DE630484C - Anlasssteuerung fuer Brennkraftmaschcinen - Google Patents

Anlasssteuerung fuer Brennkraftmaschcinen

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Publication number
DE630484C
DE630484C DEH141069D DEH0141069D DE630484C DE 630484 C DE630484 C DE 630484C DE H141069 D DEH141069 D DE H141069D DE H0141069 D DEH0141069 D DE H0141069D DE 630484 C DE630484 C DE 630484C
Authority
DE
Germany
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starting
cam
starter
control rod
stop
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Expired
Application number
DEH141069D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Lepek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Humboldt Deutzmotoren AG
Original Assignee
Humboldt Deutzmotoren AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Humboldt Deutzmotoren AG filed Critical Humboldt Deutzmotoren AG
Priority to DEH141069D priority Critical patent/DE630484C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE630484C publication Critical patent/DE630484C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations

Description

Die Erfindung betrifft eine Änlaßsteuerung für Brennkraftmaschinen, bei denen beim Anlassen eine größere Brennstoffmenge en> gespritzt wird, als bei normalem Betrieb zulässig ist, und bei denen die Begrenzung des Hubes der Brennstoffpumpenregelstange bei normalem Betrieb durch eine selbsttätig einschaltbare Sperrvorrichtung erfolgt. Solche Brennkraftmaschinen benötigen an ihrer Steuerung zwischen der Andrehstellung, in der die Brennstoffpumpe abgestellt und die Einlaß- oder Auslaßventile zwecks Dekompression der Zylinder offen gehalten werden, und der Betriebsstellung eine besondere Anlaßstellung, durch die die Einspritzung einer besonders großen Brennstoffmenge bewirkt wurde. Durch die Erfindung wird eine Einrichtung geschaffen, welche verhindert, daß die Anlaßstellung auch im Betrieb verwendet wird. Hierdurch wird die Gefahr beseitigt, den Motor dauernd unzulässig hoch zu belasten.
Die Erfindung besteht darin, daß ein vom Anlaßhebel verdrehbarer Nocken beim Stillsetzen und Inbetriebsetzen der Maschine die Sperrvorrichtung außer Tätigkeit setzt und selbst als Hubbegrenzung- für die Brennstoffpumpenregelstange dient.
Die bauliche Ausführung der Erfindung wird am einfachsten dadurch erreicht, daß die selbsttätig einschaltbare Sperrvorrichtung so angeordnet ist, daß sie hinter das sich gegen den Steuernocken legende Ende der Regelstange der Brennstoffpumpe einklinkt, sobald der Regler infolge steigender Drehzahl der angelassenen Maschine die Regelstange im Sinne einer Verringerung der Brennstoffeinspritzmenge um ein Stück von dem Nocken abgezogen hat. Während also die Höchstbrennstoffmenge beim Anlassen durch den Anschlag der Regelstange gegen den Steuernocken festgelegt ist, wird die beim Betrieb zulässige Höchstbrennstoffmenge nach ihrem Einklinken durch die Sperrklinke bestimmt. Die Sperrklinke ist zweckmäßig auf einem Exzenter angeordnet, durch dessen Verdrehung die im Betrieb zulässige Höchstbrennstoffmenge den Erfordernissen der einzelnen Maschine angepaßt werden kann. In dieser Stellung wird das Exzenter dann festgestellt.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Aiisführungsform beispielsweise dargestellt. Abb. ι zeigt die neue Anlaßsteuerung in das Gehäuse einer Brennkraft-, maschine eingebaut. Abb. la gibt einen Längsschnitt durch die Brennstoffpumpe wieder. Abb. 2 ist eine Ansicht der Steuerung von hinten in Richtung des Pfeiles in Abb. 1, wobei die dem Antrieb der Brennstoffpumpe und der Ventile dienenden Teile 5, 6, 7 und 8 fortgelassen sind. Die Abb. 3 bis 6 zeigen
