DE643024C - Schneidmaschine fuer Brot, Kaese, harte Wurst o. dgl. - Google Patents

Schneidmaschine fuer Brot, Kaese, harte Wurst o. dgl.

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DE643024C
DE643024C DEP71250D DEP0071250D DE643024C DE 643024 C DE643024 C DE 643024C DE P71250 D DEP71250 D DE P71250D DE P0071250 D DEP0071250 D DE P0071250D DE 643024 C DE643024 C DE 643024C
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DE
Germany
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knife
knives
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cutting machine
axis
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DEP71250D
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WILHELM PAULMANN
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WILHELM PAULMANN
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1818Means for removing cut-out material or waste by pushing out
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/25Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member
    • B26D1/26Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis substantially perpendicular to the line of cut
    • B26D1/30Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis substantially perpendicular to the line of cut with limited pivotal movement to effect cut
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    • B26D2210/02Machines or methods used for cutting special materials for cutting food products, e.g. food slicers
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schneidmaschine für Brot, Käse, harte Wurst o. dgl. Es sind Vorrichtungen zum Schneiden von Brot, harter Wurst, Käse o. dgl. mit einem waagerecht verschiebbaren Messer bekannt, bei denen jeweils immer nur eine abgeschnittene Scheibe zwischen ,dem Messer und einer Auflegeplatte für den zu zerschneidenden Gegenstand vorgeschoben wird. Die. abgeschnittene und vorgeschobene Scheibe wird alsdann von Hand aus der Vorrichtung entfernt.
  • Weiterhin sind entsprechende Schneidvorrichtungen bekannt, bei denen zwischen den Messern ein oder mehrere drehbar gelagerte Auswerfer vorgesehen sind. Hierbei müssen jedoch die insbesondere gatterartig ausgebildeten Schneidwerkzeuge wie auch die entsprechend gestalteten Auswerfer jeweils gesondert bedient werden. Andere Vorrichtungen dienen zum gleichzeitigen Zerschneiden eines ganzen Brotes. Zu diesem Zweck wird der zu zerschneidende Gegenstand auf mehrere nebeneinanderliegende, auf einer gemeinsainenWelle angeordnete Finger gelegt, die mittels eines Handgriffes gegen feststellende :Messer bewegt werden. Diese Finger, die also vor dem Zerschneiden als Förderglieder dienen, wirken nach dem Zerschneiden des Gutes beim Weiterbewegen des erwähnten Handgriffes als Auswerfer.
  • Die erwähnten bekannten Vorrichtungen sind jedoch zum Teil in ihrem Aufbau sehr umständlich, und daher ist ihr Anschaffungspreis sehr hoch. Ein Auswerfen der abgeschnittenen Scheiben erfolgt hierbei überhaupt nicht oder erfordert eine zusätzliche Bedienung der Vorrichtungen. Die mechanische Beanspruchung ist, insbesondere wenn mit feststehenden, gatterartig ausgebildeten Messern gearbeitet wird, besonders groß, d. 1i. also ungünstig.
  • Außer den erwähnten Vorrichtungen sind auch noch Brotmesser mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Klingen bekannt geworden, die hinsichtlich ihres gegenseitigen Abstandes beliebig eingestellt werden können.
  • Der Erfindungsgedanke erstreckt sich ebenfalls auf eine Schneidmaschine für Brot, Käse, harte Wurst o. dgl. mit zwei oder mehreren in an sich bekannter Weise in parallelen senkrechten Ebenen gelagerten Abschneidmessern und mit zwischen den Messern angeordneten, drehbar gelagerten Auswerfern. Erfindungsgemäß sind die Messer und die Auswerfer "auf übereinander angeordneten waagerechten Achsen gelagert und weisen Ansätze auf, die finit einem Führungsstift bzw. einer Führungsschiene versehen sind, die derart zusammenwirken, daß nach beendetem Schneidv organg beim weiteren Niederdrücken der Messer der bzw. die Auswerfer entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des Messers nach oben bewegt werden. Weiterhin sind die Messer und entsprechend die Auswerfer in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbar ausgebildet.
  • Die neue Vorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau und eine einfache Bedienungsweise vorteilhaft aus. Durch die vQrgenommene Steuerung der Auswerfer ist erreicht, daß keine -zusätzlichen Handgriffe für die Herausnahme der abgeschnittenen Scheiben, sei es eine oder mehrere, mehr;' erforderlich sind. Die abgeschnittenen Schei-:@ ben werden vielmehr selbsttätig ausgeworfen.,,. Die Vorrichtung kann zum jeweiligen Ab- schneiden einer Scheibe oder auch von gleichzeitig mehreren Scheiben ausgebildet werden. Durch die ermöglichte V erstellbarkeit der Messer und der Auswerfer ist weiterhin eine weitgehende Anpassung an die vorhandenen Bedürfnisse gegeben.
