DE2236569A1 - Anspitzmaschine fuer rohlinge mit verschiedenen abmessungen - Google Patents

Anspitzmaschine fuer rohlinge mit verschiedenen abmessungen

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DE2236569A1
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blanks
pressure
sharpening
piston
frame
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DE2236569A
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English (en)
Inventor
Edward G Grohoski
Robert Dean Morton
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Hartford Special Machinery Co
Original Assignee
Hartford Special Machinery Co
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/16Pointing; with or without cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/56Making machine elements screw-threaded elements

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Description

The Hertford Special
Machinery Company
College: Highway
S imslrux y, con nee t icu t
U.S.A.
Ausputzmaschine für Rohlinge rait verschiedenen Abmessungen,
Priorität: U„S,A.
Patentanmeldung Kr. 169.207 vom 5.August 1971
Die Erfindung besieht sich im wesentlichen auf Maschinen zur Herstellungen von Rohlingen und insbesondere auf eine Anspitzmaschi-ae für mit einem Kopf versehene Rohlinge verschiedener Abmessungen.
Es werden neuerdings strenge Anforderungen an besondere und teuere Hochgualitcitsbefestigungsmittel gestellt, die neben ihrer normalen Befestigungsaufgabe nicht nur selbstschneidend sondern ebenfalls selbstbohrend sind. Zur Herstellung dieser besonderen Befestigungsmittel, wie z.B. selbstbchrende Schrauben, müssen ihre Schäfte vor dem Gewinderollen üblicherweise angespitzt werden und um dieses Anspitzen genau durchzuführen zu können, sind die Rohlinge sehr genau zwischen die Anspitzmatrizen . einzuführen. Bei einer schnellen Fliessbandproduktion ist eine nahezu ideale Führung der Rohlinge und eine sehr genaue Einstellung dieser Rohlinge zwischen den Matrizen erfordert, und zwar insbesondere faBs die automatische· Anspit:.-,maschine etwa 600 bis 7Oo Rohlinge pro Minute behandeln soll.Weitere Probleme wie z.B. Veränderungen der Trägheit der einzelnen Maschinenteile andere Reibungswider stände und dergleichen sind normalerweise bei der Anpassung der Maschine an Rohlinge verschiedener LSnge und Durchmesser zu beachten.
Die Aufgabe der Erfindung liegt deshalb darin, eine neue Anspitzmaschine- für Rohlinge zu schaffen, die eine verbesserte Führung und Haltung der Rohlinge bei einer schnellen Fliessbandproduktion
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gestattet, um Befestigungsmittel herzustellen, welche den höOlmten Anforderungen nachlcoMitien.
Desweiteren soll man die n^ue AnfipitzmauchiiiG schnell und C;inf-H:h an Roh lingo verschiedene-: c Abmessungen anpasrien kihinsa. Bei der erf indungscjem'JGsen Anrpitzrnaschine v/ird eine drehoeheibon'ihnlic:ho Fördervorrichtung verwendet, veLchG sich zur schnellen Um;, te llung auf Rohlinge verschiedener Abmesoungen eignet. Aucserdem werden bei der erfindungsgem'iasen Maschine zur genauen Haltung der Rohlinge einstellbare, hydraulisch betätigte Führungc-und Haltevorrichtungen verwendet. Schliesslich soll die neue Anspitr.mr.schine nur wenige Bauteile aufweisen, und dabei an alle Längen der üblichen Rohlinge anpassbar sin und die Anspitzmatrisen sollen sich leicht und schnell auswechseln lassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben wird. Es zeigen:
Figur 1 einen Ausschnitt in Perspektive der Anspitzmaschine nach der Erfindung.
Figur 2 eine vergrösserte Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Anspitzmaschine nach Figur 1, mit übereinanderangeordneten Teilplatten zur Aufnahme von Rohlingen mit bestimmten Abmessungen.
Figur 3 eine vergrösserte Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer abgeänderten Ausführungsform der übereinanderangeordneten Teiljlatten zur Aufnahme von Rohlingen mit anderen Abmessungen.
Figur 4 eine Schnittansicht,teilweise im Schnitt, entlang der Linie 4-4 nach Figur 2.
Figur 5 eine Schnittansicht, teilweise im Schnitt,entlang der Linie 5-5 nach Figur 2.
