DE2632452B1 - Durchbiegungseinstellwalze - Google Patents
DurchbiegungseinstellwalzeInfo
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- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
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- D06C15/08—Rollers therefor
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- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
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- D21G1/0206—Controlled deflection rolls
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- F16C2340/00—Apparatus for treating textiles
Description
Die Erfindung betrifft eine Durchbiegungseinstellwalze mit einem festen Träger und einem um den Träger
drehbaren, gegenüber dem Träger in Richtung einer Preßebene verschiebbaren hohlen Mantel, wobei sich
zwischen dem Träger und dem Mantel mindestens ein hydrostatisches Anpreßelement befindet, das in der
Preßebene wirksam ist und zum Anpressen des Walzenmantels gegen eine Gegenwalze und damit zur
Bildung der Preßkraft der Walze dient, sowie mit mindestens einem hydrostatischen Abhebeelement, das
in Gegenrichtung zum Anpreßelement wirksam ist und zum Abheben des Walzenmantels von der Gegenwalze
dient, wobei das Anpreßelement und das Abhebeelement durch hydraulische Leitungen an eine Quelle von
hydraulischer Druckflüssigkeit anschließbar sind. Eine derartige Walze ist z. B. aus der US-PS 38 02 044 und
der US-PS 38 85 283 bekannt.
Wenn die bekannte Durchbiegungseinstellwalze in Walzenpressen verwendet wird, welche aus betrieblichen
Gründen rasch geöffnet werden müssen, wobei der Mantel von der Gegenwalze rasch entfernt werden soll,
bestehen Schwierigkeiten mit dem Abfluß der hydraulischen Flüssigkeit aus den Anpreßelementen auf dem
normalen Weg, wodurch die Öffnung der Presse verzögert wird.
Die Erfindung hat eine Weiterentwicklung der bekannten Durchbiegungseinstellwalze zum Gegenstand,
mit dem Ziel, eine raschere Abhebebewegung des Walzenmantels zu gestatten, als es bisher möglich war.
Die erfindungsgemäße Walze, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist gekennzeichnet durch eine
Steuervorrichtung zum wahlweisen Anschluß der Leitung des Anpreßelementes oder des Abhebeelements
an die Quelle von hydraulischer Druckflüssigkeit und zur gleichzeitigen Verbindung der Leitung des von
der Quelle getrennten Elementes mit einer Abflußleitung.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Steuervorrichtung ermöglicht durch eine einfache Umschaltbewegung
bei einer in Preßstellung befindlichen Walze eine rasche Umschaltung von Anpreßelement auf das
Abhebeelement und gleichzeitig eine Verbindung des Anpreßelementes mit der Abflußleitung, so daß die im
Anpreßelement und in seiner Leitung befindliche Flüssigkeit rasch abfließen kann.
Vorzugsweise kann die Steuervorrichtung einen Steuerschieber enthalten, welcher die Quelle von
hydraulischer Druckflüssigkeit und die Abflußleitung mit den Leitungen des Anpreßelements und des
Abhebeelementes verbindet. Dabei kann der Steuerschieber elektromagnetisch betätigbar sein.
Durch eine derartige Ausbildung der Steuervorrichtung wird eine mit geringen Kräften aus der Ferne
betätigbare Vorrichtung erhalten, die z. B. an eine Überwachungsvorrichtung angeschlossen werden kann.
Bei einer Walze mit mehreren Anpreßelementen, die durch getrennte Leitungen an verschiedene Quellen von
hydraulischer Druckflüssigkeit mit verschiedenen Drükken anschließbar sind, kann eine gemeinsam mit der
ersten Steuervorrichtung betätigbare zweite Steuervorrichtung vorgesehen sein, die zur gleichzeitigen
Verbindung der Leitungen der Anpreßelemente mit
einer gemeinsamen Abflußleitung bzw. zur gleichzeitigen Trennung der Leitungen der Anpreßelemente von
der Abflußleitung dient. Durch diese Maßnahme wird eine rasche Abhebebewegung auch bei einer derartigen
Walze mit einfachen Mitteln ermöglicht.
Die zweite Steuervorrichtung kann ein Steuerschieber sein, welcher durch die erste Steuervorrichtung
verstellbar ist.
Die zweite Steuervorrichtung kann auch hydraulisch betätigbare Ventile enthalten, welche in Verbindungsleitungen
angeordnet sind, die von den Leitungen für die Druckflüssigkeit zur Abflußleitung führen und durch
den Druck der hydraulischen Druckflüssigkeit, wenn diese den Abhebeelementen zugeführt wird, in schließender
Stellung gehalten werden.
