DE1685008A1 - Hilfsvorrichtung fuer den Bedienenden einer Naehmaschine od.dgl. - Google Patents
Hilfsvorrichtung fuer den Bedienenden einer Naehmaschine od.dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Möglichst-Kleinhalten
der durch einen Bedienenden einer Nähmaschine aufzuwendenden erforderlichen Kraft bei der Manipulation
von Steuerungen, Zusatzapparaten od.dgl., die der Nähmaschine zugeordnet sind.
Es sind Energiesteuereinrichtungen bekannt, welche bei einem Signal, z.B. von dem Bedienenden der Maschine, das
Betätigen einer Steuervorrichtung, eines Zusatzapparates od.dgl. vollständig übernehmen. Ein Nachteil dieser bekannten
Vorrichtungen besteht darin, daß der Bedienende das Gefühl der Betätigung verliert und die Geschwindigkeit oder
das Ausmaß des Auftretens des Arbeitsvorganges nicht beeinflussen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Hilfsvor
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richtung für einen Bedienenden bzw. eine den Bedienenden unterstützende Vorrichtung zu schaffen, welche selbsttätig
einen hohen Prozentsatz an erforderlicher Kraft liefert,
um die notwendige Steuerung der Manipulation von Zubehör
usw. zu liefern, jedoch dem Bedienenden einen kleinen, jedoch merklichen Teil beläßt, so daß der Bedienende
die vollständige Kontrolle über das Ausmaß und den Grad w der Durchführung beibehält.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles
in Verbindung mit der Anwendung an einem Drückerfuß-Lüftungsmechanismus einer Nähmaschine beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Nähmaschine, teilweise im Schnitt, an welcher die Erfindung
angewandt wird, und
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine senkrechte t Schnittansicht der von dem Bedienenden betätigten
Ventileinrichtung gemäß Fig. 1. In den Zeichnungen deutet 11 das Gehäuse einer üblichen
Nähmaschine an, welche auf einer nach unten stehenden Schmiermittelsammelpfarme 12 getragen oder auf sie aufgepaßt
ist. Zusätzlich zu verschiedenen (nicht dargestellten) Nähinstrumentalitäten trägt das Nähmaschinengehäuse 11 einen
Drückerfuß 15, der an dem unteren Ende einer Drückerstange
Ik befestigt ist, die in dem Nähmaschinengehäuse 11 in ihrer
Längsachse verschiebbar gelagert ist. Die Drückerstange 14
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wird durch eine Schraubenfeder 15 nach unten gedrückt, deren
Druck durch eine Regulierschraube 16 eingestellt werden
kann, die in die Oberwand des Gehäuses 11 eingeschraubt ist.
Der Drückerfuß 13 dient, wie in der Technik bekannt,
dazu, Arbeitsstücke relativ zu den Nähinstrumentalitäten
zu halten und die Arbeitsstücke relativ zu dem Arbeitsstück-Vorschubmechanismus
der Nähmaschine zu halten. Bei der Betätigung einer Nähmaschine ist es erforderlich, daß der Bedienende
imstande ist, den Drückerfuß 13 entgegen der Feder 15 auf verschiedene Art und Weise, und zwar aus verschiedenen
Gründen, anzuheben und zu senken. Um Arbeitsstücke in die Nähinstrumentalitäten einzuführen bzw. aus ihnen herauszunehmen,
kann es erwünscht sein, den Drückerfuß über einen merklichen Abstand anzuheben. Um das Drehen des Arbeitsstükkes
in einem spitzen Winkel während des Nähvorganges zu erleichtern, kann es erwünscht sein, den Drückerfuß nur etwas
anzuheben. Um eine Saumfalte oder eine Palte in dem Arbeitsstück neu anzuordnen, kann es erwünscht sein, den Drückerfuß
in eine Zwischenstellung anzuheben. Auf ähnliche Weise ist es, während Fälle möglich sind, bei denen die Geschwindigkeit
der Abwärtsbewegung des Drückerfußes keine Rolle spielt, in anderen Fällen, wenn besondere Vorkehrung oder Sorgfalt
getroffen werden muß, darunter liegende Faltungen od.dgl. im Arbeitsstück nicht zu verschieben, erwünscht, daß der
Drückerfuß mit dem Arbeitsstück langsam in Eingriff gesenkt
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Zum Heben und Senken des Drückerfußes 13 ist die Drükkerstange 14 mit einem Ende 2o eines Hebels 21 verbunden,
der auf einer Kopf schraube 22 an dem Nähmaschinengehäuse 11 schwenkbar gelagert ist. Unterhalb des Hebelendes 2o befindet
sich ein vom Bedienenden beeinflußter Nockenhebel 25,
der auf einer Schraube 24 schwenkbar gelagert ist und der mit Nockenvorsprüngen 25 versehen ist, welche dahin wirken,
den Hebel 21 zu drehen und den Drückerfuß IJ zu heben und
zu senken, wenn der vom Bedienenden beeinflußte Nockenhebel 21 gedreht wird.