In den Figuren ist eine Maschine 10 entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die einen an einem Gestell 14 befestigten Rüttelvorratsbeha'lter 12 aufweist. Die mit einem Kopf versehenei Rohlinge gelangen auu dem Vorratsbehälter unter ein Freigaberad 16 und dann in eine geeignete Führungsbahn 18. Das Freigaberad 16 ist einstellbar, so dass der Kopf 20 der Pohlinge in der Führungsbahn 10 richtig eingestellt wird. Die Breite und Höhe der Führungsbahn 18 ist zur Anpassung an Rohlinge verschie-
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dener Abmessungen mittels Handräder 22 und 24 veränderbar* Ein Hauptführungsdeckel 26 sowie ein Verla'ngerungrsdeckel 2Ö, der an den unteren Ende des Hauptäeekels 26 um eine horizontale Achse vorschwenkbar gelagert ist, dienen zur Führung der Rohlinge und zur störungsfreien Zuführung derselben aus der Führungsbahn 18 in die drehende teils.cheibenä'hjaliche Fordervorrichtung.30«
Wfe in der U.S. Anmeldung Hr. 149.520 vom 3.Juni 1971 besehieben iöt, dient ein Motor (nicht dargestellt) zum Antrieb einer Verbindungen stange 32 und eines Kugelgelenkes 34# -welches schwenkbar an einen Schieber 36 angeschlossen ist, der in geeigneten Lager 38 des Maschinengestelles 14 gelagert ist. Infolge einer Hin-und Herbewegung das Schiebers'36 Wird ein Matrizengeha'use 40 senkrecht inbezug zu der Bewegungsvorrichtung der Rohlinge 20 in der Führungsbahn 18 bewegt. Ein, feststehendes Matrizengeha'use 42 ist an einem Flansch 44 des Gestelles 14 befestigt und der Schieber 36 bewegt sich in Richtung zu dem Gehäuse 42 und von demselben weg. Die Matrizen 46 und 48 sind in den Geha'usön 40 und 42 in geeigneter Ausrichtung zur Fördervorrichtung 30 angeordnet, so dass die Matrizen 46 und 48 genau mit einem Schaft 50 eines von der Fördervorrichtung 30 zwischen die Matrizen 46 und 48 eingestellten Roh« linges20 ausgerichtet sind, damit die Schaftspitze jedes Rohlinges durch einen einzigen Schmiedehub angespitzt werden kann falls der Schieber 36 sich von rechts nach links (sLehe Figuren 1 und 2) in seine a'usserste Entstellung bewegt»
Die Fördervorrichtung 30 ist an einem im wesentlichen L-förmigen Gestellteil 52 (siehe Figur 2) befestigt, welches an einer Platte 54 festgeschraubt ist. Die platte 54 ist um einen am Flansch 44 befestigten horizontalen Zapfen 56 inbezug zu der Führungsbahn 18 schwenkbar angeordnet. Wie schon in der oben beschriebenen U.S. Patentanmeldung erwähnt ist, kann die Einstellung des Gestellteiles 52 inbezug zu den Matrizen46 und 48 durch einen Griff 58 und eine Stellschraube 60 schnell verändert werden. Die Stell-, schraube 60 ist in das Gestellteil 52 eingeschraubt, wodurch die Fo'rdervorrichtung 30 inbezug auf die Anspitzraatrizen 46 und 48 eingestellt werden kann um Rohlinge mit einer bestimmten Schaftla'nge zu bearbeiten.
Die Rohlinge gelangen am Ende 62 der Führungsbahn l8 in einer
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sogenannten 12-Uhrlnge in die Forcier vorrichtung 30 (Figur 1) ν·ηύ anschließend worden die Rohlinge nacheinander eine Vi.crtclunidrehung im Gegenuhrzeigersinn fortbewegt biß sie in einer 9-Uhrlacjo· zwischen die Matrizen 46 und 48 ragen. Nach dem Anspitzen v:erd«:;i die behändsten Rohlinge v/eiterbewegt und fallen dann in einen geeigneten Kasten 64 der vorzugsweise unterhalb der Fördervorrichtung in einer 6-ührloge angeordnet ist.
Zum Antrieb der Fördervorrichtung ist eine Schaltklinke G6 vorgesehen, welche ein Sperrad 68 antreibt, das auf der oberenSeite des Gestellteiles 52 koaxial inbezug zu einer Teilscheibenanordnung 70 der Fördervorrichtung 30 gelagert ist. Die Antriebsklinke 66 wird mit Hilfe eines Kolbens 72 betätigt, der in einem Zylinder 74 des Gestellteiles 52 hin-undher beweglich ist. Der Kolben 72 istmit der Antriebskiinte 66 über ein Zapfen 76 verbunden, der sich nach oben durch einen Schlitz 78 in dem Gestellteil erstreckt.
