DE19757194A1 - Vorrichtung zur Luftmengensteuerung und Luftverteilung in Heizungs- und Klimageräten - Google Patents

Vorrichtung zur Luftmengensteuerung und Luftverteilung in Heizungs- und Klimageräten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Luftmengensteuerung und Luftverteilung in Heizungs- und Klimageräten, insbesondere geeignet für den mobilen Einsatz beispielsweise in Kraftfahrzeugen.
Vorrichtungen zur Luftmengensteuerung und Luftverteilung in Heizungs- und Klimageräten weisen in der Regel Klappen auf, die im Luftstrom drehbar beweglich sind. Je nach Stellung der Klappen durchströmt mehr oder weniger Luft den Luftführungskanal. Eine solche Klappe ist in der Schrift DE 44 22 537 A1 beschrieben, wobei die darin vorgestellten Klappenkörper als Endlosteil gefertigt werden, und dadurch ohne Änderung des Herstellungswerkzeugs Klappen mit unterschiedlicher Länge hergestellt werden können. Die Klappe wird im Luftstrom um ihre Drehachse gedreht, wobei die Drehachse einen rechten Winkel mit der Luftströmungsrichtung bildet.
Die Schrift DE 44 42 000 A1 zeigt eine Heizungs- und/oder Klimaeinrichtung, bei der in die freien Strömungsquerschnitte der zu steuernden Luftkanäle jeweils Einbaurahmen mit schwenk- oder verschiebbaren Lamellen eingesetzt werden.
Die Schrift EP 0 691 228 A1 zeigt ebenso wie die Schrift DE 196 40 371 A1 eine Luftführungsvorrichtung, bei der ein Hohlzylinder in radialer Richtung durchströmt wird, wobei der Hohlzylinder zum Zwecke der Luftsteuerung um seine Längsachse drehbar ist und auf seiner zylindrischen Mantelfläche Öffnungen aufweist, durch welche die Luft aus dem Zylinder in radialer Richtung herausströmt.
Die Schrift EP 0 296 555 B1 zeigt ebenfalls einen Hohlzylinder, der eine radial verlaufende Einlassöffnung und eine in Winkelabstand radial verlaufende Auslassöffnung sowie zwei Verschlüsse aufweist, um den Luftstrom durch die radial verlaufenden Einlass- und Auslassöffnungen zu regeln, wobei die Verschlüsse koaxial zur Achse des Hohlzylinders drehbar sind.
Die bekannten Vorrichtungen zur Luftmengensteuerung und Luftverteilung zeigen entweder ein ungünstiges, insbesondere nichtlineares Regelverhalten oder machen eine großvolumige Bauform erforderlich, die gerade für mobile Anwendungen, beispielsweise im Kraftfahrzeug, nachteilig ist. Darüber hinaus ergeben sich bei den bekannten Vorrichtungen, nicht zuletzt durch die große Zahl der erforderlichen Einzelteile, Dichtheitsprobleme und ein hoher Montageaufwand.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zur Luftmengensteuerung und Luftverteilung bereitzustellen, die platzsparend auf- und eingebaut werden kann, zuverlässig dicht ist, und die sich mit wenigen Einzelteilen einfach montieren läßt.
Das Problem wird durch die in dem unabhängigen Patentanspruch offenbarte Vorrichtung gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
Das Problem ist bei einer Vorrichtung zur Luftmengensteuerung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehachse des Stellelements parallel zur Richtung des Luftstroms ausgerichtet ist. Die parallele Ausrichtung von Drehachse und Luftströmung erlaubt geringe Baugrößen und bietet ein gutes Regelverhalten. Außerdem wird durch eine derartige Anordnung die Ausbildung von Luftwirbeln im Luftkanal verhindert und ein weitgehend laminarer Luftstrom erreicht, wodurch sich im Lüftungskanal weniger Staubpartikel, Blütenpollen oder Keime ablagern.
In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement mindestens eine Scheibe aufweist, daß die Scheibe mindestens eine Öffnung aufweist, und daß die Geometrie der Öffnung der Scheibe das Regelverhalten des Stellelements bestimmt. Die Scheibe bildet mit dem Luftstrom vorzugsweise einen rechten Winkel und die Luft strömt durch die Öffnung der Scheibe in axialer Richtung. Dies hat den Vorteil, daß durch eine entsprechende Gestaltung der Öffnung der Scheibe hinsichtlich Größe und Form, ein nahezu beliebiges Regelverhalten der Vorrichtung eingestellt werden kann, beispielsweise ein lineares oder ein exponentielles Regelverhalten. Die Scheibe ist vorzugsweise kreisförmig oder kreissegmentförmig, und auch die Öffnung ist vorzugsweise kreissegmentförmig.