Damit der Drückerfuß 13 durch ein Pedal oder einen Knieverschieber angehoben oder gesenkt werden kann, ist das gegenüberliegende
Ende 26 des Hebels 21 bei 27 mit einer öffnung
versehen und nimmt eine Zugstange 28 auf, auf welche oberhalb der Hebelverlängerung 26 Anschlagmuttern 29 aufgeschraubt
sind. Die Zugstange 28 erstreckt sich nach unten in das Maschinengehäuse und ist mit einem Ende J5o eines Hebels
31 starr oder sonstwie fest verbunden, welcher bei 32
an einem unter das Maschinengehäuse 11 nach unten stehenden Lagerteil 33 schwenkbar gelagert ist. Das gegenüberliegende
Ende 3^ des Hebels 31 ist abgeflacht, um ein Widerlager für
eine Stoßstange 35 zu bilden, die in einer Buchse 36 in
Längsrichtung verschiebbar ist, die in der Schmiermittelsammelpfanne 12 unterhalb des Maschinengehäuses ausgebildet
ist.
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In einem Lagerteil 37 unterhalb der Schmiermittelsammelpfanne 12 ist eine Schwingwelle 38 gelagert, an welcher
ein Schwingarm 39, der unterhalb der Stoßstange 35 liegt, und ein nach unten stehender Schwingarm 4o befestigt sind,
auf welchem ein von dem Bedienenden beeinflußtes Kniepolster 4l getragen wird.
Der insoweit beschriebene Heb- und Senkmechanismus für den Drückerfuß ist von üblicher Ausbildung, und bei solchen ,
bekannten Vorrichtungen ist das Kniepolster 4l gewöhnlich an dem nach unten stehenden Schwingarm 4o starr befestigt,
wobei gewöhnlich Vorkehrung zum wahlweisen Anordnen des Kniepolsters 41 längs des Schwingarmes 4o getroffen ist,
um sich dem Bedienenden der Maschine individuell anzupassen.
Bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch zwischen das Kniepolster 4l und den nach unten stehenden Schwingarm 4o
ein besonderer Tragblock 5o zwischengeschaltet, der ein
Druckmittelventil 51 trägt (Fig. 2) und an welchem Block
5o das Kniepolster 4l in neuer Weise angeordnet ist, um das
Druckmittelventil 51 bei Verschieben des Schwingarmes 4o zu
beeinflussen.
Ein Druckmittel wird dem Ventil 51 durch eine Leitung
52 von einer Energiequelle geliefert, die in der Zeichnung als Absperrventil und Druckmesser 53 angedeutet ist. Eine
von dem Ventil 51 führende Leitung 54 ist zu einem Zylinder
55 geführt, der an einem Lagerteil 56 getragen ist, welcher durch Schrauben 57 an dem Nähmaschinengehäuse 11
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befestigt ist. Eine sich von dem Zylinder 55 erstreckende Kolbenstange 58 geht durch eine öffnung 59 in dem Ende 26
des Hebels 21 hindurch, und eine Anschlagmutter 60 auf der Kolbenstange 58 schafft ein Widerlager, das mit dem Hebel
21 arbeitsmäßig in Eingriff steht.
Gemäß Fig. 2 ist der Tragblock 50 mit einer Bohrung 7o versehen, welche den Schwingarm 4o aufnimmt, und der
Block ist für eine Befestigungsschraube 71 mit Gewinde versehen, durch die der Block 5o in ausgewählter Lage längs
des Schwingarmes 4o festgelegt werden kann. Ein allgemein parallel zur Bohrung 7o verlaufender Schlitz 72 nimmt das
Druckmittelventil 51 auf, welches in dem Schlitz 72 durch
Schrauben 73 befestigt ist.
