DE1119809B - Walzenpressvorrichtung, insbesondere an Schlichtmaschinen - Google Patents

Walzenpressvorrichtung, insbesondere an Schlichtmaschinen

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DE1119809B
DE1119809B DES56225A DES0056225A DE1119809B DE 1119809 B DE1119809 B DE 1119809B DE S56225 A DES56225 A DE S56225A DE S0056225 A DES0056225 A DE S0056225A DE 1119809 B DE1119809 B DE 1119809B
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DE
Germany
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piston
pressure
roller
pressure medium
pointer
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Pending
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DES56225A
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English (en)
Inventor
Hans Kabelitz
Wilhelm Lennartz
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Sucker Geb GmbH
Gebr Sucker GmbH
Original Assignee
Sucker Geb GmbH
Gebr Sucker GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/02Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by squeezing rollers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/24Means for regulating the amount of treating material picked up by the textile material during its treatment

Description

  • Walzenpreßvorrichtung, insbesondere an Schlichtmaschinen Es sind Preßvorrichtungen bekannt, bei denen das zu pressende bzw. zu quetschende Gut, z. B. die aus dem Schlichtetrog kommende Fadenschar, bei einer Schlichtmaschine zwischen zwei mit einem vorbestimmten Druck aufeinandergepreßten umlaufenden Walzen hindurchgeführt wird. Dabei wird der Anpreßdruck der Walzen von einem hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagten Kolben gesteuert. Dieser Kolben ist über die Kolbenstange mit der Achse einer der beiden Preßwalzen verbunden, während die andere Walze ortsfest gelagert ist. Durch Vergrößerung oder Verkleinerung des auf den Kolben einwirkenden Druckes kann der Abstand der Walzen voneiander bzw. der Anpreßdruck der Walzen verändert werden.
  • Die Steuerung der vom Druckmittel betätigten Kolben bereitet zum Teil nicht unerhebliche Schwierigkeiten. Um einen möglichst geringen Druckmittelverlust zu erreichen, muß die Kolbenstange, beispielsweise durch Stopfbuchsen, gut abgedichtet werden, so daß eine nicht unerhebliche Stopfbuchsenreibung auftritt. Weiterhin ist die Reibung der Kolbenmanschetten zu beachten. Es ist kaum möglich, die Reibungsziffern für die beiden an den Enden der Walzen angreifenden Preßvorrichtungen genau gleichzuhalten. Die Unterschiede in der Reibung bewirken, daß beispielsweise zunächst lediglich der linke Kolben absinkt, bis ein gewisser Widerstandswert erreicht ist, der die größere Reibung des rechten Zylinders überwindet, so daß anschließend sich der rechte Kolben absenkt, während der linke Kolben in seiner Stellung beharrt. Dadurch entsteht ein sogenannter Stottergang. Weitere Schwierigkeiten bestehen noch darin, daß beispielsweise bei Schlichtmaschinen sich mit Leim getränkte Faserteilchen an den Kolbenstangen festsetzen können, die zusätzlich eine Erhöhung der Reibung verursachen. Um die Nachteile der durch die Dichtungen verursachten Reibungen zu vermeiden, ist es möglich, auf an sich bekannte Weise den Kolben an einen elastischen, allseits geschlossenen, von dem Druckmittel aufblähbaren Hohlkörper anliegen zu lassen. Dieser elastische Hohlkörper übernimmt dann die Aufgaben der Dichtungen, so daß die Reibung zwischen Kolben und Zylinder erheblich herabgesetzt wird.
