DE1175946B - Einspritzpumpe fuer Einspritz-brennkraftmaschinen - Google Patents

Einspritzpumpe fuer Einspritz-brennkraftmaschinen

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DE1175946B
DE1175946B DEF33553A DEF0033553A DE1175946B DE 1175946 B DE1175946 B DE 1175946B DE F33553 A DEF33553 A DE F33553A DE F0033553 A DEF0033553 A DE F0033553A DE 1175946 B DE1175946 B DE 1175946B
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DE
Germany
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piston
plunger
injection pump
piston base
control rod
Prior art date
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Application number
DEF33553A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Anton Pischinger
Max Haubenhofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedmann and Maier AG
Original Assignee
Friedmann and Maier AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/243Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movement of cylinders relative to their pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/48Assembling; Disassembling; Replacing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1382Fuel pump with control of the cylinder relative to non-rotary piston

Description

  • Einspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschiiien Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen von derjenigen bekannten Bauart, bei welcher der Kolbenfuß mit einem im Betrieb unverdrehbar geführten Teil des Stößels, beispielsweise eines Rollenstößels, axial gekuppelt ist und bei welcher eine Regelstange den Kolben zwecks Regelung der Brennstoffmenge über eine mit dem Kolben gleichachsig gelagerte Regulierhülse verdreht, wobei der Kolben durch Relativverdrehung zu dem den Kolbenfuß fassenden Teil des Stößels mit diesem axial zwangsschlüssig gekuppelt und nur in im Betrieb nicht erreichbaren Drehstellungen von diesem abhebbar ist.
  • Es ist bekannt, den Kolben durch Relativverdrehung zum Stößel mit diesem axial zu kuppeln, wobei es Voraussetzung ist, daß der Kolben vom Stößel eben nur in solchen relativen Drehlagen von Kolben und Stößel freigegeben wird, welche im Betrieb nicht erreicht werden. Eine solche Verbindung zwischen Kolbenfuß und Stößel kann beispielsweise nach Art eines Bajonettverschlusses hergestellt sein. Bei den bekannten Ausführungen dieser Art wird diese Ausbaulage des Kolbens dadurch erreicht, daß mindestens ein Anschlag der Regelstange der Pumpe gelöst und so der Pumpenkolben über diesen Anschlagbereich verdreht werden kann. Neben der NotwendiGkeit des Lösens eines Anschlages, der erst nach Öffnen des Reglers möglich ist und deshalb ein sehr unvorteilhafter Eingriff ist, besteht dabei ein grundsätzlicher Nachteil auch darin, daß der für die Regulierung zur Verfügung stehende Regelstangenweg verkürzt wird. Bei den üblichen Einspritzpumpen ist der größtmögliche Regelstangenweg konstruktiv gegeben, und es kann daher bei diesen bekannten Ausbildungen der Ausbau des Pumpenkolbens nach oben, da er ja nur in einer im Betrieb nicht erreichbaren Drehstellung erfolgen kann, nur dadurch verwirklicht werden, daß der für die Regulierung ausnützbare Regelstangenweg kleiner ausgeführt wird als der konstruktiv zur Verfügung stehende Weg. Diese Verringerung des für die Regulierung zur Verfügung stehenden Regelstangenweges ist deshalb sehr unvorteilhaft, weil die Stelle größter Abnützung des Pumpenkolbens an der Steuerkante liegt. Es ist daher wichtig, den Pumpenkolbenverdrehwinkel so groß wie möglich zu machen, damit sich diese durch die hohen Strömungsgeschwindigkeiten entstehenden Abnützungen auf einen größeren Umfangsbereich des Pumpenkolbenmantels verteilen können. Demnach bewirkt eine Verminderung des Pumpenkolbenverdrehwinkels eine Verringerung der Lebensdauer des Pumpenkolbens in außerordentlich nachteiliger Weise. Die an sich konstruktiv günstige axiale Kupplung des Pumpenkolbens mit dem Stößel nach Art eines Bajonettverschlusses durch Relativverdrehung konnte sich daher infolge dieser Nachteile nicht durchsetzen.
