DE1232395B - Vorrichtung zur Regulierung der Brennstoff-pumpe von Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Regulierung der Brennstoff-pumpe von Verbrennungskraftmaschinen

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DE1232395B
DE1232395B DEF40124A DEF0040124A DE1232395B DE 1232395 B DE1232395 B DE 1232395B DE F40124 A DEF40124 A DE F40124A DE F0040124 A DEF0040124 A DE F0040124A DE 1232395 B DE1232395 B DE 1232395B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/08Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
    • F02D1/10Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance mechanical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regulierung der Brennstoffpumpe von Verbrennungskraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine, Vorrichtung zur Regulierung der Brennstoffpumpe von Brennkraftmaschinen, insbesondere stationären Dieselmotoren, mit einem Fliehkraftregler, dessen Fliehgewichte zusammen mit den zugehörigen Reglerfedern umlaufen, wobei die drehzahlabhängigen Laaeänderunaen der Fliehaewichte im Betriebsdreh-C el Z, zahlbereich und lediglich im Sinne einer Verminderung der Brennstoffzufuhr über einen Verbindungshebel auf das Reguliergestänge der Brennstoffpumpe übertragen werden, dessen Drehzapfen außermittig an einer Exzenterwelle angebracht ist, mit der ein Drehzahleinstellhebel verbunden ist und wobei ferner an der Exzenterwelle eine Feder angreift, die das Reguliergestänge in Vollaststellung zu verschieben sucht.
  • Bei Vorrichtungender vorstehend genannten Bauart erfordert das Abstellen der Brennkraftmaschine ein besonderes Abstellgestänge, das andem Mengenverstellglied der Brennstoffpumpe angreift. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Abstellgestänge einzusparen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß an einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Bauart dadurch gelöst, daß an der Exzenterwelle eine Anschlagbegrenzungsschraube angebracht ist, die mit einer Gegenfläche an dem Verbindungshebel derart zusammenwirkt, daß der Drehzahleinstellhebel als Bedienungshebel zum Abstellen der Brennkraftmaschine benutzt werden kann.
  • Diese Anordnung gestattet, daß durch das einfache Umlegen eines Bedienungshebels die Brennstoffpumpe aus der Stoppstellung in die Füllstellung gelangt, wobei die Regelung innerhalb der Füllstellung zwischen den Werten der Vollaststellung und der Leerlaufstellung durch den Fliehkraftregler automatisch geregelt und die Vollaststellung und auch die Leerlaufstelluno, als äußere Begrenzungsmerkmale der Arbeitsstellung exakt eingehalten werden können, so daß ein Abwürgen oder ein Überdrehen der Brennkraftmaschine mit Hilfe bekannter Verstelleinrichtungen auf sehr einfache Weise vermieden werden kann. Weiterhin wird erreicht, daß der Regler frei von jeder zusätzlichen Federbelastung arbeitet, d. h., seine eigenen Federn sitzen in den Fliehgewichten und beeinflussen das eigentliche, zur Brennstoffpumpe führende Reguliergestänge nicht.
  • An sich ist bereits eine Regeleinrichtung für aufgeladene Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Einrichtung ist jedoch keine Exzenterwelle im Sinne der vorliegenden Erflndung vorhanden, da eine Be-C wegung des Drehzahleinstellhebels keine Verlagerung des Drehpunktes des Verbindungshebels bf.-wirkt. Eine Verlagerung, des Drehpunktes des Verbindungshebels wird 7 hier vielmehr durch eine Stange der Ladedruckmembran über eine Welle bewirkt. Die Ladedruckmembran hat jedoch die entgegengesetzte Wirkung des Drehzahlreglers, sie be- wirkt bei hoher Drehzahl eine Vergrößerung der Brennstoffzufuhr. Die Drehzahlregelmembran der bekannten Regeleinrichtung hat durch die Steuerung über eine Venturi-Düse und,eine linear ansteigende Kraft einer Feder lediglich die Funktion eines überdrehzahlschutzes. Sie ist also in ihrer Wirkung mit einem Fliehkraftregler nicht zu vergleichen, d. h. sie kann keine Präzisionsregelung der Betriebsdrehzahl bewirken, weil sie nur bei überdrehzahl wirksam wird. Es kommt hinzu, daß sie mit dem genannten Verbindunashebel forinschlüssig verbunden ist, was den Nachteil mit sich bringt, daß beim Abstellen die Kraft der Feder und die Reibung,der ganzen mit dem Hebel gekuppelten Teile überwunden werden muß. Schließlich sei bemerkt, daß die Federn bei der bekannten Konstruktion das Reguliergestänge in Leerlaufstellung zu verschieben suchen. Die bekannte Konstruktion unterscheidet sich also sehr wesentlich von der vorliegenden Erfindung.