Während dem Arbeitshub des Schiebers 36 wird das bewegliche Mat?, izengehSuse 40 mit einem daran befestigten Hebel 80 von rechts nach links bewegt, wie aus Figur 1 ersichtlich ist, und wahrend diesem Arbeitshub heilt eine RClcklaufsperrklinke 82 das Klinkenrad 68 und die Teilscheibenanordnung 70 in einer festen Stellung. Nach der Rücklaufbewegung des Kolbens 72, betätigt der Zapfen 76 die Antriebskline 66 um das Klinkenrad 68 mit der Teilscheibenanordnung 70 um einen bestimmten Winkel im Gegenuhrzeigersinn wöiterzudrehen. Dabei gelangt gleichzeitig ein neuer Rohling 20 aus dem Ende 62 der Führungsbahn 18 in die Teilscheibenanordnung 70, ein anderer Rohling der durch die Teilscheibenanordnung 70 festgehalten wird gelangt zwischen die Anspitzraatrizen 46 und während ein behandelter, angespitzter Rohling in den Aufnahmebehälter 64 fSllt.
Um eine optimale Anpassung an Rohlinge mit verschiedener Schaftlänge und verschiedenem Durchmesser zu erreichen, wird eine Fördervorrichtung mit im Baukastenprinzip übereinandergeordneten Teilscheiben verwendet, die eine Einsparung an Wachtungswerkzeugen sowie eine Verminderung der Trägheit der TeUscheibenanordnung gestattet, und zwar insbesondere bei der Behandlung von Rohlingen mit verlief 11.ni.Binfisrug gr-ossor Schaftlänge, in der Figur 2 ist
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eine: /Uiriführuuvj dargestellt, wobei swei in' Abstand angeordnete konzentrische Teil scheibe ti 84 und 86 durch geeignete Befestigungsmittel (γ',.Β. 88) koaxial zu dem Tcilschelbengeha'uso 90 und dem Klin};<:ueud GO t-nyeordnet üincl. Dia cjesnint« Te iltscheiben anordnung 70 ist n.T. Gcö'cc-lltoril 52 befestigt: und kann durch eint· i$ev?egung dt-i. Aiil.j; ie-bi.;]·.! :in1:o. 66 wei torgadrc Ίίί; werden. Die Te Dacht! i'ben 84 und PiM f:jnd an den c;c;gem'fbnrliecj'...iic'ien StirniJlc'chon einer Abstand«·«, platte 02 befer;,tiyt, wobei die obere Teilscheibe 84 zwischen der AbstaiKluplatLe 92 und einer zweiten am Roden des Teilßcheibentjch.'iiuior 90 befestigten Platte 94 eingeordnet itttc Jede Teilscheibe und Abütnndr.plntte ist zur Anwendung' bei Rohlingen mit einem be-. itir.iü··ο-η Ducchuienf.or und einer bestimmten La'nge bemessen.' . Zv;ei Füh.:ni«:,Mt)X{.. i-.tcn 96 und. 90 Kind zwischen der 12-Uhrs teilung und der u-Uii'stf LLuri'j auf der Seite der Tel Ischeiben 04 und 86 vorgefjehoix, "ti we Lciuji- die Rohlinge fortj.iewegt werden. Diese Platten 96 und lJi'> π Lii'.l, v,-iο in Figur 2 ersichtlich ist, fest an dem Gestallte i.L r>2 bofeütigt und .oind koplan-n: au den Teilschoibon 84 und 06, ύλη Führungüplatten 9Ciund. 9Π haben kreisförmige innere Fla'ch'en (z.B. di.e Fläche- 100 an der Platte 96 in Figur 4) die. dem Umfang der entsprechenden Teilscheiben 84 und 86 zugeordnet sind um die Rohlingr: wa'hrend ihrer Bewegung zwischen den diametral gegenüberliegenden Aufnahme- und Aunwurfstellungen zu führen. Die Führungsplatten 96 und 98 sind durch Abstandstücke 102 und 104 voneinander getrennt, dieefoenfalls an dem Gestellteil 52 befestigt sind. In Figur 3 ist nur ein Abstandstück 102* vorgesehen und nur eine Führungsplatte 96* ist gleichzeitig beiden Teilscheiben 04' und 86* zugeordnet. Diese Ausführung ist besonders zur Behandlung eines Rohlinges 20' mit verhä'ltnismSssig kleiner Lä'nge im Vergleich zu dem Rohling 20 nach Figur 2 geeignet. Aussparungen 106, 108 und 106' und 108' zur Aufnahme der Rohlinge sind, gleichmSssig um den Umfang der Teilscheiben 84, 86 und 84', 86' verteilt angeordnet. Die Aussparungen der beiden Teilscheiben sind inbezug zviP'inander ausgerichtet und parallel zu der Längsachse der Fördervorrichtung, Ur, ι? Lud für jede Hauch Lne mehrere" 'Iiilscheibenanoi liunujfui vorcjfsi!f:hc-:n, wobei" die Te i.!scheiben jewßiln in verschie denem hb;:L?.in:l win iminder angeordnet nirul, und/oder die Aussparungen
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,.,^- ,,,τ :3O9 9 07/0260
in den 'fei.!,scheiben einen verschiedenen Durchmesser aufweisen um die Anspilf.maschine an die jeweiligen Abmessungen der Rohlinge anpassen zu können. Dabei sind besondere Teilscheibenanordnungen für Rohlinge mit verschiedener Länge und gleichem Schaf tdnrchruosser leicht auswechselbar, ro dass olle RohJLir.;jo mit einein lBstimrnfcs η Durchmesser und mit verschiedenen Längen behandelt werden kOinnc-n.