Zur Verbindung der Leitung des Anpreßelementes mit der Abflußleitung kann jedoch auch mindestens ein
Absperrorgan vorgesehen sein, das zum Abschließen, bzw. öffnen eines von der Leitung in den Zwischenraum
zwischen dem Träger und dem Walzenmantel mündenden Kanales dient Auf diese Weise wird eine besonders
rasche Entleerung der Leitung ermöglicht, was besonders in dem bereits erwähnten Fall wichtig ist, wo
mehrere Anpreßelemente, bzw. Gruppen von Anpreßelementen an verschiedene Quellen der hydraulischen
Flüssigkeit durch getrennte Leitungen anschließbar sind. Einerseits erfolgt die Entleerung in den Zwischenraum
zwischen dem Träger und dem Walzenmantel auf kürzestem Wege, andererseits werden ungleichmäßige
Strömungswiderstände vermieden, die bei mehreren Leitungen möglich sind. Bei ungleichmäßigen Strömungswiderständen
besteht die Gefahr einer ungleichmäßigen Abhebebewegung des Walzenmantels, wobei
sich z.B. ein Ende rascher abheben würde als das andere. Aus dem Zwischenraum zwischen dem Walzenmantel
und dem Träger kann die austretende hydraulische Flüssigkeit auf dem üblichen Weg der Abflußleitung
für die im normalen Betrieb austretende Flüssigkeit zugeführt werden.
Das Absperrorgan kann in diesem Fall mit besonderem Vorteil elektromagnetisch betätigbar sein. Es
versteht sich jedoch, daß z. B. eine hydraulische Betätigung ebenfalls denkbar ist.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt einer erfindungsgemäßen Durchbiegungseinstellwalze
mit der hydraulischen Schaltung,
Fig.2 eine Darstellung des ersten Steuerschiebers
aus der F i g. 1 in der anderen Stellung, F i g. 3 den Schnitt III- III aus der F i g. 1,
Fig.4 einen Teilschnitt des rechten Endes aus der
F i g. 1 in größerem Maßstab mit der Darstellung einer anderen Ausführungsform der zweiten Steuervorrichtung,
sowie mit ihrer hydraulischen Schaltung,
F i g. 5 einen der F i g. 1 entsprechenden Teilschnitt mit Teilansicht, sowie mit der hydraulischen und
elektrischen Schaltung einer weiteren Ausführungsform der Walze und
F i g. 6 den Schnitt VI- VI in der F i g. 5. eo
Die F i g. 1 zeigt einen Schnitt einer Durchbiegungseinstellwalze mit kolbenartigen hydrostatischen Anpreßelementen,
wie sie z. B. aus der erwähnten US-PS 38 02 044, der US-PS 38 85 283 und der schweizerischen
Patentanmeldung 14 255/75 (P. 4972) bekannt ist. Die dargestellten kolbenartigen Anpreßelemente dienen
gleichzeitig zur hydrostatischen Lagerung der Gleitbewegung des Walzenmantel am Träger, d. h. zur Bildung
einer hydrostatischen Schmierschicht zwischen den Laufflächen der Anpreßelemente und der Lauffläche
des Walzenmantels. Es versteht sich jedoch, daß auch hydrostatische Anpreßelemente mit hydrodynamischer
Lagerung zwischen dem Anpreßelement und dem Walzenmantel z. B. nach der US-PS 31 19 324 bzw. der
DT-OS 19 47 927 verwendet werden können.
Die in der F i g. 1 dargestellte Walze enthält einen feststehenden Träger 1, der in Stützen 2 befestigt ist.
Um den Träger 1 ist ein Walzenmantel 3 drehbar und, wie später erläutert wird, gleichzeitig in einer
Preßebene verschiebbar. Zwischen dem Träger 1 und dem Walzenmantel 3 befinden sich hydrostatische
Anpreßelemente 4, welche Kolben 5 enthalten, die dichtend in Zylinderbohrungen 6 geführt sind. Die
Kolben 7 sind mit hydrostatischen Lagertaschen versehen, die durch Drosselkanäle 8 mit dem Zylinderraum
der Zylinderbohrungen 6 verbunden sind. Ähnliche Elemente 10 sind im Träger um 180° versetzt
angeordnet und dienen als Abhebeelemente zur Bewegung des Walzenmantels 3 in der Fig. nach oben.
