DE655263C - Rohrschiebersteuerung fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen mit in Sternform angeordneten Zylindern - Google Patents

Rohrschiebersteuerung fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen mit in Sternform angeordneten Zylindern

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DE655263C
DE655263C DEB166790D DEB0166790D DE655263C DE 655263 C DE655263 C DE 655263C DE B166790 D DEB166790 D DE B166790D DE B0166790 D DEB0166790 D DE B0166790D DE 655263 C DE655263 C DE 655263C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L5/00Slide valve-gear or valve-arrangements
    • F01L5/04Slide valve-gear or valve-arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
    • F01L5/06Slide valve-gear or valve-arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves surrounding working cylinder or piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

  • Rohrschiebersteüerung für Zweitaktbrennkraftmaschinen mit in Sternform angeordneten Zylindern Die Erfindung betrifft eine Rohrschiebersteuerung für Zweitaktbrennkraftmaschinen mit in Sternform angeordneten Zylindern, bei welcher die Bewegung der Rohrschieber von um eine feste Achse drehbaren Schwingen abgenommen wird.
  • Zweck vorliegender Erfindung ist, bei einer Steuerung dieser Art trotz verhältnismäßig kleinem Hub des Rohrschiebers sehr rasch große Eröffnungshöhen in bezug auf die an beiden Zylinderenden vorgesehenen Schlitze für den Auspuff und Einlaß zu erhalten.
  • Diese Aufgabe ist gemäß vorliegender Erfindung dadurch gelöst, daß sämtliche Schwingen an einem Zapfen angelenkt sind, der um die Kurbelwellenachse eine Kreisbahn beschreibt, deren radialer Abstand von der Kurbelwellenachse größer als der Radius des Zapfens ist, und daß jede Schwinge über eine außerhalb der Kreisbahn liegende Achse einen mit je einem Rohrschieber in Verbindung stehenden Schwinghebel bewegt.
  • Dabei kann zweckmäßig an dem umlaufenden Zapfen eine der Zylinderzahl entsprechende Anzahl Schwingen angreifen, deren Schwingachsen kreisförmig um die von jenem Zapfen beschriebene Bahn angeordnet sind.
  • Sind einzelne dieser Bauteile auch schon im Brennkraftmaschinenbau verwendet worden, so hat es sich dabei vorwiegend um Viertaktmotoren gehandelt, bei denen ganz andere Verhältnisse vorliegen als bei Zweitaktmotoren. Ähnliche im Zusammenhang mit Zweitaktmotoren schon bekanntgewordene Bauarten weisen dagegen den Nachteil auf, daß der Zapfen, von welchem die Mvegung des Rohrschiebers abgenommen wird, keinen Kreis um die iiurbelwellenachse beschreibt, so daß die betreffenden Steuerungen nur für die Steuerung eines einzigen Zylinders, nicht aber für mehrere in Sternform angeordnete Zylinder brauchbar sind. Bei anderen bekannten Rohrschiebersteuerungen für Zweitaktmotoren sind die Verhältnisse wieder derart, daß die Schiebergeschwindigkeit im Augenblicke der Eröffnung des Auspuffs kleiner wird im Gegensatze zur Ausführung nach der Erfindung, wo die Schiebergeschwindigkeit in -jenem Augenblicke gerade wesentlich gesteigert wird. Ein besonderer Vorteil der Rohrschiebersteuerung nach vorliegender Erfindung liegt eben darin, daß sie die Geschwindigkeit des Rohrschiebers bis auf die Arbeitskolbengeschwindigkeit zu steigern ermöglicht, obwohl der Gesamthub des Schiebers nicht einmal ein Viertel des Arbeitskolbenhubes erreicht. Trotz dieser zeitweise sehr hohen Schiebergeschwindigkeit bleiben aber die Steuerwinkel für Ein- und Auslaß innerhalb - der Werte bewährter Zweitaktmaschinen ohne Rohrschieber, so daß die Erreichung einer hohen spezifischen Leistunggewährt ist. Gegenüber den Zweitaktmascliinen ohne Rohrschieber bedingt dann die Er-. findung den Vorteil der besseren Spülung, diesich bei Maschinen mit Rohrschieber im Gleichstrom abspielt, während Einkolbenzweitaktmaschinen mit Schlitzsteuerung für Ein- und Auslaß, aber ohne Rohrschieber, mit Umkehrspülung arbeiten müssen.