DE2848021C2 - Durchbiegungseinstellwalze - Google Patents
DurchbiegungseinstellwalzeInfo
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- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/02—Bearings
- F16C13/022—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
- F16C13/024—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
- F16C13/026—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
- F16C13/028—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure with a plurality of supports along the length of the roll mantle, e.g. hydraulic jacks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Durchbiegungseinstellwalze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Durchbiegungseinstellwalze dieser Art ist z. B.
aus den US-PS 38 02 044 und 38 85 283 bekannt Wenn bei einer derartigen Durchbiegungseinstellwalze einzelnen
Stützelementen oder Gruppen von Stützelementen Druckmedium mit verschiedenen Drücken zugeführt
wurde, so geschah dies bisher in der Regel durch eine in der Nähe der Walze' angeordnete Speisegruppe mit
Pumpen und Regelventilen, welche durch entsprechende Rohrleitungen mit dem Träger der Walze verbunden
war. Es wurden auch bereits Druckregelventile einzeln am Ende des Walzenträgers befestigt Dabei bestanden
jedoch meistens Schwierigkeiten mit dem Platz für die Regler. Diese Schwierigkeiten wurden erschwert, als
man begann, nach der DE-AS 26 32 452 am Trägerende noch einen Schieber für eine Schnellentlastung der
Walze, d. h. für eine öffnung des Abflusses des Druckmediums anzuordnen.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Durchbiegungseinstellwalze
der erwähnten Art zum Ziel, bei welcher diese insbesondere bei mehreren Druckzonen
einer Walze, d. h. mehreren Druckreglern, bestehende Schwierigkeit behoben wird und eine wesentliche
Vereinfachung der Schaltung erzielt wird, insbesondere
mit Rücksicht auf die Möglichkeit einer raschen Entlastung der Stützelemente.
Die erfindungsgemäße Durchbiegungseinstellwalze, durch welche das erwähnte Ziel erreicht wird, ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil als Speisekopf ausgebildet ist, welcher den einzelnen Strömungskanälen
im Träger zugeordnete Druckregler, eine gemeinsame Verteilleitung für das den Reglern zugeführte
Druckmedium, welche an eine Zubringeleitung anschließbar ist sowie Anschlußbohrungen enthält welehe
von den einzelnen Reglern zu den ihnen zugeordneten Strömungskanälen im Träger führen. Auf diese Weise
wird ein besonderer Bauteil geschaffen, welcher nach Bedarf vom Walzenträger demontiert oder wieder aufmontiert
werden kann, wobei eine minimale Anzahl von Leitungen zu lösen ist und eine Verwechslung der von
den einzelnen Reglern zu ihren Stützelementen führenden Leitungen nicht mehr möglich ist
Ein besonderer Vorteil wird dabei gewonnen, wenn jede Anschlußbohrjng mit einer Verbindungsbohrung
r-3 versehen ist die in eine gemeinsame Entlastungsbohrung
mündet, welche an einen Ablaufkanal für das Medium angeschlossen ist, wobei die Mündungen der
Verbindungsbohrungen durch einen in der Entlastungsbohrung beweglichen Absperrschieber verschließbar
sind. Auf diese Weise wird im gleichen Bauteil mit der
einfacheren Mitteln als es bisher möglich war.
an einer ebenen ringförmigen Stirnfläche des Trägers bestimmt sein, wobei die Druckregler am Speisekopf
sternförmig angeordnet sind, die Entlastungsbohrung im zentralen Bereich des Kopfes zwischen den Druckreglern
angeordnet ist, und die von den Anschlußbohrungen führenden Verbindungsbohrungen in diese ebenfalls
sternförmig münden. Dadurch wird eine besonders kompakte und raumsparende Ausbildung des Speisekopfes
erhalten, welche auch hinsichtlich der Befesti-
gung am Träger besonders günstig ist
Der Absperrschieber kann mit einem Betätigungskolben
verbunden sein, der in einer mit der Entlastungsbohrung
koaxialen Zylinderbohrung des Speisekopfes beweglich ist und eine Betätigung des Absperrschiebers
durch ein Druckmedium gestattet Dadurch wird die Möglichkeit für eine Fernbetätigung des Schiebers
durch Drucköl oder Druckluft geschaffen. Es versteht sich jedoch, daß der Schieber auch z. B. elektromagnet
tisch betätigbar sein kann.
Jede der Anschlußbohrungen kann mit einer nach außen führenden Zweigbohrung versehen sein, an die
ein Manometer anschließbar ist Mit der Hilfe des Manometers ist eine Einstellung der Regler auf die
gewünschten Drücke möglich.
