DE2848021B1 - Durchbiegungseinstellwalze - Google Patents
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Description
ORIGINAL INSPECTED
kopfes erhalten, welche auch hinsichtlich der Befestigung am Träger besonders günstig ist.
Der Absperrschieber kann mit einem Betätigungskolben verbunden sein, der in einer mit der Entlastungsbohrung
koaxialen Zylinderbohrung des Speisekopfes beweglich ist und eine Betätigung des Absperrschiebers
durch ein Druckmedium gestattet. Dadurch wird die Möglichkeit für eine Fernbetätigung des Schiebers
durch Drucköl oder Druckluft geschaffen. Es versteht sich jedoch, daß der Schieber auch z. B. elektromagnetisch
betätigbar sein kann.
Jede der Anschlußbohrungen kann mit einer nach außen führenden Zweigbohrung versehen sein, an die
ein Manometer anschließbar ist. Mit der Hilfe des Manometers ist eine Einstellung der Regler auf die
gewünschten Drücke möglich.
In der von der Entlastungsbohrung zum Ablaufkanal führenden Bohrung kann ein verstellbares Drosselorgan
angeordnet sein. Mit dessen Hilfe kann die Geschwindigkeit der Abhebebewegung des Walzenmantels bei
einer Schnellentlastung eingestellt werden.
Der Speisekopf kann am Träger mit der Hilfe eines das Ende des Trägers umschließenden Teiles befestigt
sein, der sich gegen einen geteilten Ring abstützt, welcher in einer Nut des Trägers eingelegt ist. Dabei
kann der das Ende des Trägers umschließende Teil gleichzeitig einen Ablaufstutzen für das Medium bilden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Durchbiegungseinstellwalze,
F i g. 2 einen schematischen Schnitt des rechten Endes der Walze aus der F i g. 1 mit dem Speisekopf und dem
Ablaufstutzen,
F i g. 3 den Schnitt IH-III aus der F i g. 2,
F i g. 4 den Teilschnitt IV-IV aus der F i g. 2,
F i g. 5 eine Endansicht in der Richtung des Pfeiles Pin der F i g. 2 betrachtet, mit Teilschnitt und
F i g. 6 einen Ausschnitt aus der F i g. 1 in größerem Maßstab und im Schnitt.
Die F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Durchbiegungsausgleichwalze
1 mit einem feststehenden Träger 2, der in Seitenteilen 3 einer Stuhlung einer Walzvorrichtung
abgestützt ist. Der Walzenmantel 4 ist gemäß der erwähnten US-PS 38 85 283 und der DE-AS
26 32 452 gegenüber dem Träger beweglich und wird durch hydrostatische Stützelemente gegen eine Gegenwalze
5 angepreßt. Am rechten Ende des Trägers 2 ist ein Ablaufstutzen 6 für das hydraulische Medium, z. B.
öl, sowie ein Speisekopf 7 befestigt. An den Ablaufstutzen 6 schließt sich eine Ablaufleitung 8 an.
Der Speisekopf 7 ist an eine Speiseleitung 10 des hydraulischen Druckmittels sowie zwei Steuerleitungen
11 und 12 für die Schnellentlastung angeschlossen.
Die F i g. 6 zeigt die an sich bekannte Ausbildung der Stützelemente und der Führung des Walzenmantels in
der Form eines Ausschnittes aus der F i g. 1 und in größerem Maßstab. Nach der Fig.6 ist der Walzenmantel
4 auf Führungsbüchsen 13 mit der Hilfe von Wälzlagern 14 gelagert. Die Führungsbüchsen 13 sind
an ihren Enden mit Endverschlüssen 15 versehen. Am Träger 2 sind zur Preßrichtung parallele ebene
Führungsflächen 16 ausgebildet, entlang welcher entsprechende Führungsflächen der Führungsbüchse 13
geführt sind.
Wie noch aus der Fig.6 hervorgeht, sind in geeigneten Bohrungen 17 im Träger 2 kolbenartige
Stützelemente 18 geführt, die unter dem Einfluß von hydraulischem Druckmittel stehen, das in einer Bohrung
20 wirkt. Die Bohrung 20 erstreckt sich durch den ganzen Träger 2 und ist in verschiedene Abschnitte
unterteilt, in welchen gleiche oder verschiedene Drücke herrschen können.
Die F i g. 2 zeigt den Ablaufstutzen 6 und den Speisekopf 7 im Schnitt. Der Ablaufstutzen 6 enthält
eine Bohrung 21, welche eine zylindrische Fläche 22 des
ίο Trägers 2 dichtend umschließt. Am Ablaufstutzen 6 ist
durch Schrauben 23 ein Körperteil 24 des Speisekopfes 7 befestigt. Der Körperteil 24 stützt sich dabei mit einer
ringförmigen ebenen Fläche 25 gegen eine ebensolche Fläche 26, die an der Stirnseite des Trägers 2 ausgebildet
ist. Der Ablauf stutzen 6 stützt sich seinerseits gegen einen zweiteiligen Ring 27 ab, der in einer Nut 28 im
Ende des Trägers 2 eingelegt ist.
