DE102007053294B4 - Verstellstange - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M26/00Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
    • F02M26/52Systems for actuating EGR valves
    • F02M26/63Systems for actuating EGR valves the EGR valve being directly controlled by an operator

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Abstract

Verstellstange für die Betätigung einer Abgasregelklappe einer Abgasrückführung einer Brennkraftmaschine, wobei die Verstellstange aus einem Schaft mit zwei Enden besteht und direkt oder indirekt ein Ende mit einer Betätigungseinrichtung und das andere Ende mit der Abgasregelklappe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) torsionsweich und die beiden Enden (2, 3) zum Schaft (1) hin biegeweich ausgebildet sind und die Enden (2, 3) der Verstellstange (4) federbelastet an Verstellhebeln (12, 13) befestigt sind, die wiederum mit der Abgasregelklappe und der Betätigungseinrichtung (8) verbunden sind, wobei Federn (9) zwischen den Enden (2, 3) und den Verstellhebeln (12, 13) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstellstange für die Betätigung einer Abgasregelklappe einer Abgasrückführung einer Brennkraftmaschine, wobei die Koppelstange Verstellstange aus einem Schaft mit zwei Enden besteht und direkt oder indirekt ein Ende mit einer ersten Seite mit einereiner Betätigungseinrichtung und das andere Ende einer zweiten Seite mit einer der Abgasregelklappe über Anlenkpunkte verbunden ist.
  • Eine derartige Verstellstange ist aus der DE 32 44 441 A1 bekannt. Über diese Verstellstange wird die externe Abgasrückführung einer Brennkraftmaschine geregelt. Die Verstellstange ist einerseits mit einem Steuerventil in der Abgasrückführleitung und andererseits über ein Gestänge mit einem Reglerhebel verbunden. Dieser Reglerhebel ist mit einer der Brennkraftmaschine zugeordneten Kraftstoffregeleinrichtung verbunden. Im Leerlaufbetrieb und zum Beispiel bei kaltem Motor wird durch eine vollständige Öffnung des Steuerventils die größtmögliche Menge Abgas zurückgeführt, während bei betriebswarmem Motor dieses Ventil weniger geöffnet bzw. sogar vollständig geschlossen wird. Die Regelung des Steuerventils in Abhängigkeit der Motortemperatur wird mit Hilfe eines Regelgliedes bewerkstelligt. Die Verstellstange an sich ist nicht näher beschrieben.
  • Aus der DE 10 2006 028 488 A1 ist eine Verstellstange für die Befähigung einer Abgasregelklappe einer Abgasrückführung einer Brennkraftmaschine bekannt. Ebenso aus der EP 1 462 643 A1 .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstellstange für die Koppelung einer Betätigungseinrichtung mit einer Abgasregelklappe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, dass alle Richtungen von Winkelabweichungen der zu koppelnden Achsen elastisch aufgenommen werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Schaft torsionsweich und die beiden Enden zum Schaft hin biegeweich ausgebildet sind. Hierdurch werden alle Richtungen von Winkelabweichungen der zu koppelnden Achsen elastisch aufgenommen. Kugelköpfe oder Gummilager zur Koppelung werden dadurch überflüssig.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist am Übergang vom Schaft zu den jeweiligen Enden der Querschnitt der Verstellstange durch Materialrücknahmen verringert. Hierdurch sind die Enden zum Schaft hin biegeweich ausgebildet.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Materialrücknahmen Einbuchtungen im Schaft.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Schaft Durchbrüche auf, wodurch der Schaft torsionsweich wird.
  • In einer Ausgestaltung weist der Schaft ein U-förmiges Profil auf, wobei die Durchbrüche im Mittelteil angeordnet sind.
  • Die Durchbrüche sind in Weiterbildung der Erfindung Längsschlitze.
  • Zur Vermeidung eines vibrationsbedingten Schlagens sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Enden der Verstellstange federbelastet an Verstellhebeln befestigt, die wiederum mit der Abgasregelklappe und der Betätigungseinrichtung verbunden sind.
  • In erfinderischer Ausgestaltung sind Federn zwischen den Enden und den Verstellhebeln angeordnet.
  • In weiterer erfinderischer Ausgestaltung sind an den Enden der Verstellstange Buchsen zum Durchstecken von Befestigungsschrauben eingebracht, die in die Enden eingepresst oder eingelötet oder sonst wie befestigt sind oder aber auch einstückig aus dem Material der Enden herausgedrückt oder gepresst sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Verstellstange aus einem Stahl gefertigt. Durch diese Vollstahl-Ausführung liegt die Einsatzgrenze bei ca. 350 °C. Dies ist auch die Grenztemperatur der oben erwähnten Federn.
  • In weiterer Ausgestaltung ist die Verstellstange ein Edelstahlblechteil. Diese Leichtbauweise reduziert die erforderliche Federkraft und damit das Reibmoment der Gelenke.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Brennkraftmaschine eine selbstzündende Brennkraftmaschine.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der ein in den Figuren dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben ist.
  • Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Verstellstange und
    • 2 ein elektrisch angesteuertes Stellgerät mit der in 1 beschriebenen angekoppelten Verstellstange.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Verstellstange 4, die mit einem Ende 2 über einen ersten Stellhebel 12 mit einer Betätigungseinrichtung (siehe 2) und mit ihrem anderen Ende 3 über einen zweiten Stellhebel 13 mit einer nicht gezeigten Abgasregelklappe verbunden ist. Die Verstellstange 4 ist ein Edelstahlblechteil und besteht aus einem Schaft 1 mit zwei Enden 2, 3.
  • Der Schaft 1 weist ein U-förmiges Profil auf, wobei im Mittelteil 7 Längsschlitze 6 eingebracht sind. Der Schaft 1 ist torsionsweich ausgebildet und kann sich so im Gebrauch in sich verdrehen.
  • Die beiden Enden 2, 3 sind kreisförmig geformt und sind zum Schaft 1 hin biegeweich ausgebildet. Dies wird in dieser Ausführungsform dadurch erreicht, dass am Übergang vom Schaft 1 zu den Enden 2, 3 der Querschnitt durch Einbuchtungen 5 verringert ist.
  • Zur Befestigung sind in die Enden 2, 3 Buchsen 10 zum Durchstecken von Befestigungsschrauben 11 eingebracht. Zwischen den Enden 2, 3 und den Stellhebeln 12, 13 sind Federn 9 so angeordnet, dass die Enden 2, 3 federbelastet an den Verstellhebeln 12, 13 befestigt sind.
  • 2 zeigt in einer dreidimensionalen Ansicht eine Betätigungseinrichtung 8, auch Stellgerät genannt. An der Betätigungseinrichtung 8 ist von dieser drehbar ein erster Stellhebel 12 befestigt. Der Stellhebel 12 wiederum ist mit dem Ende 2 einer Verstellstange 4 federbelastet angelenkt. Die Art der Anlenkung ist in 1 beschrieben.
  • Das andere Ende 3 der Verstellstange 4 ist mit einem zweiten Stellhebel 13 ebenfalls federbelastet über eine Feder 9 angelenkt. Auch hier ist die Art der Anlenkung in 1 beschrieben.
  • Benutzt wird die Verstellstange 4 bevorzugt bei einer Abgasrückführung an einer selbstzündenden Brennkraftmaschine.
  • Gleiche Bezugszeichen in den 1 und 2 bezeichnen auch gleiche Teile.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schaft
    2
    Ende zur Betätigungseinrichtung
    3
    Ende zur Abgasregelklappe
    4
    Verstellstange
    5
    Einbuchtungen
    6
    Längsschlitze
    7
    Mittelteil
    8
    Betätigungseinrichtung
    9
    Feder
    10
    Buchsen
    11
    Befestigungsschrauben
    12
    erster Stellhebel
    13
    zweiter Stellhebel