Die Anpreßelemente 4, welche zum Anpressen des Walzenmantels 3 gegen eine Gegenwalze 11 dienen,
stellen eine mögliche Ausführungsform dieser Elemente dar. Es versteht sich, daß auch andere bekannte
Ausführungsformen verwendet werden können. So kann z.B. nach der US-PS 38 02 044 ein einziges
leistenförmiges Anpreßelement verwendet werden.
Wie aus den F i g. 1 und 3 hervorgeht, sind die Enden des Walzenmantels 3 mit der Hilfe von Wälzlagern 12
auf Führungsteilen 13 drehbar gelagert. Die Führungsteile 13 enthalten eine längliche, öffnung 14, die durch
ebene Seitenflächen 15 begrenzt ist. Die Führungsteile 13 sind mit der Hilfe der Führungsflächen 15 entlang
von ebenfalls ebenen Führungsflächen 16 des Trägers 1 geführt.
Die Führungsteile 13 gestatten auf diese Weise eine Verschiebebewegung des Walzenmantels 3 gegenüber
dem Träger 1 in einer Preßebene E, in welcher gleichzeitig auch die Anpreßelemente 4 und die
Abhebeelemente 10 wirken.
An den Enden des Walzenmantels 3 sind Abschlußvorrichtungen
17 angeordnet, welche zum Abschluß des zwischen dem Walzenmantel 3 und dem Träger 1
befindlichen Hohlraumes nach außen dienen und einen Austritt der hydraulischen Flüssigkeit verhindern. Diese
Abschlußvorrichtungen gehören nicht zum Gegenstand der Erfindung und brauchen daher nicht eingehend
beschrieben zu werden.
Nach der Darstellung in der F i g. 1 sind die hydrostatischen Anpreßelemente 4 in drei Gruppen
unterteilt, denen die hydraulische Druckflüssigkeit durch konzentrische Kanäle 20, 21 und 22 zugeführt
wird. Außerdem ist ein weiterer, äußerer konzentrischer Kanal 23 für die Ableitung der hydraulischen Flüssigkeit
aus dem Zwischenraum 1' zwischen dem Mantel 3 und dem Träger 1 vorgesehen. In den äußeren Kanal 23, aus
welchem eine Abflußleitung 24 nach außen führt, gelangt die hydraulische Flüssigkeit durch einen
Sammelring 25 und radiale Bohrungen 26 im Träger 1. Wegen der genauen Ausbildung der konzentrischen
Rohre und des Sammelringes sei auf die schweizerische Patentanmeldung 14 255/75 (P. 4972) und die schweizerische
Patentanmeldung 14 182/75 (P. 4971) hingewiesen.
Zur Betätigung der in der F i g. 1 dargestellten Walze ist als Quelle der Druckflüssigkeit, z. B. Drucköl, eine
Pumpe 30 vorgesehen. Die Pumpe fördert die
hydraulische Flüssigkeit mit entsprechendem Druck in eine Förderleitung 31, die zu einem ersten Steuerschieber
32 führt. Bei der dargestellten Stellung des Steuerschiebers 32 ist die Förderleitung 31 mit einer
Leitung 33 verbunden, welche zu den hydraulischen Anpreßelementen führt. Vor dem Anschluß an die
Anpreßelemente 4 verzweigt sich die Leitung 33 entsprechend den drei Zonen der Anpreßelemente 4 in
drei Zweigleitungen 20, 21, 22, in welchen Druckregler 34,35 und 36 geschaltet sind. Die Druckregler 34,35 und
36 gestatten eine gewünschte Einstellung des Druckes in den Anpreßelementen 4 und somit der Anpreßkraft der
einzelnen Zonen der Walze.
Die Abhebeelemente 10 sind ihrerseits an eine Leitung 37 angeschlossen, welche durch den Schieber 32
an die Förderleitung 31 der Pumpe anschließbar ist. Bei der in der F i g. 1 dargestellten Stellung des Schieberkolbens
32' des Schiebers 32 ist jedoch die Leitung 37 mit einer Abflußleitung 38 verbunden und somit drucklos.
