DE2609513C3 - Vorrichtung zum An- und Abstellen eines auf den Formzylinder einer Tiefdruckmaschine wirkenden Presseurs Windmoller & Hölscher, 4540 Len¬ - Google Patents
Vorrichtung zum An- und Abstellen eines auf den Formzylinder einer Tiefdruckmaschine wirkenden Presseurs Windmoller & Hölscher, 4540 Len¬Info
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Description
dereinheit bei einer Presseuranstellkraft höher als das
Presseurgewicbt über voneinander unabhängig einstellbare Feinregelventile zuführbar ist. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung gestattet die feinfühlige und spielfreie Einstellung der Presseuranstellkräfte, die geringer
sind als das Presseurgewicht, durch die Muttern und Gewindespindeln. Die spielfreie Einstellung der Presseuranstellkräfte
ist dabei dadurch sichergestellt, daß die Gewindespindel zwischen den beiden Muttern
spielfrei gehalten ist. Weiterhin lassen sich unabhängig von der Einstellung der Presseuranstellkräfte durch die
Muttern und Gewindespindeln durch die beiden Drackmittel-Kolben-Zylindereinheiten erzeugte Presseuranstellkräfte
einstellen, die größer sind als das Presseurgewicht
Ist eine Andruckkraft erwünscht, die geringer ist als
die dem Eigengewicht des Presseurs entsprechende, wird die von Hand antreibbare Mutter gegen die
gestellfeste Anschlagfläche gefahren. Der Kxaftfluß läuft dabei von der durch die Druckmittel-Kolben-Zylindereinheit
heb- und senkbaren Mutter zur Gewindespindel und von dieser über die durch das Handrad
verstellbare Mutter zu der gestellfesten Anschlagfläche. Durch Verspannung der Muttern gegeneinander ist die
Gewindespindel zwischen diesen spielfrei gehalten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht beim »Anichlagbetrieb«
ein spielfreies Einstellen der Gewindespindeln, so daß in einem kritischen Belastungsfall,
nämlich im Übergang zwischen der Druckkraft, die kleiner ist als die, die dem Eigengewicht des Presseurs
entspricht, und einer gegenüber dieser größeren Kraft,
die Einstellung der Presseurausrichtung durch stetiges Weiterdrehen der Handräder bzw. des Handrades
erreicht werden kann. Dadurch kann die Einstellung von einem Druck- bzw. Arbeitsauftrag zum anderen der
gleichen Art mit Sicherheit wiederholt werden.
Die Beschickung der Druckmittel-Kolben-Zylindereinheiten über zwei voneinander unabhängige Regelventile
ermöglicht die Einstellung der notwendigen Druckkräfte beim Drucken mit einer größeren als dem
Gewicht des rtxsseurs entsprechenden Kraft, als bei »Vollastbetrieb«, nur durch Einregeln der Regelventile,
ohne die Handräder zu betätigen.
Aus der US-PS 22 67 380 ist eine Vorrichtung zum An- und Abstellen eines auf den Formzylinder
wirkenden Presseurs bekannt, bei der dieser nur durch Druckmittel-Kolben-Zylindereinheiten bewegbar ist
Diese können auch derart mit Druckmittel beaufschlagt werden, daß das Gewicht des Presseurs kompensiert
wird. Da jedoch der Presseur allein von den Kolbenstangen der Druckmittel-Kolben-Zylindereinheiten
gehalten wird, läßt sich nicht ausschließen, daß insbesondere dann einen guten Druck beeinträchtigende
Schwingungen des Presseurs entstehen, wenn dessen Gewicht ganz oder teilweise kompensiert ist
Vorzugsweise ist den Feinregelventilen ein Basisfeinregelventil vorgeschaltet Dadurch wird eine den beiden
Druckmittel- Kolben-Zylindereinheiten gemeinsame Kraft vorgegeben, die für jede Einheit durch die
einzelnen Regelventile getrennt voneinander zusätzlich verstärkt und fein eingestellt werden kann,
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Weg der auf die gestellfeste Anschlagfläche
■nlegbaren Mutter ein Schieber angeordnet ist, der die
Druckmittel-Kolben-Zylindereinheiten von einer Zuleitung mit unter höherem Druck stehenden Druckmittel
auf eine Zuleitung mit niedrigerem Druck umschaltet. Dadurch wird automatisch sichergestellt, daß beim
Anschlagbetrieb beide Druckmittel-Kolben-Zylindereinheiten
mit Druckmittel geringeren Drucks beaufschlagt werden und die eventuell vorher ungleich
eingestellten Drücke für Vollastbetrieb ausgeschaltet
s werden, so daß sich irgendwelche elastischen Verspannungen des gesamten Systems nicht auswirken können.