  • Die Abbildungen erstrecken sich auf Ausführungsbeispiele von Schneidniaschinen, die nach dem Erfindungsgedanken ausgebildet sind.
  • Die Abb. i und 2 zeigen eine Brotmaschine. die finit einem festen, unverstellbaren Doppelmesser versehen ist, wobei zwischen den Schneiden dieses Messers ein Ausw,-rfer @-orgesellen ist.
  • Die Ab-b. i zeigt die 'Maschine in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und die Abb. 2 stellt die gleiche Maschine in einer Ansicht von hinten dar.
  • Die in den Abb. 3 und .I zur Darstellung gelangte Ausführungsform erstreckt sich auf eine Schneidmaschine mit drei Messern, die verstellbar ausgebildet sind, so dalli dadurch die jeweilige Schnittstärke einstellbar ist. Zwischen den einzelnen Messern befindet sich jeweils ein Auswerfer, von denen insgesamt zwei vorgesehen sind.
  • Die Abb. d. zeigt die Anordnung des Handgriffes bei einer derartigen, mit drei Messern versehenen Maschine in einer Aufsicht.
  • Auf einer Grundplatte a befindet sich der in an sich bekannter Weise ausgebildete eigentliche Brotträger b. Weiterhin sind auf der Grundplatte a. die die Schne.idwerkzeuge g und den Auswerfer lt tragenden Träger c und (l vorgesehen. Auf der Achse e ist das unverstellbare, zweischneidig ausgebildete Mess,--r g drehbar gelagert. Durch auf der Achse e vorgesehene Buchsen j ist der gewünschte Abstand des Messers g zwischen den Trägern c und il gesichert. Das Messer g hat einen festete Ansatz i, auf dem ein Führungsstift eia angeordnet ist. Unterhalb der Achse e ist die ebenfalls in den Trägern c und il gelagerte Achse f vorgesehen, die den Auswerfer h tragt. Der Auswerfer 1i ist ebenfalls mit eittein festete Ansatz k versehen, auf dein eine entsprechend ausgebildete Führungsschiene ii artgeordnet ist. Wie aus der Abb..2 zti ersuhen ist, ist die Anordnung des Auswerfers h so getroffen, dala derselbe zwischen den beiden Schneiden g des Doppelmessers liegt. Diese Lage des Auswerfers Ma ist durch entsprechende, auf der Achse f vorgesehene Buchsen j' gewährleistet. In ,der Ruhestellung des Auswerfers 1i liegt derselbe auf einem Sockel o, der ebenfalls auf der Grundplatte a :-festigt ist. Das Messer g ist in an sich be-.:Ä,ar>bter Weise mit einem Handgriff p ver= .Seyn. Wird das Messerg nach unten gedrückt, 'so wird der auf dem Ansatz i vorgesehene Führungsstift m gegen die auf dem Ansatz k angeordnete Führungsschiene n geführt und steuert auf diese Weise beim weiteren Niederdrücken des Messers g den Auswerfer h entgegengesetzt der Richtung der Messer nach oben. Die abgeschnittene Scheibe wird mittels des Auswerfers lr ebenfalls nach oben bewegt und selbsttätig nach außen geführt.
  • Die Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsmöglichkeit, und zwar sind bei derselben drei Einzelmesser g,, g, und g=, die auf der Achse e gelagert sind, vorgesehen. Diese Achse ist ebenfalls wiederum in den Trägern c und (l gelagert, die auf der Grundplatte a befestigt sind. Unterhalb der Achse e ist eine Achse f vorgesehen, welche die Auswerfer h, und h_ trägt. Die äußeren Messer g, und g3 sind, wie oben beschrieben und in der Abb.2 dargestellt, mit Ansätzen i versehen, auf denen sich jeweils ein Führungsstift ni befindet. Das mittlere Messer g, ist auf der Achse e fest angeordnet. Dagegen sind die Messer g.= und g3 in waagerechter Richtung auf der Achse e beweglich gelagert. Die Nabe d des mittleren Messers g, ist (1 eichzeitig als Doppellager für eine Spindel u ausgebildet, die am einen Ende mit Links-, am anderen Ende mit Rechtsgewinde und in der 1Nlitte mit einem geriffelten Bund t versehen ist und in einem entsprechend ausgebildeten Innengewindeloch der Naben r und s der beiden äußeren Messer g2 und 9s geführt ist, die auf der Achse e längs verschiebbar gelagert sind. Es ist einleuchtend, daß durch entsprechendes Bedienen des Bundes t die auf der Achse e verschiebbaren Nabenbuchsen und damit die denselben zugeordneten Messer g2 bzw. g3 eingestellt werden können. Eine entsprechend angeordnete Skala ermöglicht alsdann eine genaue, den jeweiligen Verhältnissen entsprechende Einstellung dieser Teile.