Weiter ist am rechten Ende des Trägers 1, wie aus der F i g. 1 ersichtlich ist, ein Steuergehäuse 38 befestigt, das
einen zweiten Steuerschieber 40 enthält. Der Steuerschieber 40 dient zum öffnen bzw. Schließen einer
Verbindung zwischen den Leitungen 20, 21,22 und der Abflußleitung 24. Wie noch aus der F i g. 1 hervorgeht,
sind die Zylinderräume an den Enden des Steuerschiebers 40 durch den ersten Steuerschieber 32 über Leitung
41 und 42 entweder mit der Förderleitung 31 der Pumpe 30 oder mit der Abflußleitung 38 verbindbar. Die
Anordnung ist dabei so getroffen, daß jeweils einer Stellung des ersten Steuerschiebers 32 auch eine
Stellung des zweiten Steuerschiebers 40 entspricht. Es versteht sich, daß die beiden Schieber auch mechanisch
miteinander verbunden sein können.
Im normalen Betrieb, welchem die dargestellte Stellung der Steuerschieber 32 und 40 entspricht, ist die
Leitung 33 an die Förderleitung 31 der Pumpe 30 angeschlossen. Die Leitung 37 der Abhebeelemente 10
ist ihrerseits mit der Abflußleitung 38 verbunden. Die Leitung 42 steht unter Druck, da sie ebenfalls mit der
Förderleitung 31 verbunden ist. Die Leitung 41 ist drucklos und steht mit der Abflußleitung 38 in
Verbindung. Der Steuerschieber 40 befindet sich in der dargestellten Stellung und verschließt die Verbindung
zwischen den Leitungen 20,21,22 und der Abflußleitung
24.
Wenn der Walzenmantel 3 plötzlich von der Gegenwalze 11 abgehoben werden soll, wird, z. B. durch
eine elektrische Betätigung, der erste Steuerschieber 32 in die Stellung nach der F i g. 2 gebracht. Dadurch wird
die Verbindung zwischen den Leitungen 31 und 33 unterbrochen und die Leitung 37 der Abhebeelemente
10 an die Förderleitung 31 der Pumpe 30 angeschlossen. Gleichzeitig wird der zweite Steuerschieber 40 umgestellt,
d. h. durch eine Bewegung in der F i g. 1 nach rechts in die Stellung nach der F i g. 2 gebracht. Dadurch
wird die Verbindung der Leitungen 20,21 und 22 mit der Abflußleitung 24 geschaffen.
Auf diese Weise wird einerseits der Zufluß der Druckflüssigkeit zu den Druckreglern 34, 35 und 36
sowie den Kanälen 20, 21 und 22 unterbrochen. Gleichzeitig werden diese Kanäle mit der Abflußleitung
24 verbunden, so daß ein rascher Abfluß der in den Zylinderbohrungen 6 und in den Kanälen 20, 21, 22
befindlichen Flüssigkeit möglich ist. Andererseits wird aus der Förderleitung 31 Druckflüssigkeit der Leitung
37 zugeführt, wodurch die Kolben 5 der Abhebeelemente 10 in der Figur nach oben bewegt werden und den
Walzenmantel 3 von der Gegenwalze 11 abheben. Eine rasche Abhebebewegung wird dadurch ermöglicht, daß
die Flüssigkeit aus den Kanälen 20, 21 und 22 ungehindert abfließen kann.
Die Ausführungsform nach der F i g. 4 unterscheidet sich von der nach den F i g. 1 bis 3 dadurch, daß der
zweite Steuerschieber 40 durch kolbenartige Ventilkörper 50 ersetzt ist. Die Ventilkörper 50 dienen zum
Abschluß von Kanälen 51, 52 und 53, die von den
ίο Kanälen 20,21 und 22 nach außen führen, bzw. zu deren
Verbindung mit einem Verbindungskanal 54, der in die Abflußleitung 24 mündet.
Wie in der F i g. 4 dargestellt, sind die Ventilkörper 50 mit Dichtungsringen 55 versehen, die zur Abdichtung
der Ventilkörper 50 gegenüber einer Schulter 56 im Gehäuse 57 dienen. Die Ventilkörper 50 werden durch
Federn 58 gegen die Schultern 56 gedrückt.
