AT373365B - Einspritzpumpe-duese zur direkten kraftstoffeinspritzung - Google Patents

Einspritzpumpe-duese zur direkten kraftstoffeinspritzung

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AT373365B
AT373365B AT714679A AT714679A AT373365B AT 373365 B AT373365 B AT 373365B AT 714679 A AT714679 A AT 714679A AT 714679 A AT714679 A AT 714679A AT 373365 B AT373365 B AT 373365B
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injection
control rod
stop
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pump
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AT714679A
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Maximilian Haubenhofer
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Friedmann & Maier Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/243Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movement of cylinders relative to their pistons
    • F02M59/246Mechanisms therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Einspritzpumpe-Düse zur direkten Kraftstoffeinspritzung bei Brennkraftmaschinen, mit einer die Fördermenge durch Verdrehung einer Pumpenhülse steuernden, in diese eingreifenden Regelstange, welche über eine Vorspannfeder durch ein Reglergestänge verschiebbar ist und welche eine durchgehende Längsbohrung und mindestens eine dem Eingriffsbereich mit der Pumpenhülse gegenüberliegende Öffnung aufweist, wobei in der Längsbohrung der Regelstange mindestens ein Bolzen verschiebbar geführt ist, der einen Anschlag trägt und an dem die Vorspannfeder, die im Bereich der Öffnung in der Längsbohrung angeordnet ist, abgestützt ist, wobei in jedem der beiden Endbereiche der Längsbohrung ein Bolzen, der zwei Anschläge trägt, innerhalb eines Bereiches verschiebbar ist,

   indem dem einen Anschlag das Stirnende der Regelstange und dem andern Anschlag das Ende der Öffnung bzw. einer der Öffnungen zugeordnet ist, wobei die Vorspannfeder gegebenenfalls mittelbar an beiden Bolzen abgestützt ist, nach Patent Nr. 364966, wobei das aus der Längsbohrung vorstehende Ende eines jeden Bolzens einen Gewindeabschnitt aufweist, auf welchen Gewindeabschnitt ein Einstellelement als Anschlag und zur Übernahme der Verstellkraft aufschraubbar ist. 



   Die Einspritzpumpe-Düse nach dem Stammpatent hatte den Vorteil, dass durch sie ein Stillsetzen des Reglergestänges während jeder Einspritzperiode des bzw. der Pumpenkolben zuverlässig verhindert wurde und dass auf diese Weise der Bewegungsablauf der Regelstange, der durch die relativ schwache Regelkraft hervorgerufen wird, nicht gehemmt wurde. Dabei waren sämtliche für die Funktion des elastischen Elementes zusätzlich erforderlichen Teile in der Regelstange der Einspritzpumpe-Düse selbst untergebracht, was es denkbar machte, die Erfindung auch nachträglich in üblich ausgeführte Brennkraftmaschinen einzubauen. Die seitliche Öffnung im Bereich der Längsbohrung erlaubte einerseits den Einbau der Bolzen und der einzigen Vorspannfeder und bildet anderseits je einen Anschlag für den an den beiden Bolzen angebrachten Bund.

   An dem dem Bund gegenüberliegenden und aus der Führungsbohrung der Regelstange in der Einspritzpumpe-Düse vorstehenden Ende waren die Bolzen zur Übernahme der Verstellkraft vom Reglergestänge ausgebildet und wiesen gleichzeitig weitere Anschläge auf, welche den resultierenden Freihub zwischen antreibendem Reglergestänge und dem schliesslich verdrehten Pumpenkolben begrenzten.

   Die Grösse dieses Freihubes war dabei so bemessen, dass das Durchlaufen des Freihubes so lange dauert wie der Einspritzvorgang ; dass also bei stillgesetzter Drehbewegung des Pumpenkolbens während des Einspritzvorganges die Vorspannfeder in der zugehörigen Regelstange über den jeweiligen, die Regelkraft vom weiterhin bewegten Reglergestänge aufnehmenden Bolzen gespannt wurde, bis nach dem Nachlassen des erhöhten Druckes auf den Kolbenfuss dieser relativ zu seinem Antrieb wieder verdrehbar wurde und von der in der Vorspannfeder gespeicherten Kraft eine Nachstellung des Pumpenkolbens bis zu der durch den Anschlag zwischen Bund und Öffnung in der Regelstange gegebenen Stellung erfolgte. 



   Allerdings war bei dieser Einspritzpumpe-Düse das Einstellen der Einstellelemente mit gewissen Schwierigkeiten verbunden. 



