DE544836C - Schmieroelkolbenpumpe mit Antrieb durch Hebel und einer Regelung des Antriebes durch Anschlaege - Google Patents

Schmieroelkolbenpumpe mit Antrieb durch Hebel und einer Regelung des Antriebes durch Anschlaege

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DE544836C
DE544836C DES80573D DES0080573D DE544836C DE 544836 C DE544836 C DE 544836C DE S80573 D DES80573 D DE S80573D DE S0080573 D DES0080573 D DE S0080573D DE 544836 C DE544836 C DE 544836C
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DE
Germany
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rod
drive
pump
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longitudinal
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DES80573D
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Quervel Freres SA Ets
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Quervel Freres SA Ets
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/06Actuation of lubricating-pumps
    • F16N13/08Actuation of lubricating-pumps by hand or foot

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Schmierölkolbenpumpe mit Antrieb durch Hebel und einer Regelung des Antriebes durch Anschläge Die Erfindung bezieht sich auf Schmierölpumpen mit Antrieb durch Hebel und .einer Regelung des Antriebes durch Anschläge, welche an in der Längsrichtung verstellbaren Stangen angeordnet sind und zum Antrieb der Pumpen von Hand dienen.
  • Schmierölpumpen der oben angegebenen Art werden durch Federn und unter Wirkuni von Hubscheiben stehende Hebel getrieben, wobei letztere den Druckhub bewirken, während der Saughub der Pumpen unter dem Einfluß der Federn erfolgt.
  • Die Leistung der Pumpe wird durch einen Anschlag geregelt, der in der Bahn :eines der Enden des Hebels liegt und von einer zum Antrieb der Pumpe von Hand dienenden Stange getragen wird, die ihrerseits durch. einen Anschlag mit Bezug auf eine regelbare Gleitführung. einstellbar ist.
  • Wenn Schrnierölpumpen dieser Art mit vollem Hub arbeiten sollen, muß die Gleitführung in ihre äußerste Lage gebracht, d. h. die vorher vorgenommene Regelung gestört und wiederhergestellt werden, wenn die Pumpe nicht weiter von Hand bedient werden soll.
  • Der Zweck der Erfindung ist nun, diesen Nachteil zu beseitigen, und zwar wird dies dadurch erreicht, daß die gegebenenfalls zum Antrieb der Pumpe von -Hand dienenden Stangen um ihre Achse drehbar und in zwei Winkelstellungen zur Achse einstellbar sind, und zwar in einer feststellbaren Stellung und in einer Stellung, in der sie in ihrer Längsrichtung verschieblich sind.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es zeigen Abb. i einen senkrechten Schnitt durch die Gesamtanordnung der Schmierölpumpe nach der Erfindung, Abb. a, 3 Querschnitte nach den Linien A-A und B-B der Abb. i, Abb. q. einen axialen Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform der Regelungsvorrichtung der Pumpe, -Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie A-A der Abb. q., Abb. 6 einen der Abb. q. ähnlichen Schnitt einer Ausführungsform, Abb. 7 einen Querschnitt nach der Linie B-B der Abb. 6, die Abb. 8 und 9 den Abb. 6 und 7 entsprechende Schnitte einer weiteren Ausführungsform, wobei Abb. 9 ein Schnitt nach der Linie C-C der Abb. 8 ist, . Abb. io einen axialen Schnitt einer vierten Ausführungsform der Regelungsvorrichtung der Pumpe, Abb. i i einen axialen Schnitt einer fünften Ausführungsform, Abb. 12 einen Querschnitt nach der Linie D-D der Abb. i o, Abb. 13 einen axialen Schnitt einer sechsten Ausführungsform, Abb. 14 eine Ansicht des Griffes und Abb. 15 eine Draufsicht der Einrichtung nach Abb. 14.