Wie weiter aus der Fig.2 ersichtlich ist, ist die Bohrung 20 des Trägers 2 an ihrem rechten Ende durch
einen Deckel 30 abgeschlossen. Im Deckel 30 sind dichtend die Enden von Rohren 31 gelagert, welche zu
den bereits erwähnten Abschnitten der Bohrung 20 führen, die verschiedene Drücke aufweisen können. Die
Bohrung 20 ist zu diesem Zweck durch Trennwände 19 unterteilt.
Der letzte Abschnitt der Bohrung 20 dient zur Ableitung des hydraulischen Öles aus dem Innenraum
der Walze und ist zu diesem Zweck mit einer Querbohrung 32 versehen, die im Ablaufstutzen 6
mündet.
Außerdem ist die Stirnfläche 26 des Trägers 2 mit einer ringförmigen Sammelnut 33 versehen, von
welcher Bohrungen 34 in die Querbohrung 32 führen. Im Deckel 30 sind Bohrungen 35 ausgebildet, welche die
Rohre31andenSpeisekopf7anschließen.
Wie aus den Fig.2 und 5 hervorgeht, sind im Speisekopf 7 sternförmig Druckregler 40 angeordnet,
welche über Bohrungen 41 an einen gemeinsamen ringförmigen Verteilkanal 42 angeschlossen sind. Der
Verteilkanal 42 steht seinerseits mit der Speiseleitung 10 in Verbindung. Die Ausgänge der Druckregler 40 sind
durch Anschlußbohrungen 43 mit den Bohrungen 35 im Deckel 30 und somit mit dem betreffenden Rohr 31, das
zu dem zugeordneten Abschnitt der Bohrung 20 führt, verbunden.
Wie aus der F i g. 3 ersichtlich ist, sind die Rohre 31 kreisförmig um die Achse A des Walzenträgers herum
angeordnet. Die Bohrungen 43 führen von den sternförmig angeordneten Druckreglern 40 im wesentlichen
radial nach innen und setzen sich dann durch axial verlaufende Abschnitte 43' zu den Bohrungen 35 fort.
Gleichzeitig führen von den Bohrungen 43 bzw. ihren Abschnitten 43' kurze Verbindungsbohrungen 44 zu
einer gemeinsamen zentralen Entlastungsbohrung 45.
Aus Gründen der Anschaulichkeit ist nur eine der Verbindungsbohrungen 44 und ihre Mündung in die
zentrale Entlastungsbohrung 45 dargestellt. Die übrigen Verbindungsbohrungen 44 münden in der Entlastungsbohrung 45 in einer zur Achse A des Walzenträgers
senkrechten Ebene und sind daher gemeinsam durch einen in der Entlastungsbohrung 45 beweglichen
Schieber 46 verschließbar. Die Entlastungsbohrung 45
ist durch Bohrungen 47, 47' mit dem Sammelkanal 33, der Bohrung 34, der Querbohrung 32 und somit mit der
Ablaufleitung 8 verbunden. Die Mündung der Bohrung 47' in der Bohrung 47 ist durch einen drehbaren
Drosselschieber 48 (siehe F i g. 4) teilweise verschließbar.
Wie noch aus der Fig.2 hervorgeht, ist der Absperrschieber 46 mit einem Betätigungskolben 50
verbunden, welcher dichtend in einer mit der Entlastungsbohrung 45 koaxialen Zylinderbohrung 5t, die im
Teil 24 ausgebildet ist, geführt ist. Die Zylinderbohrung 51 ist rechts durch einen Deckel 52 abgeschlossen,
welcher am Teil 24 durch Schrauben 53 befestigt ist. Die bereits erwähnten Steuerleitungen 11 und 12 führen zu
den Zylinderräumen der Bohrung 51, die sich an beiden Seiten des Kolbens 50 befinden, und zwar über
Bohrungen 53 und 54.
Wie noch aus den F i g. 2 und 5 hervorgeht, kann im Deckel 52 ein Manometer 55 angeordnet sein, welches
durch einen Kanal 56 mit dem Verteilkanal 42 verbunden ist und somit zur Messung des in der
Speiseleitung 10 herrschenden Druckes dient.
