DE4439992C1 - Bedienvorrichtung für eine Heiz- oder Klimaanlage - Google Patents
Bedienvorrichtung für eine Heiz- oder KlimaanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung für eine Heiz-
oder Klimaanlage, insbesondere in Fahrzeugen, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer durch die DE 31 07 722 A1 bekannten Bedienvorrichtung dieser Art wird mit dem
ersten Bedienknopf die Kälteleistung eines Verdampfers der
Klimaanlage eingestellt und mit dem zweiten Bedienknopf die
Luftklappe einer Luftweiche zwischen einer Frischluftöffnung
zum Ansaugen von Frischluft und einer Umluftöffnung zum
Ansaugen von Umluft aus dem Fahrgastraum betätigt. Der
Fahrgast kann mit dem ersten Bedienknopf eine gewünschte
Kühlung vorgeben und mit dem zweiten Bedienknopf einstellen,
welchen Anteil an Frischluft er dem klimatisierten
Fahrgastraum zugeben möchte. Beide Einstellfunktionen können
unabhängig voneinander nach den Vorstellungen des Fahrgastes
durchgeführt werden.
Zur Erzeugung einer maximalen Kälteleistung ist nicht nur
eine entsprechende Einstellung des ersten Bedienknopfes
erforderlich, sondern auch zusätzlich notwendig, die
Frischluftöffnung zu verschließen und ausschließlich Umluft,
also dem Fahrgastraum entnommene kühlere Luft, zwecks
weiterer Kühlung über den Verdampfer zu führen. Hierzu muß
der Fahrgast wissen, daß er zur Steigerung der Kälteleistung
der Klimaanlage nicht nur den ersten Bedienknopf in Richtung
Endstellung innerhalb dessen Einstellbereichs bringen muß,
sondern auch den zweiten Bedienknopf in Stellung "maximale
Umluft" zu bringen hat. Da dieses Wissen nicht unbedingt beim
Fahrgast vorhanden ist, insbesondere bei Leihwagenbenutzer in
der Regel auch nicht erworben wird, wird in der Regel die
Leistungsfähigkeit der Klimaanlage nicht voll, insbesondere
nicht optimal genutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Bedienvorrichtung für eine Klimaanlage- oder Heizanlage so zu
verbessern, daß die beiden unabhängig einstellbaren
Klimafunktionen dann automatisch durch Betätigen nur eines
Bedienknopfes in notwendiger Zuordnung eingestellt werden,
wenn die Einstellung der einen Klimafunktion zur Erzielung
eines gewünschten Klimamodus eine entsprechende Einstellung
der anderen Klimafunktion erfordert.
Die Aufgabe ist bei einer Bedienvorrichtung für eine Heiz-
oder Klimaanlage der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im
Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Bedienvorrichtung hat den Vorteil, daß
zur Erzielung eines bestimmten Klimamodus bei Einstellung der
einen Klimafunktion die erforderliche andere Klimafunktion
nutzbar gemacht wird, ohne daß der Bedienende oder Fahrgast
über das notwendige technische Wissen bezüglich der
Wirkungsweise bzw. der Bedienvorschrift der Klimaanlage
verfügen muß. Im Falle der eingangs beschriebenen bekannten
Klimaanlage, bei der der erste Bedienknopf zur Einstellung
der Kälteleistung dient und das vom zweiten Bedienknopf
betätigte Steuerglied die Luftklappe der Luftweiche
darstellt, wird beim Einstellen des Bedienknopfes auf hohe
Kälteleistung automatisch die Funktion "Umluft" nutzbar
gemacht, d. h. die Luftklappe in Richtung völliges Schließen
der Frischluftöffnung verstellt, ohne daß der den ersten
Bedienknopf zur Einstellung der Kälteleistung betätigende
Fahrgast dies merkt. Die erfindungsgemäße Bedienvorrichtung
kommt ohne aufwendige Elektronik zur Verknüpfung der
Klimafunktionen aus. Die einfache und mechanische Kopplung
ist robust und kostengünstig herstellbar.