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in zum Teil vereinfachter Darstellungsweise .gezeigt, und zwar ist: Fig. i ein axialer Längsschnitt durch einen Arbeitszylinder einer als Sternmotor ausgebildeten Zweitaktbrennkraftmaschine mit Rohrschiebersteuerung, wobei in dieser Figur auch noch die Antriebsvorrichtung für den Rohrschieber des betreffenden Zylinders und der Kurbelantrieb des Motors dargestellt sind; Fig. 2 ist zum Teil ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i und zum Teil ein Schnitt durch den Rohrschieber. In dieser Figur sind verschiedene Lagen gewisser Teile gezeigt, die sie im Verlaufe einer Umdrehung der Kurbelwelle einnehmen.
  • i bezeichnet einen Arbeitszylinder des Sternmotors, von welchem die übrigen Zylinder, die in einer Ebene senkrecht zur Bildebene der Fig. i in einem Kreise um die Kurbelwellenachse 2 angeordnet sind, nicht gezeichnet sind. 3 bezeichnet das Gehäuse des Sternmotors. Jedem Zylinder i ist ein Arbeitskolben 4 zugeordnet, welcher sich in einem Rohrschieber 5 hin und her bewegt. Der Rohrschieber 5 ist somit zwischen dem Arbeitskolben 4. und der Innenbohrung des Zylinders i angeordnet. An dem von der Kurbelwelle 18 abgelegenen Ende ist der Arbeitszylinder durch einen Zylinderkopf 6 abgeschlossen. Jeder Zylinder i weist ferner zwei Reihen von Schlitzen 7, 8 auf, die an gegenüberliegenden Enden des Zylinders angebracht sind. Die der Kurbelwelle 18 nähergelegenen Schlitze 7 dienen als Einlaßschlitze, während die Schlitze 8 als Auslaßschlitze dienen. Die Schlitze 7, 8 werden durch im Rohrschieber 5 angeordnete, an gegenüberliegenden Enden des letzteren vorgesehene Schlitzreihen g, 1o gesteuert, und zwar steuert die Schlitzreihe g die Auslaßschlitze 8 des Zylinders i und die Schlitzreihe io die Einlaßschlitze 7 dieses Zylinders. Als steuernde Kante der Schlitze des Schiebers 5 kommt die Kante i i (Fig. z) für den Auslaß und die Kante 1a für den Einlaß in Betracht. Die Steuerkante 12 der Schieberschlitze io ist zum Zusammenarbeiten mit der Oberkante 13 des Arbeitskolbens 4. bestimmt, während die Steuerkante i i der Auslaßschlitze 9 zum Zusammenarbeiten mit der Unterkante 14 des ...Uinderkopfes 6 und der Oberkante 15 (Fig. =) @l@eAuspuffschlitze 17 8 im Zylinder 1 bestimmt Ebenso könnte aber auch durch Überschleifen der Karrte 16 der Einlaßschlitze 7 im Zylinder i durch. die Unterkante der Schlitzreihe io im Rohrschieber 5 das Auf-und Zusteuern des Einlasses bewirkt werden. Durch eine Schubstange 16 wird der auf den Arbeitskolben 4 wirkende Verbrennungsdruck über einen Zapfen 18" auf eine Hauptschubstange 17 übertragen, welche ihre Führung in an sich bekannter Weise durch Abstützen auf einem Arbeitskolben erhält, was in der Zeichnung, weil es sich um eine bekannte Anordnung handelt, nicht gezeichnet ist. Die Hauptschubstange i; überträgt die darauf wirkenden Kräfte auf den Kurbelzapfen 18' einer Kurbelwelle 18, die sich um die Achse dreht. Am linken Ende der Kurbelwelle 18 ist ein besonderer Zapfen 1g vorgesehen, auf dem so viele Kurbelschleifen 2o sitzen, als der Sternmotor Zylinder aufweist. Jede Kurbelschleife 20 umschließt eine Nuß 21 (vgl. insbesondere Fig. 2), welche fest auf einer Hohlwelle 22 angebracht ist. Letztere ist um eine feste Achse 3o drehbar gelagert. Mit der Hohlwelle 22 ist ein Schwinghebel 23 mit gabelförinigein Ende fest verbunden, in dessen Gabel sich ein am Schieber 5 angelenkter Verbindungshebel 2.4 drehen kann. Diese gelenkige Verbindung wird durch einen Zapfen 25 am Schieber 5 vermittelt, auf welch letzteren somit die Bewegungen übertragen werden, welche vermittels des Gestänges 20, 22, 23 und 24 von dem besonderen Zapfen 1g der Kurbelwelle 18 abgenommen werden.