  • Es sind bereits Walzenpreßvorrichtungen mit einem den Anpreßdruck der Walzen steuernden, hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagten Kolben bekanntgeworden, bei denen der Kolben an einem elastischen, allseits geschlossenen, von dem Druckmittel aufblähbaren Hohlkörper anliegt. Eine derartige Walzenpreßvorrichtung wird gemäß der Erfindung dadurch verbessert, daß mindestens zwei Hohlkörper vorgesehen sind, von denen einer auf der einen Seite des Kolbens der andere auf der entgegengesetzten Seite angeordnet ist. Mit einer derartigen Anordnung zweier Hohlkörper ist gegenüber den bekannten Vorrichtungen ein besonderes feinfühliges Anheben und Absenken des Kolbens und damit eine sehr genaue Einstellung des Anpreßdruckes der Walzen möglich. Diese feinfühlige Steuerung des Anpreßdruckes ist besonders bei Schlichtmaschinen von Bedeutung, da auf diese Weise die Beschlichtungsaufnahme, d. h. die Aufnahme an Schlichtebestandteilen, durch die Kette sehr genau geregelt werden kann.
  • In der Druckmittelleitung kann in an sich bekannter Weise ein Manometer angeordnet sein, welches außer dem Istwertzeiger mit einem oder mehreren verstellbaren Begrenzungsschaltern versehen ist, die auf ein in der Druckmittelleitung angeordnetes Ventil einwirken, so daß der auf den Hohlkörper wirkende Druck auf einen vorbestimmten Wert geregelt werden kann. Liegen die Achsen der beiden Preßwalzen mindestens annähernd in einer horizontalen Ebene, so bestehen bei der Handhabung der vorbeschriebenen Vorrichtung keine besondere Schwierigkeiten. Liegen die Walzen jedoch mehr oder weniger übereinander, so ist es vorteilhaft, wenn das Eigengewicht der durch den Kolben bewegten, d. h. im allgemeinen der oberen Walze, ausgeglichen wird. Zum Beispiel kann der Kolben mit einem sich am Walzengestell abstützenden, das Gegengewicht der oberen Walze ausgleichenden elastischen Glied, vorzugsweise einer Feder, verbunden sein. Diese Verbindung kann dergestalt sein, daß an der Kolbenstange oder aber auch an der Walzenachse ein Ansatz für -die Anlage des einen Endes einer Feder vorgesehen ist, während sich. das. andere Ende der Feder gegen das Walzengestell öder eine andere ortsfeste Auflage-abstützt:Wird so auf irgendeine Art und Weise das _j3igengewtcht .der durch den. Kolben bewegten Walze, sei es die Oberwalze öder die Unterwalze, aufgehoben, so kann durch die vorbeschriebenen zwei Hohlkörper, von denen einer auf der einen Seite; der ändere auf der eÜtgegengesetzten Seite des Kolbens ist; --eine besonders einfache Regelung der_ Walzenbewegung und damit des Anpreßdruckes erielt werden,. dä es nunmehr nicht mehr erforderlich ist, in den: Regelkreis zusätzlich das Eigengewicht der Walze einzuführen.
  • An Hand der Figur sei der Erfindungsgegenstand näher erläutert. Dabei handelt es sich um eine Abquetschvorrichtung für Fadenscharen, wie sie beispielsweise an Schlichtmaschinen zwischen dem Schlichtetrog und der Trockeneinrichtung Verwendung finden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel wird die Fadenschar F zwischen den beiden Preßwalzen 1 und 2 hindurchgeführt, von denen die Walze 1 ortsfest gelagert ist, während die kolbenförmig geführte Achse 3 der Walze 2 an ihren Enden über Kolbenstangen 4 mit einem hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagten Kolben 5 verbunden ist. Auf der Oberseite und der Unterseite des Kolbens 5 ist je ein schlauchförmiger elastischer Hohlkörper 6 bzw. 6' angeordnet. Diese schlauchförmigen Hohlkörper 6 bzw. 6' sind gemeinsam mit dem Kolben 5 in einem Gehäuse 7 untergebracht, welches so ausgebildet ist, daß die Hohlkörper einerseits an der Oberfläche des Kolbens 5, andererseits an den mit dem Walzengestell verbundenen Begrenzungswänden, in diesem Fall der Kolbenstange 4 und den Wänden des Gehäuses 7 anliegen. Bei zunehmendem Druck des in die Schläuche geführten Druckmittels wird sich der Schlauch ausdehnen. Diese Ausdehnung kann aber infolge der Begrenzungswände nur in der Bewegungsrichtung des Kolbens 5 erfolgen, so daß dieser Kolben sich entweder gegen die Schwerkraft, eine mechanische Kraft, z. B. eine Feder, oder aber gegen den durch ein überdruckventil konstant gehaltenen Druck des auf der anderen Seite des Kolbens befindlichen Schlauches bewegt.