Infolge der verschiedenen Dicke der einzelnen Teilacheibenanordnungen und der De tr iebsgeschwindigkeit ddr Maschine 'hadert die Tr'ighe it der Fördervorrichtung bei der Bearbeitung von verschiedenen Rohlingen. Ausserdem ändert der Reibungswiderstand in den Lagern bei der Verwendung von Teilscheibenanordnungcn mit verschiedenen Abmessungen. Um den Antrieb der Teilscheiben in verschiedenen Maschinen an die veränderliche Bearbeitungsgeschwindigkeit der Rohlinge mit verschiedemoη Abmessungen anzupassen, ist der Kolben 72 Iu ü Ige federt wodurch in dem Zylinder 7'lein Luftkissen erzeugt und die Rücklaufbewegung des Kolbens 52 von. links nach rechts w'ihrend dem Rücklauf des Schiebers 36 gesteuert wird. Zu diesem Zweck ist der Zylinder74 mit einer üeffnung 110 in der Verschlussplatte L12 versehen. Die Oeffnung 110 ist dauernd ober eine Leitung LL4 mit einer Luftdruckguelle in Verbindung und die Vorderseite des Kolbens 72 in dem Zylinder 74 ist diesem Luftdruck ausgenutzt um den Kolben 72 zum Antrieb der Fördervoirichtung 30 nach rechts zu bewegen und um während dem Arbeitshub in der entgegengesetzten Richtung einen Luftkissen zwischen der Platte 112 des Zylinders und dem Kolben 72 zu bilden. Ein Dichtungsring 116 ist am Susseren Umfang des Kolbens 72 angeordnet und verhindert eine Leckströmung aus dem Zylinder 74. Die Bewegung der Fördervoirichtung 30 kann durch eine mittels eines Hebels von Hand zu betätigende Sperrvorrichtung 110 unterbrochen werden , die schwenkbar an dem Gestellteil 52 befestigt ist und in eine Nut 120des Kolbens 72 eingeführt werden kann.
Um den Luftdruck in dem Zylinder 74 zur F.rzeugung einer optimalen
e inzustellen
Kraft/die bei einer bestimmten Detriebsgoschwindigkoit und einem bestimmten Gewicht (k;r TeiIscheibenanordmmg 70 und einor gegebenen C«ri)!u;i; der Rohlinge,ti.fordert; ist wird ein üblicher LuEtdruckregeler 122 verwendet., der in eile Leitung LL4 eingebaut Lst. iior ^- ν. M)IfIO7/02 ü 3 BADORIG,NAL
Luf tdi~uck in dem Zylinder 74 -kann für . die Behandlung einer grosson Anzahl verschiedener Rohlinge und for verschiedene Betriebsbedingungen in einer einzigen Maschine eingestellt v/erden.
Um eine ideale Einstellung der Rohlinge zwischen den Matrizen 46, 48 zu. erreichen wird eine einstellbare Stösselvorrichtung (Figur 5) verwendet, die einen inbezug zu einer Oeffnung 130 in dem Gestellteil 52 beweglichen Kolben aufweist, welcher an seinem unteren Ende einen FlansclT126 hat. Die Oeffnung 130 ist im wesentlichen senkrecht zu der Teilscheibe 84, liegt unmittelbar oberhalb der Anspitzmatrizen 46 und 48 und ist der 9-Uhr'stellung der Teilscheiben zugeordnet. Die oeffnung 130 lie£ am Ende einer Druckiuftzufuhrleitung 132, die ober eine Leitung 133 an eine Luftdruckquelle angeschlossen ist. Der vergrösserte untere Bereich der Oeffnungen 130 ist mit einer Lagerhülse 134 und einem Dichtungsring 136 versehen und der einem grösseren Durchmesser aufweisende untere Berefch des Kolbens 128 liegt innerhalb der -Lagerhülse 134. Der Kolben 128 hat.einen oberen Schaft mit geringerem Durchmesser, welcher sich durch eine grössere Bohrung 138 einer Stellschraube 140 erstreckt, die in die Oeffnung 130 des Gestellteiles 52 . eingeschraubt ist. Der Luftdruck in.der Leitung 132 übt an der Schulter 142 des Kolbens eine nach unten.: gerichtete Kraft aus. Eine Abstandscheibe 144 liegt normalerweise an einem Knopf 146 zur Einstellung der Schraube 140 an und wird durch einen Ring 148 in Stellunggehalten, der in einer Nut 150 des Kolbenschaftes angeordnet ist um dessen untere Endstellung festzulegen. Durch diese Ausführung wird der Kolben 128 inbezug der Schraube 140 durch die Köpfe der Rohlinge nach oben bewegt, falls diese in die Bearbeitungsstellung zwischen die Matrizen 46 und 48 unter dem Kolben 128 gelangen. Durch eine Rotation der Schraube 140 kann die untere Endstellung des Kolbens 128 inbezug zu dem Gestellteil 52 eingestellt
werden um die· Maschine an Rohlinge mit Köpfen verschiedener Abmessungen und Formen anzupassen. Ein Sperrstift 152 wird durch eine Feder 154 in Eingriff mit den Gewindegängen der Schraube gedrückt, so dass dieselbe nach der Einstellung einer bestimmten unteren Endstellung sich nicht -mehr verstellen kann. Db Kraft der Feder 154 ist durch äwea/'Schr'auben 156 ' einstellbar, weiche in
- 8 einer Gewinck-whrung 150 des Geatellteiles 52 antjoord.net rti.nd.
