DE2517286B2 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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Jean-Claude Pantin Bouquet (Frankreich)
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Societe d"Etudes de Machines Thermiques S.E.M.T, Saint-Denis (Frankreich)
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe ir Brennkraftmaschinen mit einem durch einen Nocken 3er einen Stößel betätigten Pumpenkolben, der zwecks nderung der Einspritzkraftstoffmenge in einem umpenzylinder verdrehbar geführt ist, wobei die erdrehung des Pumpenkolbens über eine koaxial zu diesem angeordnete Regelhülse mit einem Ritzel durch eine mit diesem kämmende, gegen die Kraft einer Feder verstellbare Regelzahnstanga erfolgt, deren jeweilige Stellung auf einer Anzeigeskala ablesb.u ist. Eir.e solche Pumpe ist aus der US-PS 24 85 033 bekannt. Bei dieser Konstruktion ist die zum Verdrehen des Pumpenkolbens dienende Regelstange an ihrem aus dem Pumpengehäuse herausragenden Teil mit einer linearen Skalenteilung versehen, die gegenüber einer Markierung am Pumpengehäuse ablesbar ist. Die Regelstange befindet sich jedoch stets etwa auf mittlerer Höhe der Pumpe in einem Bereich, der bei den zumeist nur von oben her gegebenen Einblickmöglichkeiten schlecht einsehbar ist, insbesondere, wenn die Pumpe bei schwierigen Einbauverhältnissen von Nebenaggregaten verdeckt ist. Die Ablesung wird dadurch erschwert, zumal die Regelstange häufig noch durch Schmiermittel, Leckkraftstoff u. dgl. verschmiert und somit eine auf ihrer Oberfläche angebrachte Skala unkenntlich ist.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, bei einer Krai'tstoffeinspritzpumpe der eingangs beschriebenen Art, die Anzeigeskala so anzuordnen, daß eine einwandfreie und leichte Ablesung der Regelstangenstellung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Regelstange zusätzlich ein Hilfsritzel antreibt, das auf einer nach oben aus dem Pumpengelläuse herausragenden und in diesem gelagerten Welle befestigt ist, die an dem herausragenden Ende einen Zeiger trägt, welcher der Stellungsanzeige der Regelstange auf einer zwischen dem Zeiger und dem Pumpengehäuse konzentrisch zur Zeigerwelle angeordneten Anzeigeskala dient. Auf diese Weise erfolgt die Stellungsanzeige der Regelstange an einer gut sichtbaren Stelle der Pumpe, wodurch die Ablesung stark erleichtert wird.
Aus der CH-PS 2 12 911 ist es zwar bekannt, durch eine Regelstange ein Ritzel anzutreiben, das an einer aus dem Punipengehäuse herausragenden und in diesem gelagerten Welle befestigt ist. Die Welle trägt jedoch noch ein zweites Ritzel und erst dieses greift in das Ritzel der Regelhülse ein, so daß die Verdrehung des Pumpenkolbens durch die Regelstange über die beiden Ritzel der Welle erfolgt. Durch Verdrehen der beiden Hilfsritzel gegeneinander kann die Stellung des Pumpenkolbens gegenüber der Regelzahnstange verändert werden, wodurch beispielsweise mehrere Pumpen bezüglich ihrer Fördermenge synchronisiert werden können. Eine Anzeige der Stellung der Regelstange ist hier nicht vorgesehen, da das freie Ende der Welle abgedeckt ist.
Weiterhin ist aus der GB-PS 9 58 435 eine aus dem Pumpengehäuse herausragende und in diesem gelagerte Welle bekannt, die an ihrem pumpenkolbenseitigen Ende ein einziges Ritzel trägt, das unmittelbar mit dem Ritzel der Regelhülse kämmt. Diese Welle dient jedoch hierbei anstelle einer in diesem Falle nicht vorgesehenen Regelstange der Verdrehung des Pumpenkolbens. Eine Anzeige der Regelstangenstellung ist auch hier nicht vorgesehen.