  • Die Erfindung zielt nun darauf ab, bei einer solchen Einspritzpumpe, bei welcher der Kolben durch Relativverdrehung zu dem den Kolbenfuß fassenden Teil des Stößels mit diesem axial zwangsschlüssig gekuppelt und nur in im Betrieb nicht erreichbaren Drehstellungen von diesem abhebbar ist, diese Nachteile zu vermeiden. Die Erfindung besteht darin, daß bei einem auf den Betriebsbereich begrenzten Verstellweg der Regelstange die Regulierhülse und der den Kolbenfuß fassende Teil des Stößels über einen größeren Winkel, als dem Betriebsb,ereich entspricht, nach wenigstens einer Richtung relativ zueinander dadurch verdrehbar sind, daß die Verdrehsicherung des den Kolbenfuß fassenden Teiles des Stößels von außen lösbar ist.
  • Dadurch, daß nun die für die Lösung des Kolbenfußes vom Stößel erforderliche, den Betriebsbereich überschreitende Relativverdrehung zwischen Kolben und Stößel bei unveränderlicher Begrenzung des Regelstangenweges auf den Betriebsbereich erreicht wird, wird nun die Lösung der axialen Kupplung zwischen Kolben und Stößel ohne Verringerung des für die Regelung der Brennstoffmenge ausnützb#aren Verdrehwinkels des Kolbens ermöglicht. Da die Begrenzung des Regelstangenweges auf den Betriebsbereich hierbei unverändert aufrechterhalten bleibt, wird somit ein Eingriff in das Regelsystem der Einspritzpumpe vermieden. Von besonderem Vorteil ist die Erfindung daher für mehrstellige Pumpen, da nun ermöglicht wird, in einzelnen Pumpenelementen den Kolben auszubauen, ohne die Einstellung der anderen Pumpenelemente in irgendeiner Weise zu berühren.
  • Man könnte nun versuchen, bei einem auf den Betriebsbereich begrenzten Verstellwege der Regelstange eine Relativverdrehung zwischen Regulierhülse und dem den Kolbenfuß fassenden Teil des Stößels über einen größeren Winkel als dem Betriebsbereich entspricht, dadurch zu erzielen, daß man die Kupplung der Regulierhülse mit der Regelstange löst. Auf diese Weise wäre es zwar auch möglich, den Kolben durch Verdrehung der Regulierhülse vom Stößel zu entkuppeln, jedoch würde durch die Lösung der Kupplung der Regulierhülse mit der Regelstange die Justierung der Einspritzmenge des betreffenden Pumpenelementes verlorengehen. Es müßte in einem solchen Fall nach dem Wiedereinsetzen des Kolbens die Einspritzmenge neu justiert werden, was zeitraubend ist und einen Mehraufwand erfordert.
  • Es sind ferner Ausbildungen bekannt, bei welchen die Kupplung der Regulierhülse mit der Regelstange oder die Verdrehsicherung des Stößels von außen, d. h. ohne Demontage der Pumpe, lösbar sind, jedoch wurde eine solche Ausbildung nicht für Einspritzpumpen vorgeschlagen, bei welchen der Kolben durch Relativverdrehung gegenüber dem den Kolbenfuß fassenden Teil des Stößels mit diesem axial C (Yekuppelt ist. Solche bekannte Ausbildungen verfolgten einen anderen Zweck.
  • Gemäß der Erfindung sind die Regulierhülse und der den Kolbenfuß fassende Z Teil des Stößels nach wenigstens einer Richtung, zweckmäßig um wenigstens 90', aus der mittleren Betriebsstellung relativ zueinander verdrehbar. Dadurch wird bei Aufrechterhaltung des größten üblicherweise erreichbaren Regelweges eine optimale überdeckung der relativ zueinander verdrehbaren Teile des Kolbens und des Stößels über den ganzen Betriebsbereich aufrechterhalten.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Anordnung so getroffen ist, daß die Regulierhülse mit einem an der Regelstange angreifenden Zwischen-,o,lied in an sich bekannter Weise lösbar verbunden ist. Diese Konstruktion ermöglicht auf einfachem Weg eine verhältnismäßig genaue Justierung der Einspritzmenge, welche durch die Erfindung auch dann erhalten bleibt, wenn das betreffende Element ausgebaut werden muß, da die Erfindung es ermöglicht, Aus- und Wiedereinhau der Regulierteile ohne Zerstörung der Einspritzmengenjustierung vorzunehmen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels schematisch erläutert.
  • F i . 1 bis 3 zeigen eine betriebsferticre Einspritz-9 pumpe, wobei F i g. 1 einen Axialschnitt durch ein Pumpenelement, F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie 11-11 der Fig. 1 und Fig.3 einen Querschnitt nach Linie 111-III der Fig. 1 darstellt; die F i g. 4 bis 6 zeigen die gleiche Pumpe beim Ausbau des Kolbens, wobei F i g. 4, einen Axialschnitt durch ein Pumpenelement, F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F ig. 4 und Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der F i g. 4 darstellt.