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Rudolf Lepek in Köln-Braunsfeld,
die eigentlichen Steuerungsbauteüe in den verschiedenen- Stellungen.^
Die gesamte Steuervorrichtung ist mit der Brennstoffpumpe ι zusammen an dem Dekkel 2 angeordnet und mit diesem an das Gehäuse 3 der Brennkraftmaschine angeschraubt Die mit dem Brennstoffpumpenstempel in Verbindung stehenden Gleithülsen 4 werden über die Hebel 5 und die Gleitsteine 6 von der Nockenwelle 7 angetrieben; die auch die nicht'dargestellten Ventile über die Stangen 8 betätigt. Zum Vorpumpen von Hand sind der Hebel 9 und der Stift 10 vorgesehen, die auf den· unteren Arm des Hebels 5 wirken. Die Regelung der Brennstoffeinspritzmenge geschieht durch den Regler 11 mit der Reglernadel 12 über den Hebel 13, der in die Nut 14 der Regelstange 15 der Brennstoffpumpe 1 eingreift. Die Regelstange verdreht durch ao ihre Bewegung die Pumpenkolben mittels der Nuten 16 und 17 und der in sie eingreifenden Stifte 18 und 19 der Hülsen 4.
Die Anlaßsteuervorrichtung wird durch den Handhebel 20 betätigt, der auf der Achse 2i, welche in dem Deckel 2 gelagert ist, befestigt ist. Ein Stift 22, der durch die Feder 23 gegen die Scheibe 24 gedrückt wird und in die Rasten 25, 26 und. 27 dieser Scheibe einschnappen kann, sichert die Achse 21 in den verschiedenen Steuerstellungen' gegen Verdrehen. Außer der Rastenscheibe 24 ist auf der Achse 21 noch der Nocken 28 angeordnet, der gegen den Kopf 29 der Regelstange 15 läuft, die durch die Feder 30 gegen den Nocken gehalten wird. 31 ist eine Sperrklinke, welche durch die Feder 32 nach unten gedrückt wird und in eine Einkerbung 33 der Regelstange 15 einschnappen kann. Die Sperrklinke ist auf dem verstellbaren Exzenter 34 angeordnet. Am Ende der Achse 21 befindet sich die Kurbel 3 5, welche über die Stange 36 und den Hebel 37, der drehbar auf der Achse 38 gelagert ist und ,unter die auf den Stangen 8 befestigten Klemmmuttern 39 greift, in einer bestimmten Stellung die Stangen 8 von der Nockenwelle 7 abhebt, wodurch die Ventile geöffnet und die Zylinder der Maschine dekomprimiert werden. Derartige Dekompressionseinrichtungen sind an sich bekannt.
. Die Wirkungsweise der Anläßsteuervorrichtung gemäß^der Erfindung verdeutlichen die Abb. 3 bis 6. Abb. 3 stellt wie auch Abb. 2 . die Vorrichtung in der Stoppstellung dar, in der sie durch den Stift 22 -und die. Rast 25 gehalten wird. Hierbei ist die Regelstange 15 durch den Nocken 28 in die" äußerste Stellung nach rechts herübergedrückt, wodurch die Brennstofförderung abgestellt wurde. Die Ventilantriebsstangen 8 sind in dieser Stellung nicht angehoben.
Abb. 4 zeigt die Andrehstellung. Die Brennstoffpumpe ist hierbei ebenfalls abgestellt, während die Ventilantriebsstangen angehoben worden sind. Die Maschine kann also leicht von Hand angedreht werden.
Bei der Drehung der Achse 21 von der Andrehstellung in die in den Abb. 5 und 6 dargestellte Anlaß- und Betriebsstellung wird die Dekompression wieder ausgeschaltet. Die Sperrklinke 31 wird dabei durch den Nocken 28 so lange angehoben gehalten, bis sich die Regelstange 15 mittels der Feder 30 so weit nach links bewegt hat, daß die Sperrklinke nicht mehr hinter den Kopf 29 der Regelstange 15 greifen kann. Die Vorrichtung wird in dieser Stellung durch den Stift 22 und die Rast 27 gehalten, welche im Gegensatz zu den beiden anderen Rasten eine Drehung der