AT219349B - Einspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Einspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen

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AT219349B
AT219349B AT507159A AT507159A AT219349B AT 219349 B AT219349 B AT 219349B AT 507159 A AT507159 A AT 507159A AT 507159 A AT507159 A AT 507159A AT 219349 B AT219349 B AT 219349B
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AT
Austria
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piston
spring plate
pump
driver lever
injection pump
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AT507159A
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English (en)
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Anton Dipl Ing Dr T Pischinger
Max Ing Haubenhofer
Original Assignee
Friedmann & Maier Ag
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Description


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  Einspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen 
Es sind Einspritzpumpen bekannt, bei denen der Pumpenplunger zum Zwecke seiner Verdrehung mit einem von einer Kurbel gebildeten Mitnehmerhebel versehen ist. Die Kurbel ist auf den Pumpenplunger aufgepresst bzw. unlösbar verbunden. Derartige Pumpen besitzen den Vorteil, dass sie zur Verstellung des Pumpenkolbens eine geringe Verstellkraft an der Regelstange benötigen. Nachteilig ist jedoch. dass durch den grossen Kurbelarm ein Ausbau des Pumpenkolbens nach oben oder nach unten nicht mehr möglich ist. 



   In der Regel besitzen derartige Pumpen ein zweiteiliges Gehäuse, wobei zum Zwecke der Demontage der Oberteil, der die Pumpenelemente, Druckventile usw. enthält, abgehoben werden kann. Eine derartige Teilung des Gehäuses stellt eine erhebliche Komplizierung dar. 



   Andere bekannte Brennstoffeinspritzpumpen sind mit einem im Gehäuse unverschiebbar, jedoch schwenkbar gelagerten Reglerhebel ausgestattet, der ein Vierkantloch besitzt und mit dem Pumpenkolben durch einen Vierkant desselben auf Drehung gekuppelt ist. Zufolge der hin-und hergehenden   Kolbenbe-   wegung besteht zwischen Vierkant und Vierkantloch ein geringes Spiel. Um einen durch dieses Spiel verursachten toten Gang bei der Regelung sowie eine Vergrösserung des Spieles zu vermeiden, ist dem Kolben dieser Einspritzpumpe mittels einer Schraubenfeder ein ständig wirksames Drehmoment aufgedrückt, wodurch der Vierkant des Kolbens mit wenigstens zwei Kanten dauernd im   Vierkantloch des   Reglerhebels anliegt.

   Durch die ständige Verschiebung des Kolbens im Reglerhebel kann ein durch das Drehmoment eher noch geförderter Verschleiss an den Führungsflächen nicht verhindert werden. Um den Reglerhebel ausund einbauen zu können, ist überdies ein zweiteiliges Gehäuse erforderlich. 



   Der Kolben einer weiters bekanntgewordenen   Breunstoffeinspritzpumpe   ist mit einem an ihm festgeklemmten Zahnbogensegment versehen. dessen Zahnbogen in die Verzahnung der Regelstange eingreift. Da bei dieser Konstruktion eine axiale Verschiebbarkeit des Mitnehmers am Kolben nicht gegeben ist, erfordert der Ausbau des Kolbens das Einführen eines Werkzeuges in das Gehäuse, dessen Innenraum verhältnismässig gross bemessen sein muss. 



   Es ist noch eine Einspritzpumpe bekanntgeworden, bei welcher der am Kolbenende sitzende Mitnehmerhebel zugleich auch als Federteller ausgebildet ist. Die sich mitdrehende Feder belastet den Mitnehmerhebel ständig in axialer Richtung und ist gegen das Gehäuse über ein Kugellager abgestützt. Durch die vergrösserte, beim Regeln zu drehende Masse und die damit erhöhte Reibung erfahren auch die zur Regelung erforderlichen Betätigungskräfte eine Steigerung. 



   Die Erfindung bezieht sich nun auf eine solche Einspritzpumpe, deren Förderung durch Verdrehung des Kolbens unter Vermittlung eines mit dem Kolben drehsicher und   lösbar verbundenen   Mitnehmerhebels geregelt wird. an dem das Regelorgan, insbesondere eine achsparallel zur Nockenwelle gelagerte Regelstange, angreift. Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen dariu, dass im zusammengebauten Zustand der Pumpe der Mitnehmerhebel durch Führungsflächen des Federtellers gegen Axialverschiebung relativ zum Kolben gesichert und beim Ausbau des Kolbens durch axiale Verschiebung relativ zu diesem vom Kolben   lösbar ist. Durch die   lösbare Verbindung des Mitnehmerhebels mit dem Kolben wird ermöglicht, den Kolben nach Lösung vom Mitnehmerhebel nach oben oder nach unten auszubauen und somit das Pumpengehäuse einteilig auszubilden.

