DE1685008A1 - Hilfsvorrichtung fuer den Bedienenden einer Naehmaschine od.dgl. - Google Patents

Hilfsvorrichtung fuer den Bedienenden einer Naehmaschine od.dgl.

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DE1685008A1
DE1685008A1 DE19671685008 DE1685008A DE1685008A1 DE 1685008 A1 DE1685008 A1 DE 1685008A1 DE 19671685008 DE19671685008 DE 19671685008 DE 1685008 A DE1685008 A DE 1685008A DE 1685008 A1 DE1685008 A1 DE 1685008A1
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sewing machine
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presser foot
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Marino Salvatore Michael
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B81/00Sewing machines incorporating devices serving purposes other than sewing, e.g. for blowing air, for grinding
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • D05B29/02Presser-control devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/28Applications of servo devices for tool-positioning purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Möglichst-Kleinhalten der durch einen Bedienenden einer Nähmaschine aufzuwendenden erforderlichen Kraft bei der Manipulation von Steuerungen, Zusatzapparaten od.dgl., die der Nähmaschine zugeordnet sind.
Es sind Energiesteuereinrichtungen bekannt, welche bei einem Signal, z.B. von dem Bedienenden der Maschine, das Betätigen einer Steuervorrichtung, eines Zusatzapparates od.dgl. vollständig übernehmen. Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß der Bedienende das Gefühl der Betätigung verliert und die Geschwindigkeit oder das Ausmaß des Auftretens des Arbeitsvorganges nicht beeinflussen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Hilfsvor
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richtung für einen Bedienenden bzw. eine den Bedienenden unterstützende Vorrichtung zu schaffen, welche selbsttätig einen hohen Prozentsatz an erforderlicher Kraft liefert, um die notwendige Steuerung der Manipulation von Zubehör usw. zu liefern, jedoch dem Bedienenden einen kleinen, jedoch merklichen Teil beläßt, so daß der Bedienende die vollständige Kontrolle über das Ausmaß und den Grad w der Durchführung beibehält.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Anwendung an einem Drückerfuß-Lüftungsmechanismus einer Nähmaschine beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Nähmaschine, teilweise im Schnitt, an welcher die Erfindung angewandt wird, und
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine senkrechte t Schnittansicht der von dem Bedienenden betätigten Ventileinrichtung gemäß Fig. 1. In den Zeichnungen deutet 11 das Gehäuse einer üblichen Nähmaschine an, welche auf einer nach unten stehenden Schmiermittelsammelpfarme 12 getragen oder auf sie aufgepaßt ist. Zusätzlich zu verschiedenen (nicht dargestellten) Nähinstrumentalitäten trägt das Nähmaschinengehäuse 11 einen Drückerfuß 15, der an dem unteren Ende einer Drückerstange Ik befestigt ist, die in dem Nähmaschinengehäuse 11 in ihrer Längsachse verschiebbar gelagert ist. Die Drückerstange 14
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wird durch eine Schraubenfeder 15 nach unten gedrückt, deren Druck durch eine Regulierschraube 16 eingestellt werden kann, die in die Oberwand des Gehäuses 11 eingeschraubt ist.
Der Drückerfuß 13 dient, wie in der Technik bekannt, dazu, Arbeitsstücke relativ zu den Nähinstrumentalitäten zu halten und die Arbeitsstücke relativ zu dem Arbeitsstück-Vorschubmechanismus der Nähmaschine zu halten. Bei der Betätigung einer Nähmaschine ist es erforderlich, daß der Bedienende imstande ist, den Drückerfuß 13 entgegen der Feder 15 auf verschiedene Art und Weise, und zwar aus verschiedenen Gründen, anzuheben und zu senken. Um Arbeitsstücke in die Nähinstrumentalitäten einzuführen bzw. aus ihnen herauszunehmen, kann es erwünscht sein, den Drückerfuß über einen merklichen Abstand anzuheben. Um das Drehen des Arbeitsstükkes in einem spitzen Winkel während des Nähvorganges