  • Das von dem Druckmittelbehälter 15 gelieferte Druckmittel wird über die Druckmittelzuführungsleitungen 8 den Schläuchen 6 bzw. 6' zugeführt. An die Druckmittelzuführungsleitung 8 ist ein Manometer 9 angeschlossen, welches mittels des Zeigers 9 a den Druck angibt. Außerdem ist das Manometer 9 noch mit den Zeigern 9 b und 9 c versehen, von denen der Zeiger 9 b einen Minimalwert und der Zeiegr 9 c einen Maximalwert angibt. Diese Zeiger 9 b und 9 c sind mit elektrischen, von dem Zeiger 9 a betätigten Kontakten versehen, welche über das Steuergerät 16 die Magnetventile 10 und 17 steuern. Schließlich ist noch ein Betriebsschalter 18 angeordnet, welcher in drei Stellungen schaltbar ist. Es möge beispielsweise die Stellung des Schalthebels 18 a senkrecht nach oben als die Betriebsstellung I bezeichnet sein, in welcher die Walze 2 von der Walze 1 abgehoben werden soll, während in der Betriebsstellung II (Schalthebel 18a senkrecht nach unten) die Walze 2 auf die Walze 1 abgesenkt und mit dem gewünschten Druck auf diese Walze gepreßt werden kann. Eine dritte, nicht eingezeichnete Stellung Null (Schalthebel 18a waageiecht) möge eine restlose Schließung sämtlicher Druckmittelleitungen bewirken. In der Achsrichtung des Hebelschalters ist noch ein Walzen- oder Nockensehalter angeordnet, von welchem lediglich die Kontakte 18d, 18e,--1$f angedeutet sind, welche, ebenfalls über elektrische Leitungen, mit dem Steuergerät 16 verbunden sind.
  • Ist der Schalter 18 in die Stellung I gebracht, welche ein Abheben der Walze 2 von der Walze 1 bewirken soll, so wird über die Kontakte 18 d bis 18 f und das Steuergerät 16 das Magnetventil 17 geöffnet und das Magnetventil 10 geschlossen. Damit wird der Druck aus dem oberen Schlauch 6 abgelassen. Zugleich tritt das Druckmittel in den unteren Schlauch 6' ein und hebt die Walze 2 an, da der Luftauslaß 18b am Schalter 18 -geschlossen ist. Wird der Hebel 18.a nunmehr auf Mittelstellung gebracht, so werden sämtliche Steuerkanäle geschlossen. Es kann also selbst bei druckloser Leitung 8 die Walze 2 in der oberen Stellung gehalten werden, da aus dem unteren Schlauch keine Luft austreten kann. -In der Stellung 1I wird der Schlauch 6' über den Luftaüslaßhebel 18 d entlüftet, d. h. der Druck aus dem Schlauch 6' geht ins Freie. Damit senkt sich die Walze 2 allmählich ab und wird durch die Feder 11, welche sich einerseits an dem Walzengestell 12 bzw. dessen Querträger 13, andererseits an einem an der Kolbenstange 4 befestigten Ansatz 14 abstützt, abgefangen, so daß bei drucklosen Schläuchen 6 und 6' die Walze 2 gerade drucklos an der Walze 1 anliegt. Über die mit dem Steuerschalter der Maschine verbundenen Leitungen 16 a gelangen die Steuerkommandos »Normalgang« und »Kriechgang« in das Schaltgerät 16.