  • Eine, besonders vorteilhafte Ausgestaltung der ürfindungsgemäßen Vorrichtung wird dadurch erzielt, daß die Anordnung von Gegenfläche und Anschlagbegrenzungsschraube derart getroffen ist, daß sie der Gegenfläche in den Betriebsdrehzahlstellungen des Bedienungshebels freie Beweglichkeit läßt, in der Stopstellung jedoch an der Gegenfläche, anliegt.
  • Die Erfinduna ist in den Zeichnun-en an Hand C im eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 das Regouliergestänge zwischen Fliehkraftregler und Brennstoffpumpe in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 die Exzenterwelle und deren Lagerung im Schnitt, F i g. 3 die Seitenansicht der Exzenterwelle, F i 1-. 4 einen vertikalen Schnitt durch den Flieh-C gestänge mit der Exzenterkraftre,a.Icr, das Regulierg welle und die im Prinzip schematische Darstellung der Brennstoffpumpe in Seitenansicht, F i 1-. 5 eine F i g. 4 entsprechende Darstellung mit dem Reglergestänge in Vollaststellung, F i g. 6 die Anordnung von F i 4 in Oberansicht teilweise im Schnitt.
  • F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung das Steuergehäuse 1, in dem die Brennstoffpumpe angeordnet ist, weiterhin den Fliehkraftregler 2 und das zwischen beiden angeordnete Reguliergestänge 3. Das Reauliergestänae 3 hat eine Exzenterwelle 4, die im ID t2 einzelnen in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist, und einen am Ende der Exzenterwelle an-eordneten Bedienungshebel 5. An dem gegenüberliegenden Ende der Exzenterwelle 4 ist eine Feder 6 angeordnet, die auf das Reguliergestänge 3 eine Kraft in Richtung zur Vollaststellung, ausübt, wie nachfolgend noch in Verbindung mit den F i g. 4 und 5 im einzelnen beschrieben wird.
  • Der Bedienungshebel 5 ist vorgesehen für drei verschiedene Stellungen. Die in F i g. 1 in voller Linie angegebene Stellung entspricht der Vollaststellung, die in -estrichelter Linie angegebene Stellung der Leerlaufstellung und die in strichpunktierter Linie dargestellte Stellung des Bedienungshebels der Stopstellung.
  • Die Exzenterwelle 4 besteht aus den beiden rotationssymmetrischen und miteinander verschraubten Wellenteilen 4 a und 4 b. Am Kopfende des Wellenteils 4 a ist eine Schraubenfeder 6 angeordnet, die sich mit einem Ende 6a am Reguliergestänge 3 abstützt und dazu vorzugsweise durch eine Bohrung im Reguliergestänge 3 geführt ist, während das andere Ende 6b der Schraubenfeder sich am Motorengehäuse abstützt. Die Schraubenfeder ist so angebracht und ausaebildet, daß sie auf das Reguliergestänge 3 eine dauernde Kraft in Richtung zur Vollaststellung ausübt, d. h. eine Drehung des Hebels in angegebener Pfeilrichtung 7, wie in" F i g. 1 dargestellt ist. Das andere Wellenende 4 b trägt den B edienungshebel 5, der durch eine Mutter angeschraubt ist.
  • Die Wirkungsweise und die verschiedenen Mög- lichkeiten der Einstellung und Regulierung der Förderleistung der Brennstoffpumpe sollen an Hand der F i g. 4 und 5 beschrieben werden.