Neben der bereits erwähnten Kopplung von Kälteleistung und
Umlufteinstellung lassen sich mit der erfindungsgemäßen
Bedienvorrichtung auch andere Klimafunktionen miteinander
verknüpfen. So kann z. B. bei Einstellen des ersten
Bedienknopfs auf maximale Kälteleistung zusätzlich oder
ausschließlich das Gebläse auf höchste Gebläsestufe
geschaltet werden, so daß maximales Kühlen automatisch mit
höchster Gebläsestufe erfolgt. Weiterhin kann mit dem ersten
Bedienknopf auch die Öffnung einer Defrosterdüse und mit dem
zweiten Bedienknopf die Einschaltstufe eines Heizgebläses
eingestellt werden. Eine Verknüpfung erfolgt in der Weise,
daß bei voller Öffnung der Defrosterdüse durch den ersten
Bedienknopf automatisch die maximale Gebläsestufe eingestellt
wird, was bei eingeschalteter Heizung zu einer maximalen
Heizleistung an der Frontscheibe führt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Bedienvorrichtung für eine Heiz- oder Klimaanlage mit
zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Bedienvorrichtung für eine
Fahrzeug-Klimaanlage, schematisch dargestellt,
Fig. 2 einen Längsschnitt einer Bedienvorrichtung für
eine Fahrzeug-Klimaanlage gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine Ansicht der Bedienvorrichtung in Richtung
Pfeil III in Fig. 2 bei entferntem Drehknopf,
Fig. 4 eine Ansicht der Bedienvorrichtung in Richtung
Pfeil IV in Fig. 2.
Die in Fig. 1 schematisch in Draufsicht zu sehende
Bedienvorrichtung für eine Fahrzeug-Klimaanlage weist zwei
voneinander unabhängig zu betätigende Bedienknöpfe 10, 11 zur
Einstellung von Steuergliedern auf, die ihrerseits zwei
verschiedene Klimafunktionen beeinflussen. Im
Ausführungsbeispiel sind diese Klimafunktionen einerseits die
Kühl- oder Kälteleistung der Klimaanlage und andererseits die
Stellung einer Luftklappe zum Vorgeben des der Klimaanlage
zugeführten Luftanteils an Frischluft aus der
Fahrzeugumgebung oder Umluft, welche dem Fahrgastraum
entnommen wird. In bekannter Weise ist die Luftklappe 12 in
einem Luftverteilergehäuse 13 integriert, welches der
Luftansaugöffnung 19 der Klimaanlage unmittelbar vorgesetzt
ist. Das in Fig. 1 schematisch angedeutete
Luftverteilergehäuse 13 weist eine Frischluftöffnung 14 und
eine Umluftöffnung 15 auf, die im Fahrgastraum des Fahrzeugs
mündet. Die Luftklappe 12 kann über den zweiten Bedienknopf 11
aus ihrer die Umluftöffnung 15 völlig abdeckenden Stellung
(Fig. 1) in die andere, die Frischluftöffnung 14 vollständig
abdeckende Endstellung überführt werden und umgekehrt, wobei
Zwischenstellungen für die Mischung von Luftanteilen möglich
sind. Hierzu ist der erste Bedienknopf 11 als Schiebeknopf 11
ausgebildet, der fest an einem axial verschieblich geführten
Schieber 16 sitzt und aus einer mit "F" für Frischluft
bezeichneten Endstellung in eine mit "U" für Umluft
bezeichnete Endstellung und umgekehrt überführbar ist. Die
damit verbundene Verschiebebewegung des Schiebers 16 wird
über einen Bowdenzug 17 auf die Luftklappe 12 übertragen, die
in ihre entsprechende Schwenkstellung überführt wird. Bei der
Verschiebebewegung gleitet der Schieber 16 in einer
Längsführung 18.