In der von der Entlastungsbobrung zum Ablaufkanal führenden Bohrung kann ein verstellbares Drosselorgan
angeordnet sein. Mit dessen Hilfe kann die Geschwindigkeit der Abhebebewegung des Walzenmantels bei
einer Schnellentlastung eingestellt werden.
Der Speisekopf kann air. Träger rrsit der Hilfe eines
das Ende des Trägers umschließenden Teile:; befestigt
sein, der sich gegen einen geteilten Ring abstützt,
welcher in einer Nut des Trägers eingelegt ist Dabei kann der das Ende des Trägers umschließende Teil
gleichzeitig einen Ablaufstutzen für das Medium bilden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Durchbiegungseinstellwalze,
F i g. 2 einen schematischen Schnitt des rechten Endes der Walze aus der F i g. 1 mit dem Speisekopf und dem
Ablaufstutzen,
F i g. 5 eine Endansicht in der Richtung des Pfeiles Pin der F i g. 2 betrachtet mit Teilschnitt und
F i g. 6 einen Ausschnitt aus der F i g. 1 in größerem
Maßstab und Ι.τι Schnitt
Die F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Durchbiegungsausgleichwalze
1 mit einem feststehenden Träger 2, der in Seitenteilen 3 einer Stuhlung einer Walzvorrichtung
abgestützt ist Der Walzenmantel 4 ist gemäß der erwähnten US-PS 38 85 283 und der DE-AS
26 32 452 gegenüber dem Träger beweglich und wird durch hydrostatische Stützelemente gegen eine Gegenwalze
5 angepreßt. Am rechten Ende des Trägers 2 ist ein Ablaufstutzen 6 für das hydraulische Medium, z. B.
öl, sowie ein Speisekopf 7 befestigt. An den Ablaufstutzen 6 schließt sich eine Ablaufleitung 8 an.
Der Speiserkopf 7 ist an eine Speiseleitung 10 des hydraulischen Druckmittels sowie zwei Steuerleitungen
11 und 12 für die Schnellentlastung angeschlossen.
Die F i g. 6 zeigt die an sich bekannte Ausbildung der Stützelemente und der Führung des Walzenmantels in
der Form eines Ausschnittes aus der F i g. 1 und in größerem Maßstab. Nach der Fig.6 ist der Walzenmantel
4 auf Führungsbüchsen 13 mit der Hilfe von Wälzlagern 14 gelagert Die Führungsbüchsen 13 sind
an ihren Enden mit Endverschlüssen 15 versehen. Am Träger 2 sind zur Preßrichtung parallele ebene
Führungsflächen 16 ausgebildet, entlang welcher entsprechende Führungsflächen der Führungsbüchse 13
geführt sind.
Wie noch aus der Fig.6 hervorgeht sind in geeigneten Bohrungen \7 im Träger 2 kolbenartige
Stützelemente 18 geführt, die unter dem Einfluß von hydraulischem Druckmittel stehen, das in einer Bohrung
20 wirkt Die Bohrung 20 erstreckt sich durch den ganzen Träger 2 und ist in verschiedene Abschnitte
unterteilt, in welchen gleiche oder verschiedene Drücke herrschen können.
Die Fig.2 zeigt den Ablaufstutzen 6 und den
Speisekopf 7 im Schnitt Der Ablaufstutzen 6 enthält eine Bohrung 21, welche eine zylindrische Fläche 22 des
Trägers 2 dichtend umschließt Am Ablaufstutzen 6 ist durch Schrauben 23 ein Körperteil 24 des Speisekopfes
7 befestigt Der Körperteil 24 stützt sich dabei mit einer ringförmigen ebenen Fläche 25 gegen eine ebensolche
Fläche 26, die an der Stirnseite des Trägers 2 ausgebildet ist Der Ablaufstutzen 6 stützt sich seinerseits gegen
einen zweiteiligen Ring 27 ab, der in einer Nut 28 im Ende des Trägers 2 eingelegt ist
Wie weiter aus der Fig.2 ersichtlich ist, ist die
Bohrung 20 des Trägers 2 an ihrem rechten Ende durch einen Deckel 30 abgeschlossen. Im Deckel 30 sind
dichtend die Enden von Rohren 31 f rlagert welche zu den bereits erwähnten Abschnitten der Bohrung 20
führen, die verschiedene Drücke aufweisen können. Die Bohrung 20 ist zu diesem Zweck durch Trennwände 19
unterteilt
Der letzte Abschnitt der Bohrung 20 dient zur Ableitung des hydraulischen Öles aus dem Innenraum
der Walze und ist zu diesem Zweck mit einer Querbohrung 32 versehen, die im Ablaufstutzen 6
mündet
Außerdem ist die Stirnfläche 26 des Trägers 2 mit einer ringförmigen Sammelnut 33 versehen, von
welcher Bohrungen 34 in die Querbohrung 32 führen. Im Deckel 30 sind Bohrungen 35 ausgebildet, welche die
Rohre 31 an den Speisekopf 7 anschließen.
