DE1049153B - Einrichtung zur Wegbegrenzung fuer das Foerdermengenverstellglied der Kraftstoffeinspritzpumpe von Brennkraftmaschinen - Google Patents
Einrichtung zur Wegbegrenzung fuer das Foerdermengenverstellglied der Kraftstoffeinspritzpumpe von BrennkraftmaschinenInfo
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- DE1049153B DE1049153B DEK29162A DEK0029162A DE1049153B DE 1049153 B DE1049153 B DE 1049153B DE K29162 A DEK29162 A DE K29162A DE K0029162 A DEK0029162 A DE K0029162A DE 1049153 B DE1049153 B DE 1049153B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/44—Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
- F02M59/447—Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston means specially adapted to limit fuel delivery or to supply excess of fuel temporarily, e.g. for starting of the engine
Description
- Einrichtung zur Wegbegrenzung für das Fördermengenverstellglied der Kraftstoffeinspritzpumpe von Brennkraftmaschinen Bei den mit Kraftstoffeinspritzung betriebenen Verbrennungskraftmaschinen erfolgt die Steuerung der Kraftstoffzufuhr bekanntlich meist durch die Betätigung eines Steuergliedes, das sowohl die betriebsmäßige als auch die für den Start erforderliche Einwirkung auf die Einspritzpumpe zustande bringt. Beim Start benötigt die Kraftmaschine im Vergleich zu ihrem betriebsmäßigen Bedarf eine erhöhte Kraftstoffzufuhr. Es ist deshalb schon bei den bekannten Einrichtungen eine Startstellung des Steuergliedes herbeiführbar, in der dem erwähnten Erfordernis beim Start Rechnung getragen wird. Die betriebsmäßigen Stellungen des Steuergliedes liegen in einem die Startstellung normalerweise nicht einschließenden Bereich. Sie werden zur Vollasteinstellung hin begrenzt, wodurch es sich ergibt, daß die meisten Einrichtungen dieser Art jenseits der Vollasteinstellung nur noch eine Startstellung des Steuergliedes aufweisen.
- Die bekannten Einrichtungen zur Einwirkung auf die Steuerung der Kraftstoffzufuhr bei Einspritzpumpen von Verbrennungskraftmaschinen genügen den Betriebsanforderungen. dann nur in unzureichender Weise, wenn die betreffende Kraftmaschine höhenveränderlich zum Einsatz kommt oder wenn sie mit verschiedenartigen Kraftstoffen betrieben wird. In diesen Fällen verlangt nämlich die Erzielung eines möglichst guten Wirkungsgrades eine Einflußnahme auf die Steuerung der Kraftstoffzufuhr, derart, daß dem Verbrennungsraum stets ein solches für die Verbrennung bestimmtes Gemisch von Kraftstoff- und Luftkomponenten zugeführt wird, welches einen hohen Wirkungsgrad der Maschine erreichen läßt.
- Bei bekannten Einrichtungen der geschilderten Art ist daher schon zum Zwecke der Veränderung der Vollaststellung eines zur Anlaßübermengeneinstellung aus der Bahn des Fördermengenverstellgliedes herausbewegbaren Vollastanschlages eine exzentrische Lagerung des Anschlages vorgesehen worden. Ferner ist es bereits bekannt, einen mittels einer Schraube auf eine Grundeinstellung einstellbaren Vollastanschlag für das Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe außerdem in Abhängigkeit vom Außenluftdruck zu verstellen. Diese bekannten Einrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß stets nur einer der zur Begrenzung der Vollastmenge zusammenwirkenden Anschläge verstellbar ist. daß also bei einer Verstellung zur Anpassung an die barometrischen Verhältnisse oder an verschiedenartige Kraftstoffe die vom Herstellerwerk vorgenommene Einstellung des Anschlages auf einen bestimmten Soll -wert verändert wird. Ferner kann bei dem bekannten, mittels einer Schraube auf eine Grundeinstellung einstellbaren Z'ollastanschlag auch die Grund einstellung von unkundigen Bedienungspersonen geändert werden, wodurch eine dauernde Überschreitung der höchsten zulässigen Brennstoffmenge herbeigeführt werden kann. Schließlich ist auch die zur Anpassung an die Betriebsverhältnisse vorgenommene Einstellung des Vollastanschlages nicht ablesbar, wie dies beispielsweise für die Ablesung der Stellung des Fördermengenverstellgliedes selbst schon durch die Verwendung einer Skala ermöglicht worden ist. Eine derartige Ablesbarkeit ist jedoch für die Bedienung der Regeleinrichtung durch Laien notwendig.