Außerdem sind die Räume 60 der Bohrungen 61, in welchen die Ventilkörper 50 beweglich sind, miteinander
durch eine Bohrung 62 verbunden. Einer der Räume 60 ist durch eine Leitung 63 an die Leitung 33
angeschlossen, welche zu den Druckreglern 34, 35 und 36 führt. Wie im vorherigen Fall kann die Verbindung
der Förderleitung 31 der Pumpe 30 mit der Leitung 33 gebildet oder unterbrochen werden. In gleicher Weise
kann die Leitung 37 mit der Leitung 31 oder mit der Abflußleitung 38 verbunden werden. Im Fall eines
Unterbruches der Verbindung zwischen der Leitung 31 und 33, d. h. wenn die Leitung 37 der Abhebeelemente
mit der Führungsleitung 31 verbunden ist, ist bei der dargestellten Anordnung des Schiebers 32 die Leitung
33 mit der Abflußleitung 38 verbunden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach der F i g. 4 ist im wesentlichen gleich wie die der Vorrichtung nach den
F i g. 1 bis 3. Bei der dargestellten Stellung des ersten Steuerschiebers 32 ist die Leitung 33 mit der
Förderleitung 31 der Pumpe 30 verbunden, so daß den Kanälen 20, 21 und 22 Druckflüssigkeit mit dem durch
die Regler 34, 35 und 36 bestimmten Druck zugeführt wird. Die Leitung 37 der Abhebeelemente 10 ist
drucklos, da sie mit der Abflußleitung 38 verbunden ist.
Wird nun zum Beispiel durch einen elektrischen Impuls der Schieberkolben des Steuerschiebers 32 in der
Fig.4 nach links bewegt, wird die Verbindung der Leitung 33 mit der Leitung 31 unterbrochen und die
Leitung 33 mit der Abflußleitung 38 verbunden. Gleichzeitig wird die Leitung 37 der Abhebeelemente
von der Abflußleitung 38 getrennt und mit der Förderleitung 31 der Pumpe 30 verbunden.
Wenn die Leitung 33 unter Druck steht, drücken die Anpreßelemente 4 den Walzenmantel 3 gegen die
Gegenwalze 11 mit der gewünschten Preßkraft. Gleichzeitig werden durch den in den Räumen 60
wirkenden Druck die Kolben 50 mit ihren Dichtungsringen 55 gegen die Schultern 56 gedrückt und schließen
die Kanäle 51, 52, 53 ab. Der von oben auf die Ventilkörper 50 wirkende Druck ist nämlich wegen der
Regler 34,35,36 kleiner als der ursprüngliche Druck in
der Leitung 33. Außerdem wirken noch die Federn 58 in der schließenden Richtung.
Sobald der Walzenmantel von der Gegenwalze abgehoben werden soll, werden die Räume 60 durch den
Steuerschieber 32 mit der Abflußleitung 38 verbunden. Die den Walzenmantel in der Fig. 1 nach oben
bewegenden Abhebeelemente 10 haben eine Rückbewegung der Anpreßelemente 4 zur Folge, wodurch die
Flüssigkeit aus den Bohrungen 6 und den Kanälen 20, 21, 22 verdrängt wird. Die Flüssigkeit bewegt die
Ventilkörper 50 gegen die Kraft der Federn 58 nach unten und öffnet dadurch den Kanal 54, durch welchen
sie zur Abflußleitung 24 abfließen kann.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform der Walze, welche gegenüber der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 etwas abgeändert ist. Die der
Walze nach den F i g. 1 bis 3 entsprechenden Teile sind in den Fig.5 und 6 mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet.
Die Ausführungsform nach den Fig.5 und 6 unterscheidet sich von der nach den F i g. 1 bis 3
hauptsächlich dadurch, daß die hydraulische Flüssigkeit beim Abheben nicht durch die Leitungen 20, 21, 22
zurückströmt, sondern daß sie aus den Hohlräumen 20', 2V und 22, in welche diese Leitungen münden, direkt in
den Zwischenraum 1', zwischen dem Träger 1 und dem Walzenmantel 3 abgeleitet wird.
Zu diesem Zweck führen aus den Hohlräumen 20', 21' und 22 Ausströmkanäle 70 nach außen, in welchen sich
elektromagnetische Ventile 71 befinden (F i g. 6).
Wie in der F i g. 5 schematisch dargestellt ist, sind die elektromagnetischen Ventile 71 an eine elektrische
Leitung 72 angeschlossen, die durch Betätigung eines Schalters 73 unter Strom gesetzt werden kann. An die
Leitung 72 ist gleichzeitig auch die elektromagnetische Wicklung des Schiebers 32 angeschlossen.