zu erleichtern, kann es erwünscht sein, den Drückerfuß nur etwas anzuheben. Um eine Saumfalte oder eine Palte in dem Arbeitsstück neu anzuordnen, kann es erwünscht sein, den Drückerfuß in eine Zwischenstellung anzuheben. Auf ähnliche Weise ist es, während Fälle möglich sind, bei denen die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung des Drückerfußes keine Rolle spielt, in anderen Fällen, wenn besondere Vorkehrung oder Sorgfalt getroffen werden muß, darunter liegende Faltungen od.dgl. im Arbeitsstück nicht zu verschieben, erwünscht, daß der Drückerfuß mit dem Arbeitsstück langsam in Eingriff gesenkt
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Zum Heben und Senken des Drückerfußes 13 ist die Drükkerstange 14 mit einem Ende 2o eines Hebels 21 verbunden, der auf einer Kopf schraube 22 an dem Nähmaschinengehäuse 11 schwenkbar gelagert ist. Unterhalb des Hebelendes 2o befindet sich ein vom Bedienenden beeinflußter Nockenhebel 25, der auf einer Schraube 24 schwenkbar gelagert ist und der mit Nockenvorsprüngen 25 versehen ist, welche dahin wirken, den Hebel 21 zu drehen und den Drückerfuß IJ zu heben und zu senken, wenn der vom Bedienenden beeinflußte Nockenhebel 21 gedreht wird.
Damit der Drückerfuß 13 durch ein Pedal oder einen Knieverschieber angehoben oder gesenkt werden kann, ist das gegenüberliegende Ende 26 des Hebels 21 bei 27 mit einer öffnung versehen und nimmt eine Zugstange 28 auf, auf welche oberhalb der Hebelverlängerung 26 Anschlagmuttern 29 aufgeschraubt sind. Die Zugstange 28 erstreckt sich nach unten in das Maschinengehäuse und ist mit einem Ende J5o eines Hebels 31 starr oder sonstwie fest verbunden, welcher bei 32 an einem unter das Maschinengehäuse 11 nach unten stehenden Lagerteil 33 schwenkbar gelagert ist. Das gegenüberliegende Ende 3^ des Hebels 31 ist abgeflacht, um ein Widerlager für eine Stoßstange 35 zu bilden, die in einer Buchse 36 in Längsrichtung verschiebbar ist, die in der Schmiermittelsammelpfanne 12 unterhalb des Maschinengehäuses ausgebildet ist.
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In einem Lagerteil 37 unterhalb der Schmiermittelsammelpfanne 12 ist eine Schwingwelle 38 gelagert, an welcher ein Schwingarm 39, der unterhalb der Stoßstange 35 liegt, und ein nach unten stehender Schwingarm 4o befestigt sind, auf welchem ein von dem Bedienenden beeinflußtes Kniepolster 4l getragen wird.
Der insoweit beschriebene Heb- und Senkmechanismus für den Drückerfuß ist von üblicher Ausbildung, und bei solchen , bekannten Vorrichtungen ist das Kniepolster 4l gewöhnlich an dem nach unten stehenden Schwingarm 4o starr befestigt, wobei gewöhnlich Vorkehrung zum wahlweisen Anordnen des Kniepolsters 41 längs des Schwingarmes 4o getroffen ist, um sich dem Bedienenden der Maschine individuell anzupassen.
Bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch zwischen das Kniepolster 4l und den nach unten stehenden Schwingarm 4o ein besonderer Tragblock 5o zwischengeschaltet, der ein Druckmittelventil 51 trägt (Fig. 2) und an welchem Block 5o das Kniepolster 4l in neuer Weise angeordnet ist, um das Druckmittelventil 51 bei Verschieben des Schwingarmes 4o zu beeinflussen.
Ein Druckmittel wird dem Ventil 51 durch eine Leitung 52 von einer Energiequelle geliefert, die in der Zeichnung als Absperrventil und Druckmesser 53 angedeutet ist. Eine von dem Ventil 51 führende Leitung 54 ist zu einem Zylinder 55 geführt, der an einem Lagerteil 56 getragen ist, welcher durch Schrauben 57 an dem Nähmaschinengehäuse 11
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befestigt ist. Eine sich von dem Zylinder 55 erstreckende Kolbenstange 58 geht durch eine öffnung 59 in dem Ende 26 des Hebels 21 hindurch, und eine Anschlagmutter 60 auf der Kolbenstange 58 schafft ein Widerlager, das mit dem Hebel 21 arbeitsmäßig in Eingriff steht.