   Die Erfindung ermöglicht somit die Vorteile einer Ausbildung des Pumpenkolbens mit einem Mitnehmerhebel in bezug auf die Verringerung der Verstellkraft an der Regelstange mit den Vorteilen einer einteiligen Ausbildung des Einspritzpumpengehäuses in bezug auf die einfache Bauart, zu vereinigen. Die axial verschiebbare Verbindung zwischen Pumpenkolben und Mitnehmerhebel er- 

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 möglicht es, dass gemäss der Erfindung der Pumpenkolben m einer von der betriebsmässigen Verdrehstellung abweichenden Stellung vermöge eines in an sich bekannter Weise am Federteller ausgebildeten, dem Querhaupt des Kolbens angepassten Schlitzes durch Herausziehen vom Mitnehmerhebel und vom Federteller trennbar ist.

   Entsprechend weiteren Erfindungsmerkmalen ist der Mitnehmerhebel als ebenes durchwegs gleich dickes zwischen Federtellerund Stösseldrehbar geführtes Plättchen ausgebildet. dessen Angriffsflächen am Regelorgan vorzugsweise von dem zylindrisch geformten Ende eines Daumens gebildet ist. 



   Die Erfindung sieht ferner eine Drehkupplung zwischen Kolben und Mitnehmerhebel vor, die darin besteht, dass das Querhaupt des Kolbens in Abstand von dem unteren Ende des Kolbens angeordnet ist und der Mitnehmerhebel einen zylindrischen, das untere Ende des Kolbens umgreifenden Teil aufweist, welcher mit Lappen das Querhaupt fasst. 



   Das Querhaupt des Kolbens steht im Betrieb quer zum Schlitz des gegen Verdrehung gesicherten Federtellers und kann nur in im Betrieb nicht erreichbaren Drehstellungen in die Richtung des Schlitzes gelangen. Bei den meisten bekannten Einspritzpumpen muss auch dann, wenn die Verdrehung des Kolbens nicht unter Vermittlung eines Mitnehmerhebels bzw. einer Kurbel erfolgt, der Federteller mit dem Rollenstö-   ssel,   der Feder und dem Pumpenkolben nach unten ausgebaut werden, wofür der Ausbau der Nockenwelle Voraussetzung ist. Der Ausbau eines Pumpenkolbens mit der Pumpenkolbenbüchse erfordert hiebei eine vollständige Zerlegung der Einspritzpumpe.

   Diese Schwierigkeit tritt auch dann auf, wenn es nur erforderlich ist, ein einziges   Pumpenelement, bestehend ausPumpenkolben und Pumpenkolbenbüchse, auszubauen   Dadurch, dass nun der Mitnehmerhebel mit dem Pumpenkolben axial verschiebbar verbunden ist und dadurch, dass der Federteller einen Schlitz aufweist, mit dem das Querhaupt durch Verdrehung des Kolbens in eine-im Betrieb nicht erreichbare Stellung in Übereinstimmung gebracht werden kann, wird es   ermög-   licht, den Pumpenkolben in der entsprechenden Drehstellung einfach aus dem Mitnehmerhebel und dem Federteller auszuheben. Es kann somit der Ausbau einzelner Pumpenelemente oder aller Pumpenelemente ohne Ausbau der Federteller und der Federn erfolgen.

   Wenn aber die Pumpe vollständig zerlegt werden soll, so muss die Nockenwelle axial ausgebaut werden, um Stössel, Federn und Federteller nach unten ausbauen zu können, was bei den bekannten Ausbildungen Schwierigkeiten bietet, da die einzelnen Stössel von den Nocken abgehoben werden müssen, bevor die Nockenwelle axial ausgebaut werden kann.

   Bei der erfindungsgemässen Ausbildung jedoch, können die einzelnen Pumpenelemente vorher als solche ausgebaut werden und es sind die Federteller, die eine Kuppelstelle für die Kolben aufweisen, von oben durch die Aufnahmebohrungen des Pumpengehäuses für die   Pumpenkolbenbüchsen, zugänglich.   Hiedurch wird es er-   möglicht,.   die Federteller von oben her durch die Aufnahmebohrungen des Pumpengehäuses für die Pumpenkolbenbüchsen hindurch, mittels eines Werkzeuges, das in gleicher Weise wie das Querhaupt des Kolbens in den Schlitz des Federtellers eingreift, zu fassen und die Federteller in der höchsten Stellung zu halten.

   Es kann jeder Federteller eine in den Stössel seitlich eingreifende Nase   od. dgl.   aufweisen, so dass mit dem Federteller auch der   Stösselvon   der Nockenwelle abgehoben wird und die Nockenwelle ohne jede Schwierigkeit in axialer Richtung aus dem Pumpengehäuse herausgezogen werden kann. 