   Eine andere Art von Einspritzpumpen-Düsen ist in der CH-PS Nr. 391379 beschrieben. Diese bekannte Einspritzpumpe-Düse besitzt eine einzige Verstellstange, welche durch eine Druckfeder gegen einen Anschlag gedrückt wird. Dieser ist als Schraube ausgebildet, welche in das eine Ende der Bohrung der Regelstange eingeschraubt ist. Das aus der Regelstange herausragende Ende der Verstellstange besitzt einen Gewindeabschnitt, auf den ein   Übernahmeelement   aufgeschraubt und durch eine Kontermutter gesichert ist. 



   Diese Ausführung hat den Nachteil, dass sich die Verstellstange im Betrieb nur in einer Richtung gegenüber der Regelstange verstellen lässt. Eine Speicherung der Kraft der Vorspannfeder kann bei dieser Ausführung daher nur bei einer Bewegung der Regelstange in einer Richtung erfolgen. 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die angeführten Nachteile zu beseitigen und eine Einspritzpumpe-Düse der eingangs umrissenen Art zu schaffen, durch die das Einstellen der Anschläge für die Begrenzung der Freihübe und der Angriffsstellen der Reglerkraft auf die Regelstange einfacher und genauer durchgeführt werden kann. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss vor allem dadurch gelöst, dass auf dem Gewindeabschnitt eines jeden Bolzens je ein Anschlagelement und ein   Ubernahmeelement   unabhängig voneinander ver- 

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 stellbar angeordnet sind. Durch die Einstellung der beiden Elemente unabhängig voneinander können ihre verschiedenen Funktionen sehr gut berücksichtigt werden. 



   Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Anschlagelemente und/oder die Übernahmeelemente durch Verkleben gegen Verdrehen auf den Gewindeabschnitten gesichert sind. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungs- beispieles näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Horizontalschnitt durch eine erfindungsge- mäss ausgeführte Einspritzpumpe-Düse. 



   Im Gehäuse --1-- der kombinierten Einspritzpumpe-Düse befindet sich ein Pumpenzylinder --2--, welcher einen Pumpenkolben --3-- in axialer Richtung führt und in nicht dargestellter Weise mit
Steuerkanten am Pumpenkolben zusammenwirkt. Der Pumpenkolben --3-- ist mittels einer Pumpen-   hülse --4--,   welche in nicht dargestellter Weise mit dem Pumpenkolben drehverbunden ist, gegenüber dem Pumpenzylinder --2-- verdrehbar, wodurch auf Grund der üblichen Schräglage der Steuerkanten am Pumpenkolben die Öffnungszeiten der Steuerbohrungen und damit die geförderte Kraftstoffmenge verändert werden können. 



   Die   Pumpenhülse-4-- ist   mit einer Verzahnung --5-- versehen, welche mit einer entsprechen- den Gegenverzahnung --6-- an einer Regelstange --7-- zusammenwirkt und auf diese Weise eine gerad- linige Bewegung der Regelstange --7-- in eine Verdrehung der Pumpenhülse --4-- und damit des
Pumpenkolbens --3-- umsetzt. 



   Die Regelstange --7-- ist in einer   Führungsbohrung --8-- des Gehäuses --1-- in   Längsrichtung geführt und weist eine durchgehende   Längsbohrung --9-- auf,   welche durch eine seitliche Öffnung   --10-- an der   der Gegenverzahnung --6-- gegenüberliegenden Seite zur   Führungsbohrung-8-hin   offen ist. 



   Durch die seitliche   Öffnung --10-- sind   zwei Bolzen --11-- in die Bohrung --9-- eingebracht, welche an einem Ende einen Anschlag --12-- und an ihrem andern Ende --13-- einen Gewindeab- 
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 dem Gewindeabschnitt --14-- in axialer Richtung realtiv zu den Bolzen --11-- verstellbar sind. 



  Durch das   Anschlagelement --14'-- wird   eine weitere   Anschlagfläche --16-- gegenüber   der Regelstange --7-- gebildet und das Übernahmeelement --15'-- dient mit seiner hier kegelstumpfförmig 
 EMI2.2 
 über dem Gewindeabschnitt --14-- gesichert, womit sich die   z. B.   schon bei der Fertigung der Einspritzpumpe-Düse eingestellten Elemente im Betrieb der Brennkraftmaschine nicht selbsttätig verstellen können. 



   Zwischen den beiden Bolzen --11-- ist eine Vorspannfeder --18-- in der   Längsbohrung --9--   angeordnet, welche auf schräg gegenüber der Bohrungsachse verlaufenden   Auflageflächen --19--   aufliegt und dadurch bogenförmig gekrümmt wird, wobei sie an der der   Öffnung --10-- gegenüber-   liegenden Seite der   Längsbohrung --9-- an   dieser anliegt. Damit wird eine Berührung zwischen der   Vorspannfeder-18-und   der   Führungsbohrung-8-,   welche eine Erhöhung der Reibung und damit die Notwendigkeit einer Erhöhung der Verstellkraft mit sich bringen würde, mit Sicherheit vermieden. 



