DE69626616T2 - Betätigungsvorrichtung einer Klappe für eine Heizungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Betätigungsvorrichtung einer Klappe für eine Heizungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung einer schwenkbaren Klappe für eine Fahrzeuginnenraumheiz- und/oder Klimaanlage.
  • Es sind bereits Steuereinrichtungen dieses Typs bekannt, die einen Antriebshebel umfassen, der mittels eines Pleuels mit einem an der Klappe befestigten Empfängerhebel verbunden ist, wobei der Antriebshebel geeignet ist, von einer in die andere der beiden Positionen zu schwenken, deren eine die Öffnungsposition, die andere die Verschlussposition ist, in denen die Klappe jeweils geöffnet oder geschlossen ist.
  • Der Antriebshebel, der mittels Handsteuerung oder Motorsteuerung betätigt wird, gestattet somit, die Schwenkung der Klappe zu steuern, um sie in bestimmte Positionen zu bringen und damit den Durchsatz eines Luftstroms in einem Leitungsrohr zu kontrollieren, das Bestandteil der Anlage ist.
  • Da jedoch die Komponenten der Einrichtung, insbesondere der Antriebshebel, der Empfängerhebel und das Pleuel in Massenserien mit recht gossen Fabrikationstoleranzen hergestellt werden, kann es geschehen, dass die Klappe in der Verschlussposition des Antriebshebels nicht vollständig geschlossen ist, das heisst, nicht vollständig an ihrem Sitz aufliegt.
  • Daraus ergibt sich ein Luftleck, welches das ordnungsgemäße Funktionieren der Anlage beeinträchtigen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist insbesondere die Überwindung dieses Nachteils.
  • Im übrigen stellt das Dokument DE 19 08 580 eine Ventilsteuereinrichtung dar, insbesondere für eine Waschmaschine mit einer durch einen Motor in Drehung versetzten Nocke und einem Pleuel, das die Nocke mit einem Hebel verbindet, wobei der Hebel an einem Ventil befestigt ist, das eine Öffnung verschließt.
  • Wenn eine Faser in der Öffnung eingeklemmt ist, bleibt das Ventil offen und die Nocke erreicht keine Position, die ein erneutes Einkuppeln des Motors erlaubt. Um dieses Problem zu lösen, enthält das Dokument D1 den Vorschlag, die Größe des Pleuels so weit zu verringern, dass die Nocke eine Position erreicht, die das Einkuppeln des Motors gestattet.
  • Die Erfindung schlägt eine Steuereinrichtung des eingangs erläuterten Typs mit schwenkbarer Klappe vor, in welcher der Antriebshebel geeignet ist, eine der Verschlussposition nahe zwischengelagerte Position oder Zwischenposition zu durchqueren, in welcher die Klappe geschlossen ist, so dass die Bewegung des Antriebshebels aus der Zwischenposition in die Verschlussposition oder umgekehrt einen Totgang bzw. Leerlauf darstellt, in dem die Klappe geschlossen ist und das Pleuel unter Spannung steht und unter Spannung gebeugt bzw. flexionsmässig verformt ist.
  • Wenn daher der Antriebshebel aus der Öffnungsposition bewegt wird und in die Zwischenposition gelangt, ist die Klappe bereits geschlossen, was den Durchtritt des Luftstroms unterbindet. Bei der späteren Bewegung des Antriebshebels aus der Zwischenposition in die Verschlussposition, die dem Totgang bzw. Leerlauf entspricht, bleibt die Klappe geschlossen, das heißt liegt luftdicht an ihrem Anschlag bzw. Sitz an, während das Pleuel unter Spannung steht.
  • In entsprechender Weise bleibt, wenn man anschließend den Antriebshebel von der geschlossenen bzw. Verschlussposition zur geöffneten bzw. Öffnungsposition bewegt, die Klappe bis zur Zwischenposition geschlossen und öffnet sich anschließend.