  • Nach F i g. 4 ist mit 8 die Mittelachse des Wellenteils 4a bezeichnet und mit 9 die Mittelachse des Wellenteils 4 b und somit die Drehachse der Exzenterwelle. Aus F i -. 4 mit der Darstellung des Re-ulierggestänges in Stopstellung ergibt sich, daß die Exzenterachse 8 rechts von der Achse des Drehpunktes 9 liegt. In dieser Stopstellung ist die Regelstange 10 der Brennstoffpumpe 1 herausgefahren, und auch der Zapfen 11 des Fliehkraftreglers 12, der als Fliehkraftregler mit verstellbarem Drehzahlbereich ausgebildet ist und an dem Stirnende einer Kurbelwelle 13 aber auch einer Nockenwelle od. dgl. angebracht sein kann, liegt an der Exzenterwelle mittelbar oder unmittelbar nicht an. Zum Verstellen des Drehzahlbereiches des Fliehkraftreglers dienen Federmuttern 14 und 15 in Verbindung mit Druckfedern 17 und 18. In der in F i g. 4 dargestellten Stopstellung hat der Bedienungshebel die mit 5 b bezeichnete Stellung.
  • Z: In dieser Stellung ist das um die Achse 9 schwenkbare Reguliergestänge von dem Stößel des Flichkraftreglers abgehoben, wobei eine Vierstellmöglichkeit des Abstandes zwischen dem Reglerzapfen 11 und dem Reguliergestänge 3 durch eine Einstellschraube 19,erfolgt. Eine Begrenzung des Anschlages des Bedienungshebels 5 erfolgt durch eine Schraube 20, die aus einer Madenschraube und einer Mutter besteht und im Wellenteil 4 b geführt ist und an einem Schild des Gestänges 3 anschlägt. Diese Anschlagstellung ist in F i g. 4 dargestellt. Weiterhin ist vorhanden am Steuergehäuse eine Füllbegrenzungsschraube 22, die mit ihrem vorderen Ende 23 am Kopfende 24 der Regelstange 10 in den gewünschten Grenzen anschlän F i g. 4 zeigt weiterhin den Schwenkbereich der Exzenterwelle, und zwar mit B bezeichnet den Schwenkbereich, um von der in F i g. 4 dargestellten Stopstellung in die Leerlaufstellung zu gelangen und mit A den Schwenkbereich, um von der Leerlaufstellung zur Vollaststellung zu gelangen. Die Stellung des Bedienungshebels in der Leerlaufstellung ist in F i g. 4 in gestrichelter Linie mit 5 a bezeichnet und mit C 5 die Stellung, C die der Vollaststellung entspricht.
  • F i g. 5 zeigt die Gesamtanordnung in der Vollaststellung. Hier liegt die Achse 5 des Wellenteils 4 oder, in anderen Worten, der Exzenterpunkt links von der Drehachse 9. Bei einer entsprechenden Stellung des Bedienungshebels, die in F i g. 5 mit dem Bezugszeichen 5 versehen ist, zeigt sich unter der Voraussetzung, daß die Stellschraube 19 und auch die Füllungsbegrenzungsschraube 22 eine F i g. 4 gegenüber gleiche Einstellung haben, daß in der Vollaststellung und entsprechend im Schwenkbereich A und somit im Bereich zwischen Vollaststellung und Leerlaufstellung der Reglerzapfen 11 des Fliehkraftreglers an der Einstellschraube 19 anliegt. Weiterhin ist ersichtlich, daß die der Füllbegrenzungsschraube 22 gegenüberliegende Stirnfläche 24 der Regelstange 10 an der Füllbegrenzungsschraube 22 anliegt.
  • Die im Wellenteil 4 a der Exzenterwelle 4 angebrachte Schraubenfeder 6 übt eine dauernde Kraft auf das Reguliergestänge 3 in Richtung der in F 1 g. 5 dargestellten Vollaststellung aus und sorgt entsprechend über die Einstellschraube 19 für eine dauernde Anlage des Reguliergestänges am Reglerzapfen 11 des Fliehkraftreglers, sobald der Bedienungshebel 5 von seiner Stopstellung in die Arbeitsstellung geschwenkt wurde.
  • - F i g. 6 zeigt die Anordnung nach F i g. 4 in Oberansieht und somit die Füllbegrenzungsschraube 22, die Einstellschraube 19, den Reglerzapfen 11, die Anschlagbegrenzungsschraube 20 und den Bedienungshebel 5.