  • :In einem Behälter i sind beispielsweise in zwei parallelen Reihen den schmierenden Stellen entsprechende Schmierpumpen angeordnet. Die Pumpen sind mit feststehenden Kolben und beweglichen Pumpenzylindern ausgerüstet. Ein Kolben 2 (Abb. i) ist an einem Ende z. B. durch Gewinde an dem unteren Stutzen 4 eines Dekkels 5 und unten in. einer Bohrung 6 des Bodens 7 des Behälters i gehalten. Der entlang dem Bolzen 3 verschiebbare Pumpenzylinder 8 trägt das Ein- und Auslaßventil 9 und i o. Das Ansaugen findet bei i i in den Ringraum 12 und das Ausstoßen nach dem Ringraum 13 statt, in welchen die Abflußleitung 15 mündet.
  • Der bewegliche Pumpenzylinder 8 steht unter Wirkung einer Feder 16 und eines Winkelhebels i g, der auf .einer im Gehäuse i gelagerten, für die Winkelhebel aller Pumpen gemeinsamen Achse 20 schwingbar angeordnet ist. Die Winkelhebel i9 haben gegabelte Enden und greifen mit einem Arm an Flächen 21 des Pumpenzylinders 8 an. Die Bewegung der Hebel i9 erfolgt durch Hubscheiben 23 einer in der Behälterwandung gelagerten, dauernd oder absatzweise m einer Richtung gedrehten Welle 24.
  • Die untere Stellung des Zylinders wird durch einen Anschlag bestimmt, während die obere Stellung nur von der der Hubscheibe 23 abhängt. Durch Verstellung des Anschlages wird eine Änderung der Fördermenge bewirkt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i wird der Anschlag durch eine Scheibe 25 gebildet, die sich gegen eine auf die Stange 22 geschraubte Mutter 26 legt. Die Stange 22 wird ohne Spiel in einer an der rechten Wand des Behälters i befestigten Hülse 27 mit einer Stopfbüchse 28 geführt. Die Stange 22 erstreckt sich durch eine mit Außengewinde versehene, in die Hülse 27 geschraubte 'und durch eine Mutter 3o gehaltene Büchse 29. Die Mutter 3o stützt sich gegen eine Fläche 31 der Hülse 27 und hat eine Verlängerung 32, die eine an der Stange 22 befestigte Kappe 33 umgreift. Letztere ist am Ende mittels eines Vierkants 34 und durch eine Mutter 35 an der Stange 22 befestigt. Durch einen Griff 36 der Stange 22 kann die Pumpe von Hand bedient werden.
  • Die Bewegung der Stange 22 beim Antrieb durch den Hebel i9 in Richtung des Anschlages 25 wird durch einen radialen Anschlagstift 37 begrenzt, der meine Kerbe 38 der Hülse 29 fällt (Abb. i und 2). Durch Einstellung der Hülse 29 gegenüber der Hülse 27 in Längenrichtung wird die Lage des Anschlages 25 und folglich die Regelung der Pumpe bestimmt. Zu diesem Zweck wird die Schraube 30 gelöst und durch den Griff 36 auf das Ganze, die Stange 22 und die Hülse 29 ein Druckausgeübt und letztere in der gewünschten Richtung gedreht, worauf die Schraube 30 wieder angezogen wird.
  • Die Innenbohrung der Hülse 29 hat auf der ganzen Länge eine Nut 39, in welcher der Anschlag 37 verstellt werden kann. Die Nut 39 liegt zweckmäßig in einer zu der Einkerbung 38 senkrecht stehenden Ebene. Um die Pumpe von Hand oder mittels der Hubscheibe mit vollem Hub ,anzutreiben, genügt ,es, durch den Griff 36 die Stange 22 leicht zu heben und den Anschlagstift 37 aus der Einkerbung 38 zu ziehen und dann die Stange 22 im Uhrzeigersinne um 9o° zu drehen, -uni den Stift 37 vor die Nut 39 zu bringen, so daß die Stange 22 zum Antrieb der Pumpe hin und her bewegt werden kann. Wird die Stange: 22 dann in ihre Anfangsstellung zurückgebracht, bleibt die Regelung der Pumpe unverändert.