Der Bedienknopf 10 dient der Einstellung der Kälteleistung
der Klimaanlage und ist hier als Drehknopf 10 ausgebildet,
der zusammen mit einem hier nicht dargestellten Steuerglied
auf einer Drehachse 20 sitzt und mit diesem drehfest
verbunden ist. Das Steuerglied schaltet die Leistungsstufen
der Klimaanlage ein, wobei mit zunehmender Drehung des
Drehknopfes 10 aus einer Grundstellung (in Fig. 1 entgegen
Uhrzeigersinn) die Kälteleistung der Klimaanlage gesteigert
wird. Der Drehbereich des Drehknopfes 10, dessen Drehbereich
ca. 180° beträgt, ist in zwei etwa gleich große
Drehabschnitte I und II unterteilt. Solange sich der
Drehknopf 10 in einer Einstellposition innerhalb des
Drehabschnittes I befindet, können der Drehknopf 10 und der
Schiebeknopf 11 unabhängig voneinander nach den Vorstellungen
des Fahrgastes eingestellt werden. Geht der Drehknopf 10
jedoch in den Drehabschnitt II über, so findet eine
mechanische Kopplung in der Weise statt, daß mit Drehen des
Drehknopfes 10 in Richtung höherer Kälteleistung die
Luftklappe 12 zunehmend in Richtung vollständigen Schließen
der Frischluftöffnung 14 umgestellt wird.
Die mechanische Kopplung wird durch ein kreissegmentförmiges
Zahnsegment 21, das drehbar auf der Drehachse 20 des
Drehknopfes 10 sitzt und mit einer Umfangsverzahnung 211 mit
einer am Schieber 16 ausgebildeten Zahnleiste 161 in Eingriff
ist, sowie durch einen Mitnehmer 22 bewirkt, der mit dem
Drehknopf 10 drehfest verbunden ist und in einer vorgegebenen
Zuordnung der Drehstellungen von Drehknopf 10 und Zahnsegment
21 in das Zahnsegment ein- bzw. auskoppelt und damit den
Drehknopf 10 drehfest mit dem Zahnsegment 21 verbindet bzw.
diese drehfeste Verbindung wieder auflöst. Für die Kopplung
von Mitnehmer 22 und Zahnsegment 21 trägt das Zahnsegment 21
an seiner der Drehachse 20 zugekehrten Innenkante 212 eine
Nut 23, in die der Mitnehmer 22 formschlüssig einzutauchen
vermag. Der Mitnehmer 22 ist radial verschiebbar auf der
Drehachse 20 gehalten, wozu er mit einem Langloch 24 die
Drehachse 20 umschließt. Zur Erzwingung einer
Radialverschiebung des Mitnehmers 22 zwecks Kopplung mit dem
Zahnsegment 21 ist der Mitnehmer 22 mittels eines von ihm
abstehenden Stiftes 25 in einer Kulissenbahn 26 geführt.
Diese Kulissenbahn 26 besteht aus einem zur Drehachse 20
koaxialen ersten Kreisbogenabschnitt 261, einen zur Drehachse
20 koaxialen zweiten Kreisbogenabschnitt 262, dessen
Radialabstand zur Drehachse 20 größer ist als der des ersten
Kreisbogenabschnitts 261, und aus einem die beiden
Kreisbogenabschnitte 261 und 262 miteinander verbindenden
Übergangsabschnitt 263. Der Übergangsabschnitt 263 ist so
angeordnet, daß der Stift 25 am Mitnehmer 22 im
übergangsbereich des Drehknopfes 10 von seinem Drehabschnitt
I in seinen Drehabschnitt II in den Übergangsabschnitt 263
hineingleitet und dadurch von dem ersten Kreisbogenabschnitt
261 in den zweiten Kreisbogenabschnitt 262 überführt wird.
Diese Überführung erzwingt einen Radialhub des Mitnehmers 22,
der so bemessen ist, daß er bei in der Grundstellung
stehendem Zahnsegment 21, wie diese in Fig. 1 dargestellt
ist, in die Nut 23 im Zahnsegment 21 eindringt und von der
Nut 23 formschlüssig aufgenommen wird. Die in Fig. 1
dargestellte Grundstellung des Zahnsegments 21 ist so
gewählt, daß der Schieber 16 in seiner mit "F"
gekennzeichneten einen Endstellung steht, in welcher die
Luftklappe 12 die Umluftöffnung 15 im Luftverteilergehäuse 13
völlig verschließt. Wird nunmehr der Drehknopf 10 innerhalb
seines Drehabschnitts II um ca. 90° bis in seine Endlage
gedreht, so verschiebt das mit dem Drehknopf 10 über den
Mitnehmer 22 drehfest gekoppelte Zahnsegment 21 den Schieber
16 in der Längsführung 18 in Fig. 1 nach links in dessen mit
"U" gekennzeichnete andere Endstellung, in welcher die
Luftklappe 12 die Frischluftöffnung 14 vollständig
abschließt. Im Drehabschnitt II des Drehknopfes 10 wird damit
bei Einstellung einer höheren Kälteleistung zunehmend die
Luftklappe 12 so verstellt, daß die Frischluftöffnung 14
zunehmend verkleinert und die Umluftöffnung 15 zunehmend
vergrößert wird, der Ansaugöffnung 19 der Klimaanlage also
immer mehr die kühlere Umluft aus dem Fahrzeuginnenraum
zugeführt wird.