In Verbindung mit einer aus der DT-AS 11 75 946 bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe mit formschlüssiger, bei einer bestimmten Verdrehstellung des Pumpenkolbens relativ zum Stößel zwischen diesen lösbarer Verbindung, welche den Ausbau des Kolbens nach oben ermöglicht, ist es zweckmäßig, wenn das herausragende Ende der Zeigerwelle zum Zweck der Verstellung der
Regelslange von außen mittels Hand mit einem Vierkant, oder der mit einem entsprechenden Innenvierkant versehene Zeiger auf dem Vierkant am linde der Zeigerwelle angeordnet und seinerseits mit einander gegenüberliegenden, !er Verstellung der Regelstange von Hand dienenden Abflachungen versehen ist. Auf diese Weise wird die Einstellung der das Lösen der Verbindung ermöglichenden Verdre.!stellung des Pumpenkolbens erleichtert und kann auf diese Weise zir Verdrehung am Zeiger selbst angegriffen werden.
Dabei ist ferner vorteilhaft, wenn an einem finde der Anzeigeskala für den Zeiger, ein herausnehmbarer Anschlag angeordnet ist, der skalenseitig den Betriebsverstellbereich der Regelstange begrenzt, und der nach dem Herausnehmen, nach dem Weiterdrehen des Zeigers und nach dem Wiedereinsetzen auf seiner gegenüberliegenden Seite die Stellung jer Regelstange für eine Verdrehstellung des Pumpenkolbens festlegt, in der die formschlüssige Verbindung des letzteren mit dem Stößel lösbar ist. Auf diese Weise läßt sich die Ausbaustellung des Pumpenkolbens auf einfache Weise festlegen.
Schließlich ist es noch zweckmäßig, wenn der Zahnbereich zum Antrieb des Hilfsritzels für die Zeigerwelle auf der Seite der Regelstange angeordnet ist, die dem mit dem Ritzel der Regelhülse kämmenden Zahnbereich gegenüberliegt. Auf diese Weise kann das Hilfsritzel einer Verformung der Zahnstange entgegenwirken und läßt sich eine besonders vorteilhafte räumliche Anordnung der Zeigerwelle erreichen. Eine solche Anordnung zweier Zahnbereiche an einer Regelstange ist zwar bereits aus der DT-OS 21 44 329 bekannt, jedoch dient hier das in den gegenüberliegenden Zahnbereich eingreifende Ritzel als zentrales Antriebsritzel für die beiden einander gegenüberliegenden Regelzahnstangen zweier Pumpenzylinderreihen einer V-förmigen Einspritzpumpe.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Teilansicht einer Kraftstoffeinspritzpumpe mit einer über ein Hilfsritzel von der Regelstange aus angetriebenen Zeigerwelle.
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt und eine Draufsicht gemäß Linie III-lllinFig.l,
Fig.4 eine Teilseitenansicht auf die Einspritzpumpe im Bereich des aus dem Pumpengehäuse herausragenden Zeigerwellenendes in Richtung des Pfeiles IV in F i g. 1,
F i g. 5, 6 und 7 das Ritzel der Regelhülse und das Hilfsritzel der Zeigerwelle in drei verschiedenen Stellungen der Regelstange.