  • Diese nahe der Verschlussposition gelegene Zwischenposition ist von einer Einrichtung zur anderen verschieden, in Abhängigkeit von den besonderen Dimensionen der Komponenten der betreffenden Einrichtung, das heisst im wesentlichen in Abhängigkeit vom Wert des Achsabstands zwischen dem Antriebshebel und dem Empfängerhebel sowie der jeweiligen Dimensionen des Antriebshebels, des Empfängerhebels und des Pleuels.
  • Gemäss einer weiteren Charakteristik der Erfindung entpricht die Bewegung des Antriebshebels zwischen der Öffnungsposition und der Verschlussposition, oder umgekehrt, einem winkelmässigen Ausschlag von weniger als 90°.
  • Vorzugsweise entpricht die Bewegung des Antriebshebels zwischen der Zwischenposition und der Verschlussposition, oder umgekehrt, einem winkelmässigen Ausschlag von weniger als 10°.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Antriebshebel geeignet, zwei Öffnungspositionen einzunehmen, die symmetrisch beidseitig von der Verschlussposition befindlich sind, wobei diese Verschlussposition eine instabile Position darstellt.
  • In einem solchen Fall ist der Antriebshebel geeignet, zwei Zwischenpositionen zu durchqueren, die symmetrisch beidseitig von der Verschlussposition befindlich sind, so dass die Bewegung des Antriebshebels zwischen den beiden Zwischenpositionen einen Totgang bzw. Leerlauf darstellt, in welchem die Klappe geschlossen ist und das Pleuel unter Spannung steht und unter Spannung gebeugt bzw. flexionsmässig verformt ist.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Einrichtung, bei welcher das Pleuel mittels zwei Gelenken jeweils mit dem Antriebshebel und dem Empfängerhebel verbunden ist.
  • Die Erfindung sieht nun vor, dass das Pleuel flexionsmäßig so verformbar ist, dass sich die Distanz zwischen den beiden Gelenken bei der Bewegung des Antriebshebels, die dem Totgang bzw. Leerlauf entspricht, verändern kann.
  • In der folgenden beispielhaften Beschreibung wird auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen, in welcher gilt:
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Einrichtung gemäss der Erfindung, in welcher sich der Antriebshebel in der Öffnungsposition befindet;
  • 2 ist eine 1 analoge Ansicht, in welcher sich der Antriebshebel in der Zwischenposition befindet;
  • 3 ist eine 1 analoge Ansicht, in welcher sich der Antriebshebel in der Verschlussposition befindet.
  • Die Einrichtung in 1 umfasst einen Antriebshebel 10, der schwenkbar um eine Drehachse 12 auf einem Ritzel bzw. Zahnrad 14 montiert ist, dazu geeignet, von einem anderen Stirnrad bzw. Zahnrad 16 betätigt zu werden, das drehbar um eine zur Achse 12 parallele Achse 18 montiert ist. Das Zahnrad 16 kann mittels einer manuellen oder einer Motorsteuerung in Drehung versetzt werden, um den Hebel 10 zu schwenken.
  • Der Hebel 10 ist dazu geeignet, aus einer ersten Öffnungsposition PO in eine Öffnungsposition PF, sodann in eine zweite Öffnungsposition PO' zu schwenken, und umgekehrt (1). Der Antriebshebel 10 ist in 1, 2 und 3 jeweils in den Positionen PO, PI und PF dargestellt. Die beiden Öffnungspositionen PO und PO' sind symmetrisch beidseitig von der Verschlussposition PF befindlich, die eine instabile Position darstellt. Der winkelmässige Ausschlag von der Öffnungsposition PO und PO' zur Verschlussposition PF ist geringer als 90°, im Beispiel etwa 80°, wobei der maximale winkelmässige Ausschlag somit geringer ist als 180°.
  • Der Antriebshebel 10 steuert die Schwenkung einer Klappe 20, die schwenkbar um eine parallel zu den Achsen 12 und 18 verlaufende Achse 22 montiert ist. Die Klappe 20 ist geeignet, den Durchtritt eines Luftstroms im Inneren eines Kanals 23 zu steuern, der in einem Gehäuse einer Heiz- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs gebildet ist.