Das Zahnsegment 21 weist an seinem dem Drehabschnitt 1 des
Drehknopfes 10 zugekehrten Ende eine von der Innenkante 212
eingesenkte Anschlagschulter 27 auf, deren Einsenktiefe in
etwa der Nuttiefe der Nut 23 entspricht. Steht der Drehknopf
10 in seinem Drehabschnitt I und wird der Schiebeknopf 11
manuell in Fig. 1 nach links verschoben, um der der
Klimaanlage zugeführten Luft einen größeren Umluftanteil
zuzumischen, wobei der Schiebeknopf 11 noch nicht seine
Endstellung "U" erreicht hat, so wird bei der Betätigung des
Schiebeknopfs 11 über die Zahnleiste 161 das Zahnsegment 21
mitgedreht. Wird nun in dieser Stellung von Schieber 16 und
Zahnsegment 21 der Drehknopf 10 in Richtung größerer
Kälteleistung gedreht und gelangt dabei in seinen
Drehabschnitt II, so führt zwar der Mitnehmer 22 beim
Durchlaufen des Übergangabschnittes 263 der Kulissenbahn 26
seinen radialen Hub aus, doch führt dies wegen der gedrehten
Stellung des Zahnsegments 21 nicht zur Kopplung von Mitnehmer
22 und Zahnsegment 21. Wird nun der Drehknopf 10 weiter in
Richtung größerer Kälteleistung gedreht, so schlägt der
Mitnehmer 22 nach ausreichender Weiterdrehung an die
Anschlagschulter 27 am Zahnsegment 21 an. Wird nunmehr der
Drehknopf 10 bis in seine Endstellung "maximale
Kälteleistung" weitergedreht, so nimmt der Mitnehmer 22 über
die Anschlagschulter 27 das Zahnsegment 21 mit, und dieses
überführt den Schieber 16 mit Schiebeknopf 11 in dessen
Umluftstellung "U", in welcher infolge vollständigem Öffnen
der Umluftöffnung 15 und vollständigem Schließen der
Frischluftöffnung 14 der Ansaugöffnung 19 der Klimaanlage
ausschließlich Umluft aus dem Fahrgastraum zugeführt wird.
Beim Zurückdrehen des Drehknopfes 10 in Richtung geringerer
Kälteleistung verbleibt der Schieber 16 mit Schiebeknopf 11
in dieser Endstellung "U". Erst durch manuelles Verschieben
des Schiebeknopfes 11 in Fig. 1 nach rechts in seine
Frischluft-Endstellung "F" wird das Zahnsegment 21 in seine
in Fig. 1 dargestellte Grundstellung zurückgedreht.
Die in Fig. 2-4 in verschiedenen Ansichten dargestellte
Bedienvorrichtung für eine Klimaanlage gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der vorstehend
beschriebenen Bedienvorrichtung im wesentlichen durch die Art
der mechanischen Kopplung zwischen dem Schiebeknopf 11 für
die Luftklappenverstellung und dem Drehknopf 10 für die
Einstellung der Kälteleistung der Klimaanlage. Auf der in
einem Gehäuse 30 gelagerten Drehachse 20 des Drehknopfes 10
sitzt drehfest eine Scheibe 31, die am Umfang über einen
Umfangswinkel von etwas mehr als 90° eine Verzahnung 32
trägt. Der auch hier vorhandene Schieber zur Verstellung der
Luftklappe durch axiales Verschieben des Schiebeknopfs 11 ist
zweigeteilt und weist einen mit dem Schiebeknopf 11 fest
verbundenen ersten Schieberteil 33 und einen über den
Bowdenzug 17 mit der nicht dargestellten Luftklappe
verbundenen zweiten Schieberteil 34 auf. Die beiden
Schieberteile 33, 34 sind in getrennten Längsführungen 35 bzw.