  • Bei der in F i a. 1 bis 6 dargestellten Pumpe ist in einem Gehäuse 1 eine Nockenwelle 2 gelagert, die über Zahnräder od. dgl. von der Kurbelwelle angetrieben wird. Ein Rollenstößel 3. der durch eine Schraube 4 in seiner Drehlage gehalten ist, nimmt die Hubbewegung von der Nockenwelle 2 ab und gibt sie an den Pumpenkolben 5 weiter. Eine Regelstange 6 treibt über Einstellstücke 7 die auf der Pumpenbüchse 8 gelagerte Regulierhülse 9 an. Ein Mitnehmerzweikant des Pumpenkolbens 5 verbindet die Regulierhülse mit dem Pumpenkolben. Gemäß F i g. 3 ist der Fuß 10 des Pumpenkolbens 5 nach Art eines Bajonettverschlusses mit dem Rollenstößel 3 verbunden. Durch die Bewegungen der Regelstange kann der Mitnehmer die Stellungen a bis b einnehmen. Die zugehörigen Stellungen des Pumpenkolbenfußes 10 sind in Fig. 3 dargestellt und mit a' und b' bezeichnet. Es ist ersichtlich, daß auch noch in den extremsten Betriebslagen ausreichend Sicherheit gegen Lösen des Fußes 10 aus den Haken 27 des Bajonettverschlusses gegeben ist.
  • Soll der Pumpenkolben 5 ausgebaut werden, so wird zuerst die Verschraubung 11, das Druckventil 12 und die Dichtung 13 sowie die Elementbüchse 8 und die Drehlagensicherung 4 für den Rollenstößel 3 entfernt. Hierauf wird der Rollenstößel um ungefähr 45' aus seiner normalen Betriebslage verdreht.
  • Um diese Verdrehung zu erleichtern, weist gemäß der Erfindung der Stößel 3 an einer in seiner in F i g. 4 dargestellten oberen Hublage von der Stößelführung 30 freigegebenen Stelle eine Querbohrung 14 auf, in welche ein Werkzeug, beispielsweise ein Stift, eingesetzt wird, mit welchem die Verdrehung leicht erfolgen kann. Die Regelstange 6 wird in die in F i g. 5 dargestellte Betriebsstellung gebracht, in welcher die Regulierhülse 9 die Stellung b einnimmt. In dieser Stellung gibt, wie F i g. 6 zeigt, der Bajonettverschluß den Fuß 10 des Pumpenkolbens 5 frei, worauf der Pumpenkolben 5 axial nach oben ausgebaut werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen, bei welcher der Kolbenfuß mit einem im Betrieb unverdrehbar geführten Teil des Stößels axial gekuppelt ist und bei welcher eine Regelstange den Kolben zwecks Regelung der Brennstoffmenge über eine mit dem Kolben gleichachsig gelagerte Regulierhülse verdreht, wobei der Kolben durch Relativverdrehung zu dem den Kolbenfuß fassenden Teil des Stößels mit diesem axial zwangsschlüssig gekuppelt und nur in im Betrieb nicht erreichbaren Drehstellungen von diesem abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem auf den Betriebsbereich begrenzten Verstellweg der Regelstange (6) die Regulierhülse (9) und der den Kolbenfuß (10) fassende Teil des Stößels (3) über einen größeren Winkel, als dem Betriebsbereich entspricht, nach wenigstens einer Richtung relativ zueinander dadurch verdrehbar sind, daß die Verdrehsicherung des den Kolbenfuß fassenden Teiles des Stößels von außen lösbar ist.
  2. 2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierhülse und der den Kolbenfuß fassende Teil des Stößels nach wenigstens einerRichtung um wenigstens 90' aus der mittleren Betriebsstellung relativ zueinander verdrehbar sind. 3. Einspritzpumpe nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kolbenfuß fassende Teil des Stößels mit dem Stößel fest verbunden ist bzw. aus einem Stück besteht. 4. Einspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (3) an einer in seiner oberen Totlage von der Stößelführung freigegebenen Stelle eine Querbohrung (14) aufweist. 5. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierhülse mit einem an der Regelstange(6) angreifenden Zwischenglied (7) in an sich bekannter Weise lösbar verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1876 916.
DEF33553A 1960-04-05 1961-03-30 Einspritzpumpe fuer Einspritz-brennkraftmaschinen Pending DE1175946B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0207283A2 (de) * 1985-06-22 1987-01-07 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1876916A (en) * 1929-10-01 1932-09-13 Siemens Ag Fuel pump

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