Wie aus den Fig.2 und 5 hervorgeht, sind im Speisekopf 7 sternförmig Druckregler 40 angeordnet,
welche über Bohrungen 41 an einen gemeinsamen ringförmigen Verteilkanal 42 angeschlossen sind. Der
Verteilkanal 42 steht seinerseits mit der Speiseleitung 10 in Verbindung. Die Ausgänge der Druckregler 40 sind
durcs, Anschlußbohrungen 43 mit den Bohrungen 35 im
Deckel 30 und somit mit dem betreffenden Rohr 31, das zu dem zugeordneten Abschnitt der Bohrung 20 führt,
verbunden.
Wie aus der Fig.3 ersichtlich ist, sind die Rohre 31
kreisförmig um die Achse A des Walzenträgers herum angeordnet Die Bohrungen 43 führen von den
sternförmig angeordneten Druckreglern 40 im wesentlichen radial nach innen und setzen sich dann durch axial
verlaufende Abschnitte 43' zu den Bohrungen 35 fort. Gleichzeitig führen von den Bohrungen 43 bzw. ihren
Abschnitten 43' kurze Verbindungsbohrungen 44 zu einer s;?meinsamen zentralen Entlastungsbohrung 45.
Aus Gründen der Anschaulichkeit ist nur eine der Verbindungsbohninrjen 44 und ihre Mündung in die
zentrale Entlastungsbohrung 45 dargestellt Die übrigen Verbindungsbohningen 44 münden in der Entlastungsbohrung 45 in einer zur Achse A des Walzenträgers
senkrechten Ebene und sind daher gemeinsam durch einen in dsr Entlastungsbohrung 45 beweglichen
Schieber 46 verschließbar. Die Entlastungsbohrung 45 ist durch Bohrungen 47, 47' mit dem Sammelkanal 33,
der Bohrung 34, der Querbohrung 32 und somit mit der
Ablaufleitung 8 verbunden. Die Mündung der Bohrung 47' in der Bohrung 47 ibt durch einen drehbaren
Drosselschieber 48 (siehe F i g. 4) teilweise verschließbar.
Absperrschieber 46 mit einem Betätigungskolben 50 verbunden, welcher dichtend in einer mit der Entlastungsbohrung
45 koaxialen Zylinderbohrung 51, die im Teil 24 ausgebildet ist, geführt ist Die Zylinderbohrung
51 ist rechts durch einen Deckel 52 abgeschlossen, welcher am Teil 24 durch Schrauben 53 befestigt ist. Die
bereits erwähnten Steuerleitungen U und 12 führen zu den Zylinderräumen der Bohrung 51, die sich an beiden
Seiten des Kolbens 50 befinden, und zwar über Bohrungen 53 und 54.
Wie noch aus den F i g. 2 und 5 hervorgeht, kann im Deckel 52 ein Manometer 55 angeordnet sein, welches
durch einen Kanal 56 mit dem Verteilkanal 42 verbunden ist und somit zur Messung des in der
Speiseleitung 10 herrschenden Druckes dient.
Die in der Fig.2 dargestellten Druckregler 40 sind
mit elektromagnetischen Betätigungsorganen 40' versehen, welche Anschlußbuchsen 40" für elektrische
Stcuerlcitnngen aufweist. Es versteht sich, daß in
gleicher Weise auch z. B. pneumatische Regelventile mit pneumatischen Steuerleitungen verwendet werden
können.
Im Betrieb wird das Druckmedium durch die Speiseleitung 10 den Druckreglern 40 zugeführt und von
diesen mit den von ihnen geregelten Drücken an die Rohre 31 weitergegeben. Wenn eine rasche Entlastung
der Walze gewünscht wird, z. B. zu einer augenblicklichen öffnung der Walzvorrichtung, wird die Steuerleitung
53 unter Druck gesetzt und die Leitung 54 entlastet. Der Absperrschieber 46 wird in der F i g. 2 nach rechts
bewegt, und legt die Mündungen der Bohrungen 44 frei. Das von den Reglern 40 zugeführte Medium kann nun
durch die Entlastungsbohrung 45 in die Ablaufleitung 8 abfließen. Gleichzeitig kann auch das in den Bohrungen
17 des Trägers befindliche Druckmedium durch die Rohre 31 zurückfließen und durch die Ablaufleitung
s abfließen.