In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement mindestens eine kreissegmentförmige Scheibe aufweist, und daß die Geometrie der kreisförmigen Scheibe das Regelverhalten des Stellelements bestimmt. Die kreissegmentförmige Scheibe bildet mit dem Luftstrom vorzugsweise einen rechten Winkel und die Luft strömt im Luftkanal an der kreissegmentförmigen Scheibe vorbei. In der Regel weist das Stellelement zwei kreissegmentförmige Scheiben auf, die miteinander zusammenwirken, um die strömende Luft zu steuern oder zu verteilen. Der Einsatz von kreissegmentförmigen Scheiben hat den Vorteil, daß auch mit wenigen und geometrisch einfach ausgestalteten Einzelteilen, die zudem einfach zu montieren sind, ein nahezu beliebiges Regelverhalten der Luftsteuerung eingestellt werden kann.
In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement in einem Rahmen aufgebaut ist, und daß der Rahmen mit dem Stellelement in einen Luftkanal eingeschoben wird. Dies hat den Vorteil, daß die Montage des Stellelements im Rahmen außerhalb des Luftkanals erfolgen kann, wodurch sich der Montageaufwand des Stellelements und des Rahmens verringert. Außerdem ist durch das Einschieben des Rahmens in den Luftkanal die erforderliche Baugröße der Vorrichtung gering und kann an die geometrischen Gegebenheiten angepaßt werden. Außerdem kann der Rahmen genau an der für die Luftregelung geeigneten Stelle in dem Luftkanal plaziert werden.
In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung gemäß Anspruch 5 ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement unter Einwirkung des Luftstroms mit dem Rahmen oder mit dem Luftkanal in luftdichten Kontakt kommt. Dies hat den Vorteil, daß dadurch ohne zusätzliche Bauelemente und ohne zusätzlichen Montageaufwand eine luftdichte und formschlüssige Verbindung zwischen Stellelement und Rahmen beziehungsweise zwischen Stellelement und Luftkanal erreicht werden kann.
In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung gemäß Anspruch 6 ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement einen kraftschlüssigen Kontakt zwischen dem Stellelement und dem Rahmen oder zwischen dem Stellelement und dem Luftkanal herstellt, um ein Vibrieren des Stellelements im Luftstrom zu unterdrücken. Dies hat den Vorteil, daß mit geringem mechanischen Aufwand auch bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten ein Vibrieren des Stellelements und die damit verbundene Geräuschentwicklung unterbleibt. Das Federelement kann vorzugsweise aus einem elastischen, gummiartigen Plättchen bestehen, das an einem Deckel, einer Haltevorrichtung oder an das Stellelement selbst angebracht ist. Darüber hinaus kann das Federelement auch aus beispielsweise einer metallischen Schraubenfeder oder einem Federstahldraht bestehen.
In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung gemäß Anspruch 7 ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal stromabwärts, in Bezug auf das Stellelement, in mindestens zwei Teil-Luftkanäle unterteilt ist. Dadurch kann die Luftmenge mittels der Stellelemente nicht nur gesteuert werden, sondern eine anströmende Luftmenge kann auch auf die stromabwärtigen, mindestens zwei Teil-Luftkanäle verteilt werden, beispielsweise zu einem bestimmten Anteil in einen ersten Teil-Luftkanal für den Beinraum in einem Kraftfahrzeug und den verbleibenden Anteil in einen zweiten Teil-Luftkanal für den Kopf raum. Dies hat den Vorteil, daß lediglich durch eine Unterteilung des stromabwärtigen Luftkanals, ohne zusätzlichen Bauteile, durch die Stellelemente nicht nur eine Luftmengensteuerung, sondern auch eine Luftverteilung erzielt werden kann.
In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung gemäß Anspruch 8 ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal stromaufwärts, in Bezug auf das Stellelement, in mindestens zwei Teil-Luftkanäle unterteilt ist. Dadurch kann die abströmende Luftmenge mittels der Stellelemente aus zwei Teil-Luftkanälen zusammengemischt werden, beispielsweise zu einem bestimmten Anteil aus einem Warmluftkanal und zu dem verbleibenden Anteil aus einem Kaltluftkanal. Dies hat den Vorteil, daß lediglich durch eine Unterteilung des stromaufwärtigen Luftkanals, ohne zusätzlichen Bauteile, durch die Stellelemente nicht nur eine Luftmengensteuerung sondern auch eine Regelung der Temperatur der abströmenden Luft erzielt werden kann.