Gemäß Fig. 2 ist der Tragblock 50 mit einer Bohrung 7o versehen, welche den Schwingarm 4o aufnimmt, und der Block ist für eine Befestigungsschraube 71 mit Gewinde versehen, durch die der Block 5o in ausgewählter Lage längs des Schwingarmes 4o festgelegt werden kann. Ein allgemein parallel zur Bohrung 7o verlaufender Schlitz 72 nimmt das Druckmittelventil 51 auf, welches in dem Schlitz 72 durch Schrauben 73 befestigt ist.
Das Druckventil 51 ist vorzugsweise von üblicher Ausbildung und enthält eingeschraubte Schlauchpaßstücke 74, 75* eines an jeder Seite, für die Leitungen 52 und 54 und einen federbelasteten Arbeitskolben 76, der, wenn er eingedrückt wird, einen Durchgang zwischen den Leitungen 52 und 54 öffnet und welcher, wenn er freigegeben wird, den Durchgang zwischen diesen Leitungen 52 und 54 absperrt. Weiterhin ist vorzuziehen, daß das Ventil 51 von derjenigen Art ist, die einen Auslaß 77 aufweist, zu welchem die Leitung 54 geöffnet wird, wenn der Kolben 76 freigegeben wird. Auf diese Weise wird der an den Zylinder 55 angelegte Druck entlastet, wenn das Ventil 51 die Druekzufuhr von der Arbeitsmittelquelle aus dem Zylinder absperrt.
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Das in den Zeichnungen dargestellte Kniepolster 4l besteht aus elastischem Material und ist mit einer eine Ausnehmung aufweisenden Tasche 80 versehen, in welche eine Befestigungsplatte 8l eingedrückt werden kann. Die Befestigungsplatte 8l ist mit einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten öffnungen 82 versehen, deren jede den länglichen geschulterten Teil 83 einer Mehrzahl Kopf ■ schrauben 84 lose aufnimmt, welche in den Tragblock 5o eingeschraubt sind. Dieser Träger für die Platte 8l ermöglicht ein Eindrücken des Ventilkolbens 76 beim Verkanten der Platte 8l in einer beliebigen Richtung, so daß die Vorrichtung unabhängig von der Lage des Knies eines Bedienenden gegen das Polster 4l arbeitet. Eine Schraubenfeder 85 wird in einer Querbohrung 86 in dem Tragblock 50 gehalten und wird durch eine Stellschraube 87 zusammengedrückt, welche in die Bohrung eingeschraubt ist, um so mit der Befestigungsplatte 8l von außen gegen die Köpfe der Kopf schrauben 84 in Eingriff zu treten und zu drücken.
Wenn der Bedienende der Nähmaschine gegen das Kniepolster 4l drückt, um den Drückerfuß 12 anzuheben, bewirkt die anfängliche Bewegung des Kniepolsters 4l, daß die Befestigungsplatte 8l an einer Leerbewegung längs der Kopfschrauben 84 entgegen dem Arbeiten der Schraubenfeder 85 teilnimmt. Da der Ventilkolben 76 sich gegen die Befestigungsplatte 8l legt, öffnet diese Leerbewegung des Kniepolsters 41 das Ventil 51, um die Druckmittelquelle 53 mit dem Zylin-
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der 55 zu verbinden, bevor die mechanischen Verbindungen zu dem Drückerfußlüfter .betätigt werden. Eine weitere Bewegung des Kniepolsters 4l durch den Bedienenden verschiebt jedoch die mechanischen Verbindungen des Drückerfußlüfters in üblicher Weise, während das Ventil 51 offen bleibt.
Der an den Zylinder 55 abgegebene Druck wird vorzugsweise durch das Ventil 55 geregelt, so daß der Betrag oder die Größe, welche eine Kraft auf die Kolbenstange 58 entstehen läßt, kleiner ist als diejenige, welche erforderlich ist, um die Kraft der Drückerfeder 15 zu überwinden. Als Ergebnis ist das Druckmittelsystem nicht ausreichend, um den Drückerfuß anzuheben, sondern vermindert die Kraft, die seitens des Bedienenden erforderlich ist, um die Verschiebung der Drückervorrichtung vorzunehmen.
Der Bedienende behält bei dieser Ausführung volle Steuerung über die Höhe, auf welche der Drückerfuß angehoben wird, und das Ausmaß bzw. die Geschwindigkeit, mit welcher der Drückerfuß sich nach oben und nach unten bewegt. Der Bedienende nimmt diese gesteuerte Manipulation des Drückerfußes jedoch mit Anlegen nur eines kleinen Teiles der üblicherweise erforderlichen Kraft vor.
Das in den Zeichnungen dargestellte System ist insbesondere für ein pneumatisches Arbeiten angepaßt, in welchem Fall der Auslaß 77 mit der Atmosphäre durch ein durch den Block 5o hindurchgehendes Abzugsloch 9o einfach in Verbindung steht. Ein hydraulisches System kann mit gleicher