   Die von der   Vorspannfeder-18-auf   die beiden Bolzen --11-- bzw. auf die an von der 
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 des   Pumpenkolbens --3-- ausserhalb   des eigentlichen Einspritzvorganges erforderliche Kraft, anderseits jedoch kleiner als diese Kraft während des Einspritzvorganges. Da ausserhalb des eigentlichen Einspritzvorganges kein nennenswerter Druck vom   Pumpenkolben --3- bzw.   seinem Fuss auf den nicht dargestellten Antrieb ausgeübt wird, sind der Pumpenkolben und somit auch die Pumpenhülse und die Regelstange während dieser Zeit relativ frei beweglich und über die mit den Anschlägen --12-- auf den Rasten --20-- aufsitzenden Bolzen --11-- auch unmittelbar mit der Bewegung des nicht dargestellten Reglergestänges gekoppelt.

   Kommt es jedoch, auf Grund des während des Ein- 

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 spritzvorganges erhöhten Druckes des Pumpenkolbens auf seinen Antrieb, zu einem Stillsetzen der Drehbewegung des Pumpenkolbens und damit auch zu einem Stillsetzen der Bewegung der Regel-   stange-7--,   so hebt sich der jeweilige, weiterhin vom Reglergestänge mit der Verstellkraft beaufschlagte   Bolzen --11- mit   seinem Anschlag --12-- von der Rast --20-- ab und drückt die Vorspann-   feder --18- weiter   zusammen. Die auf diese Weise gespeicherte Reglerkraft wird nach Beendigung des Einspritzvorganges, also wenn der Pumpenkolben --3-- und damit die Regelstange --7-- wieder freigegeben wird, wieder an die Regelstange abgegeben. 



   Es wird auf diese Weise also erreicht, dass bei Festsitzen eines   Pumpenkolbens --3-- vom   Reglergestänge lediglich zusätzlich die zur Spannung der Vorspannfeder --18-- erforderliche Kraft aufzubringen ist, es jedoch nicht zu einem Stillsetzen der Bewegung des gesamten Reglergestänges kommen kann. Damit kann der eigentliche Drehzahlregler ein entsprechend kleines Arbeitsvermögen aufweisen, ohne die Betriebssicherheit der Brennkraftmaschine herabzusetzen. 



   Die   Anschlagflächen --16-- an   den Anschlagelementen begrenzen die   Freihübe --21   und   22-der     der Bolzen --11- gegenüber   der Regelstange --7--, wobei diese Freihübe auch in beiden Bewegungsrichtungen der Regelstange verschieden gross sein können.   PATENTANSPRÜCHE :    
1.

   Einspritzpumpe-Düse zur direkten Kraftstoffeinspritzung bei Brennkraftmaschinen, mit einer die Fördermenge durch Verdrehung einer Pumpenhülse steuernden, in diese eingreifenden Regelstange, welche über eine Vorspannfeder durch ein Reglergestänge verschiebbar ist und welche eine durchgehende Längsbohrung und mindestens eine dem Eingriffsbereich mit der Pumpenhülse gegen- überliegende Öffnung aufweist, wobei in der Längsbohrung der Regelstange mindestens ein Bolzen verschiebbar geführt ist, der einen Anschlag trägt und an dem die Vorspannfeder, die im Bereich der Öffnung in der Längsbohrung angeordnet ist, abgestützt ist, wobei in jedem der beiden Endbereiche der Längsbohrung ein Bolzen, der zwei Anschläge trägt, innerhalb eines Bereiches verschiebbar ist, indem dem einen Anschlag das Stirnende der Regelstange und dem andern Anschlag das Ende der Öffnung bzw.

   einer der Öffnungen zugeordnet ist, wobei die Vorspannfeder gegebenenfalls mittelbar an beiden Bolzen abgestützt ist, nach Patent Nr. 364966, wobei das aus der Längsbohrung vorstehende Ende eines jeden Bolzens einen Gewindeabschnitt aufweist, auf welchen Gewindeabschnitt ein Einstellelement als Anschlag und zur Übernahme der Verstellkraft aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gewindeabschnitt (14) eines jeden Bolzens (11) je ein Anschlagelement (14') und ein Übernahmeelement (15') unabhängig voneinander verstellbar angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Einspritzpumpe-Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagelemente (14') und/oder die Obernahmeelemente (15') durch Verkleben gegen Verdrehen auf den Gewindeabschnitten (14) gesichert sind.
AT714679A 1979-10-18 1979-11-06 Einspritzpumpe-duese zur direkten kraftstoffeinspritzung AT373365B (de)

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