbereiche mit unterschiedlichen
Übersetzungsverhältnissen (1,5 : 1; 1 : 1,5) in Eingriff sind,
und daß ferner auf beiden Wellen (2, 3) je ein Zahn (9, 14)
und in derselben Ebene neben ihm eine Ausnehmung (10, 15)
angeordnet ist, derart, daß in dem Drehwinkelbereich, in
dem kein Eingriff eines Zahnrades mit einem
Zahnrad-Segment stattfindet, die Kraftübertragung über das
Zusammenwirken einer Ausnehmung (10, 15) auf einer Welle
(2, 3) mit einem Zahn (9, 14) auf der anderen Welle (2, 3)
stattfindet.
2. Stellgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zahn (9, 14) und die Ausnehmung (10, 15) je an einer auf
der Welle zwischen den beiden Zahnradsegmenten
angeordneten Scheibe (8, 13) angebracht sind.
3. Stellgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rundung des freien Endes des Zahns (9, 14) einen
geringeren Krümmungsradius als die mit ihm
zusammenwirkende Ausnehmung (10, 15) hat.
4. Stellgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zahn (9, 14) auf seiner der benachbarten Ausnehmung
(10, 15) zugewandten Flanke ein in Richtung einer Radialen
bzgl. des Drehpunkts der Welle gerades Flankenstück (17)
aufweist.
5. Stellgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnradsegmente (6, 11) sowie die Flanken der beiden
Zähne (9, 14) und der beiden Ausnehmungen (10. 15) derart
aufeinander abgestimmt sind, daß sich in einer
Drehrichtung folgender Eingriffsablauf ergibt:
- (a) Das Zahnradsegment (6) auf der ersten Welle (2) mit dem größeren Durchmesser ist im Eingriff mit dem Zahnrad (12) auf der zweiten Welle (3) mit dem kleineren Durchmesser und dreht dieses;
- (b) der Zahn (1) auf der ersten Welle (2) erstreckt sich in die Ausnehmung (15) auf der zweiten Welle (3); dabei gerät der Drehwinkelbereich des Zahnradsegments (6) mit dem größeren Durchmesser der ersten Welle (2) außer Eingriff mit dem Zahnrad (12) mit dem kleineren Durchmesser auf der zweiten Welle (3); die Ausnehmung (10) auf der ersten Welle (2) nimmt den Zahn (14) auf der zweiten Welle (3) auf; dabei verläßt der Zahn (9) auf der ersten Welle (2) die Ausnehmung (15) auf der zweiten Welle (3);
- (d) das Zahnrad (7) mit dem kleineren Durchmesser auf der ersten Welle (2) greift in das Zahnradsegment (11) mit dem größeren Durchmesser auf der zweiten Welle (3) ein.
6. Stellgetriebe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Wellen (2, 3) mit
dem auf ihnen angeordneten Zahnrad (7, 12), Zahnradsegment
(6, 11) und Zahn (9, 14) je als ein Spritzgußteil
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744269 DE3744269A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Stellgetriebe fuer insbesondere im lueftungskanal von kraftfahrzeugen angeordnete drosselklappen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873744269 DE3744269A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Stellgetriebe fuer insbesondere im lueftungskanal von kraftfahrzeugen angeordnete drosselklappen |
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DE3744269A1 true DE3744269A1 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6343723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873744269 Withdrawn DE3744269A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Stellgetriebe fuer insbesondere im lueftungskanal von kraftfahrzeugen angeordnete drosselklappen |
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