. Der Knopf 146 der Schraube 140 gestattet eine bequeme Höheneinstellung des Flansches 126 um Rohlinge mit verschiedenen Köpfen bearbeiten zu können und die Teilscheibenanordnung braucht nicht zum Anspitzen von Rohlingen mit verschiedenen Kopfformen ausgewechselt zu werden. Der Flansch 126 ist vorzugsweise mit einer Abschrä'gung 116 versehen und die Rohlinge kommen unabhängig von ihrer Kopfform in Berührung mit dieser Abschrankung, falls sie die 9-Uhrlage zwischen den Anspitzmatrizen 46 und 48 erreichen. Der Kolben 128 übt also eine Axialkraft auf die Rohlinge., aus, die •dadurch fest gegen die Oberfläche der oberen Teilscheibe gedrückt werden, um dieselben in der geeigneten Höhenlage inbezug* zu den Matrizen 46 und 48 zu halten. Ein Luftdruckregelventil 162 in der Leitung 133 gestattet die Einstellung der Anpresskraft für verschiedene Rohlinge.
Die radiale Einstellung der Rohlinge erhält man durch eine Hammeranordnung 160, welche die Rohlinge in der Ebene der Teilscheiben 84 und 86 und in der 9-Uhrstellung in radialer Richtung in die Aussparungen 106 und 108 der Teilscheiben hineindrückt. Je nach den Ausführungsformen entsprechend den Figuren 2 und 3 werden zwei Hammeranordnungen 164 für einen verhältnismässig langen Rohling und eine einzige Hammeranordnung 164' für einen verhältnismässig kurzen Rohling 20* verwendet. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird nur die in Zusammenhang mit der Teilscheibe 84 verwendete_ Hammeranordnung 164 beschrieben und es sei hierbei erwähnt, dass alle Hammeranordnungen im wesentlichen den gleichen Aufbau aufweisen und dieselbe Funktion haben. Der Arm 166 ist auf der oberen Oberfläche der zugeordneten Führungsplatte 96 um einen senkrechten Zapfen 168 schwenkbar gelagert der am Gestellteil 52 befestigt ist. Die Führungsplatte 96 hat einen geeigneten Ausschnitt 170 zur Aufnahme des Hammerkopfes 172 der am Ende des Armes 166 der Hammeranordnung 162 befestigt ist. Die Hammerkopf e172 der beiden Anordnungen nach Figur 2 sind identisch und der Hammerkopf 172' nach der Figur 3 ist in vertikaler Richtung verlängert, so dass er den Rohling 20' gegen die beiden übereinander angeordneten Teilscheiben 84', 86* anpressen kann, ohne dass hierzuzwei besondere Hammer-
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anordnungen erfordert wären wie dies bei verh?iltttisri\a*ssig Isngen Rohlingen stets der FaLl ist. Es sei erwähnt, dass zum Anspitzen ■aller üblichen Schaf tliingen drei verschiedene Hanuaerko'pfe ausreichen, wobei zwei dieser Hammerköpfe identisch sind. Die Hammerkopf e 172 sind vorzugsweise durch lösbare Befestigungsmittel, wie z.B. Schrauben 174 in Figur 4, an dem entsprechenden Arm 16G befestigt, die abgenützten Hammerkopfe können somit leicht ausgewechselt werden«
Der Arm 166 jeder Hammeranordnung 164 wird durch einen Kolben 17 gegen den Rohling gepresst. Ein Ende des Kolbens 176 ist mit dem Arm 166 in Berührung während das andere Ende in einer Buchse 178 verschiebbar; und eineui einstellbaren Luftdruck ausgesetzt ist. Eine Bohrung 100 in dem Gestellteil 52 mündet in das Innere der Buciu;e 178 und ist über einen Anschlussnippel 182 mit einer Luftdruckleitung IEM verbunden, die an eine, Luftdruckquelle angeschlossen Lj t. Dementsprechend wird der Hammerkopf 172 jeder Hammeranordnung 174 stets in ""radialer Richtung nach innen gegen einen' zwischen den Matrizen liegenden Rohling gepresst. Um die geeignete Anprcsskraft zu erzeugen ist jede Ilammeranordnurg 164 mit einer separaten Luftdruckleitung 180 und einem separaten Luftdruckrege !ventil 186 versehen, so dass der Anpressdruck jeder Hammeranordnung 164 unabhängig voneinander eingestellt werden kann.