Auch wird dadurch die Reproduzierbarkeit der Einstellung des Presseurs verbessert
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das
ίο Handrad für die gemeinsame Verstellung der beiden
zweiten Muttern mit einer unter Skalenmarken vorbeilaufenden Skala durch ein Untersetzungsgetriebe
gekoppelt Dadurch kann die Stellung des Handrades auch bei mehrmaliger Umdrehung genau abgelesen
werden.
Zweckmäßigerweise ist die Skala in Bruchteilen des Formzylinderumfangs geeicht so daß die Presseureinstellung
entsprechend dem jeweiligen Druckformat abgelesen werden kann.
Weiterhin, kann das Handrad durch einen Zahntrieb mit einer in Bruchteilen der He .jradumdrehung
geeichten, an einer Zeigermarke vorbeilaufenden weiteren Skala gekuppelt sein, so daß auch Bruchteile
der Handradumdrehungen abgelesen werden können.
Das Handrad kann in eine Stellung ausrückbar sein, in
der die zweite Mutter nur einer Presseurseite angetrieben ist und der dann wirksame Zahntrieb eine
Zeigermarke relativ zur weiteren Skala verschiebt so daß die relative Stellung der einen Mutter zur anderen
jo bzw. des einen Endes des Presseurs zum anderen abgelesen werden kann.
Schließlich kann die gegenseitige Verdrehung der die Drehung der zweiten Muttern bewirkenden Zahnräder
durch eine aus Bolzen gebildete Anschlagsperre begrenzt sein.
Ein Ausführungsbeispiel 'ist anhand der Zeichnung im
folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Tiefdruckwerk,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Tiefdruckwerk,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Handrad und die Feinanzeige sowie
F i g. 4 einen Pneumatikplan und
F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung der Bedienungsseite der F i g. 2.
F i g. 4 einen Pneumatikplan und
F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung der Bedienungsseite der F i g. 2.
Ein Formzylinder 1 ist im Gestell der Maschine gelagert und wird in bekannter Weise angetrieben. Er
kann verschiedene Umfange aufweisen. Sein größter Umfang ist durch die ausgezogene, sein kleinster durch
die strichpunktierte Linie gekennzeichnet Die nicht
so gezeigte zu bedruckende Bahn wird durch einen Presseur 2 gegen den Formzylinder 1 angedrückt Der
Presseur 2 ist beidendig in Lagern 6 drehfest gelagert die auf gestellfesten Führungen 3, 4 in vertikaler
Richtung verschieblich angeordnet sind. Entsprechend dem kleinsten Umfang des Formzylinders 1 kann der
Presseur 2 eine tiifste Lage 2.1 einnehmen. Zur Verstellung in vertikaler Richtung sind an jedem Ende
des Presseurs zwei Gewindespindeln 5 angeordnet die an den Gehäusen der Lager 6 befestigt sind. Auf die
Gewindespindeln S sind Muttern 7 und 8 aufgeschraubt die in axialer Richtung entsprechend dem Gewindespiel
zueinander beweglich, jedoch in Drehrichtung durch Stifte 9 gegeneinander arretiert sind. Die Stifte 9 sitzen
in den Muttern 7 fest und passen mit Schiebesitz in die Bohrungen 10 der Muttern 8. Auf den Muttern 7 sind
Zahnkränze 11 befestigt, die mit auf gestellfesten Achsen 12 lose drehbar gelagerten Zahnrädern 13
kämmen. Mit den Zahnrädern 13 sind Kegelräder 14 fr*1
verbunden. Von den Kegelrädern 14 kämmt das eine mit einem Kegelrad 15 und das andere mit einem Kegelrad
16. Das Kegelrad 15 ist auf einer Welle 17 befestigt, die im Gestell lose drehbar gelagert ist. Das Kegelrad 16
sitzt auf einer Hohlwelle 18, die mit Gleitsitz auf der Welle 17 gelagert ist. Auf dem zur Bedienungsseite der
Maschine herausragenden Ende der Welle 17 ist eine Hülse 19 verschieblich gelagert, auf der ein Handrad 20
befestigt ist Im Handrad 20 ist ein Untersetzungsgetriebe untergebracht, dessen Sonnenrad 20.1 auf der Hülse
19 lose drehbar gelagert und mit einer Platte 21 drehfest
verbunden ist.