36 parallel zueinander geführt. Eine dritte, dazu ebenfalls
parallel verlaufende Längsführung 37 nimmt eine Zahnstange 38
auf, die auf ihrer Oberseite eine Geradverzahnung 381 trägt.
Die Geradverzahnung 381 ist mit der Verzahnung 32 auf der
Scheibe 31 in einer Ebene angeordnet, so daß bei Drehen der
Scheibe 31 die Verzahnung 32 in die Geradverzahnung 381
eindreht und mit dieser kämmt. Die Längsführungen 35-37
werden mittels Kunststoffschienen 40-43 realisiert, die im
Parallelabstand voneinander auf dem Boden 301 des Gehäuses 30
befestigt sind.
Zwischen dem zweiten Schieberteil 34 einerseits und jeweils
dem ersten Schieberteil 33 und der Zahnstange 38 andererseits
ist eine Koppelmechanik 39 so ausgebildet, daß sie den
zweiten Schieberteil 34 bei Verschieben des ersten
Schieberteils 33 mit diesem und bei Verschieben der
Zahnstange 38 mit dieser zur jeweiligen Mitnahme verbindet.
Im einzelnen weist hierzu die Koppelmechanik 39 eine etwa
doppel-T-förmige Schwenkklinke 44 mit einer daran einstückig
angeformten Führungsgabel 45 und zwei Mitnehmer 46,47 auf,
die jeweils fest mit dem ersten Schieberteil 33 bzw. der
Zahnstange 38 verbunden sind. Der von der Führungsgabel 45
abgekehrte Quersteg 441 der Schwenkklinke 44 ist in einem
Schwenkpunkt 48 am zweiten Schieberteil 34 gehalten und
vermag in einer zur Schieberebene parallelen Schwenkebene (in
Fig. 3 nach rechts und links) zu schwenken. Der andere
Quersteg 442 der doppel-T-förmigen Schwenkklinke 44 geht
übergangslos in die Führungsgabel 45 über. Der Abstand der
beiden Querstege 441, 442, der durch das Mittelstück 443 der
Schwenkklinke 44 festgelegt ist, ist so bemessen, daß die dem
Mittelstück 443 zugekehrten Längsseiten 461 und 471 der
beiderseits der Schwenkklinke 44 angeordneten Mitnehmer 46, 47
in diese formschlüssig einzugreifen vermögen. Die Anordnung
der Schwenkklinke 44 auf dem zweiten Schieberteil 34 und der
Mitnehmer 46, 47 auf dem ersten Schieberteil 33 bzw. auf der
Zahnstange 38 ist derart getroffen, daß beim Verschieben
eines Mitnehmers 46 oder 47 gegen den den Schwenkpunkt 48
tragenden Quersteg 441 der Schwenkklinke 44 die Schwenkklinke
44 so verschwenkt wird, daß sie einerseits diesen Mitnehmer
46 bzw. 47 zwischen den Querstegen 441, 442 formschlüssig
aufnimmt und andererseits mit ihrem anderen Quersteg 442 am
anderen Mitnehmer 47 bzw. 46 vorbeigleitet.