Der Drehschieber 48 dient zur Drosselung der Abströmung des hydraulischen Mediums in die Ablaufleitung
8 und somit zur Einstellung der Geschwindigkeit, mit welcher sich der Walzenmantel 4 bei der
Wie noch aus der Fig.5 ersichtlich ist, sind die Anschlußbohrungen 43, 43', welche von den Druckreglern
40 zu den Rohren 31 führen, jeweils mit einer Zweigbohrung 60 versehen, welche durch eine Gewindekappe
61 verschließbar ist und zum Anschluß eines Manometers für die Einstellung der Druckregler dient.
Durchbiegungseinstellwalze (1) mit einem feststehenden Träger (2) und einen um diesen drehbaren
Walzenmantel (4), der auf Stützelementen (18) abgestützt ist, die durch Druckmedium mit verschiedenen
Drücken betätigt werden. Am Ende des Trägers (2) ist ein Speisekopf (7) mit Druckreglern (40). einer
gemeinsamen Zuführleitung (42) und mit Ausgangskanälen (43), die zu den Stützelementen führen, angeordnet.
Im Zentrum des Kopfes ist eine Entlastungsbohrung (45) ausgebildet, die mit den Ausgangskanälen (43)
verbunden ist, mit einem Schieber (46) versehen ist und zur raschen Senkung des auf die Stützelemente (18)
einwirkenden Druckes dient. Die Druckregler (40) sind am Speisekopf (7) sternförmig angeordnet.
Claims (7)
1. Durchbiegungseinstellwalze mit einem feststehenden Träger und einem um diesen drehbaren Walzenmantel,
welcher auf mehreren Stützelementen abgestützt ist, denen Druckmedium mit verschiedenen
Drücken durch im Träger befindliche Strömungskanäle zugeführt wird, wobei am aus dem
Walzenmantel herausragenden Ende des Trägers ein Anschlußteil befestigt ist, welcher Verbindungsbohrungen aufweist, die zu den einzelnen Strö-
mungskanälen des Trägers führen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil als Speisekopf
(7) ausgebildet ist, welcher den einzelnen Strömungskanälen (31) im Träger (2) zugeordnete
Druckregler (40), eine gemeinsame Verteilleitung (42) für das den Reglern (40) zugeführte Druckmedium,
welche an eine Zubringeleitung (10) anschließbar ist, sowie Anschlußbohrungen (42, 43') enthält,
welche von den einzelnen Reglern (40) zu den ihnen zugeordnet Strömungskanälen (31) im Träger (2)
führen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Anschlußbohrung (43, 43') mit einer Verbindungsbohrung (44) versehen ist, die in
eine gemeinsame Entlastungsbohrung (45) mündet, 2s welche an einen Ablaufkanal (33, 34) für das
hydraulische Medium angeschlossen ist, wobei die Mündungen der Verbindungsbohrungen (44) durch
einen in der Entlastungsbohrung (45) beweglichen Absperrschieber (46) verschließbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisekopf (7) zur Befestigung an
einer ebenen ringförmigen Stirnfläche (26) des Trägers 2 bestimmt ist, wobei die Druckregler (40)
am Speisekopf (7) sternförmig angeordnet sind, die Entlastungsbohrung (45) im zentralen Bereich des
Kopfes (7) zwischen den Druckreglern (40) angeordnet ist, und die von den Anschlußbohrungen (43,43')
führenden Verbindungsbohrungen (44) in die Entlastungsbohrung (45) sternförmig münden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Absperrschieber (46) mit einem
Betätigungskolben (50) verbunden ist, der in einer mit der Entlastungsbohrung (45) koaxialen Zylinderbohrung
(51) des Speisekopfes (7) beweglich ist und eine Betätigung des Absperrschiebers (46) durch ein
Druckmedium gestattet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Anschlußbohrungen
(43, 43') mit einer nach außen führenden Zweigbohrung (60) versehen ist, an die ein
Manometer anschließbar ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der von der Entlastungsbohrung (45)
zum Ablaufkanal (33,34, 8) führenden Bohrung (47, 47') ein verstellbares Drosselorgan (48) angeordnet
ist
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Speisekopf
(7) am Träger (2) mit der Hilfe eines das Ende des Trägers umschließenden Teiles (6) befestigt ist
der sich gegen einen geteilten Ring (27) abstützt, welcher in einer Nut (28) des Trägers (2) eingelegt
ist, wobei der das Ende des Trägers (2) umschließende Teil (6) gleichzeitig einen Ablaufstutzen für das
Medium bildet.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: MARCHIORO, IGNAZIO, SCHIO, VICENZA, IT |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SULZER-ESCHER WYSS AG, ZUERICH, CH |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |