AT221314B - Einspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Einspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen

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AT221314B
AT221314B AT259460A AT259460A AT221314B AT 221314 B AT221314 B AT 221314B AT 259460 A AT259460 A AT 259460A AT 259460 A AT259460 A AT 259460A AT 221314 B AT221314 B AT 221314B
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AT
Austria
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piston
pump
plunger
injection pump
regulating
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AT259460A
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English (en)
Inventor
Anton Dipl Ing Dr T Pischinger
Max Ing Haubenhofer
Original Assignee
Friedmann & Maier Ag
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Description


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  Einspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen von derjenigen bekannten Bauart, bei welcher der Kolbenfuss mit einem im Betrieb unverdrehbar gefahren Teil des   Stössels,   beispielsweise eines Rollenstössels, axial gekuppelt ist und bei der eine Regelstange den Kolben zwecks Regelung der Brennstoffmenge über eine mit dem Kolben gleichachsig gelagerte Regulierhülse verdreht, wobei der Kolben durch Relativverdrehung zu dem den Kolbenfuss fassenden Teil   del Stössels   mit diesem axial zwangsschlüssig gekuppelt und nur im Bereich nicht erreichbarer Drehstellungen von diesem abhebbar ist. 



   Es ist bekannt, den Kolben durch Relativverdrehung zum Stössel mit diesem axial zu kuppeln, wobei es Voraussetzung ist, dass der Kolben vom Stössel eben nur in solchen relativen Drehlagen von Kolben und Stössel freigegeben wird, die im Betrieb nicht erreicht werden. Eine solche Verbindung zwischen Kolbenfuss und Stössel kann beispielsweise nach Art eines Bajonettverschlusses hergestellt sein. Bei den bekannten Ausführungen dieser Art wird diese Ausbaulage des Kolbens dadurch erreicht, dass mindestens ein Anschlag der Regelstange der Pumpe gelöst und so der Pumpenkolben über diesen Anschlagbereich verdreht werden kann.

   Neben der Notwendigkeit des Lösens eines Anschlages, der erst nach Öffnen des Reglers möglich ist und deshalb ein sehr unvorteilhafter Eingriff ist, besteht dabei ein grundsätzlicher Nachteil auch darin, dass der für die Regulierung zur Verfügung stehende Regelstangenweg verkürzt wird. Bei den üblichen Einspritzpumpen ist der grösstmögliche Regelstangenweg konstruktiv gegeben, und, es kann daher bei diesen bekannten Ausbildungen der Ausbau des Pumpenkolbens nach oben, da er ja nur in einer im Betrieb nicht erreichbaren Drehstellung erfolgen kann, nur dadurch verwirklicht werden, dass der für die Regulierung ausnützbar Regelstangenweg kleiner ausgeführt wird als der konstruktiv zur Verfügung stehende Weg.

   Diese Verringerung des für die Regulierung zur Verfügung stehenden Regelstangenweges ist deshalb sehr unvorteilhaft, weil die Stelle grösster Abnützung des Pumpenkolbens an der Steuerkante liegt. 



  Es ist daher wichtig, den Pumpenkolbenverdrehwinkel so gross als möglich zu machen, damit sich diese durch die hohen Strömungsgeschwindigkeiten entstehenden Abnützungen auf einen grösseren Umfangsbereich des Pumpenkolbenmantels verteilen können. Demnach bewirkt eine Verminderung des Pumpenkol-   benverdrehwinkels   eine Verringerung der Lebensdauer des Pumpenkolbens in ausserordentlich nachteiliger Weise. Die an sich konstruktiv günstige axiale Kupplung des Pumpenkolbens mit derr Stössel nach Art eines Bajonettverschlusses durch Relativverdrehung konnte sich daher infolge dieser Nachteile nicht durchsetzen. 



   Die Erfindung zielt nun darauf ab, bei einer solchen Einspritzpumpe, bei welcher der Kolben durch Relativverdrehung zu dem den Kolbenfuss fassenden Teil   de : Stössels   mit diesem axial   zwangsschlüssig ge-   kuppelt und nur in im Bereich nicht erreichbaren Drehstellungen von diesem abhebbar ist, diese Nachteile zu vermeiden, und die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass bei einem auf den Betriebsbereich begrenzten Verstellweg der Regelstange die Regulierhülsen und der den Kolbenfuss fassende Teil   de : Stö-   ssels Jber einen grösseren Winkel, als dem Betriebsbereich entspricht, nach wenigstens einer Richtung relativ zueinander verdrehbar sind, wobei die Kupplung der Regulierhülse mit der Regelstange und/oder die Verdrehsicherung des den Kolbenfuss fassenden Teiles des Stössels von aussen lösbar sind.

   Dadurch, dass nun die für die Lösung des Kolbenfusses von Stössel erforderlicne, den Betriebsbereich überschreitende Re-   lativverarehung   zwischen Kolben und Stössel bei unveränderlicher Begrenzung des Regelstangenweges auf den Betriebsbereich erreicht wird, wird nun die Lösung der axialen Kupplung zwischen Kolben une Stössel 

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 ohne Verringerung des für die Regelung der Brennstoffmenge ausnützbaren Verdrehwinkels des Kolbens ermöglicht. Da die Begrenzung des Regelstangenweges auf den Betriebsbereich hiebei unverändert aufrecht erhalten bleibt, wird somit ein Eingriff in das Regelsystem der Einspritzpumpe vermieden.

   Von besonderem Vorteil ist die Erfindung daher für mehrstellige Pumpen, da nun ermöglicht wird, in einzelnen Pumpenelementen den Kolben auszubauen, ohne die Einstellung der andern Pumpenelemente in irgendeiner Weise zu berühren. Es sind Ausbildungen bekannt, bei denen die Kupplung der Regulierhülse mit der Regelstange oder die Verdrehsicherung der Stössels von aussen, d. h. ohne Demontage der   Pumpe. lösbar   sind, jedoch wurde eine solche Ausbildung nicht für Einspritzpumpe vorgeschlagen, bei denen der Kolben durch Relativverdrehung gegenüber dem den Kolbenfuss fassenden Teil de. Stössels mit diesem axial gekuppelt ist. Solche bekannte Ausbildungen verfolgten einen andern Zweck. 



   Gemäss der Erfindung sind die Regulierhülsen und der den Kolbenfuss fassende Teil des Stössels   l1ach   wenigstens einer Richtung, zweckmässig um wenigstens 900, aus der mittleren Betriebsstellung relativ zueinander verdrehbar. Dadurch wird bei Aufrechterhaltung des   grössten. üblicherweise   erreichbaren Regelweges eine optimale Überdeckung der relativ zueinander verdrehbaren Teile des Kolbens und des Stössels über den ganzen Betriebsbereich aufrecht erhalten. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert. 



   Fig.   l-B   zeigen   eine'Ausführungsform   der Erfindung. Fig.   l - 3   zeigen eine betriebsfertige Einspritzpumpe, wobei Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Pumpenelement, Fig. 2 einen Querschnitt nach Li- 
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 penelement einer Einspritzpumpe, Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der   Fig. 7, Fig. 9   einen Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 7 darstellen und Fig. 10 im gleichen Schnitt wie Fig. 9 die Ausbaulage in grösserem Massstab zeigt. Fig. 11 zeigt eine Variante zu Fig. 7. 



   Bei der in Fig. 1-3 dargestellten Pumpe ist in einem Gehäuse 1 eine Nockenwelle 2 gelagert, die über Zahnräder od. dgl. von der Kurbelwelle angetrieben wird. Ein   Rollenstössel 3,   der durch eine Schraube 4 in seiner Drehlage gehalten ist, nimmt die Hubbewegung von der Nockenwelle 2 ab und gibt sie an den Pumpenkolben 5 weiter. Eine Regulierstange 6 treibt über Einstellstücke 7 die auf der Pumpenbtichse 8 gelagerte Regulierhülse 9 an. Ein Mitnehmerzweikant des Pumpenkolbens 5 verbindet die Regulierhülse mit dem Pumpenkolben. Gemäss Fig. 3 ist der Fuss 10 des Pumpenkolbens 5 nach Art eines Bajonettverschlusses mit dem   Rollenstössel. 5 verbunden.   Durch die Bewegungen der Regelstange kann der Mitnehmer die Stellungen a bis b einnehmen.

   Die zugehörigen Stellungen des Pumpenkolbenfusses 10 sind in Fig. 3 dargestellt und mit a'und b'bezeichnet. Es ist ersichtlich, dass auch noch in den extremsten Betriebslagen ausreichend Sicherheit gegen Lösen des Bajonettverschlusses gegeben ist. 



   Soll der Pumpenkolben 5 ausgezogen werden, so werden zuerst die Verschraubung 11, das Druckventil 12 und die Dichtung 13 sowie die Elementbüchse 8 und die Drehlagensicherung 4 für den Rollenstö- sse13 entfernt. Hierauf wird der.   Rollenstössel am   ungefähr 450 aus seiner normaleh Betriebs'age verdreht. 