  • Auf der Achse f ist in deren Mitte eine Buchse v fest angeordnet, die ihrerseits ebenfalls als Doppellager für eine Spindel z ausgebildet ist, die aan einen Ende mit Links-, am anderen Ende iiiit Rechtsgewinde und in der 'litte mit einem geriffelten Bund x versehen ist und in einem entsprechend ausgebildeten Innengewindeloch der Naben w und Y der Auswerfer h, und 1a2 geführt ist, die auf der Achse f längs verschiebbar gelagert sind. Durch entsprechende Bedienung des Bundes x l;(*iiiiiett also auch die Auswerfer h, und h2 entsprechend eingestellt werden. Diese Auswerfer sind ebenfalls, wie oben beschrieben und in der Abb.2 dargestellt, jeweils mit einem festen Ansatz h versehen, der eine Führungsschiene 7a trägt. Diese Führungsschienen der Auswerfer wirken bei entsprechender Bedienung der Messer mit den Führungsstiften na derart zusammen, daß beim Niederdrücken der Messer g1, g2 und g3 die Auswerfer hl und lcz nach oben bewegt und damit die abgeschnittenen Scheiben selbsttätig ausgeworfen werden.
  • Die in der Abb. 3 dargestellte Ausführung ist so getroffen, da,ß die dargestellte Einstellung der Messereiner weitesten Einstellung derselben entspricht. Sollen dünnere Scheiben abgeschnitten werden, so ist es nur erforderlich, den Bund t entsprechend zu bedienen. Bei entsprechender Bedienung des Bundes x wird alsdann auch eine Verstellung der Auswerfer bewirkt, die, ganz gleich welche Abstände die Messer jeweils voneinander haben, immer auf die Mitte des zwischen zwei Messern vorhandenen Abstandes eingestellt werden können.
  • Die Abb. q. läßt erkennen, daß es nur erforderlich ist, das mittlere Messer g1 mit einem Handgriff p zu versehen. Die äußeren Enden der Messer g1, g2 und g3 sind durch eine Achse i verbunden, auf der die äußeren Messer g2 und g3 bei entsprechender Verstellung lose gleiten können. Die in der Abb. 4. dargestellte Einstellung der Messer entspricht wiederum der größten Scheibendicke.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schneidmaschine für Brot, Käse, harte Wurst o. dgl. mit zwei oder mehreren in parallelen senkrechten Ebenen schwenkbar gelagerten Abschneidmessern und mit zwischen den Messern angeordneten, drehbar gelagerten Auswerfern, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (g) und die Auswerfer (la) auf übereinander angeordneten waagerechten Achsen (e @bzw. f) gelagert sind und Ansätze (i bzw. h) aufweisen, die mit einem Führungsstift (m) bzw. einer Führungsschiene (n) versehen sind, die derart zusammenwirken, -daß nach beendetem Schneidvorgang beim weiteren Niederdrücken der Messer der bzw. die Auswerfer entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des Messers nach oben bewegt werden.
  2. 2. Schneidmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Auflager (o) für die Auswerfer (h) in ihrer Ruhelage.
  3. 3. Schneidmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (g) und entsprechend die Auswerfer (h) in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbar ausgebildet sind. Schneidmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von drei Messern (g1, gz, g,) und zwei dazwischenliegenden Auswerfern (hl, h@) die Nabe (q) des mittleren Messers (g1) mit der Achse (e) fest verbunden ist und als Doppellager für eine am einen Ende mit Links-, am anderen Ende mit Rechtsgewinde und in der Mitte mit einem geriffelten Bund (t) versehene Spindel (u) ausgebildet ist und die Naben (r, s) der beiden äußeren ;Messer (g2 bzw, 93) auf der Achse (e) längs verschiebbar gelp.-gert und mit je einem dein jeweiligen Gewindeende der Spindel (tt) entsprechenden Innengewindeloch versehen sind und daß ferner auf der Auswerferachse (f) in deren Mitte eine Buchse (v) befestigt ist, die als Doppellager für eine ebenfalls am einen Ende mit Links-, am anderen Ende mit Rechtsgewinde und in der Mitte mit einem geriffelten Bund (a-) versehene Spindel (w) ausgebildet ist, und die Naben (w, v) der Auswerfer (hl, h_>) auf ihrer Achs-, (f) längsverschiebbar gelagert und mit je einem dem jeweiligen Gewindeende der Spindel (z) entsprechenden Innengewindeloch versehen sind.
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