   Die Erfindung ermöglicht somit nicht nur die Anwendung von Kolben mit Mitnehmerhebeln in Ein-   ; pritzpumpen   mit ungeteiltem Gehäuse, sondern bietet die Möglichkeit eines gesonderten Ausbaues des Pumpenkolbens mit der Pumpenkolbenbüchse und eine leichte Demontage der Nockenwelle. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. 



   Fig.   1-5   zeigen eine Ausführungsform einer Einspritzpumpe, wobei Fig. 1 einen Schnitt durch die Pum- 
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6Schnitt nach Linie   1lI-1lI   der   Fig. 1. Fig. 4   einen Schnitt nach Linie IV-IV und Fig. 5 einen Schnitt   nách   V-V der Fig. 1 darstellt, Fig. 6, 7, 8 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel einer Einspritzpumpe, wobei wieder Fig. 6 einen Schnitt durch die Einspritzpumpe entlang der Achse eines Pumpenelementes, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6 und Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 6 darstellt. Fig. 9 stellt ein Montagewerkzeug dar. 



   Bei der Ausführungsform nach   Fig. l-ö. sindimEinspritzpumpengehäuse l   die Pumpenkolbenbüchse 2 md der Pumpenkolben 3 in üblicher Weise eingesetzt. Der Antrieb des Pumpenkolbens erfolgt über einen   Rollenstössel   4 durch eine Nockenwelle 5. Das untere Ende des Pumpenkolbens 3 ist mit einem Federteller 6 gekuppelt, auf den die Rückholfeder 7 wirkt, die den Federteller 6, den Pumpenkolben 3 und den StöSel 4 gegen den Nocken 8 drückt. Die Regelung der Fördermenge erfolgt durch Verdrehung des mit einem Schrägschlitz 9 ausgestatteten Pumpenkolbens 3.

   Das Regelorgan ist von einer quer zu den Achsen der 
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    der Einstellstückeind.   Diese   Einstellstücke   greifen an einem als Kurbel ausgebildeten Mitnehmerhebel 12 an, der um lie Achse des Kolbens 3 verdrehbar ist. 

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   Der Kolben 3 weist im Bereich seines unteren Endes 13 ein Querhaupt 14 auf. Der Mitnehmerhebel 12 greift durch eine seitliche Ausnehmung 15 des Federtellers 6 in einen Hohlraum 16 des Federtellers ein und umfasst mit einem zylindrischen Teil 17 das untere Ende 13 des Kolbens. Dieser zylindrische Teil 17 weist zwei Lappen 18 auf, die das Querhaupt 14 seitlich umgreifen. Der Mitnehmerhebel 12 ist somit durch den zylindrischen Teil 17 mit dem Kolben 3 axial verschiebbar verbunden und durch die Lappen 18 ver- drehungssicher mit diesem gekuppelt. 



   Der Federteller weist einen Querschlitz 19 auf, dessen Breite etwas grösser ist als die Breite des Quer-   hauptes 14. Der   Grund dieses Querschlitzes ist als Hohlraum 16 ausgebildet, dessen Durchmesser die Länge des Querhauptes 14 übersteigt. In der in der Zeichnung dargestellten Stellung, in der das Querhaupt 14 quer zum Schlitz 19 steht, ist somit der Kolben mit dem Federteller gekuppelt. Durch Verdrehung in eine im Betrieb nicht erreichbare Stellung kann das Querhaupt 14in Übereinstimmung mit dem Schlitz 19 ge- bracht und der Kolben ausgehoben werden.

   Um diese Verdrehung zu ermöglichen, ist es lediglich erfor-   derlich, entweder das Einstellstück 11   von der Regelstange 10 loszuklemmen oder es kann auch die Regel- stange 10 gegebenenfalls nach Lösung von Anschlägen in eine im Betrieb nicht erreichbare Stellung ver- schoben werden. 



   Der Federteller 6 ist durch   einen durch eine Querbohrung des Stössels   4 hindurchgesteckten Stift 21 mit dem Stössel verbunden. Wenn nun bei ausgebautem Kolben 3 und ausgebauter Kolbenbüchse 2, der Feder- teller durch ein durch die Gehäusebohrung 22 eingeführtes Werkzeug angehoben wird, so wird   über den  
Stift 21 auch der Stössel 4 vom Nocken 8 abgehoben und die Nockenwelle kann in axialer Richtung unge- hindert ausgebaut werden. Dieser Stift ragt nun auch in eine achsparallel verlaufende Nut 20 der   Stössel-     führung 23,   so dass durch diesen Stift 21 gleichzeitig der Stössel 4 und der Federteller 6 gegen Verdrehung gesichert werden. Eine Schraube 24 ermöglicht das Einsetzen des Stiftes 21. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 6-8 ist der Mitnehmerhebel 25 von einem ebenen Plättchen von durchwegs gleicher Stärke gebildet. Dasin das   Einstellstúck   26 eingreifende Ende 27 des Mitnehmerhebels
25 ist zylindrisch ausgebildet. Das Querhaupt 28 ist nun am unteren Ende des Kolbens 3 angeordnet und wird von einer entsprechend der Querhauptform geformten Durchbrechung 29 im Mitnehmerhebel 25 umfasst, so dass wieder der Mitnehmerhebel 25 axial verschiebbar, jedoch unverdrehbar mit dem Kolben 3 verbunden ist. Der Mitnehmerhebel 25 ragt wieder durch eine seitliche Ausnehmung 31 des Federtellers 30 hindurch in einen Hohlraum 32 des Federtellers hinein. 