  • Dieerfindunasaemäße Vorrichtun- mit dem Vorschlag, die Exzenterwelle mit einem Bedienungshebel zu versehen und eine Feder anzuordnen, die auf das Reguliergestänge eine Kraft in Richtung zur Vollaststellung ausübt, gestattet in Verbindung mit weiteren C C Reguliereinrichtungen, nämlich einer Füllbegrenzungsschraube an der Brennstoffpumpe, einer Einstellschraube zwischen dem Zapfen des Fliehkraftreglers und der Exzenterwelle sowie einer Verstellschraube am Fliehkraftregier bzw. zwei gegenüberliegende Verstellschrauben am Fliehkraftregler und gegebenenfalls einer Anschlagbegrenzung für den möglichen Anschlag des Bedienungshebels oder der Exzenterwelle eine gewünschte Einstellung der Fördermenge einer Brennstoffpumpe in den Bereichen zwischen einstellbarer Leerlaufstellung und einstellbarer Vollaststellung. Im Bereich zwischen der Leerlaufstellung und der Vollaststellung erfolgt die Regglierung automatisch durch den vom Motor angetriebenen und von dessen Drehzahl oder gegebenenfalls Leistung gesteuerten Fliehkraftregler.
  • Die an der Exzenterwelle angeordnete Feder, die auf das Reguliergestänge eine Kraft in Richtung zur Vollt2 Im e> laststellung ausüben soll, sofern und sobald durch den an der Exzenterwelle angeordneten Bedienungshebel dieser Bereich durch dessen einfaches Umlegen eingestellt ist, besteht besonders vorteilhaft aus einer Schraubenfeder, die den Wellenteil der Exzenterwelle umgibt, an der der Bedienungshebel nicht angebracht ist und deren Achse somit zur Schwenkachse des Bedienungshebels exzentrisch angeordnet ist und wobei das eine Ende der Feder sich an dem die Exzenterwelle aufnehmenden Gehäuse und das andere Ende sich am Motorengehäuse abstützt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Regulierung der Brennstoffpumpe von Brennkraftmaschinen, insbesondere stationären Dieselmotoren, mit einem Fliehkraftregler, dessen Fliehgewichte zusammen mit den zugehörigen Reglerfedem umlaufen, wobei die drehzahlabhängigen Lageänderungen der Fliehgewichte im Betriebsdrehzahlbereich und lediglich im Sinne einer Verminderung der Brennstoffzufuhr über einen Verbindungshebel auf das Reguliergestänge der Brennstoffpumpe übertragen werden, dessen Drehzapfen außermittig an einer Exzenterwelle angebracht ist, mit der ein Drehzahleinstellhebel verbunden ist und wobei ferner an der Exzenterwelle eine Feder angreift, die das Reguliergestänge in Vollaststellung zu verschieben sucht, dadurch gekennzeichn c t, daß an der Exzenterwelle (4) eine Anschlagbegrenzungssehraube (20) angebracht ist, die mit einer Gegenffäche an dem Verbindungshebel (3) derart zusammenwirkt, daß der Drehzahleinstellhebel als Bedienungshebel (5) zum Abstellen der Verbrennungskraftmaschine benutzt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung von Gegenfläche und Anschlagbegrenzungsschraube (20) derart getroffen ist, daß sie der Gegenfläche in den Betriebsdrehzahlstellungen (5, 5a) des Bedienungshebels (5) freie Beweglichkeit läßt, in der Stopstellung (5b) jedoch an der Gegenfläche anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1039 308, 1097 820; britische Patentschrift Nr. 818 825; Kraftfahrzeugtechnik, 1955, S. 221.
DEF40124A 1963-07-02 1963-07-02 Vorrichtung zur Regulierung der Brennstoff-pumpe von Verbrennungskraftmaschinen Pending DE1232395B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0063627A1 (de) * 1981-04-28 1982-11-03 Rosenthal Technik AG Mischbatterie

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB818825A (en) * 1956-04-20 1959-08-26 Fiat Spa Centrifugal governor for fuel injection internal combustion engines

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