Wirksamkeit verwendet werden, jedoch würde in einem solchen Fall eine Rückführleitung aus dem Auslaß 77 zweckvoll sein.
Das Verhältnis der notwendigen Kraft, um der Drückerfeder 15 entgegenzuwirken, die durch den Zylinder 55 geschaffen wird, kann durch Regeln des Druckes verändert werden, der durch das Ventil 53 in die Anlage abgegeben wird. In der Praxis hat sich ein erfolgreiches Arbeiten durch Regeln des Druckes ergeben, um etwa 8o % der Gesamtkraft zu liefern, die zum Anheben z.B. des Drückerfußes erforderlich ist.
Auszuführen ist, daß der Reibwiderstand, der in dem Mechanismus zum Heben und Senken des Drückerfußes sich zu der Kraft addiert und entgegenwirkt, die erforderlich ist, um die Feder 15 zu überwinden, wenn der Drückerfuß angehoben wird, während diese Reibungskräfte diejenige Kraft vermindern, welche notwendig ist, um der Wirkung der Feder 15 entgegenzuarbeiten, wenn der Drückerfuß gesenkt wird. Um daher die Kontrolle des Bedienenden sowohl für das Anheben als auch für das Absenken des Drückerfußes aufrechtzuerhalten, sollte das Druckmittel so eingestellt sein, daß derjenige Wert, der eine an die Kolbenstange 58 angelegte Kraft liefert, etwas kleiner als derjenige ist, der erforderlich ist, um den Drückerfuß in einer beliebigen gegebenen Höhe zu halten, wenn or gesenkt wird.
Der Vorteil, der durch die Erfindung erzielt wird, liegt
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darin, daß der Bedienende während des Drückerfußlüftungs-Vorganges die gesamte Steuerung beibehält, jedoch bei dieser vollständigen Steuerung nur einen kleinen Bruchteil der gesamten erforderlichen Kraft anzulegen braucht.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1. Nähmaschine mit einem an ihr verschiebbar getragenen Zubehörteil, sowie einer vom Bedienenden beeinflußten und von der Nähmaschine getragenen Lenkereinrichtung, welche mit dem Zubehörteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Lenkerverbindung eine vorbestimmte
    Teil-Leerbewegung eingeschaltet ist, ein von der Maschine ^
    getragenes auf die Leerbewegung in der Lenkerverbindung ansprechendes Ventil (51) vorgesehen ist, das mit einem durch ein Druckmittel antreibbaren und von der Nähmaschine getragenen Teil (6o) verbunden ist, der auf den Zubehörteil (15* 14) eine Hubbewegung ausüben kann, und das Ventil (51) über einen Druckregler (53) mit einer Druckmittelquelle in Verbindung steht.
    2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (5o) für ein von dem Bedienenden beeinflußtes Element (4l) an der Lenkerverbindung getragen ist, und bei welcher die Leerbewegung durch einen an dem Träger (5o) angeordneten Teil geschaffen wird, um das von dem Bedienenden beeinflußte Element (4l) über einen vorbestimmten Bruchteil einer Leerbewegung relativ zu der Lenkerverbindung zu halten, und bei welcher das Ventil (51) an der Lenkerverbindung getragen ist und auf die Leerbewegung des von dem Bedienenden beeinflußten Elementes (4l) anspricht.
    5.. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß für die Druckmittelquelle ein Regler (53) vorgesehen ist, um den Antriebsteil (60) so zu beeinflussen, daß er nur einen Teil der zum Verschieben des betreffenden Zubehörteiles (13, l4) notwendigen Kraft ausübt.
DE19671685008 1966-02-07 1967-02-03 Hilfsvorrichtung fuer den Bedienenden einer Naehmaschine od.dgl. Pending DE1685008A1 (de)

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US525580A US3353511A (en) 1966-02-07 1966-02-07 Operator assist device for sewing machines or the like

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1685008A1 true DE1685008A1 (de) 1971-10-21

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671685008 Pending DE1685008A1 (de) 1966-02-07 1967-02-03 Hilfsvorrichtung fuer den Bedienenden einer Naehmaschine od.dgl.

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DE (1) DE1685008A1 (de)
FR (1) FR1510354A (de)
GB (1) GB1164502A (de)

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