  • In Fig. i ist der besondere Zapfen 1g des besseren Verständnisses wegen um 18o0 gegenüber dein Kurbelzapfen 18' versetzt gezeichnet; in Wirklichkeit eilt aber der Zapfen ig dem Kurbelzapfen i8', der sich auf der Kreisbahn i8"' bewegt, um rund go° nach, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dieser Voreilwinkel kann je nach den gewollten Steuerzeiten größer oder kleiner als go° gewählt werden.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Schiebersteuerung ist folgende: Beim Drehen des Motors in Richtung des in Fig. z eingetragenen Pfeiles A beschreibt der Kurbelzapfen 1g eine Kreisbahn 3i (Fig. 2), die möglichst nahe an den festen Drehachsen 30 vorbeiläuft. Diese Achsen 30 sind ihrerseits kreisförmig um die Drehachse a der Kurbelwelle 18 angeordnet. Dabei gleitet jede Kurbelschleife 2o auf der ihr zugeordneten Nuß 21 hin und her, wobei sie der betreffenden Nuß sowie dein starr mit letzterer verbundenen Hebel 23 eine schwingende Bewegung erteilt, die auf den zugeordneten Hebel ?4. übertragen wird. Je näher nun der Zapfen 1g einer Drehachse 30 kommt, desto größer wird die Winkelgeschwindigkeit des um letztere drehbar angeordneten Hebels 23, während sich beim 1--.ntfernen des Zapfens 1g von einer Drehachse 3o der Ausschlag, den der dieser Achse zugeordnete Hebel z3 in bezug auf einen vom Zapfen 19 durchwanderten Winkel macht, kleiner wird. Die Anordnung wird deshalb in bezug auf die Lage der Drehachse 3o und des Zapfens 1g so gewählt, daß sich letzterer der Drehachse 3o am meisten nähert, wenn die Auslaßschlitze 8 durch die Schlitzreihe g geöiinet werden sollen. Auf diese Weise ist es möglich, die Geschwindigkeit des Rohrschiebers 5 im Augenblicke des Eröffnens der Auslaßschlitze 8 bis fast oder sogar ganz auf die Geschwindigkeit des Arbeitskolbens 4. zii steigern. Sobald sich aber der Zapfen 1g von der Drehachse 3o entfernt, wird der Ausschlag des Hebels 23 kleiner, so daß auch die Schiebergeschwindigkeit sinkt; im Augenblicke, wo die Linse 35 (Fig. z), welche durch die Achse 30 und den Mittelpunkt des Zapfens 1g geht, die vom Zapfen 1g beschriebene Bahn 31 tangiert, wird die Schiebergeschwindigkeit gleich Null. Hieraus ist ersichtlich, daß es möglich ist, mit einem kleinen Kurbelwinkel das Eröffnen und Schließen der beiden Schlitzreihen 7, 8 zu erreichen, wobei infolge der bis auf die :lrbeitskolbengeschwindigkeit gesteigerten ,Schiebergeschwindigkeit derart große Querschnitte freigegeben werden, daß die beschriebene Schiebersteuerung namentlich für Maschinen mit sehr großer Drehzahl besonders geeignet ist. Dabei beträgt der gesamte Hub des Rohrschiebers 5 kaum ein Viertel bis ein Fünftel des Hubes des Arbeitskolbens .4. Die großen Beschleunigungskräfte und Verzögerungskräfte, die es für die Bewegung des Schiebers 5 erfordert, werden zum größten Teil vom Arbeitskolben 4. selbst geliefert, da sich dieser jeweils in gleicher Richtung wie der Schieber 5 bewegt, so daß die von dem in dieseln Schieber 5 sich bewegenden Arbeitskolben d. erzeugten Reibungskräfte zur Beschleunigung und Verzögerung des Rohrschiebers 5 herangezogen werden können.
  • Je nach der Lage der Drehachse 30 und je nach dem Voreilwinkel zwischen Zapfen i g und Kurbelzapfen 18 ist es möglich, die Eröffnung der Auslaßschlitze 7 mit der größten Geschwindigkeit des Rohrschiebers 5 zu vereinigen und den Schluß der Einlaßkanäle 7 nach Schluß der Auslaßschlitze 8 zu bewerkstelligen.
  • Die beschriebene Schiebersteuerung läßt sich auch bei 1lotoren anwenden, deren Zylinder in V-Forin, fächerförmig o. dgl. angeordnet sind.
  • Erwähnt sei noch, daß die Nuß, anstatt auf der Hohlwelle 22 angeordnet zu werden, auch auf dem Kurbelzapfen 1g angeordnet werden kann. In diesem Falle schwingt die Kurbelschleife 2o um die Drehachse 30, urn «-elche sich die Hohlwelle 22 dreht.