  • Bei Normalgang der Maschine ist zunächst das Steuerventil 10 geöffnet und das Ventil 17 geschlossen. Damit steigt der Druck im Schlauch 6 allmählich an. Der Druckanstieg wird von dem Zeiger 9 a des Manometers 9 angezeigt. Sobald dieser Zeiger 9 a mit dem Maximumzeiger 9 c übereinstimmt, wird über die zugehörigen elektrischen Kontakte und das Schaltgerät 16 das Ventil 10 geschlossen. Normalerweise wird sich dann der Druck halten. Sollte jedoch infolge Undichtigkeiten in den Leitungen ein geringfügiger Druckabfall auftreten, so würde der Zeiger 9a die Kontaktverbindung am Zeiger 9 c lösen, so daß das Ventil 10 wieder so lange geöffnet wird, bis der erwünschte Solldruck hergestellt ist.
  • Beim Umschalten auf Kriechgang wird von dem Schaltgerät 16 das Ventil 17 geöffnet, so daß der Druck aus dem Schlauch 6 ins Freie entweichen kann. Der Istwertzeiger 9 a des Meßgerätes 9 sinkt dann so lange, bis die mit dem Minimumzeiger 9 b gekuppelten Kontakte geschlossen werden. Dadurch wird ein Schließen des Ventils 17 bewirkt, so daß kein weiterer Druckabfall eintreten kann. Bei erneuter Umschaltung auf Normalgang wird bei geschlossenem Ventil 17 das Ventil 10 so lange geöffnet, bis der Zeiger 9 a wiederum mit dem Zeiger 9 c übereinstimmt. Außerdem ist das Schaltgerät 16 für die Steuerung der Druckmittelventile 10 bis 17 so geschaltet, daß beim Umschalten des Schalters 18 auf die Stellung 1I zum Absenken der Walzen auch im Stillstand der gleiche Druck wie im Kriechgang aufrechterhalten wird. Dadurch ist sichergestellt, daß bei Stillstand die Fadenschar nicht zwischen den Walzen hindurchgezogen werden kann und ein Teil des Gutes nicht abgequetscht wird. Der Gegenstand des Anspruchs 3 gehört nur im. Zusammenhang mit dem Gegenstand eines der vorhergehenden Ansprüche zur geschützten Erfindung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Walzenpreßvorrichtung, insbesondere an Schlichtmaschinen, mit einem den Anpreßdruck der Walze steuernden, hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagten Kolben, der an einem elastischen, allseits geschlossenen, von dem Druckmittel aufblahbaren Hohlkörper anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Hohlkörper (6, 6') vorgesehen sind, von denen einer (6) auf der einen Seite des Kolbens (5), der andere (6') auf der entgegengesetzten Seite angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) mit einem sich am Walzengestell abstützenden, das Eigengewicht der Oberwalze ausgleichenden elastischen Gied, z. B. einer Feder (11), verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckmittelleitung ein. von einem Manometer (9) geregeltes Ventil (10) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 918 676, 879 535, 520 254; deutsche Auslegeschriften Nr. 1005 033; deutsche Patentanmeldung K 26 014 VII / 8 a (bekanntgemacht am 17. 5. 1956).
DES56225A 1957-12-12 1957-12-12 Walzenpressvorrichtung, insbesondere an Schlichtmaschinen Pending DE1119809B (de)

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GB3393058A GB904220A (en) 1957-12-12 1958-10-23 Apparatus for applying pressure to rollers, more particularly in sizing machines
CH6715758A CH367789A (de) 1957-12-12 1958-12-09 Vorrichtung zum Anpressen einer Walze gegen eine andere, zwischen welchen Walzen ein zu pressendes oder zu quetschendes Gut hindurchgeführt wird, insbesondere in einer Schlichtmaschine

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