In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung gemäß Anspruch 9 ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement durch eine, sich zumindest über einen Teil des Umfangs erstreckende, Führung gelagert ist. Dies hat den Vorteil, daß durch die umfangseitige Lagerung, die auch zusätzlich zu einer zentrischen Lagerung vorgesehen sein kann, eine größere Gestaltungsfreiheit hinsichtlich der Scheibenöffnungen und der Scheibenform erreicht wird.
In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung gemäß Anspruch 10 ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement über eine an seiner Umfangsseite eingekoppelte Kraft angetrieben wird. Dies hat den Vorteil, daß durch die umfangseitige Krafteinkopplung höhere Drehmomente beaufschlagt werden können, die eine höhere Einstellgeschwindigkeit erlauben und damit ein besseres Regelverhalten bieten. Außerdem können durch den umfangseitigen Antrieb der Stellelemente mit geringem mechanischen Aufwand mehrere Stellelemente, die axial hintereinander angeordnet sind, unabhängig voneinander angetrieben werden.
In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung gemäß Anspruch 11 ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mindestens zwei Stellelemente aufweist, daß mindestens ein erstes Stellelement durch eine Krafteinkopplung direkt angetrieben wird, und daß mindestens ein zweites Stellelement durch eine mechanische Kopplung mit dem ersten Stellelement angetrieben wird. Die mechanische Kopplung kann durch ein kraft- und/oder formschlüssiges Ineinandergreifen der beiden Stellelemente erzielt werden, beispielsweise durch eine Verzahnung der beiden Stellelemente in der Nähe der Drehachse. Dies hat den Vorteil, daß mit nur einem Antriebsystem mehr als ein Stellelement bewegt werden kann. Eine geringe Anzahl gerade von erforderlichen Antriebselementen ermöglicht eine kleine Bauform der Vorrichtung.
Ein Weg zum Ausführen der beanspruchten Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1A eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Luftmengensteuerung mit einer Scheibe mit Öffnung,
Fig. 1B einen Schnitt durch die zusammengebaute Vorrichtung der Fig. 1A,
Fig. 2A eine Ausführungsform der Erfindung, bei der auch eine Luftverteilung in verschiedene Luftkanäle erfolgen kann,
Fig. 2B zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Luftkanal aus vier Teil-Luftkanälen zusammengesetzt ist,
Fig. 3A bis 3D verschiedene Antriebskonzepte für den Antrieb der Scheibe eines Stellelements,
Fig. 4 eine Ausführungsform der Erfindung bei der das Stellelement am Umfang gelagert ist,
Fig. 5A bis 5C verschiedene Positionen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei jeweils Viertelkreis-förmigen Scheiben.
Die Fig. 1A zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Luftmengensteuerung mit einem scheibenförmigen Stellelement 111, das im Luftstrom 112 um eine Drehachse 113 gedreht wird. Die Drehachse 113 liegt dabei parallel zur Richtung des Luftstroms 112. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung weiterhin einen Halterahmen 121 mit einer Halbkreissegment-förmigen Öffnung 122 auf. Weiterhin weist die Vorrichtung einen Deckel 131 mit kreissegmentförmigen Aussparungen 132 und Stegen 133 auf. Die Scheibe 111 weist ebenfalls eine kreissegmentförmige Öffnung 114 auf und dreht sich zwischen dem Halterahmen 121 und dem Deckel 131 um die Drehachse 113. Es ist leicht ersichtlich, daß durch eine Drehung 115 der Scheibe 111 um die Drehachse 113, und damit durch eine entsprechende Position der Öffnung 114 der Scheibe 111 in Bezug auf die Öffnung 122 des Halterahmens 121, die Öffnungsfläche der Vorrichtung für den Luftstrom 112 stufenlos zwischen maximal und Null eingestellt werden kann.
Die Fig. 1B zeigt einen Schnitt durch die zusammengebaute Vorrichtung der Fig. 1A. Im dargestellten Fall kann die anströmende Luft 112 durch die Öffnungen 132 des Deckels 131, durch die Öffnung 114 der Scheibe 111 und durch die Öffnung 122 der Haltevorrichtung 121 hindurch strömen. Zusammengebaut wird die Vorrichtung in der Reihenfolge: Haltevorrichtung 121 - Scheibe 111 - Deckel 131, jeweils konzentrisch zur Drehachse 113. Ein am Deckel 131 angespritztes Federelement 134 sorgt für einen Kraftschluß zwischen Deckel 131 und Scheibe 111, um ein Vibrieren der Scheibe 111 im Luftstrom 112 zu verhindern.