Wenn der Walzenmantel 3 der Walze nach den F i g. 5 und 6 angehoben werden soll, wird wie bei der
vorherigen Ausführungsform durch eine Betätigung des Schalters 73 der Schieber 32 umgestellt. Dadurch
ίο werden die Anpreßelemente 4 von der Zufuhr der
Druckflüssigkeit getrennt und die Abhebeelemente 10 an eine Zufuhr angeschlossen. Gleichzeitig werden
durch das elektrische Signal der Leitung 72 die elektromagnetischen Ventile 71 geöffnet, so daß das in
den Hohlräumen 20', 21' und 22 befindlichen öl in den Zwischenraum Γ zwischen dem Träger 1 und dem
Mantel 3 ausfließen kann. Aus dem Zwischenraum Γ gelangt das öl, bzw. die hydraulische Flüssigkeit auf dem
üblichen Weg durch den Ring 25 und die Kanäle 26, 23 in die Abflußleitung 24.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
709 582/496
Claims (8)
1. Durchbiegungseinstellwalze mit einem festen Träger und einem um den Träger drehbaren,
gegenüber dem Träger in Richtung einer Preßebene verschiebbaren hohlen Mantel, wobei sich zwischen
dem Träger und dem Mantel mindestens ein hydrostatisches Anpreßelement befindet, das in der
Preßebene wirksam ist und zum Anpressen des Walzenmantels gegen eine Gegenwalze und damit
zur Bildung der Preßkraft der Walze dient, sowie mit mindestens einem hydrostatischen Abhebeelement,
das in Gegenrichtung zum Anpreßelement wirksam ist und zum Abheben des Walzenmantels von der
Gegenwalze dient, wobei das Anpreßelement und das Abhebeelement durch hydraulische Leitungen
an eine Quelle von hydraulischer Druckflüssigkeit anschließbar sind, gekennzeichnet durch
eine Steuervorrichtung (32, 40, 50, 71) zum wahlweisen Anschluß der Leitung (33, 37) des
Anpreßelementes (4) oder des Abhebeelementes (10) an die Quelle (30) von hydraulischer Druckflüssigkeit
und zur gleichzeitigen Verbindung der Leitung des von der Quelle getrennten Elementes
mit einer Abflußleitung (24).
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung einen Steuerschieber
(32) enthält, welcher die Quelle (30) von hydraulischer Druckflüssigkeit und die Abflußleitung (24) mit
den Leitungen (33,37) des Anpreßelementes (4) und des Abhebeelementes (10) verbindet.
3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (32) elektromagnetisch
betätigbar ist.
4. Walze nach Anspruch 1, mit mehreren Anpreßelementen (4), die durch getrennte Leitungen
(20,21,22) an verschiedenen Quellen (34,35,36) von
hydraulischer Druckflüssigkeit mit verschiedenen Drücken anschließbar sind, gekennzeichnet durch
eine zusammen mit der ersten Steuervorrichtung (32) betätigbare zweite Steuervorrichtung (40, 50,
71), die zur gleichzeitigen Verbindung der Leitungen (20, 21, 22) der Anpreßelemente (4) mit einer
gemeinsamen Abflußleitung (24) bzw. zur gleichzeitigen Trennung der Leitungen der Anpreßelemente
von der Abflußleitung dient.
5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuervorrichtung ein Steuerschieber
(40) ist, welcher durch die erste Steuervorrichtung (32) verstellbar ist.
6. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuervorrichtung hydraulisch
betätigbare Ventile (50) enthält, welche in Verbindungsleitungen (51,52,53) angeordnet sind, die von
den Druckmitteileitungen (20, 21, 22) zur Abflußleitung (24) führen und durch den Druck des
hydraulischen Druckmittels, wenn dieses den Abhebeelementen zugeführt wird, in schließender Stellung
gehalten werden.
7. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Leitung des Anpreßelementes
(4) mit der Abflußleitung (24) mindestens ein Absperrorgan (71) vorgesehen ist, das zum Abschließen,
bzw. öffnen eines von der Leitung (20', 21', 22) in den Zwischenraum (Γ) zwischen dem Träger (1)
und dem Walzenmantel (3) mündenden Kanales (70) dient.
8. Walze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (71) elektromagnetisch
betätigbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH894776A CH608081A5 (de) | 1976-07-13 | 1976-07-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2632452B1 true DE2632452B1 (de) | 1978-01-12 |
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ID=4346607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2632452A Withdrawn DE2632452B1 (de) | 1976-07-13 | 1976-07-19 | Durchbiegungseinstellwalze |
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AT (1) | AT347778B (de) |
CA (1) | CA1046803A (de) |
CH (1) | CH608081A5 (de) |
DE (1) | DE2632452B1 (de) |
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