- Diese Nachteile werden bei einer Einrichtung zur Wegbegrenzung für das Fördermengenverstellglied der Kraftstoffeinspritzpumpe von Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem Übermengenanschlag zur Einstellung der Kraftstoffübermenge beim Anlassen der Maschine und aus einer in senkrechter Richtung zur Achse des Fördermengenverstellgliedes verschiebbaren, den Vollastanschlag bildenden Sperrstange, die bei Herausführen aus der Bahn eines auf dem Fördermengenverstellglied angebrachten verstellbaren Gegenanschlages dessen Weg bis zum Übermengenanschlag freigibt, erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der verstellbare Gegenanschlag in einem plombierten Gehäuseteil der Führung des Fördermengenverstellgliedes untergebracht ist und daß die Sperrstange exzentrisch in einer verdrehbar gelagerten Büchse gelagert ist, auf deren Mantelfläche sich eine Skala befindet, so daß die Vollaststellung des Fördermengenverstellgliedes durch entsprechende Verdrehung der Büchse verändert und die jeweilige Einstellung abgelesen werden kann. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung sind also die beiden für die Begrenzung der Vollaststellung zusammenarbeitenden Anschläge verstellbar ausgebildet, wobei die Einstellung des einen Anschlages ein für allemal vom Herstellerwerk vorgenommen wird und von der Bedienungsperson nicht mehr verändert werden kann, während die von der Bedienungsperson vorzunehmende Einstellung zur Anpassung an veränderte Arbeitsbedingungen der Brennkraftmaschine jederzeit ablesbar und auf die vom Herstellerwerk vorgenommene Grundeinstellung rückführbar ist.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Gegenschlag in an sich bekannter Weise aus einer konterbaren Einstellschraube bestehen. Ferner kann erfindungsgemäß das Fördermengenverstellglied an seinem mit der Sperrstange zusammen-,virkenden Endteil einen Längsschlitz aufweisen, in den das freie Ende der Sperrstange eingreift.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung erläutert. Darin ist ein Ausführungsbeispiel dafür dargestellt. In Fig. 1 ist es in einem Längsschnitt und in Fig. 2 in einem Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 1 gezeigt.
- Nach den Fig. 1 und 2 ist das Steuerglied 1 in der Führung 2 verschiebbar. Diese Führung ist als T-förmiges Gehäuse ausgebildet. Der in den Führungsteil 2 mündende Gehäuseteil 3 nimmt die Büchse 4 auf, in der die Sperrstange 5 exzentrisch gelagert ist. Sie ist gegen den als Schraubenfeder 6 ausgebildeten Kraftspeicher in axialer Richtung verstellbar. Durch Drehen der Büchse 4 im Gehäuseteil 3 gelangt das freie Ende 7 der Stange 5, ohne sich selbst zu drehen, mit seiner abgeflachten Fläche 8 in verschiedene Stellungen entlang der Achse des Steuergliedes 1, die durch die Ausladungen des Exzenters begrenzt werden. Die Verhinderung der Selbstdrehung der Stange 5 und damit auch ihres freien Endes 7 wird durch die geschlitzte Büchse 9 vermittelt, die innerhalb der Führung 2 untergebracht ist.
- Das Steuerglied 1 weist den Längsschlitz 10 auf. In ihn ragt das freie Ende 7 der Sperrstange 5 hinein. Durch das Endstück 11 des Steuergliedes 1 ist die mittels der Mutter 12 gekonterte Schraube 13 eingeschraubt, deren Anschlagfläche 14 mit der abgeflachten Fläche 8 des freien Endes 7 der Sperrstange 5 zusammenwirkt. Die gekonterte Schraube 13 ist in dem plombierten Gehäuseteil 15 der Führung 2 des Steuergliedes 1 untergebracht.
- Die Hülse,! ist auf der Umfangslinie ihrer Mantelfläche mit einer Skala 17 versehen, die mit einer Marke 16 auf dem Gehäuseteil 3 zusammenwirkt. Mit Hilfe der Skala 17 lassen sich die jeweiligen Einstellungen der Lage der Fläche 8 entlang der Achse des Steuergliedes 1 ablesbar einstellen. Der in der Ringnut 18 der Hülse 4 eingreifende Schraubstift 19 sichert die Hülse 4 in ihrer Lage im Gehäuseteil 3.