Das Druckventil 51 ist vorzugsweise von üblicher Ausbildung
und enthält eingeschraubte Schlauchpaßstücke 74,
75* eines an jeder Seite, für die Leitungen 52 und 54 und
einen federbelasteten Arbeitskolben 76, der, wenn er eingedrückt
wird, einen Durchgang zwischen den Leitungen 52 und 54 öffnet und welcher, wenn er freigegeben wird, den
Durchgang zwischen diesen Leitungen 52 und 54 absperrt.
Weiterhin ist vorzuziehen, daß das Ventil 51 von derjenigen
Art ist, die einen Auslaß 77 aufweist, zu welchem die Leitung 54 geöffnet wird, wenn der Kolben 76 freigegeben
wird. Auf diese Weise wird der an den Zylinder 55 angelegte Druck entlastet, wenn das Ventil 51 die Druekzufuhr von
der Arbeitsmittelquelle aus dem Zylinder absperrt.
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Das in den Zeichnungen dargestellte Kniepolster 4l
besteht aus elastischem Material und ist mit einer eine Ausnehmung aufweisenden Tasche 80 versehen, in welche eine
Befestigungsplatte 8l eingedrückt werden kann. Die Befestigungsplatte 8l ist mit einer Mehrzahl von im Abstand
voneinander angeordneten öffnungen 82 versehen, deren jede den länglichen geschulterten Teil 83 einer Mehrzahl Kopf ■
schrauben 84 lose aufnimmt, welche in den Tragblock 5o eingeschraubt
sind. Dieser Träger für die Platte 8l ermöglicht ein Eindrücken des Ventilkolbens 76 beim Verkanten der Platte
8l in einer beliebigen Richtung, so daß die Vorrichtung unabhängig von der Lage des Knies eines Bedienenden gegen
das Polster 4l arbeitet. Eine Schraubenfeder 85 wird in einer Querbohrung 86 in dem Tragblock 50 gehalten und wird
durch eine Stellschraube 87 zusammengedrückt, welche in die Bohrung eingeschraubt ist, um so mit der Befestigungsplatte
8l von außen gegen die Köpfe der Kopf schrauben 84 in Eingriff zu treten und zu drücken.
Wenn der Bedienende der Nähmaschine gegen das Kniepolster
4l drückt, um den Drückerfuß 12 anzuheben, bewirkt die
anfängliche Bewegung des Kniepolsters 4l, daß die Befestigungsplatte 8l an einer Leerbewegung längs der Kopfschrauben
84 entgegen dem Arbeiten der Schraubenfeder 85 teilnimmt. Da der Ventilkolben 76 sich gegen die Befestigungsplatte
8l legt, öffnet diese Leerbewegung des Kniepolsters 41 das Ventil 51, um die Druckmittelquelle 53 mit dem Zylin-
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der 55 zu verbinden, bevor die mechanischen Verbindungen zu dem Drückerfußlüfter .betätigt werden. Eine weitere Bewegung
des Kniepolsters 4l durch den Bedienenden verschiebt
jedoch die mechanischen Verbindungen des Drückerfußlüfters in üblicher Weise, während das Ventil 51 offen bleibt.
Der an den Zylinder 55 abgegebene Druck wird vorzugsweise durch das Ventil 55 geregelt, so daß der Betrag oder
die Größe, welche eine Kraft auf die Kolbenstange 58 entstehen
läßt, kleiner ist als diejenige, welche erforderlich ist, um die Kraft der Drückerfeder 15 zu überwinden. Als
Ergebnis ist das Druckmittelsystem nicht ausreichend, um den Drückerfuß anzuheben, sondern vermindert die Kraft, die
seitens des Bedienenden erforderlich ist, um die Verschiebung der Drückervorrichtung vorzunehmen.
Der Bedienende behält bei dieser Ausführung volle Steuerung über die Höhe, auf welche der Drückerfuß angehoben
wird, und das Ausmaß bzw. die Geschwindigkeit, mit welcher der Drückerfuß sich nach oben und nach unten bewegt.
Der Bedienende nimmt diese gesteuerte Manipulation des Drückerfußes jedoch mit Anlegen nur eines kleinen Teiles
der üblicherweise erforderlichen Kraft vor.