Um die aneinanderliegenden Oberflachen- sauber und frei von Metallspänen zu halten, welche wShrend den AnspitzarbeitsgSngen entstehen und um eine sehr genaue Produktion mit hoher Geschwindigkeit zu gewähren, befindet sich ein gewisses Spiel zwischen den Kolben und der Buchse 178, so dass durch eine Pressluftströmung die an der Arbeitsstelle entstehenden SpSne entfernt werden.
Die soeben beschriebene.: Anspitzmaschine kann bei einer Verhältnismassig grossen Produktionsgeschwindigkeit zufrißdensteilend arbeiten. Es können zwischen 600 und700 Rohlinge pro Minute angespitzt werden die alle den höchsten Anforderungen gerecht werden. Durch die beschriebene Stööcelanordnung und Hammeranordnung werden die Rohlinge in axialer und radii»ler Richtung genau inbezug zu den Teilscheiben und den Ans pi L-.matr izeti eingestellt. Durch die Anwendung der be-
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schriebeneu baukai-.Leuförmig zusammengesetzten Teilscheiben zur Optimolon Anpassung an Rohlinge mit verschiedenen Schaftl3ngen und einem bestimmten Schaftdnrchmesser wird deüv/aiteren eine cuisserord^ntlich gonrjue Einr;teilung der Rohlinge in eier Arbeitest e 11 u η 9 c/c; w *i h r I a I a t et.
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Claims (17)

  1. - li - -
    PA T EKTAN'S. PRUEC H E.
    Λ 1./Anspitzmaschine for rait einem Kopf VersehensRohlinge verschiedener Abmessungen mit einem Gestell^ einer Anupitzvorrichtung, einer in dem Gestell gelagerten, getriebenen Matrize, Mittel zur Zuführung der Rohlinge zu der Anspitzvorrichtung sowie einer Fördervorrichtung zur Zuführung der Rohlingeum dieselben zum Anspitzen zwischen die Matrizemzu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung mehrere baukastenfö'rmige, auswechselbare,der Maschine zugeordnete Teilpiatfenanordnung aufweist zur Aufnahme von Rohlingen mit verschiedener Schaftlänge und verschiedenem Schaftdurchmesser, wobei jede Teilplattenanordnung zur synchronisehen Rotation an dem Gestell koaxial übereinander angeordnete Teilscheiben aufweist, die mit in Umfangsrichtung verteilt ange- .. ordneten Aussparungen zur Aufnahme der Rohlinge versehen sind, dass einstellbare fluidisch betätigte Einstell-und Haltevorrichtungen an dem Gestell angeordnet sind, um den Kopf und den Schaft jedes Rohlinges in den Aussparungen der übereinander angeordneten Teilscheiben für den Anspitzarbeitsgang genau zwischen den Anspitzmatrizen einzustellen, wobei die fluidisch betätigten Einstell-und Haltevorrichtungen mit separaten Druckregeier versehen sind, um die auf den Köpf und den Schaft der Rohlinge ausgeübten Anpresskr&'fte einzustellen, so dass die Anpresskraft der Rohlinge gegen die übereinander angeordneten Teilscheiben den anzuspitzenden Rohlingen und der Betriebsgeschwindigkeit der Maschine angepasst werden kann.
  2. 2.Anspitzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fluidisch betätigten Einstell-und Haltevorrichtungen einen Druckmifctelkreislauf mit einer ersten und einer zweiten Leitung aufweisen, die an eine Druckmittelquelle angeschlossen sind, wobei die fluidisch betätigte Führüngs-und Haltevorrichtungen desweiteren mit Mittel zum Anpressen des Rohlingkopfes und mit Mittel zum Anpressen des Rohlingschaftes versehen sind, die jeweils einen in der ersten und der zweiten Leitung gelagerten, hin und her beweglichen Kolben aufweisen, der dauernd vom Druckmittel beaufschlagt ist,und somit eine Anpresskraft" gegen den Rohling zur Einstellung und Haltung desselben zwischen den Anspitzmatrizen ausübt, und wobei in jeder Druckmittelleitung Regelventi'le vorgesehen sind um die Anpresskraft jedes Kolbens einzeln einzustellen.