   Auch bei dieser Ausführungsform weist wieder der Federteller einen Querschlitz 33 auf, dessen Breite grösser ist als die Breite des Querhauptes 28. Der Kolben ist wieder durch Querstellung des Querhauptes 28 im Schlitz 33 mit dem Federteller 32 gekuppelt und kann nur in einer im Betrieb nicht erreichbaren Drehstellung vom Federteller entkuppelt werden. 



   Bei dieser Ausführungsform weist der Federteller 30 eine seitliche Nase 34 auf, die in eine Durchbrechung 35 des Rollenstössels 4 hineinragt, so dass durch Anheben des Federtellers 30 der Rollenstössel 4 vom Nocken 8 abgehoben werden kann. Auch hier ragt wieder die Nase 34 in eine achsparallele Nut 20 der Stösselführung 23 hinein und sichert Federteller 30 und Stössel 4 gegen Verdrehung. 



   Fig. 9 stellt nun ein Werkzeug dar, das nach Ausbau des Kolbens 3 und der Kolbenbüchse 2 von oben in die Aufnahmebohrung 22 des Pumpenelementes eingesetzt werden kann. Am unteren Ende weist dieses Werkzeug 36 ein Querhaupt 37 auf, das dem Querhaupt 14 bzw. 28 des Kolbens entspricht und daher mit dem Federteller 6 bzw. 30 axial gekuppelt werden kann. Dieses Werkzeug 36 wird in die   Aufuahmeboh-   rung 22 eingeführt und mittels eines Knebels 38 in eine Drehlage verdreht, in der das Querhaupt 37 In die Kuppelstellung mit dem Federteller 6 bzw. 30 gelangt. Hierauf wird eine Schraubenmutter 39 abwärts geschraubt und damit über die Spindel 36 der Federteller 6 bzw. 30 mit dem Stössel 4 in eine Lage angehoben, in der er die Nockenwelle frei gibt.

   Die   äussere   Form des Werkzeuges 36 entspricht etwa der Aufnahmebohrung 22, so dass eine   Beschädigung   der Aufnahmebohrung durch dieses Werkzeug nicht zu be-   fürchten   ist. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : l. Einspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen, deren Förderung durch Verdrehung des Kolbens unter Vermittlung eines mit dem Kolben drehsicher und lösbar verbundenen Mitnehmerhebels geregelt wird, an welchem das Regelorgan, insbesondere eine achsparallel zur Nockenwelle gelagerte Regelstange, angreift, dadurch gekennzeichnet, dass im zusammengebauten Zustand der Pumpe der Mitnehmerhebel (12, 25) durch Führungsflächen des Federtellers (6, 30) gegen Axialverschiebung relativ zum Kolben (3) gesichert und beim Ausbau des Kolbens durch axiale Verschiebung relativ zu diesem vom Kolben lösbar ist. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Einspritzpumpe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenkolben (3) in einer von der betriebsmässigen Verdrehstellung abweichenden Stellung vermöge eines in an sich bekannter Weise am Federteller (6, 30) ausgebildeten, dem Querhaupt (14. 18) des Kolbens angepassten Schlitzes (19,33) durch Herausziehen vom Mitnehmerhebel und vom Federteller (12,35) trennbar ist.
    3. Einspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerhebel als ebenes durchwegs gleich dickes zwischen Federteller und Stössel drehbar geführtes Plättchen (25) ausgebildet ist, dessen Angriffsfläche (27) am Regelorgan vorzugsweise von dem zylindrisch geformten Ende eines Daumens gebildet ist.
    4. Einspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Querhaupt des Kolbens in Abstand von dem unteren Ende des Kolbens angeordnet ist und der Mitnehmerhebel (12) einen zylindri- schen, das untere Ende (13) des Kolbens umgreifenden Teil (17) aufweist, welcher mit Lappen (18) das Querhaupt fasst.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5171133A (en) * 1990-06-08 1992-12-15 Lucas Industries Fuel pump having an adjustable spring clip to regulate flow

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5171133A (en) * 1990-06-08 1992-12-15 Lucas Industries Fuel pump having an adjustable spring clip to regulate flow

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