Claims (10)

  1. Verstellstange für die Betätigung einer Abgasregelklappe einer Abgasrückführung einer Brennkraftmaschine, wobei die Verstellstange aus einem Schaft mit zwei Enden besteht und direkt oder indirekt ein Ende mit einer Betätigungseinrichtung und das andere Ende mit der Abgasregelklappe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) torsionsweich und die beiden Enden (2, 3) zum Schaft (1) hin biegeweich ausgebildet sind und die Enden (2, 3) der Verstellstange (4) federbelastet an Verstellhebeln (12, 13) befestigt sind, die wiederum mit der Abgasregelklappe und der Betätigungseinrichtung (8) verbunden sind, wobei Federn (9) zwischen den Enden (2, 3) und den Verstellhebeln (12, 13) angeordnet sind.
  2. Verstellstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Übergang vom Schaft (1) zu den jeweiligen Enden (2, 3) der Querschnitt der Verstellstange (4) durch Materialrücknahmen verringert ist.
  3. Verstellstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialrücknahmen Einbuchtungen (5) im Schaft (1) sind.
  4. Verstellstange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) Durchbrüche aufweist.
  5. Verstellstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche Längsschlitze (6) sind.
  6. Verstellstange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) ein U-förmiges Profil aufweist.
  7. Verstellstange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden (2, 3) der Verstellstange (4) Buchsen (10) zum Durchstecken von Befestigungsschrauben (11) eingebracht sind, die in die Enden (2, 3) eingepresst oder eingelötet oder sonst wie befestigt sind oder aber auch einstückig aus dem Material der Enden (2, 3) herausgedrückt oder gepresst sind.
  8. Verstellstange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellstange (4) aus einem Stahl gefertigt ist.
  9. Verstellstange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellstange (4) ein Edelstahlblechteil ist.
  10. Verstellstange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine eine selbstzündende Brennkraftmaschine ist.
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