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  3. 3. Anspitzinaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet;, das« /der Druckmittelkreislauf an eine Luftdruckquelle angeschlossen ist und dass entweder der Kolben zur Anpressung des Rohlingkopfes oder der Kolben zur Anpressung des Rohlingschaftes ein Spiel in der zugeordneten Leitung hat, so dass zur Entfernung von Metallspänen ein Luftdruckstrahl zu der Arbeitstelle gerichtet ist.
  4. 4. Anspitzmaschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet; dass die fluidisch betätigten Einstell-und Haltevorrichtungen einem in dem Gestell for eine radiale Schwenkbewegung inbezug zu den Teilscheiben gelagerten Hebel aufweisen, und wobei die fluidisch betätigten Einstell- und Hai tevorr ich tungeneinen DruckmitteDcreislauft mit einer Leitung aufweisen, die an eine Drucknittelquelle angeschlossen ist, und dass ein Kolben in der Leitung hin - und her beweglich ist, um den Hebel radial nach innen in Richtung zu den Teilscheiben zu pressen um dadurch den Rohlingschaft wShrend dem Anspitzarbeitsgang gegen die Teilscheibe η zu pressen.
  5. 5. Anspitzmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass der Hebfei mit einem Hammerkopf versehen ist, der zum Auswechseln entfernbar am Hebel befestigt ist.
  6. 6. Anspitzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; dass das Gestell einen Zylinder aufweist, dessen eines Ende in verbindung mit einer Druckmittelquelle ist und in dem ein Antriebskolben vorgesehen ist, welcher in Richtung zu dem einen Ende des Zylinders zur Vorbereitung einer Weiterbewegung der Fördervorrichtung und zur Betätigung der Matrizen angetrieben wird, wobei das Druckmittel in dem einen Ende des Zylinders einen Luftkissen bildet gegen welchen der Kolben in dareinen Richtung aufläuft und wobei das Druckmittel den Kolben in der entgegengesetzten Richtung zum Antrieb der Fördervorrichtung antreibt.
  7. 7. Anspitzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckregelventil zur Einstellung des Druckes in dem Zylinder vorgesehen ist um diesen Luftdruck an die gewünschte Betriebsgeschwindigkeit der Anspitzmaschine entsprechend dem Gewicht der Fördervorrichtung und der Grosse der anzuspitzenden Rohlinge
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    - 13 anzupassen.
  8. 8. Anspitrmaschine mit einem Gestell und in diesem· Gestell angeordneten Matrizen zum Anspitzen von mit einem Kopf versehenen Rohlingen verschiedener Schaftlcinge und verschiedenem Schaftdurchmesser, sowiemit einer Fördervorrichtung zur Weiterbewegurig der Rohlinge, dcvdurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung eine drehbar in dem Gestell gelagerte Teilscheibenanordnung zur Fortbewegung der Rohling und zur automatischen Einstellung der Rohlinge
    in .
    zwischen die Matrizen und/zeitlicher Übereinstimmung mit der · · Betätigung derselben aufweist, dass einstellbare, fluidisch betätigte Einstell- und Haltevorrichtungen vorgesehen sind um die von den Teilscheiben getragenen Rohlinge genau zwischen den Matx-izen für einen Anspitzarbeitsgang einzustellen,und dass desweiteren ein Druckmittelkreislauf vorgesehen ist, der eine an eine Druckmittelquelle angeschlossene Leitung aufweist, wobei die Einstell- und Haltevorrichtung eiren Kolben aufweist, .welcher dem Druckmittel ausgesetzt ist und eine Anpresskraft gegen den Rohling ausübt, und wobei der Druckmittelkreislauf zur veränderung der Anpress-' kraft des Kolbens mit einem Druckregelventil versehen ist um eine optimale Anpassung der Einstell- und Haltevorrichtung in Übereinstimmung mit der Betriebsgeschwindigkeit.der Maschine und der Grosse der anzuspitzenden Rohlinge zu erreichen.
  9. 9. Anspitzmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,dass der Anpresskolben kleiner ist als die Druckmitte!zuführleitung um die während dem Anspitzen anfallenden Metallspänö mittels eines Druckmittelstrahles von der Arbeitstslle zu entfernen.