Die in der F i g. 2 dargestellten Druckregler 40 sind mit elektromagnetischen Betätigungsorganen 40' versehen,
welche Anschlußbuchsen 40" für elektrische Steuerleitungen aufweist. Es versteht sich, daß in
gleicher Weise auch z. B. pneumatische Regelventile mit pneumatischen Steuerleitungen verwendet werden
können.
Im Betrieb wird das Druckmedium durch die
Speiseleitung 10 den Druckreglern 40 zugeführt und von diesen mit den von ihnen geregelten Drücken an die
Rohre 31 weitergegeben. Wenn eine rasche Entlastung der Walze gewünscht wird, z. B. zu einer augenblicklichen
Öffnung der Walzvorrichtung, wird die Steuerleitung 53 unter Druck gesetzt und die Leitung 54 entlastet.
Der Absperrschieber 46 wird in der F i g. 2 nach rechts bewegt, und legt die Mündungen der Bohrungen 44 frei.
Das von den Reglern 40 zugeführte Medium kann nun durch die Entlastungsbohrung 45 in die Ablaufleitung 8
abfließen. Gleichzeitig kann auch das in den Bohrungen 17 des Trägers befindliche Druckmedium durch die
Rohre 31 zurückfließen und durch die Ablauf leitung abfließen.
Der Drehschieber 48 dient zur Drosselung der Abströmung des hydraulischen Mediums in die Ablaufleitung
8 und somit zur Einstellung der Geschwindigkeit, mit welcher sich der Walzenmantel 4 bei der
ίο Entlastungsbewegung bewegt.
Wie noch aus der Fig.5 ersichtlich ist, sind die
Anschlußbohrungen 43,43', welche von den Druckreglern 40 zu den Rohren 31 führen, jeweils mit einer
Zweigbohrung 60 versehen, welche durch eine Gewindekappe 61 verschließbar ist und zum Anschluß eines
Manometers für die Einstellung der Druckregler dient.
Zusammenfassung
Durchbiegungseinstellwalze (1) mit einem feststehenden Träger (2) und einen um diesen drehbaren
Walzenmantel (4), der auf Stützelementen (18) abgestützt ist, die durch Druckmedium mit verschiedenen
Drücken betätigt werden. Am Ende des Trägers (2) ist ein Speisekopf (7) mit Druckreglern (40), einer
gemeinsamen Zuführleitung (42) und mit Ausgangskanälen (43), die zu den Stützelementen führen, angeordnet.
Im Zentrum des Kopfes ist eine Entlastungsbohrung (45) ausgebildet, die mit den Ausgangskanälen (43)
verbunden ist, mit einem Schieber (46) versehen ist und zur raschen Senkung des auf die Stützelemente (18)
einwirkenden Druckes dient. Die Druckregler (40) sind am Speisekopf (7) sternförmig angeordnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Durchbiegungseinstellwalze mit einem feststehenden Träger und einem um diesen drehbaren
Walzenmantel, welcher auf mehreren Stützelementen abgestützt ist, denen Druckmedium mit verschiedenen
Drücken durch im Träger befindliche Strömungskanäle zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß am aus dem Walzenmantel herausragenden Ende des Trägers ein Speisekopf (7) befestigt ist, welcher den einzelnen Strömungskanälen
(31) im Träger (2) zugeordnete Druckregler (40), eine gemeinsame Verteilleitung (42) für das den
Reglern (40) zugeführte Druckmedium, welche an eine Zubringeleitung (10) anschließbar ist, sowie
Anschlußbohrungen (43,43') enthält, welche von den einzelnen Reglern (40) zu den ihnen zugeordneten
Strömungskanälen (31) im Träger (2) führen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußbohrung (43, 43') mit
einer Verbindungsbohrung (44) versehen ist, die in eine gemeinsame Entlastungsbohrung (45) mündet,
welche an einen Ablaufkanal (33, 34) für das hydraulische Medium angeschlossen ist, wobei die
Mündungen der Verbindungsbohrungen (44) durch einen, in der Entlastungsbohrung (45) beweglichen
Absperrschieber (46) verschließbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisekopf (7) zur Befestigung an
einer ebenen ringförmigen Stirnfläche (26) des Trägers 2 bestimmt ist, wobei die Druckregler (40)
am Speisekopf (7) sternförmig angeordnet sind, die Entlastungsbohrung (45) im zentralen Bereich des
Kopfes (7) zwischen den Druckreglern (40) angeordnet ist, und die von den Anschlußbohrungen (43,43')
führenden Verbindungsbohrungen (44) in die Entlastungsbohrung (45) sternförmig münden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrschieber (46) mit einem
Betätigungskolben (50) verbunden ist, der in einer mit der Entlastungsbohrung (45) koaxialen Zylinderbohrung
(51) des Speisekopfes (7) beweglich ist und eine Betätigung des Absperrschiebers (46) durch ein
Druckmedium gestattet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Anschlußbohrungen
(43, 43') mit einer nach außen führenden Zweigbohrung (60) versehen ist, an die ein
Manometer anschließbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der von der Entlastungsbohrung (45)
zum Ablaufkanal (33, 34,8) führenden Bohrung (47, 47') ein verstellbares Drosselorgan (48) angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisekopf (7) am Träger 2 mit der
Hilfe eines das Ende des Trägers umschließenden Teiles (6) befestigt ist, der sich gegen einen geteilten
Ring (27) abstützt, welcher in einer Nut (28) des Trägers (2) eingelegt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ende des Trägers (2)
umschließende Teil (6) gleichzeitig einen Ablaufstutzen für das Medium bildet.