  • Auf der Achse 22 sitzt ein Empfängerhebel 24, der mit einem Antriebshebel 10 mitels eines Pleuels 26 verbunden ist. Dieses Pleuel ist mit dem Antriebshebel 10 mittels eines Gelenks 28 und mit dem Empfängerhebel 24 mittels eines Gelenks bzw. einer Anlenkung 30 verbunden.
  • Das Pleuel 26 ist flexionsmässig dergestalt deformierbar bzw. begubar bzw. beugbar, dass sich seine Länge, so wie zwischen den beiden Gelenken 28 und 30 definiert, verändern kann. Es hat im Ruhezustand eine Länge LO (1), die dem Höchstwert entspricht.
  • Wenn sich der Antriebshebel 10 in der Verschlussposition PF befindet, befindet sich die Klappe 20 in der Verschlussposition, das heisst, dass sie fest bzw. dicht auf dem Anschlag 32 (3) anliegt, der dem Auflagering bzw. Sitz der Klappe entspricht, das heisst, dass die Klappe nunmehr jeglichen Durchtritt des Luftstroms im Kanal 23 unterbindet.
  • Da die Komponenten der Einrichtung in Massenserie und mit recht grossen Herstellungstoleranzen hergestellt werden, können der Wert des Achsabstands zwischen den Achsen 12 und 22 wie auch die jeweiligen Längen der Hebelarme 10 und 24 und die Länge des Pleuels 26 variieren. Wenn das Pleuel 26 nicht verformbar wäre, könnte es bei bestimmten Einrichtungen vorkommen, dass, wenn sich der Antriebshebel 10 in der Verschlussposition PF befindet, die Klappe 20 nicht vollständig luftdicht auf dem Anschlag 32 aufliegt.
  • Die Einrichtung der Erfindung gestattet es, diesen Nachteil zu überwinden.
  • In der Tat sind die Dimensionen oder Abmessungen der Komponenten der Einrichtung dazu vorgesehen, dass sich die Klappe, wenn der Antriebshebel 10 in eine Zwischenposition PI (1 und 2) nahe der Verschlussposition PF gelangt, bereits in der Verschlussposition befindet. Im Ausführungsbeispiel gibt es zwei Zwischenpositionen PI und PI', die sich beidseitig symmetrisch von der Verschlussposition PF befinden. Der winkelmässige Ausschlag des Hebels 10 zwischen den Positionen PI und PF wie auch zwischen den Positionen PI' und PF ist geringer als 10°.
  • Wenn der Antriebshebel 10 aus der Position PO in die Position PI bewegt wird, bewahrt das Pleuel 26 seine ursprüngliche Länge LO. Gelangt der Antriebshebel 10 in die Zwischenposition PI, so kommt die Klappe 20 in Anlage gegen den Anschlag 32. Der Antriebshebel 10 wird nunmehr aus der Position PI in die Position PF bewegt, während die Klappe 20 weiterhin in Anlage gegen ihren Sitz bleibt. Daraus ergibt sich, dass das Pleuel 26 eine Spannung erfährt und beginnt, sich dergestalt zu biegen, dass in der Verschlussposition (3) die Länge LF des Pleuels 26, so wie enthalten zwischen den Gelenken 28 und 30, geringer als seine Länge im Ruhezustand LO ist. In 3 ist die Verbiegung des Pleuels absichtlich übertrieben. dargestellt.
  • Die Bewegung des Antriebshebels 10 aus der Position PI in die Position PF, oder umgekehrt aus der Position PF in die Position PI, stellt somit einen Totgang bzw. Leerlauf dar, in welchem die Klappe geschlossen ist und das Pleuel unter Spannung steht.
  • Dasselbe trifft auf die winkelmässige Bewegung der Klappe aus der Position PF in die Position PI' oder umgekehrt zu.