Die F i g. 1 und 2 zeigen Einzelheiten des Mechnismus zur Veränderung der Winkelstellung des Pumpenkolbens im Inneren des Pumpengehäuses 11, in dessen Inneres der Pumpenzylinder 12 eingebaut ist. Der Kolben 13 gleitet normalerweise im Inneren des Pumpenzylinders 12. Das hohle, als Regelhülse ausgebildete Ritzel 15 ist über eine Lagerbuchse 16 verdrehbar am unteren Ende 14 des Pumpenzylinders gelagert. Der Kolben 13 und das Ritzel 15 sind durch eine gleitende Keilwellenverbindung od. dgl. drehsteif verbunden. Das hohle Ritzel 15 kämmt mit dem gezahnten Bereich 18 einer in zwei Lagern 26, 27 gleitenden Regeizahnstange 17. Die Zahnstange 17 ist hohl und über eine innere Steuerstange 19 sowie über entgegengesetzt wirkende Druckfedern 20 und 21. die zwischen inneren Schultern 22, 23 der Zahnstange und Anschlagen 24, 25 der Steuerstange 19 eingespannt sind, verschiebbar.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, kämmt ein auf einer Welle 30 befestigtes Hilfsritzel 28 mit dem gezahnten Bereich 29 der Regelstange 17. Die Welle 30 des Hilfsritzels 28 ist in einem im Pumpengehäuse angeordneten Lager 31 sowie einem im Inneren eines Stopfens 33 eingebauten Lager 32 gelagert, wobei das stopfenförmige Teil 33 seinerseits mit einer Skalenscheibe 34 versehen ist, die eine zwischen zwei Anschlägen 36 und 37 angeordnete Anzeigeskala 35 besitzt. Der Anschlag 36 wird vorzugsweise durch einen elastischen, geschützten Stift gebildet, während der Anschlag 37 herausnehmbar angeordnet ist.
Die zwei gezahnten Bereiche 18 und 29 der Zahnstange 17 sind etwa gegenüberliegend angeordnet, um die Gefahr einer Verformung zu vermeiden.
Die Zeigerwelle 30 besitzt in ihrem aus dem Pumpengehäuse herausragenden zugänglichen Bereich einen Außenvierkant 40. Ein Zeiger 45 kann an der Anzeigeskala 35 entlang bewegt werden und ist über einen Innenvierkant 41 auf dem Außenvierkant 40 befestigt. Der Innenvierkant 41 ist zur Handbetätigung des Hilfsritzels 28 und demzufolge der Regelstange 17 mit zwei seitlichen Abflachungen 42 versehen und durch eine auf das mit Gewinde versehene Ende 43 der Welle 30 aufgeschraubte Mutter 44 gesichert.
Diese Anordnung ermöglicht zu jeder Zeit die Ermittlung der jeweiligen Stellung der Regelstange und demzufolge der jeweiligen bei jedem Zyklus der Pumpe verdrängten Flüssigkeitsmenge. Jedoch bietet diese Anordnung zusätzliche vorteilhafte Möglichkeiten zur Vereinfachung des Ausbaus des Kolbens 13 und der Zylinderlaufbüchse 12 vom Oberteil des Pumpenkörpers her.
In den F i g. 3, 5, 6 und 7 sind Winkelstellungen des hohlen, als Regelhülse ausgebildeten Ritzels 15 (und demzufolge des Kolbens 13) durch Strichpunktlinien dargestellt. Es wird insbesondere darauf hingewiesen, daß die radiale Richtung A als Bezugsrichtung dient, die Linie ödie Zeigerstellung angibt, die der Höchstleistung der Pumpe entspricht, die Linie C die Stelllung angibt, bei der die Leistung der Pumpe Null ist, die Linie Dd\e Zeigerstellung anzeigt, in der der Zeiger 45 am Anschalg 36 anliegt, die Linie E die Zeigerstellung anzeigt, in der der Zeiger 45 am abnehmbaren Anschlag 37 anliegt, und die Linie F die Verriegelungsstellung anzeigt, in der der Zeiger 45 über den abnehmbaren Anschlag 37 hinaus verstellt ist und in der der Pumpenkolben gegenüber dem Stößel eine Winkelstellung einnimmt, in der die formschlüssige Verbindung der beiden Teile gelöst ist und der Pumpenkolben nach oben aus dem Pumpengehäuse herausgeholt werden kann.
In der Stellung gemäß F i g. 6 ist die Leistung der Pumpe Null. In der Stellung gemäß F i g. 7 hat diesselbe Pumpe ihre Höchstleistung, während die Fig. 5 die Pumpe in der Ausbaustellung zeigt, die ebenfalls in Fig. 3 durch den gestrichelt dargestellten Zeiger 45;i angedeutet ist.
Sollen der Kolben 13 und der zugeordnete Pumpenzylinder 12 ersetzt werden, so nimmt der Bedienungsmann den Anschlag 37 heraus, dreht den Zeiger 45 über das Ende der Skala 35 hinaus, bis der Zeiger sich in der Stellung 45a (Fig. 3) befindet und setzt dann den Anschlag 37 wieder ein, so daß die gesamten beweglich zusammengesetzten Teile durch die genannte Verriegelung sich in einer Winkelstellung befinden, die den Ausbau des Kolbens 13 und der Zylinderlaufbuchse 12
25 M
durch das Oberteil des Pumpengehäuses 11 ermöglicht. Die Wartung wird auf diese Weise wesentlich vereinfacht und erleichtert, während es zu diesem Zweck bis jetzt notwendig war, dir richtige Winkelstellung zu suchen und dabei mit der Hand die Stange 19 zu schieben oder zu ziehen, um die Kraft der Federn zu überwinden, sowie während des gesamten Arbeitsganges die Stange in dieser Stellung ständig zu halten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

AJr i Patentansprüche:
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem durch einen Nocken übe cn Stößel betätigten Pumpenkolben, der zwecks .Jerung der Einspritzkrafistoff menge in einem Pumpenzylinder verdrehbar geführt ist, wobei die Verdrehung des Pumpenkolbens über eine koaxial zu diesem angeordnete Regelhülse mit einem Ritzel durch eine mit diesem kämmende, gegen die Kraft einer Feder verstellbare Regelzahnstange erfolgt, deren jeweilige Stellung auf einer Anzeigeskala ablesbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelstange (17) zusätzlich ein Hilfsritzel (28) antreibt, das auf einer nach oben aus dem Pumpengehäuse (11) herausragenden und in diesem gelagerten Welle (30) befestigt ist, die an dem herausragenden Ende einen Zeiger (45) trägt, welcher der Stellungsanzeige der Regelslange (17) auf einer zwischen dem Zeiger (45) und dem Pumpengehäuse konzentrisch zur Zeigerwelle (30) angeordneten Anzeigeskala (35) dient.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 mit formschlüssiger, bei einer bestimmten Verdrehstellung des Pumpenkolbens relativ zum Stößel zwischen diesen lösbarer Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß das herausragende Ende der Zeigerwelle (30) zum Zweck der Verstellung der Regelstange (17) von außen mittels Hand mit einem Vierkant (40) versehen ist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem entsprechenden Innenvierkant (41) versehene Zeiger (45) auf dem Vierkant (40) am Ende der Zeigerwelle (30) angeordnet und seinerseits mit einander gegenüberliegenden, der Verstellung der Regelstange (17) von Hand dienenden Abflachungen (42) versehen ist.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Anzeigeskala (35) für den Zeiger (45) ein herausnehmbarer Anschlag (37) angeordnet ist, der skalenseitig den Betriebsverstellbereich der Regelstange (17) begrenzt, und der nach dem Herausnehmen, nach dem Weiterdrehen des Zeigers und nach dem Wiedereinsetzen auf seiner der Skala gegenüberliegenden Seite die Stellung der Regelstange (17) für eine Verdrehstellung des Pumpenkolbens (13) festlegt, in der die formschlüssige Verbindung des letzteren mit dem Stößel lösbar ist.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnbereich (29) zum Antrieb des Hilfsritzels (28) für die Zeigerwelle (30) auf der Seite der Regelstange (17) angeordnet ist, die dem mit dem Ritzel der Regelhülse (15) kämmenden Zahnbereich (18) gegenüberliegt.
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