Vorrichtung nur in einem Sinne, nämlich nach der Stopp stellung, nicht aber nach der Andrehstellung ermöglicht, da eine willkürliche Öffnung der Ventile während des Betriebes für die Maschine schädlich ist. Die Regelstange 15 ist hierbei in ihre äußerste linke Lage gekommen, die der größten Einspritzmenge entspricht. Diese Menge ist größer, als sie im normalen Betrieb zulässig ist, damit ein sicheres Zünden und eine möglichst große Beschleunigung erzielt wird. Nachdem der Motor gezündet hat, bewegt sich die Reglernadel 12 mit zunehmender Drehzahl des Motors gegen den Hebel 13 und schwenkt ihn nach Berührung herum. Dadurch wird die Regelstange 15 von dem Nocken 28 abgezogen. Bei einer bestimmten Drehzahl schnappt dann die Sperrklinke 31 iri die Einkerbung 33 des Kopfes der Regelstange ein und verhindert so, daß eine größere als der normalerweise zulässigen Überlastung entsprechende Brennstoffmenge in die Zylinder gelangt. Der Übergang von der in Abb. 5 dargestellten Anlaßstellung in die Betriebsstellung (Abb. 6) geschieht also vollkommen selbsttätig durch den Regler.
Durch Umdrehung des Handhebels bis zur nächsten Rast gelangt die Vorrichtung wieder in die Stoppstellung, in der die Brennstofförderung abgestellt ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Anlaßsteuerung für Brennkraftmaschinen, bei denen beim Anlassen eine größere Brennstoffmenge eingespritzt wird, als bei normalem, Betrieb zulässig ist, und bei denen die Begrenzung des Hubes der Brennstoffpumpenregelstangebei normalem Betrieb durch eine selbsttätig einschaltbare Sperrvorrichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Anlaßhebel (20) verdrehbarer Nocken (28) beim Still-
    Setzen und Inbetriebsetzen der Maschine die Sperrvorrichtung außer Tätigkeit setzt und selbst als Hubbegrenzung für die Brennstoffpumpenregelstange (15) dient.
  2. 2. Anlaßsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (28) aus einem negativen und einem positiven Teil besteht, welche in der Stopp- und Andrehstellung die Brennstoffpumpenregelstange (15) auf Nullfüllung und in der Anlaßsteilung auf übergroße Füllung einstellen.
  3. 3. Anlaßsteuerung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (28) auf einer Welle (21) angeordnet ist, die in der Andrehstellung gleichzeitig in bekannter Weise die Dekompressionseinrichtung (35 bis 39) der Maschine einschaltet.
  4. 4. Anlaßsteuerung für Brennkraftmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrklinke (31) als Sperrvorrichtung Verwendung findet, die in der Stopp- und Andrehstellung von dem Nocken (28) an- as gehoben ist und sich beim Anlassen auf die gegen den negativen Teil" des Nockens (28) gedrückte Regelstange (15) legt.
  5. 5. Anlaßsteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (31) auf einem verstellbaren Exzenter (34) gelagert ist.
  6. 6. Anlaßsteuerung nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken mit einer Rastenscheibe (24) o. dgl. zwangsläufig verbunden ist und zusammenarbeitet, die für die Stopp-, die Andren- und die Anlaß- und Betriebsstellung Arretiervorrichtungen, z. B. in Rasten (25, 26, 27) einschnappende Haltestifte (22) besitzt.
  7. 7. Anlaßsteuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast (27) für die Anlaß- und Betriebsstellung nur eine Drehung der Einrichtung nach der Stoppstellung zu gestattet.
    Hierzu ϊ Blatt Zeichnungen
DEH141069D 1934-08-30 1934-08-30 Anlasssteuerung fuer Brennkraftmaschcinen Expired DE630484C (de)

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