Die Fig. 2A zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der nicht nur die Luftmenge gesteuert werden kann, sondern auch eine Luftverteilung in verschiedene Luftkanäle erfolgen kann. Die beiden Scheiben 211, 212 des Stellelements weisen jeweils halbkreisförmige Öffnungen 212, 222 auf. Beide Scheiben 211, 221 sind um die Drehachse 113 drehbar. In Bezug auf die Scheiben 211, 221 stromabwärts liegt ein Luftkanal, der aus zwei Teil-Luftkanälen 231, 232 zusammengesetzt ist. In der dargestellten Stellung decken die beiden Scheiben 211, 221 den unteren Teil-Luftkanal 231, der Luft in den Fußraum eines Kraftfahrzeugs führen soll 241, vollständig ab, so daß die anströmende Luft 113 nicht in den Fußraum gelangt; gleichzeitig ist der obere Teil-Luftkanal 232, der Luft in den Kopfraum eines Kraftfahrzeugs führen soll 242, zur Hälfte geöffnet, so daß die anströmende Luft 113 in den Kopfraum strömen kann. Es ist evident, daß beispielsweise durch eine Drehung der zweiten Scheibe 221 um 90° gegen den Uhrzeigersinn (in Strömungsrichtung betrachtet) beide Teil-Luftkanäle 231, 232 vollständig abgedeckt sind, und somit weder in den Kopfraum 242 noch in den Fußraum 241 Luft strömen kann.
Die Fig. 2B zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Luftkanal aus vier Teil-Luftkanälen 233, 234, 235, 236 zusammengesetzt ist. Durch eine entsprechende Stellung der beiden Scheiben 211, 221 mit ihren halbkreisförmigen Öffnungen 212, 222 kann die anströmende Luft 113 entweder gänzlich abgesperrt werden oder auf einen beliebigen Teil-Luftkanal oder eine beliebige Kombination von zwei nebeneinanderliegenden Teil-Luftkanälen verteilt werden. In der dargestellten Stellung sind die beiden oberen Teil- Luftkanäle 235, 236 vollständig geöffnet, während die beiden unteren Teil-Luftkanäle 233, 234 vollständig gesperrt sind.
Die Fig. 3A bis 3D zeigen verschiedene Antriebskonzepte für den Antrieb der Scheibe 311 mit der halbkreisförmigen Öffnung 312. In der Fig. 3A ist ein Antrieb der Scheibe 311 mittels eines Motors 321 dargestellt, der direkt auf der Welle 322 sitzt. Die Fig. 3B zeigt einen Riemen- oder Seilzug-Antrieb mittels eines vorzugsweise elastischen Riemens 332, der über entsprechende Scheiben 333, 334 von einem Motor 331, gegebenenfalls einem Schrittmotor, angetrieben wird und mit einer Drehfeder zum Spielausgleich ausgestattet ist. Die Fig. 3C zeigt einen Zahnkranzantrieb, wobei der umfängliche Rand der Scheibe 311 zumindest teilweise einen Zahnkranz 342 aufweist, in den ein Motor 341 mit entsprechendem Zahnrad eingreift. Die Fig. 3D zeigt einen Schneckenradantrieb über eine Welle 352, die von einem Motor 351 angetrieben wird und die über einen Schneckenradantrieb 353 die Scheibe 311 dreht.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung bei der eine erste Scheibe 411 und eine zweite Scheibe 421 jeweils durch eine, sich zumindest über einen Teil des Umfangs erstreckende Führung gelagert sind, und eine Drehung um die gemeinsame Drehachse 113 ausführen. Hierzu weist der Halterahmen 431 umfänglich eine Nut 432 auf, in welche die Feder 412 der ersten Scheibe 411 eingreift, wodurch die erste Scheibe 411 ein Führung für ihre Drehbewegung um die Drehachse 113 erfährt. Die erste Scheibe 411 weist ihrerseits ebenfalls umfänglich eine Nut 421 auf, in welche die Feder 422 der zweiten Scheibe 421 eingreift, wodurch auch die zweite Scheibe 421 eine Führung für ihre Drehbewegung um die Drehachse 113 erfährt. Die umfängliche Lagerung ist sowohl alternativ zu einer zentrischen, axialen Lagerung der beiden Scheiben 411, 421 möglich als auch in Kombination mit einer solchen.