   Um diese Verdrehung zu erleichtern, weist gemäss der Erfindung der Stössel 3 an einer in seiner in Fig. 4 dargestellten oberen Totpunktlage von der Stösselführung 30 freigegebenen Stelle eine Querbohrung 14 auf, in die ein Werkzeug, beispielsweise ein Stift, eingesetzt wird, mit dem die Verdrehung leicht erfolgen kann. Die Regelstange 7 wird in die in Fig. 5 dargestellte Betriebsstellung gebracht, in der die Regulierhülse 9 die Stellung b einnimmt. In dieser Stellung gibt, wie Fig. 6 zeigt, der Bajonettverschluss den Fuss 10 des Pumpenkolbens 5 frei, worauf der Pumpenkolben 5 axial nach oben ausgebaut werden kann. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 bis 10 überträgt der Rollenstössel 17, der durch eine Schraube 18 in seiner Drehlage gehalten ist, die Hubbewegung von der Nockenwelle 16 auf den Pumpenkolben 19. Eine Regelstange 20 greift unter Vermittlung von Zwischengliedern 21, die von Zahnsegmenten gebildet sind, an der Regulierhülse 23 an. Diese Zwischenglieder 21 sind durch Klemmschrauben 22 auf die Regulierhülse 23 aufgeklemmt. Diese Klemmverbindung wird in bekannter Weise dazu benützt, um die einzelnen Pumpenkolben auf gleiche Fördermenge einzustellen. Die Regulierhülse 23 ist auf der Elementbüchse 24 gelagert und verdreht über einen Zweikant 25 den Pumpenkolben 19. Der Pumpenfuss 26 ist gemäss Fig. 9 in bekannter Weise zweikantförmig ausgebildet und wird von Haken 27 des Rollenstössels umgriffen. 



   Fig. 10 zeigt in grösserem Massstab die Stellungen a'und b', die der Fuss 26 des Pumpenkolbens 19 im Betrieb einnehmen kann. Nur der Winkel a zwischen diesen Stellungen   a'und b'kann   von der be- 

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 triebsmässigen Pumpenbedienung gestrichen werden. Soll nun der Pumpenkolben ausgebaut werden, so muss die obere Elementverschraubung 28, das Druckventil 29, die Dichtung 30 und die Elementbachsenschraube 31 entfernt werden. Hierauf wird die Klemmschraube 22 gelüftet, die Regulierhülse 23 so weit verdreht, bis der Kolbenfuss 26 die Stellung c einnimmt und der   Bajonettverschluss   den Axialausbau des Pumpenkolbens zulässt, worauf der Pumpenkolben 19 und die   Elementbachse   24 ausgezogen werden können. 



   Bei den Ausführungsformen nach Fig.   1 - 3   und   7 - 9   ist der Pumpenkolben unmittelbar mit dem   Stro-   Bel gekuppelt, d. h. der   den Pumpenkolbenfuss   fassende Teil des Stössels besteht mit dem Stössel aus einem Stück. Fig. 11 zeigt nun eine Ausführungsform, bei welcher der den Pumpenkolben fassende Teil des Stö- ssels on einem in den Stössel 31 eingesetzten Federteller 32 gebildet ist, der nun gleichfalls wieder mit 
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 nach Fig. ll erfolgt der Ausbau des Kolbens in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 7-9. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen, bei welcher der Kolbenfuss mit einem im Betrieb unverdrehbar geführten Teil des Stössels axial gekuppelt ist und bei welcher eine Regelstange den Kolben zwecks Regelung der Brennstoffmenge über eine mit dem Kolben gleichachsig gelagerte Regulierhülse verdreht, wobei der Kolben durch Relativverdrehung zu dem den Kolbenfuss fassenden Teil des Stö- ssels mit diesem axial zwangsschlüssig gekuppelt und nur in im Betrieb nicht erreichbaren Drehstellungen von diesem abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem auf den Betriebsbereich begrenzten Verstellweg der Regelstange (6) die Regulierhülse (9) und der den Kolbenfuss (10) fassende Teil des Stössels (3) über einen grösseren Winkel als dem Betriebsbereich entspricht,

   nach wenigstens einer Richtung relativ zueinander verdrehbar sind, wobei die Kupplung der Regulierhülse mit der Regelstange und/oder die Verdrehsicherung des den Kolbenfuss fassenden Teiles des Stössels von aussen lösbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulierhülse und der den Kolbenfuss fassende Teil des Stössels nach wenigstens einer Richtung um wenigstens 900 aus der mittleren Betriebsstellung relativ zueinander verdrehbar sind.
    3. Einspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der den Kolbenfuss fassende Teil de : Stössels mit diesem fest verbunden ist bzw. aus einem Stück besteht.
    4. Einspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel an einer in seiner oberen Totlage von dei Stösselführung freigegebenen Stelle (14) eine Querbohrung aufweist.
    5. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulierhülse (23) mit einem an der Regelstange (20) angreifenden Zwischenglied (21) in an sich bekannter Weise lösbar verbunden ist.
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