Wird beispielsweise der Schiebeknopf 11 in seiner
Längsführung 18 im Gehäuse 30 verschoben, so drückt zu Beginn
der Verschiebebewegung des ersten Schieberteils 33 die Spitze
des Mitnehmers 46 gegen den Quersteg 441 der Schwenkklinke
44. Letztere schwenkt in Fig. 3 entgegen Uhrzeigersinn, so
daß sich das Mittelstück 443 der Schwenkklinke 44 an die
Längsseite 461 des Mitnehmers 46 anlegt. Damit liegt der
Mitnehmer 46 formschlüssig zwischen den beiden Querstegen
441, 442 der Schwenkklinke 44 ein. Die Schwenkklinke 44 wird
dabei soweit geschwenkt, daß der Quersteg 442 beim über den
Mitnehmer 46 erfolgenden Verschieben des zweiten
Schieberteils 34 an der Spitze des Mitnehmers 47 unbehindert
vorbeigleitet. Bei der Verschiebebewegung verschwenkt der
erste Schieberteil 33 über den Bowdenzug 17 die nicht zu
sehende Luftklappe (vgl. Luftklappe 12 in Fig. 1) aus ihrer
die Umluftöffnung abschließenden Endstellung zunehmend in
Richtung Öffnen der Umluftöffnung und Schließen der
Frischluftöffnung. Beim Wiederzurückführen des Schiebeknopfs
11 in seine in Fig. 3 dargestellte Grundstellung wird vom
Mitnehmer 46 Kraft auf den Quersteg 442 der Schwenkklinke 44
ausgeübt. Diese Verschiebekraft führt zu einer geringfügigen
Verschwenkung der Schwenkklinke 44 in Fig. 3 im
Uhrzeigersinn, wobei sich die Führungsgabel 45 mit ihrer in
Fig. 3 linken Führungsflanke 452 an die Längsseite 471 des
Mitnehmers 47 anlegt und ein Abschwenken der Sperrklinke 44
vom Mitnehmer 46 verhindert. Über den Mitnehmer 46 und die
Schwenkklinke 44 wird damit der zweite Schieberteil 34 wieder
in seine Grundstellung zurückgeführt, in welcher die
Luftklappe die Umluftöffnung schließt.
Der Einstellbereich des Drehknopfes 10 zur Einstellung der
Kälteleistung der Klimaanlage weist wiederum zwei
Einstellbereiche auf. In einem etwas größeren
Einstellbereich, in welchem niedrigere Kälteleistung
vorgegeben wird, sind Drehknopf 10 und Schiebeknopf 11
unabhängig voneinander bedienbar, so daß die
Frischluft/Umluft-Einstellung und die Kältevorwahl von dem
Bedienenden willkürlich vorgegeben werden kann. Tritt der
Drehknopf 10 in seinen zweiten Einstellbereich höherer bis
maximaler Kälteleistung ein, so gelangt die Verzahnung 32 auf
der sich mit dem Drehknopf 10 drehenden Scheibe 31 in die
Geradverzahnung 381 der Zahnstange 38. Bei weiterem Drehen
des Drehknopfes 10 wird über die Geradverzahnung 381 die
Zahnstange 38 längsverschoben, wodurch der Mitnehmer 47 gegen
den Quersteg 441 der Schwenkklinke 44 drückt und letztere
eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn ausführt. Über
Mitnehmer 47 und Schwenkklinke 44 ist jetzt der zweite
Schieberteil 34 mit der Zahnstange 38 fest gekoppelt. Der
erste Schieberteil 33 und der zweite Schieberteil 34 sind
entkoppelt. Bei weiterem Drehen des Drehknopfes 10 wird damit
nicht nur die Kälteleistung der Klimaanlage erhöht, sondern
auch der zweite Schieberteil 34 verschoben und damit die
Luftklappe in Richtung mehr Umluft und weniger Frischluft
verstellt. Die Stellung des Schiebeknopfes 11 bleibt dabei
unverändert, so daß der Bedienende die Veränderung der
Stellung der Luftklappe nicht bemerkt. Wird der Drehknopf 10
wieder in Richtung kleinerer Kälteleistung verdreht, so wird
von dem Mitnehmer 47 über die Schwenkklinke 44 der zweite
Schieberteil 34 wieder zurückgeschoben, wobei die in Fig. 3
rechte Führungsflanke 451 der Führungsgabel 45 sich an die
Längsseite 461 des Mitnehmers 46 anlegt und eine Entkopplung
von Sperrklinke 44 und Mitnehmer 47 verhindert. Erreicht der
Drehknopf 10 wieder seinen ersten Einstellbereich, so ist der
zweite Schieberteil 34 wieder in seine in Fig. 3 dargestellte
Grundstellung zurückgeschoben und die Verzahnung 32 auf der
Scheibe 31 dreht aus der Geradverzahnung 381 der Zahnstange
38 heraus. Drehknopf 10 und Zahnstange 38 sind wieder
entkoppelt, und der Drehknopf 10 kann ohne Beeinflussung des
zweiten Schieberteils 34 weiter zu kleineren Kälteleistungen
verstellt werden.