Claims (3)

  1. PATENT .»SPRÜCHE: i. Rohrschiebersteuerung für Zweitaktbrennkraftmaschinen mit in Sternform angeordneten Zylindern, bei welcher die Bewegung der Rohrschieber von um eine feste Achse drehbaren Schwingen abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schwingen (2o) an einem Zapfen (1g) angelenkt sind, der um die Kurbelwellenachse (2) eine Kreisbahn (31) beschreibt, deren radialer Abstand von der Kurbelwellenachse (2) größer als der Radius des Zapfens (1g) ist, und daß jede Schwinge (2o) über eine außerhalb der Kreisbahn (31) liegende Achse (30) einen mit je einem Rohrschieber (5) in Verbindung stehenden. Schwinghebel bewegt. .
  2. 2. Rohrschiebersteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (1g) an einem Ende der Kurbelwelle (18) vorgesehen ist und dem Kurbelzapfen (18') in der Drehrichtung nacheilt.
  3. 3. Rohrschiebersteuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zapfen (1g) der außerhalb seiner Kreisbahn (31) liegenden Schwingachse (3o) angenähert im Zeitpunkte des Eröffnens der Auslaßschlitze (8) am meisten nähert. Rohrschiebersteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dein umlaufenden Zapfen (1g) eine der Zylinderzahl entsprechende Anzahl Schwingen (2o) angreift, deren Schwingachsen (30) kreisförmig um die von dem Zapfen (1g) beschriebene Bahn (31) angeordnet sind.
DEB166790D 1934-08-24 1934-09-09 Rohrschiebersteuerung fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen mit in Sternform angeordneten Zylindern Expired DE655263C (de)

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DEB166790D Expired DE655263C (de) 1934-08-24 1934-09-09 Rohrschiebersteuerung fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen mit in Sternform angeordneten Zylindern

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858046C (de) * 1941-04-23 1952-12-04 Goetaverken Ab Steuerung fuer einfach wirkende Zweitaktbrennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858046C (de) * 1941-04-23 1952-12-04 Goetaverken Ab Steuerung fuer einfach wirkende Zweitaktbrennkraftmaschinen

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