DE1005033B - Vorrichtung zum Anpressen der Druckwalzen an den Gegendruckzylinder bei Maschinen zum Bedrucken von Gewebebahnen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Anpressen der Druckwalzen an den Gegendruckzylinder bei Maschinen zum Bedrucken von Gewebebahnen u. dgl.

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DE1005033B
DE1005033B DEK22890A DEK0022890A DE1005033B DE 1005033 B DE1005033 B DE 1005033B DE K22890 A DEK22890 A DE K22890A DE K0022890 A DEK0022890 A DE K0022890A DE 1005033 B DE1005033 B DE 1005033B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
    • B41F13/34Cylinder lifting or adjusting devices
    • B41F13/40Cylinder lifting or adjusting devices fluid-pressure operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anpressen der Druckwalzen an den Gegendruckzylinder bei Maschinen zum Bedrucken von Gewebebahnen u. dgl., die eine Mehrheit von um den Gegendruckzylinder verteilten, an gegenüber dem Gegendruckzylinder durch Spindeln verschiebbaren Gleitstücken gelagerten Druckwalzen aufweisen, wobei letztere über die Gleitstücke mit Druckluft gegen den Gegendruckzylinder gepreßt werden und die Druckluft in einem Gehäuse über einen nachgiebigen dichten Abschluß auf einen den Druck auf die Gleitstücke weiterleitenden Teller wirkt.
Es sind bereits pneumatisch wirkende Vorrichtungen zum Anpressen der gravierten Formzylinder an den Gegendruckzylinder von Druckmaschinen für Gewebeljahnen bekannt, bei welchen die Form- oder Druckwalzen je für sich an Gleitstücken gelagert sind, die über eine verschraubbare Verstellspindel gegen den Gegendruckzylinder radial verschiebbar sind. Für eine Mehrheit von Druckwalzen ist eine pneumatische Anpreßvorrichtung vorgesehen, welche über ein Hebelgestänge auf die Verstellspindeln der Gleitstücke wirkt. Jede Verstellspindel greift in eine Mutter ein, welche in einem am Führungsstück für die Gleitstücke angelenkten Hebel mit Abstand von dessen Anlenkungs- und Schwenkpunkt vorgesehen ist. An dem freien Hebelende greift die Zugstange des Hebelgestänges der pneumatischen Anpreßvorrichtung an. Beim Anpressen über die pneumatische Aiipreßvorrichtung muß die Mutter, in welche die Verstellspindel eingreift, um den Schwenkpunkt des sie tragenden Hebels schwenken, was kinematisch ungünstig ist, da die Gleitstücke und die Verstellspindeln eine Geradführung in radialer Richtung zu dem Gegendruckzylinder aufweisen.
Die pneumatische Anpreßvorrichtung, welche ein getrenntes Aggregat gegenüber der mechanischen Spindelverstellung für die Druckwalzen bildet und welche an einem Hebelgestänge angreift, besitzt die Form eines Gehäuses, dessen Boden durch eine Membran gebildet ist, die mit ihrem Rand dicht im Gehäuse eingespannt und deren mittlerer Teil mit einem Teller von wesentlich kleinerem Durchmesser als die M'embran vereinigt ist. Die Vereinigung ist mittels einer Schraube vorgenommen, die von der dem Teller abgewandten Seite aus durch die Membran in den Teller eingeschraubt ist. An dem Teller ist die Stange des Hebelgestänges angebracht, welches den Druck an die Bedarfsstellen weiterleitet. Die der Einspannung benachbarte Ringzone der Membran ist allein der sich bei einer Druckgabe verformende Teil der Membran, welcher an den Übergangsstellen zu den starren Teilen bei Verschiebungen hauptsächlich beansprucht wird und daher an diesen Stellen leicht Vorrichtung zum Anpressen der Druckwalzen an den Gegendruckzylinder bei Maschinen zum Bedrucken von Gewebebahnen u. dgl.