  • Die Buchse.32 der Schraubeßo ist am Umfang mit Nuten 40 versehen, deren gegenseitige Entfernung der Steigung des Gewindes der Hülse 29 entspricht. Die Anzahl der vor dem Rande der Kappe 33 freigelegten Nuten 4o ergibt ein Maß für die Regelung. Bruchteile des Regelmaßes können auf einer Kreisteilung am Rande der Kappe 33 abgelesen werden, doch ist dies nicht .erforderlich, wenn das Gewinde der Hülsen 27, 29 fein ge= wählt wird. Es kann auch ein Zeiger 42 (Abb.3) angeordnet werden, welcher durch seine Lage eine feinere Einstellung des durch die Nuten angegebenen Maßes ergibt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 5 und 6 wird die Stange 22 in der Buchse 27 geführt, welche am Behälter i befestigt und außerhalb des letzteren mit Gewinde 54 versehen ist. Auf dieses ist eine feststellbare Mutter 55 mit Gegenmutter 56 geschraubt. Die Mutter 55 trägt mindestens einen Anschlagstift 57. Bei dem dargestellten Beispiel sind zwei einander gegenüberliegende, als Anschläge für die am äußeren, mit Gewinde versehenen Ende der Stange 22 sitzende und die Stellung der Schraube 26 bestimmende Kappe 33 dienende Stifte 57 vorgesehen. Die Kappe 33 stützt sich mit dem Boden von Aussparungen 58 gegen die Stifte 57 und kann beim Herausziehen des Griffes 36 und Drehung uni 9o`` frei mit Bezug auf die Muttern 55, 56 verschoben werden.
  • Bei dem in den Abb. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Stellung der Stange 22 durch die Anlage eines Stiftes 37 an der Stange gegen das Ende einer Hülse 29 bestimmt, die in eine Verlängerung 6o der Buchse 27 geschraubt ist. Die Hülse 29 ist fest mit der Kappe 33 verbunden, die auf dem äußeren glatten Teil der Buchse 27 verstellbar und mit radialen Schlitzen 61 versehen ist, so daß sie durch die so gebildeten Arme und eine auf das konische Gewinde 63 aufgeschraubte Mutter 62 in beliebiger Lage festgeklemmt werden kann. Soll die Stange 22 bewegt werden, um dem Kolben eine Hubbewegung zu erteilen, so wird sie zunächst gedreht, um den Stift 37 einem Längsschlitz 39 der Hülse 29 gegenüberzubringen.
  • Gemäß der in den Abb. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform wird die in das Gewinde 6o der Buchse 27 geschraubte Hülse 29 in der eingestellten Lage durch eine Mutter 55 gehalten, die mit einem zylindrischen, mit Öffnungen 65 versehenen Kragen 64 ausgerüstet ist. In die öffnung 65 kann ein 'Werkzeug zum Drehen der Hülse 29 eingeführt werden, nachdem vorher die Mutter 5 5 gelöst worden ist. Der Umfang des Kragens 6¢ kann mit einer Teilung und die auf der Stange 22 befestigte Kappe mit einem Zeiger versehen sein. Wie bei der Bauart nach den Abb.6 und 7 kann der Stift 37 in die Längsnut 39 der Hülse 29 eingeführt werden, um bei der Handbedienung einen vollen Pumpenhub auszuführen.
  • Nach der in Abb. io dargestellten Bauart wird die Hülse 29 durch einen am Kopf 66 angreifenden Schlüssel gedreht. Diese Einrichtung ist im wesentlichen gleich der nach Abb. 8 und 9.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. i i und 12 ist die Hülse 27 außen am Behälter i mit einer Buchse 27- versehen, die außen Nuten 67 hat. Letztere sind, wie Abb. 12 zeigt, an zwei gegenüberliegenden Stellen unterbrochen. Die an der Stange 22 befestigte Kappe 33 weist zwei Gewindeteile 68 auf, die mit den Nuten 67 zusammenarbeiten, um die Kappe an jeder beliebigen Stelle der Buchse 27a feststellen oder durch Drehung um 9o° lösen zu können, damit die Stange 22 um einen vollen Hub verschoben werden kann. Die Kappe 33 kann in beliebiger Lage, beispielsweise durch eine Schraube 69, festgestellt werden.
  • Durch an den Nuten 67 angebrachte Zeichen kann auch hier die Regelung erleichtert werden.