Das in den Zeichnungen dargestellte System ist insbesondere für ein pneumatisches Arbeiten angepaßt, in welchem
Fall der Auslaß 77 mit der Atmosphäre durch ein durch den Block 5o hindurchgehendes Abzugsloch 9o einfach in Verbindung
steht. Ein hydraulisches System kann mit gleicher
Wirksamkeit verwendet werden, jedoch würde in einem solchen Fall eine Rückführleitung aus dem Auslaß 77 zweckvoll
sein.
Das Verhältnis der notwendigen Kraft, um der Drückerfeder
15 entgegenzuwirken, die durch den Zylinder 55 geschaffen wird, kann durch Regeln des Druckes verändert werden,
der durch das Ventil 53 in die Anlage abgegeben wird.
In der Praxis hat sich ein erfolgreiches Arbeiten durch Regeln des Druckes ergeben, um etwa 8o % der Gesamtkraft zu
liefern, die zum Anheben z.B. des Drückerfußes erforderlich ist.
Auszuführen ist, daß der Reibwiderstand, der in dem Mechanismus zum Heben und Senken des Drückerfußes sich zu
der Kraft addiert und entgegenwirkt, die erforderlich ist, um die Feder 15 zu überwinden, wenn der Drückerfuß angehoben
wird, während diese Reibungskräfte diejenige Kraft vermindern, welche notwendig ist, um der Wirkung der Feder 15
entgegenzuarbeiten, wenn der Drückerfuß gesenkt wird. Um daher die Kontrolle des Bedienenden sowohl für das Anheben
als auch für das Absenken des Drückerfußes aufrechtzuerhalten, sollte das Druckmittel so eingestellt sein, daß derjenige
Wert, der eine an die Kolbenstange 58 angelegte Kraft
liefert, etwas kleiner als derjenige ist, der erforderlich ist, um den Drückerfuß in einer beliebigen gegebenen Höhe
zu halten, wenn or gesenkt wird.
Der Vorteil, der durch die Erfindung erzielt wird, liegt
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- Io -
darin, daß der Bedienende während des Drückerfußlüftungs-Vorganges
die gesamte Steuerung beibehält, jedoch bei dieser vollständigen Steuerung nur einen kleinen Bruchteil
der gesamten erforderlichen Kraft anzulegen braucht.
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Claims (1)
- Patentansprüche.1. Nähmaschine mit einem an ihr verschiebbar getragenen Zubehörteil, sowie einer vom Bedienenden beeinflußten und von der Nähmaschine getragenen Lenkereinrichtung, welche mit dem Zubehörteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Lenkerverbindung eine vorbestimmteTeil-Leerbewegung eingeschaltet ist, ein von der Maschine ^getragenes auf die Leerbewegung in der Lenkerverbindung ansprechendes Ventil (51) vorgesehen ist, das mit einem durch ein Druckmittel antreibbaren und von der Nähmaschine getragenen Teil (6o) verbunden ist, der auf den Zubehörteil (15* 14) eine Hubbewegung ausüben kann, und das Ventil (51) über einen Druckregler (53) mit einer Druckmittelquelle in Verbindung steht.2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (5o) für ein von dem Bedienenden beeinflußtes Element (4l) an der Lenkerverbindung getragen ist, und bei welcher die Leerbewegung durch einen an dem Träger (5o) angeordneten Teil geschaffen wird, um das von dem Bedienenden beeinflußte Element (4l) über einen vorbestimmten Bruchteil einer Leerbewegung relativ zu der Lenkerverbindung zu halten, und bei welcher das Ventil (51) an der Lenkerverbindung getragen ist und auf die Leerbewegung des von dem Bedienenden beeinflußten Elementes (4l) anspricht.5.. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß für die Druckmittelquelle ein Regler (53) vorgesehen ist, um den Antriebsteil (60) so zu beeinflussen, daß er nur einen Teil der zum Verschieben des betreffenden Zubehörteiles (13, l4) notwendigen Kraft ausübt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|
DE1685008A1 true DE1685008A1 (de) | 1971-10-21 |
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ID=24093823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE1685008A1 (de) |
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- 1967-01-23 GB GB3311/67A patent/GB1164502A/en not_active Expired
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Also Published As
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