  • Wenn somit der Antriebshebel 10 aus der Position PO in die Position PO' gelangt, durchläuft er mittels Bewegung Positionen PI bis PI', die zwei Totgängen bzw. Leerläufen entsprechen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die zuvor beispielhaft beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern erstreckt sich auf weitere Varianten, die in den Ansprüchen beschrieben werden.
  • Es ist somit möglich, eine einzige Öffnungsposition und damit eine einzige Zwischenposition vorzusehen, wobei die winkelmässige Bewegung des Antriebshebels zwischen der Position PO und der Position PF erfolgt.
  • Die Einrichtung der Erfindung gestattet somit, den Durchtritt eines Luftstroms in einem Gehäuse zu steuern, das Bestandteil einer Heiz- und/oder Klimaanlage ist.
  • Sie gestattet den Ausgleich der Dimensionsschwankungen, die mit der Massenherstellung von Komponenten der Steuereinrichtung einhergehen, in einer Weise, dass zuverlässig garantiert wird, dass die Klappe geschlossen ist, wenn sich der Antriebshebel in der Verschlussposition befindet.

Claims (6)

  1. Steuereinrichtung einer schwenkbaren Klappe einer Heiz- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges, umfassend einen Antriebshebel (10), unter Zwischenschaltung eines Pleuels (26) mit einem Empfängerhebel (24) verbunden, der mit der Klappe (20) verbunden ist, wobei der Antriebshebel (10) geeignet ist zur Verschwenkung von der einen zu der anderen von zwei Positionen, umfassend eine Öffnungsposition (PO; PO') und eine Verschluss- oder geschlossene Position (PF), in welchen die Klappe (20) jeweils offen bzw. geöffnet und geschlossen bzw. verschlossen bzw. zu ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebshebel (10) geeignet ist, eine zwischengelagerte Position (PI; PI') zu durchqueren, nahe zu der Verschlussposition (PF), in welcher die Klappe (20) geschlossen ist, so dass die Bewegung oder Versetzung des Antriebshebels (10) von der zwischengelagerten Position (PI; PI') zu der Verschlussposition (PF) oder umgekehrt einen Totgang bzw. Leerlauf (CM) darstellt, bei welchem die Klappe (20) geschlossen ist und das Pleuel (26) unter Spannung gebeugt oder flektionsmäßig verformt ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versetzung des Antriebshebels (10) zwischen der Öffnungsposition (PO; PO') und der Verschlussposition (PF) oder umgekehrt einem winkelmäßigen Ausschlag von weniger als 90° entspricht.
  3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung oder Versetzung des Antriebshebels (10) zwischen der zwischengelagerten oder Zwischenposition (PI; PI') und der Verschlussposition (PF) oder umgekehrt einem winkelmäßigen Ausschlag von weniger als 10° entspricht.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebshebel (10) geeignet ist, zwei distinkte Öffnungspositionen (PO; PO') einzunehmen, symmetrisch befindlich beidseitig der Verschlussposition (PF), wobei letztere eine instabile Position darstellt.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebshebel (10) geeignet ist, durch zwei Zwischen- oder zwischengelagerte Positionen (PI; PI') zu treten, symmetrisch befindlich beidseitig der Verschlussposition (PF), so dass die Versetzung oder Bewegung des Antriebshebels zwischen den zwei zwischengelagerten Positionen oder Zwischenpositionen (PI; PI') einen Freilauf bzw. einen wirkungslosen Abschnitt darstellt.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher das Pleuel (26) mittels zweier Anlenkungen oder Gelenke (28, 30) mit dem Antriebshebel (10) und dem Empfängerhebel (20) verbunden ist und biegbar bzw. beugbar oder flexionsmäßig verformbar ist, so daß der Abstand zwischen den zwei Anlenkungen oder Gelenken (28, 30) variieren kann während der Bewegung oder Versetzung des Antriebshebels (10), entsprechend dem Freilauf bzw. dem wirkungslosen Bereich bzw. Totgang (CM).
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