Die Erfindung betrifft eine Durchbiegungseinstellwalze mit einem feststehenden Träger und einem um diesen
drehbaren Walzenmantel, welcher auf mehreren Stützelementen abgestützt ist, denen Druckmedium mit
verschiedenen Drücken durch im Träger befindliche Strömungskanäle zugeführt wird.
Eine Durchbiegungseinstellwalze dieser Art ist z. B. aus den US-PS 38 02 044 und 38 85 283 bekannt. Wenn
bei einer derartigen Durchbiegungseinstellwalze einzelnen Stützelementen oder Gruppen von Stützelementen
Druckmedium mit verschiedenen Drücken zugeführt wurde, so geschah dies bisher in der Regel durch eine in
der Nähe der Walze angeordnete Speisegruppe mit Pumpen und Regelventilen, welche durch entsprechende
Rohrleitungen mit dem Träger der Walze verbunden war. Es wurden auch bereits Druckregelventile einzeln
am Ende des Walzenträgers befestigt. Dabei bestanden jedoch meistens Schwierigkeiten mit dem Platz für die
Regler. Diese Schwierigkeiten wurden erschwert, als man begann, nach der DE-AS 26 32 452 am Trägerende
noch einen Schieber für eine Schnellentlastung der
Walze, d.h. für eine öffnung des Abflusses des Druckmediums anzuordnen.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Durchbiegungseinstellwalze der erwähnten Art zum Ziel, bei
welcher diese insbesondere bei mehreren Druckzonen einer Walze, d. h. mehreren Druckreglern, bestehende
Schwierigkeit behoben wird und eine wesentliche Vereinfachung der Schaltung erzielt wird, insbesondere
mit Rücksicht auf die Möglichkeit einer raschen Entlastung der Stützelemente.
Die erfindungsgemäße Durchbiegungseinstellwalze, durch welche das erwähnte Ziel erreicht wird, ist
dadurch gekennzeichnet, daß am aus dem Walzenmantel herausragenden Ende des Trägers ein Speisekopf
befestigt ist, welcher den einzelnen Strömungskanälen im Träger zugeordnete Druckregler, eine gemeinsame
Verteilleitung für das den Reglern zugeführte Druckmedium, welche an eine Zubringeleitung anschließbar ist,
sowie Anschlußbohrungen enthält, welche von den einzelnen Reglern zu den ihnen zugeordneten Strömungskanälen
im Träger führen. Auf diese Weise wird ein besonderer Bauteil geschaffen, welcher nach Bedarf
vom Walzenträger demontiert oder wieder aufmontiert werden kann, wobei eine minimale Anzahl von
Leitungen zu lösen ist und eine Verwechslung der von den einzelnen Reglern zu ihren Stützelementen
führenden Leitungen nicht mehr möglich ist.
Ein besonderer Vorteil wird dabei gewonnen, wenn jede Anschlußbohrung mit einer Verbindungsbohrung
versehen ist, die in eine gemeinsame Entlastungsbohrung mündet, welche an einen Ablaufkanal für das
Medium angeschlossen ist, wobei die Mündungen der Verbindungsbohrungen durch einen in der Entlastungsbohrung
beweglichen Absperrschieber verschließbar sind. Auf diese Weise wird im gleichen Bauteil mit der
Hilfe der kürzestmöglichen Leitungen eine zentrale Schnellentlastung geschaffen, und zwar mit wesentlich
einfacheren Mitteln als es bisher möglich war.
Vorzugsweise kann der Speisekopf zur Befestigung an einer ebenen ringförmigen Stirnfläche des Trägers
bestimmt sein, wobei die Druckregler am Speisekopf sternförmig angeordnet sind, die Entlastungsbohrung im
zentralen Bereich des Kopfes zwischen den Druckreglern angeordnet ist, und die von den Anschlußbohrungen
führenden Verbindungsbohrungen in diese ebenfalls sternförmig münden. Dadurch wird eine besonders
kompakte und raumsparende Ausbildung des Speise-
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8281 | Inventor (new situation) |
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