  • Gemäß der Bauart nach den Abb. 13 bis 15 besteht die Stange 22 ,aus zwei Teilen. Der linke Teil ist mit einem Ansatz 22a versehen, der in einer Bohrung der am Behälter i befestigten Hülse 27 geführt ist. Der rechte Teil a ?b der Stange 22 ist in das Innengewinde des Ansatzes 22- geschraubt und wird durch eine Gegenmutter 22e gehalten. Am rechten Ende trägt die Stange 22 den Griff 36, welcher zwischen :einem Sechskantkopf 22d und einem Ring 22e gehalten wird. Die Mutter 22e ist durch eine öffnung 36b des Griffes 36 (Abb. 1q.) hindurch zugänglich. Das Gleitstück 22a wird an dem Teil 27 durch Schrauben 22t gegen Drehung gesichert, die in Längsnuten 27a der Hülse 27 greifen. Der Griff 36 trägt Schrauben 36a von einer der Breite der Führungsnuten 27- gleichen Stärke, die sich in Kerben 36e der Hülse 27 legen: Die Einstellung des Anschlages 26 wird durch die Anzahl der Schraubengänge des Stangenteiles 22b bestimmt, die mit dem Innenge«4nde des Teiles 22a in Eingriff stehen. Diese Regelung kann durch die Stellung einer der Schrauben 22f mit Bezug auf die Marken 27b am Rande der Führungsnuten 27a sichtbar gemacht werden.
  • Um einen vollen Pumpenhub auszuführen, genügt es, den Griff 36 zu ziehen, um die 36a frei zu machen und diese dann in die Längsnuten 27a durch eine Drehung um 9o° zu führen. Das Ganze, bestehend aus den Stiften 36- und der Stange 22, 22b, kann dann mit Bezug auf die Hülse 27 einen vollen Hub ausführen.

Claims (5)

  1. PATRNTANSPRÜcHR: i. Schmierölpumpe mit Antrieb durch Hebel und einer Regelung des Antriebes durch Anschläge, welche an in der Längsrichtung verstellbaren Stangen angeordnet sind und zum Antrieb der Pumpen von Hand dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (22) um ihre Achse drehbar und in zwei Winkelstellungen zur Achse einstellbar sind, und zwar m einer feststellbaren Stellung und in einer Stellung, in der sie in ihrer Längsrichtung verschieblich sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei welcher die mit Anschlägen versehene Stange in einer verschraubbaren, in einem festen Teil der Pumpe einstellbaren Buchse geführt ist, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Buchse (29) mit einer radialen Kerbe (38) am äußeren Ende und einer inneren Längsnut (39) versehen ist, während die mit Anschlägen versehene Stange (22) einen radialen Stift (37) trägt, der je nach der Winkelstellung der Stange (22) .entweder in die Kerbe (38) fällt, um die Pumpe in die eingestellte Lage zu bringen, oder in die Nut (39) reingreift, um die Pumpe von Hand mit vollem Hube antreiben zu können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (22) in einer am Pumpenbehälter befestigten Buchse (27) geführt ist, auf der mittels Gewindes (54) .eine Mutter (55) mit Anschlagstiften (57) verstellt wird, in die die Aussparungen (58, 58a) einer die Stange (22) umgreifenden -und mit ihr verbundenen Hülse_(33) eingreifen, von denen die einen (58) zur Haltung der Stahge und Verstellung der Mutter (55) nur eine geringe Ausdehnung in Richtung der Längsachse besitzen, während die anderen eine Verschiebung der Stange in Richtung der Längenachse entsprechend dem Hube zulassen. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längseinstellung der Stange (22) auf dem Gewindeteil (68) einer an . dieser Stange sitzenden Kappe (33) Nuten angeordnet sind, die in entsprechenden des Gewindeteiles einer am Behälter befestigten Buchs (27a) verschiebbar sind, und die Feststellung nach Drehung der Stange -und Inein.andergreifen der Gewinde in der gewünschten Lage durch eine Schraube (69) gesichert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch F, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (22) aus zwei mittels Verschraubung verbundenen Teilen (22a, 22b) besteht, deren Lage zueinander bei Einspringen der Schraube _(36a) in eine Kerbe durch die Kappe (36) verstellt wird und der Teil (22a) in Schlitzen (2q.) einer am Behälter befestigten Führungsbuchse geführt ist.
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