Im Körper des Handrades 20 ist ein Planetenradsatz 20.2, 2OJ und 20.4 lose drehbar gelagert, wobei das
Planctenrad 20.2 mit dem Sonnenrad 20.1 kämmt. Das Sonnenrad 20.1 und das Planetenrad 20.2 sind auf der
Maschinenseite, also der Rückseite des Handrades 20, die Planetenräder 2OJ und 20.4 dagegen auf der
Vorderseite angeordnet. Das Planetenrad 2OJ kämmt mit einem Zentralrad 20J und das Planetenrad 20.4 mit
einem Zenlralrad 20.6. Die beiden Planetenräder 20.2 und 20J haben gleichen Wälzkreisdurchmesser und
gleiche Zähnezahl. Auch bei dem Sonnenrad 20.1 und dem Zentralrad 2OJ sind die Wälzkreisdurchmesser und
Zähnezahlen gleich. Bei Drehung des Handrades 20 ?■-, verläuft das Planetenrad 20.2 am Sonnenrad 20.1 ab und
das Planetenrad 20J am Zentralrad 2OJ. Durch die identische Getriebegeometrie dieser Räder bleibt also
das Zentralrad 2OJ bei einer Drehbewegung des Handrades 20 stehen. )0
Das Planetenrad 20.4 weist zwar gleichen Wälzkreisdurchmesser wie das Planetenrad 20.2 bzw. 2OJ, aber
unterschiedliche Zähnezahl auf. Das Zentralrad 20.6 macht also bei Drehung des Handrades 20 eine
Drehbewegung gegenüber dem Zentralrad 20 J.
Mit dem Zentralrad 20.6 ist eine Skala 22, die eine Skalenteilung entsprechend dem Umfang des Formzylinders
1 aufweist und mit dem Zentralrad 2OJ sind zwei Skalenmarken 22.1 und 22.2 verbunden, die die Skala 22
überdecken. Bei Drehung des Handrades 20 wandert also die Skala 22 unter den Skalenmarken 22.1 bzw. 22.2
vorbei.
Die Hülse 19 kann mitsamt dem Handrad 20 auf der Welle 17 in axialer Richtung verschoben werden und
mittels einer in einer Bohrung 23 der Hülse 19 befindlichen, durch eine Feder 24 nach innen gedrückten
Kugel 25 und zwei in der Mantelfläche der Welle 17 vorgesehenen Kalotten 26, 27 in zwei ausgezeichneten
Stellungen arretiert werden, wobei die Kugel 25 entweder in die Kalotte 26 oder 27 einrastet Ein
Überfahren der Kalotten 26, 27 wird durch eine in der Hülse 19 eingeschraubte Zapfenschraube 28 verhindert,
die in eine in der Welle 17 eingefräste Nut 29 taucht, deren Länge dem Abstand der Kalotten 26, 27
voneinander entspricht Die Platte 21 wird durch eine zur Hülse 19 passende Bohrung auf der Hülse zentriert
und durch einen gestellfesten Bolzen 30 in beiden Stellungen des Handrades 20 gegen Verdrehung
gesichert der in eine Bohrung 31 der Platte 21 eingreift
Die Hülse 19 weist an ihrem Umfang eine Verzahnung 32 auf. Mit der Hohlwelle 18 ist ein
Zahnkranz 33 verschraubt dessen Teilkreis so groß wie der Teilkreis der Verzahnung 32 ist Parallel zur Welle
17 bzw. zur Hohlwelle 18 ist eine Achse 34 am Gestell befestigt auf der zwei Zahnräder 35, 36 lose drehbar
gelagert sind. Das Zahnrad 35 kämmt mit dem Zahnrad 33 und der Zahnkranz 36 mit der Verzahnung 32 der
Hülse 19. In auf das Gestell zu eingerückter Stellung des Handrades 20 greift die Verzahnung 32 auch in das
Zahnrad 35 ein. In dieser Stellung werden beim Drehen des Handrades 20 beide Muttern 7 der beiden