  10. 10. Anspitzmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitung in dem Gestell in der Nähe der drehbaren Teilscheibe ausgeführt ist, wobei die Einstell-und Haltevorrichtung einen in dem Gestell für eine radiale Schwenkbewegung inbezug zu der Teilscheibe gelagerten Hebel umfasst, und wobei der Anpresskolben mit dem Hebel in Berührung ist und denselben dauernd radial nach innen gegen den Schaft des zwischen den Matrizen liegenden Rohlinges probat um diesen Rohling genau zwischen den Matrizen für den Äntipitznthej.tii(j-antj einzustellen.
    BAD ORIGINAL
    18« Anspitzinaschine rait einem Gestell, und in dem Gestell angeordneten Matrizen zum Anspitzen von mit einem Kopf versehenen Rohlingen mit verschiedenen SchaftlSngen und Durchmessern sowie mit einer Fördervorrichtung für die Rohlinge zur automatischen Fortbewegung derselben entlang einer Kreisbahn zwischen einer Aufnahmestellung und einer Auswurfstellung und zur Einstellung der Schaftspitze zwischen die Matrizen zwischen der Aufnahme und Auswurfstellung in zeitlicher Übereinstimmung mit dem Antrieb der Matrizen, dadurch gekennzeichnet dass die Fördervorrichtung ein in dem Gestell drehbar gelagertes Teilscheibengehäuse aufweist, und dass mehrere auswechselbare, baukastenförmige Teilscheibenanordnungen zur Aufnahme von Rohlingen mit verschiedenen Schaftlängen und Durchmesser der Maschine zugeordnet ist, wobei jede Teilscheibenanordnung koaxial in dem Gehäuse übereinander angeordnete Teilscheiben aufweist, wobei jede Teilscheibe mit in Umfangsrichtung verteilten Aussparungen zur Aufnahme der Rohlinge versehen ist, wobei die obere Teilscheibe den Kopf der Rohlinge trägt und deren Schaft wenigstens zum Teil in zugeordneten Aussparungen der übereinander angeordneten Teilscheiben Ifegt, und wobei jede baukastenförmige Teilscheibenanordnung mit einer an dem Gestell befestigten etationnären Führungsvorrichtung versehen ist um die Rohlinge während ihrer Bewegung durch die Teilscheibe zwischen der Aufnahmestellung und der Auswurfsteilung in den Aussparungen der Teilscheiben zurückzuhalten.
    19. Anspitzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass die Haltevorrichtung eine der Anzahl der Teilscheiben entsprechende Anzahl Führungsplatten aufweist, die im wesentlichen koplanar zu den Teilscheiben angeordnet sind und wobei der Rand der Führungeplatten den äusseren Umfang der Teilscheiben zwischen der Aufnahmestellung undder Auswurfe te llung umgibt.
    309807/0263
  11. 11. Anspitsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnat , öd&a zur Anpressung der Rohlinge gegen die TeiIscherbe ein Hammerkopf an dem Hebel lösbar befestigt ist.
  12. 12. Anspitzmasehine nach Anspruch 8, * dadurch gekennzeichnet,, dass der Anpresskolben in der Druckmittelzufuhrleitung ober dem
    . Umfang der Teilschieben und den Matrizen hin und her beweglich ist; um den Kopf der von der Teilscheibe getragenen Rohling:5, in axialer Richtung fest gegen die Teilscheibe zu drücken um somit die Höhenlage der Schaftspitze inbezug zu den Matrizen einzustellen.
  13. 13. Anspitzmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet dass das untere Ende des Anpresskolbens einen anjseinem unteren Rand abgeschrägten radialen Flansch aufweist, damit Rohlinge mit ver~* schiedenen Kopfformen sanft unter den Anpresskolben bewegt werden können.
  14. 14. Anspitzmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dar:s der Anpresskolben zwischen seinen beiden Enden eine als Druckfläche dienende Schulter aufweist, dass eine Buchse mit einer Bohrung zur Aufnahme des Kolbens für eine freie axiale Bewegung in dem Gestell befestigt ist, dass Mittel vorgesehen sind um den unter dem Einfluss des Druckmittels nach unten in Richtung zu der Teilscheibe bewegten Anpresskolben in einer unteren Endstellung festzuhalten, und dass die Buchse inbezug zu dem Gestell axial beweglich ist, um die untere Endstellung des Anpresskolbens inbezug zu der Teilscheibe anzuheben oder zu senken.
  15. 15. Anspitzmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass ein Druckregelventil in der Druckmittelzufuhrleitung angeordnet ist um den Druck an die Kopfhöhe der anzuspitzenden Rohlinge aizupassen.
  16. 16. Anspitzmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet^ dass eine lösbare Vorrichtung zur Feststellung der Buchse inbezug auf das Gestell vorgesehen igt.
  17. 17. Anspitzmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass zwischen der Druckmittelzufuhr Leitung und dem Anpresskolben ein Dichtungsring vorgesehen ist.
    BAD 309807/0283
    Leerseite
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