Anmelder:
Eduard Küsters, Krefeld, Geldernsche Str. 94
schadhaft werden kann. Auf der dem Teller abgewandten Seite ist in einem zylindrischen Gehäuseansatz eine Feder vorgesehen, welche die Stange umgibt, die durch die Membran in den Teller eingeschraubt ist und bestrebt ist, den Teller und die Membran in die Ursprungsstellung zurückzuziehen.
Nach der Erfindung sind die Verstellspindel und ihre Gewindebüchse von einer zu ihnen konzentrischen Kammer umgeben, welche einen gleichfalls zur Verstellspindel und ihrer Gewindebüchse konzentrischen aufblähbaren Hohlkörper enthält; gleichzeitig weist die Gewindebüchse auf der der Gegenwalze zugewandten Seite einen Flansch auf, gegen den sich ein Teller legt, auf welchen der Hohlkörper wirkt. Hierdurch sind die mechanische Anstellvorrichtung und die pneumatische Anpreßvorrichtung unter Vermeidung kinematischer Ungenauigkeiten zu einem Aggregat vereinigt. Ferner können auch keine Undichtigkeiten eintreten, da der Hohlkörper keine Dichtungen gegenüber der ihn enthaltenden Kammer erfordert. Ein besonderes Gestänge ist vermieden. Auch kann der Hohlkörper keine Beschädigungen erleiden.
Zweckmäßig ist der aufblähbare Hohlkörper auf der dem Teller zugewandten Seite durch eine Querschnittsverengung des Gehäuses in seiner Lage gesichert. Dies bietet den Vorteil, daß der Hohlkörper im Gehäuse keine Verschiebungen erleiden kann, die etwa eine Verschleißwirkung bei ihm zur Folge haben könnten.
Der Teller weist einen solchen Durchmesser auf, daß er eine Anlagefläche für die ganze ihm zugewandte freie Fläche des Hohlkörpers bildet. Auf diese Weise ist verhütet, daß sich eine größere freie
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Ringzone des Hohlkörpers unter dem Einfluß der Druckluft bilden kann, welche durch Ausquellen eine ■vorzeitige Zerstörung zur Folge haben könnte.
Die den Hohlkörper in seiner Lage sichernde Gehäuseverengung weist auf der dem Hohlkörper zugewandten Seite eine nach dem Teller zu abfallende Form auf, so daß die Verengung beim Wirksamwerden des Hohlkörpers keinen Kantendruck auf die wirksame Hohlkörperfläche ausübt, welcher eine vorzeitige Zerstörung des Hohlkörpers begünstigen würde.
Es empfiehlt sich, den Teller mit einem das Gehäuse auf der dem Hohlkörper abgewandten Seite durchgreifenden Führungsstift auszurüsten. Der Führungsstift sichert einerseits den Teller gegen Verdrehen und damit gegen Verschleiß hervorrufende Verdrehbewegungen gegenüber dem Hohlkörper.
Die Gewindebüchse kann mit dem Teller gegen gegenseitiges Verdrehen gesichert verbunden sein. Durch eine solche Verbindung erübrigt sich eine besondere gegen Drehen sichernde Gleitführung der Büchse im Gehäuse, da der Führungsstift des Tellers gleichzeitig auch die Gewindebüchse gegen Verdrehen sichert.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Abb. 1 läßt eine Druckkammer in Achsrichtung geschnitten erkennen;
Abb. 2 zeigt schematisch die beispielsweise Anordnung der Druckwalzen um eine Gegendruckwalze.
Gemäß Abb. 2 sind um die Gegendruckwalze 15 an dem Ständer 14 die Druckwalzen 16 in Gleitstücken 13 gelagert, welche mittels der Spindel 1 gegen die Gegendruckwalze verschoben werden können.
Nach Abb. 1 kann die Spindel 1 in einer Gewindebüchse 2 mit einem an dem Vierkant 3 angreifenden Schlüssel verschraubt werden, um hierdurch die Druckwalze über das Gleitstück 13 gegen den Gegendruckzylinder anzustellen. Die Anpressung der Druckwalzen gegen den Gegendruckzylinder erfolgt mittels Druckluft.