Darüber hinaus zeigt die Fig. 4 noch den Antrieb der ersten Scheibe 411 über eine Welle 441, deren mit einem Zahnrad 443 versehenes Ende in den mit einem Zahnkranz 442 versehenen umfänglichen Rand der ersten Scheibe 411 eingreift. Anstelle eines Zahnrad/Zahnkranz-Antriebs ist auch ein Reibrad-Antrieb möglich.
Die Fig. 5A bis 5C zeigen verschiedene Positionen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Luftmengensteuerung und Luftverteilung mit zwei jeweils viertelkreisförmigen Scheiben 511, 521, die jeweils um ihre Drehachse 521, 522 drehbar gelagert sind. Die Fig. 5A zeigt eine Stellung der beiden Scheiben 511, 521 in der ein Luftstrom-aufwärts gelegener, oberer halbkreisförmiger Teil-Luftkanal (nicht dargestellt) vollständig abgesperrt ist. Wenn dieser halbkreisförmige Teil-Luftkanal beispielsweise Warmluft von einem Wärmetauscher des Motor-Kühlkreislaufes führt, so wird in der in der Fig. 5A dargestellten Stellung diese Warmluft vollständig abgesperrt. Die Fig. 5C zeigt eine Stellung der beiden Scheiben 511, 521 in der ein Luftstrom-aufwärts gelegener, unterer halbkreisförmiger Teil-Luftkanal (nicht dargestellt) vollständig abgesperrt ist. Wenn dieser halbkreisförmige Teil-Luftkanal beispielsweise Kaltluft von einem Verdampfer einer Klimaanlage führt, so wird in der in der Fig. 5C dargestellten Stellung diese Kaltluft vollständig abgesperrt. Bei der in der Fig. 5B dargestellten Stellung der beiden Scheiben 511, 521 handelt es sich um eine Zwischenstellung, bei der die aus den Luftstrom-aufwärts gelegenen Teil-Luftkanälen (nicht dargestellt) strömende Luft miteinander vermischt wird.
Die in den vorstehenden Figuren dargestellten Stellelemente können in einem Rahmen montiert werden, der auch für die Lagerung der Klappen dienen kann. Die Scheiben, die in den Halterahmen vorzugsweise nur eingeclipst werden, können zum Zwecke der besseren Abdichtung entweder mit einem weichelastischen Werkstoff, beispielsweise Gummi, oder mit einem aufgeschäumten Material beschichtet sein oder die Vorrichtung weist an der entsprechenden Stelle eine Dichtung auf.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Luftmengensteuerung und Luftverteilung in Heizungs- und Klimageräten mit einem Stellelement, das im Luftstrom um eine Drehachse (113) gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (113) des Stellelements parallel zur Richtung des Luftstroms (112) ausgerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement mindestens eine Scheibe (111) aufweist, daß die Scheibe (111) mindestens eine Öffnung (114) aufweist, und daß die Geometrie der Öffnung (114) das Regelverhalten des Stellelements bestimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement mindestens eine kreissegmentförmige Scheibe (511, 521) aufweist, und daß die Geometrie der kreisförmigen Scheibe (511, 521) das Regelverhalten des Stellelements bestimmt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement in einem Rahmen (131) aufgebaut ist, und daß der Rahmen (131) mit dem Stellelement in einen Luftkanal eingeschoben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement unter Einwirkung des Luftstroms (112) mit dem Rahmen (131) oder mit dem Luftkanal in luftdichten Kontakt kommt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement (134) einen kraftschlüssigen Kontakt zwischen dem Stellelement und dem Rahmen (131) oder zwischen dem Stellelement und dem Luftkanal herstellt, um ein Vibrieren des Stellelements im Luftstrom (112) zu unterdrücken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal stromabwärts, in Bezug auf das Stellelement, in mindestens zwei Teil- Luftkanäle (231, 232) unterteilt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal stromaufwärts, in Bezug auf das Stellelement, in mindestens zwei Teil- Luftkanäle (231, 232) unterteilt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement durch eine, sich zumindest über einen Teil des Umfangs erstreckende, Führung (412, 432) gelagert ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement durch eine an seiner Umfangsseite eingekoppelte Kraft angetrieben wird.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mindestens zwei Stellelemente aufweist, daß mindestens ein erstes Stellelement durch eine Krafteinkopplung direkt angetrieben wird, und daß mindestens ein zweites Stellelement durch eine mechanische Kopplung mit dem ersten Stellelement angetrieben wird.
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