- Zum Starten der Verbrennungskraftmaschine zieht der sie Bedienende die Sperrstange 5 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 6 so weit in Richtung ihrer Achse heraus, daß das freie Ende gegenüber dieser. Stange aus der Bahn des Steuergliedes 1 herausgeführt wird und dessen Bewegung unter dem Einfluß eines aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Kraftspeichers bis zum Anschlag 20 ermöglicht. Der ebenfalls aus der Zeichnung nicht ersichtliche Regler für die Einspritzpumpe führt das Steuerglied 1 nach erfolgtem Start wieder in die Führung 2 zurück. Die Stirnfläche des freien Endstückes 7 der Sperrstange 5 legt sich dabei so lange gegen das Endstück 11, bis der Schlitz 10 des Steuergliedes 1 wieder in eine solche Lage gelangt ist, daß das freie Ende 7 hinter die Anlagestirnfläche 14 der Schraube 13 gelangen kann. In dieser Stellung befindet sich das Steuerglied in seiner Vollastlage. Durch Betätigung der Hülse 4 ist diese Lage einstellbar, und zwar in den Grenzen. die der Exzenter zuläßt.
- Die betriebsmäßige Betätigung des Steuergliedes 1 erfolgt in an sich bekannter Weise durch den Gashebel der Maschine, der in einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Weise auf das Steuerglied 1 einwirkt. Normalerweise nimmt der die Maschine Bedienende auf die erfindungsgemäße Einrichtung nur beim Start Einfluß, indem er die Sperrstange 5 gegen die Schraubenfeder 6 herauszieht. Die Eichungen der Anordnung durch Einstellung der Schraube 13 werden meist ausschließlich vom Hersteller der Kraftmaschinen vorgenommen und bleiben innerhalb des plombierten Gehäuseteiles 15 ein für allemal erhalten. Mit Hilfe der Skalenanordnung 16, 17 wird bei Wechsel des zur Anwendung gelangenden Kraftstoffs oder der Höhenlage, in welcher die Maschine betrieben wird, von dem sie Bedienenden die Einstellung der Vollastlage des Steuergliedes 1 je nach Bedarf vorgenommen.
Claims (3)
- PATENTA`ZSPRUCHE: 1. Einrichtung zur Wegbegrenzung für das Fördermengenverstellglied der Kraftstoffeinspritzpumpe von Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem Übermengenanschlag zur Einstellung der Kraftstoffübermenge beim Anlassen der Maschine und aus einer in senkrechter Richtung zur Achse des Fördermengenverstellgliedes verschiebbaren, den Vollastanschlag bildenden Sperrstange, die bei Herausführen aus der Bahn eines auf dem Fördermengenverstellglied angebrachten verstellbaren Gegenanschlages dessen Weg bis zum Übermengenanschlag freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Gegenanschlag (13) in einem plombierten Gehäuseteil (15) der Führung des Fördermengenverstellgliedes (1) untergebracht ist und daß die Sperrstange (5) e:Lzentrisch in einer verdrehbar gelagerten Büchse (4) gelagert ist, auf deren Mantelfläche sich eine Skala befindet, so daß die Vollaststellung des Fördermengenverstellgliedes durch entsprechende Verdrehung der Büchse (4) verändert und die jeweilige Einstellung abgelesen werden kann.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise der Gegenanschlag (13) aus einer konterbaren Einstellschraube besteht.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermengenverstellglied (1) an seinem mit der Sperrstange (5) zusammenwirkenden Endteil einen Längsschlitz (10) aufweist, in den das freie Ende (7) der Sperrstange (5) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 630 484, 872 885, 896 275; österreichische Patentschrift Nr. 175 746; schweizerische Patentschrift Nr. 289 167; britische Patentschrift Nr. 448 305.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK29162A DE1049153B (de) | 1956-06-21 | 1956-06-21 | Einrichtung zur Wegbegrenzung fuer das Foerdermengenverstellglied der Kraftstoffeinspritzpumpe von Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEK29162A DE1049153B (de) | 1956-06-21 | 1956-06-21 | Einrichtung zur Wegbegrenzung fuer das Foerdermengenverstellglied der Kraftstoffeinspritzpumpe von Brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1049153B true DE1049153B (de) | 1959-01-22 |
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ID=7218418
Family Applications (1)
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DEK29162A Pending DE1049153B (de) | 1956-06-21 | 1956-06-21 | Einrichtung zur Wegbegrenzung fuer das Foerdermengenverstellglied der Kraftstoffeinspritzpumpe von Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1049153B (de) |
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-
1956
- 1956-06-21 DE DEK29162A patent/DE1049153B/de active Pending
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