Zur Ausübung des pneumatischen Druckes ist in dem Gehäuse 8 konzentrisch zur Spindel 1 ein aufblähbarer Hohlkörper 4 aus Gummi oder ähnlichem elastischen Werkstoff vorgesehen. In dem Gehäuse 8 ist ein bis auf Tellerform verkleinerter Kolben 5 angeordnet, gegen welchen sich die Fläche 6 des Hohlkörpers beim Druckgeben anlegt.
Der Teller 5 ist mit einem Führungsstift 7 ausgerüstet. Letzterer durchgreift das Gehäuse 8 auf der dem Hohlkörper 4 abgewandten Seite. Der Teller 5 ruht auf dem Flansch 9 der Gewindebüchse 2 auf und ist mit diesem durch nicht dargestellte Schrauben vereinigt.
Gehäuseverengungen 10 und 11 sichern die Lage des Hohlkörpers 4 im Gehäuse. Die Verengungen weisen auf der dem Hohlkörper zugewandten Seite nach dem Teller zu abfallende Form auf. Der Durchmesser des Tellers ist etwa gleich dem Durchmesser der beim Aufblasen des Blähkörpers wirksam werdenden Fläche.
Zur Druckluftzuführung ist ein Stutzen 12 vorgesehen, der verschiebbar das Gehäuse 8 durchgreift und an dem Teller durch eine geeignete Schraubverbindung festgelegt sein kann.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Anpressen der Druckwalzen an den Gegendruckzylinder bei Maschinen zum Bedrucken von Gewebebahnen u. dgl., die eine Mehrheit von um den Gegendruckzylinder verteilten, an gegenüber dem Gegendruckzylinder durch Spindeln verschiebbaren Gleitstücken gelagerten Druckwalzen aufweisen, wobei letztere über die Gleitstücke mit Druckluft gegen den Gegendruckzylinder gepreßt werden und die Druckluft in einem Gehäuse über einen nachgiebigen, dichten Abschluß auf einen den Druck auf die Gleitstücke weiterleitenden Teller wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindel (1) und ihre Gewindebüchse (2) von einer konzentrischen Kammer umgeben sind, welche einen gleichfalls konzentrischen aufblähbaren Hohlkörper (4) enthält, und daß die Gewindebüchse (2) auf der dem Gegendruckzylinder zugewandten Seite einen Flansch (9) aufweist, gegen den sich der Teller (5) legt, auf welchen der Hohlkörper (4) wirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blähkörper (4) auf der dem Teller (5) zugewandten Seite durch eine Querschnittsverengung (10, 11) des Gehäuses (8) in seiner Lage gesichert ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (5) einen solchen Durchmesser aufweist, daß er eine Anlagefläche für die ganze ihm zugewandte freie Fläche des Hohlkörpers (4) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hohlkörper (4) in seiner Lage sichernde Gehäuseverengung (10, 11) auf der dem Hohlkörper zugewandten Seite nach dem Teller (5) zu abfallende Form aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (5) mit einem das Gehäuse (8) auf der dem Hohlkörper (4) abgewandten Seite durchgreifenden Führungsstift (7) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebüchse (2) mit dem Teller (5) gegen gegenseitiges Verdrehen gesichert verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 879 535.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©609 866/5 3.57
DEK22890A 1954-07-19 1954-07-19 Vorrichtung zum Anpressen der Druckwalzen an den Gegendruckzylinder bei Maschinen zum Bedrucken von Gewebebahnen u. dgl. Pending DE1005033B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119809B (de) * 1957-12-12 1961-12-21 Sucker G M B H Geb Walzenpressvorrichtung, insbesondere an Schlichtmaschinen
EP2130675A1 (de) * 2003-05-26 2009-12-09 Koenig & Bauer AG Walzenschloss mit Innenteil, Außenteil und Zwischenstücken

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879535C (de) * 1950-07-07 1953-06-15 Philibert Deck Vorrichtung zum Anpressen der gravierten Formzylinder an den Gegendruckzylinder in Druckmaschinen fuer Gewebe u. dgl.

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