Die vorstehend beschriebene Koppelmechanik 39 zwischen dem
zweiten Schieberteil 34 einerseits und jeweils dem ersten
Schieberteils 33 und der Zahnstange 38 andererseits
ermöglicht es, daß der Drehknopf 10 und der Schiebeknopf 11
stets unabhängig voneinander betätigt werden können. Solange
sich die Verzahnung 32 auf der Scheibe 31 außer Eingriff mit
der Geradverzahnung 381 der Zahnstange 38 befindet, kann mit
dem Drehknopf 10 die Kälteleistung der Klimaanlage und mit
dem Schiebeknopf 11 der Umluftanteil ohne gegenseitige
Beeinflussung eingestellt werden. Befinden sich Verzahnung 32
und Geradverzahnung 381 dagegen in Eingriff, so bewirkt eine
Verdrehung des Drehknopfes 10 eine Verschiebung des zweiten
Schieberteils 34 und damit eine Verstellung der Luftklappe.
Der abgekoppelte Schiebeknopf 11 bleibt in seiner
voreingestellten Stellung. Wird hingegen der Schiebeknopf 11
verschoben und damit die Luftklappe verstellt, so bleibt bei
dieser Betätigung des Schiebeknopfes 11 der Drehknopf 10
unbeeinflußt, so daß auch die eingestellte Kälteleistung
unverändert beibehalten wird.
Claims (8)
1. Bedienvorrichtung für eine Heiz- oder Klimaanlage,
insbesondere in Fahrzeugen, mit einem manuell zu bedienenden
ersten Bedienknopf zur Einstellung eines eine Klimafunktion
beeinflussenden ersten Steuerglieds und mit einem manuell zu
bedienenden zweiten Bedienknopf zur Einstellung eines eine
zweite Klimafunktion beeinflussenden zweiten Steuerglieds,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem ersten und zweiten Bedienknopf (10,11) eine
mechanische Kopplung so vorgenommen ist, daß in einem ersten
Abschnitt des Einstellbereichs des ersten Bedienknopfs (10)
die Steuerglieder über die zugeordneten Bedienknöpfe (10,11)
unabhängig voneinander eingestellt werden können und in einem
zweiten Abschnitt des Einstellbereichs des ersten
Bedienknopfes (10) bei Betätigung des ersten Bedienknopfs
(10) das zweite Steuerglied mit eingestellt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Bedienknopf ein mit dem ersten Steuerglied
drehfest verbundene Drehknopf (10) und der zweite Bedienknopf
ein fest an einem Schieber (16) sitzender Schiebeknopf (11)
ist, der seinerseits mit dem zweiten Steuerglied (Luftklappe
(12), z. B. über einen Bowdenzug (17), verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische Kopplung eine am Schieber (16)
ausgebildete Zahnleiste (161) und ein damit kämmendes,
kreissektorförmiges Zahnsegment (21), das drehbar auf der
Drehachse (20) des Drehknopfs (10) sitzt, sowie einen mit dem
Drehknopf (10) drehfest verbundenen Mitnehmer (22) aufweist,
der in einer vorgegebenen Zuordnung von Drehstellung des
Drehknopfs (10) und Schiebestellung des Schiebeknopfs (11) in
das Zahnsegment (21) ein- bzw. auskoppelt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnsegment (21) eine zur Drehachse (20) des
Drehknopfs (10) hin offenen Nut (23) zum formschlüssigen
Eintauchen des Mitnehmers (22) aufweist, daß der Mitnehmer
(22) radial verschiebbar ist und hierzu mit einem Langloch
(24) die Drehachse (20) des Drehknopfs (10) umgreift und mit
einem Stift (25) in einer feststehenden Kulissenbahn (26)
geführt ist, die so ausgebildet ist, daß der Mitnehmer (21)
bei einer vorgegebenen Drehstellung des Drehknopfs (10) einen
zum Ein- bzw. Austauchen in die bzw. aus der Nut (23)
ausreichenden Radialhub ausführt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kulissenbahn (26) einen jeweils zur Drehachse (20)
des Drehknopfs (10) koaxialen ersten und zweiten
Kreisbogenabschnitt (261, 262) sowie einen die beiden
Kreisbogenabschnitte (261, 262) miteinander verbindenden
Übergangsabschnitt (263) aufweist und daß der Radialabstand
des zweiten Kreisbogenabschnitts (262) von der Drehachse (20)
des Drehknopfs (10) um das Maß des erforderlichen
Mitnehmerhubs größer bemessen ist als der Radialabstand des
ersten Kreisbogenabschnitts (261) von der Drehachse (20).
6. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber zweigeteilt ist und einen mit dem
Bedienknopf (10) fest verbundenen ersten Schieberteil (33)
und einen mit dem zweiten Steuerglied verbundenen zweiten
Schieberteil (34) aufweist, daß die beiden Schieberteile
(33, 34) jeweils quer zur Drehachse (20) des Drehknopfs (10)
axial verschieblich geführt sind, und daß die mechanische
Kopplung einen drehfest mit dem Drehknopf (10) verbundenen,
zur Drehachse (20) des Drehknopfs (10) koaxialen
kreisbogenförmigen Verzahnungsabschnitt (32), eine damit
kämmende, quer zur Drehachse (20) des Drehknopfs (10) und
parallel zu den beiden Schieberteilen (33, 34) axial
verschieblich geführte Zahnstange (38) und eine zwischen dem
zweiten Schieberteil (34) einerseits und jeweils der
Zahnstange (38) und dem ersten Schieberteil (33) andererseits
wirksame Koppelmechanik (39) aufweist, die derart ausgebildet
ist, daß sie den zweiten Schieberteil (34) bei Verschieben
des ersten Schieberteils (33) mit diesem und bei Verschieben
der Zahnstange (38) mit dieser zu dessen jeweiligen Mitnahme
verbindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppelmechanik (39) eine etwa doppel-T-förmige
Schwenkklinke (44), die mit ihrem einen Quersteg (441) auf
dem zweiten Schieberteil (34) schwenkbar zu einer
Schwenkbewegung in einer zur Verschiebeebene von
Schieberteilen (33, 34) und Zahnstange (38) parallelen
Schwenkebene gehalten ist, und zwei zwischen die Querstege
(441, 442) der Schwenkklinke (44) eingreifende Mitnehmer (46, 47)
aufweist, die jeweils mit dem ersten Schieberteil
(33) bzw. der Zahnstange (38) fest verbunden sind, und daß
die Schwenkklinke (44) und die zu beiden Seiten der
Schwenkklinke (44) in der Schwenkebene angeordneten Mitnehmer
(46, 47) so aufeinander abgestimmt sind, daß bei Verschieben
eines Mitnehmers (46, 47) gegen den den Schwenkpunkt (48)
tragenden Quersteg (441) der Schwenkklinke (44) diese so
verschwenkt wird, daß sie einerseits diesem Mitnehmer (46, 47)
zwischen ihren Querstegen (441, 442) formschlüssig aufnimmt
und andererseits mit ihrem anderen Quersteg (442) am anderen
Mitnehmer (47, 46) vorbeizugleiten vermag.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der nicht den Schwenkpunkt (48) tragende Quersteg (442)
der Schwenkklinke (44) zwei von diesem wegstrebende
Führungsflanken (451, 452) aufweist, die so ausgebildet sind,
daß jeweils beim Verschieben der Schwenkklinke (44) durch
einen Mitnehmer (46, 47) die von diesem abgekehrte
Führungsflanke (452, 451) an dem anderen, nicht mit der
Schwenkklinke (44) in Engriff befindlichen Mitnehmer (47, 46)
entlanggleitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944439992 DE4439992C1 (de) | 1994-11-09 | 1994-11-09 | Bedienvorrichtung für eine Heiz- oder Klimaanlage |
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