Gewindespindeln und beim Drehen in ausgerückter Stellung des Handrades 20 jedoch nur eine Mutter 7
verdreht, nämlich die durch das Kegelrad 15 angetriebene. Mit dem Zahnrad 35 ist eine Skala 37 verbunden. Ein
vom Zahnrad 36 vorspringender, mit der Skala 37 bündiger Hohlzylinder 38 ist mit einer Zeigermarke 39
versehen. Mit der Achse 34 ist eine Platte 40 verschraubt, die eine Zeigermarke 41 trägt. Die
Verdrehung beider Muttern 7 läßt sich auf der Skala 37, die in Bruchteilen der Skala 22 bzw. der Umdrehungen
des Handrades 20 geeicht ist an der Zeigermarke 41 ablesen. Eine Verdrehung einer Mutter 7 zur anderen
zeigt entsprechend der geschilderten Antriebsverzweigung die Zeigermarke 39 auf der Skala 37 an. Das
Zahnrad 35 weist eine Ringnut 42 auf, in die ein im Zahnrad 36 festsitzender Bolzen 41 eintaucht In der
Ringnut 42 bzw. im Zahnrad 35 ist ein Bolzen 44 befestigt, der den Weiterlauf des Bolzens 43 begrenzt.
Dadurch wird auch die Hohlwelle 18 und damit die durch das Kegelrad 16 angetriebene Mutter 7 beim
Weiterdrehen des Handrades 20 in Drehung versetzt, auch wenn also die Verzahnung 32 nicht in Eingriff mit
dem Zahnrad 35 steht und die Hohlwelle 18 stillstände. Dadurch wird vermieden, daß der Presseur 2 in eine
überrnäßig* Schieflage zum Formzylinder 1 gebracht
werden kann.
Die Muttern 8 sind in Führungsstücken 50 lose drehbar gelagert, aber durch Axiallager in Achsrichtung
der Gewindespindeln 5 festgehalten. Die Führungsstükke 50 weisen beidseits Bohrungen 51 auf, die auf
gestellfesten zu den Gewindespindeln 5 parallelen Führungsbolzen 52 verschieblich gelagert sind. Die
Führungsstücke 50 sind beidseits mit Eindrehungen 53 versehen, in denen sich Scheiben 54 lose drehen können.
Die Scheiben 54 weisen Nuten 55 auf, in denen Hebel 56 mit Gleitsitz eingepaßt sind. Die Hebel 56 sind mit ihrem
einen Ende 57 lose drehbar an das Gestell und mit ihrem anderen Ende 58 an den Zylinderkörper 59 einer
Druckmittel-Kolben-Zylindereinheit 60 angelenkt, deren Kolbenstange 61 gelenkig am Gestell der Maschine
befestigt ist. Durch Betätigen der Druckmittel-Kolben-Zylindereinheiten 60 werden die Führungsstücke 50 und
damit die Muttern 8 angehoben oder abgesenkt
An den dem Presseur 2 zugewandten Stirnseiten der Muttern 7 sind Anlageflächen 7.1 vorgesehen, die aus
Axialwälzlagern bestehen können und sich an entsprechende gestellfeste Räche 62 anlegen, wenn die Muttern
7 nach unten geschraubt werden. Vorzugsweise sind die gestellfesten Flächen 62 als Büchsen ausgebildet in
denen hülsenartige Vorsprünge 7.2 der Muttern 7 geführt werden. Dadurch werden die Gewindespindeln
5 und auch die Muttern 7 exakt geführt
Die pneumatische Steuerung der Druckmittel-Kolben-Zylindereinheiten
60 ist in Fig.4 dargestellt Zu ihrer Speisung sind zwei Leitungen 70,71 vorgesehen, in
der Leitung 70 wird Druckmittel von etwa 6 bar und in der Leitung 71 von etwa 2 bar bereitgestellt Die Leitung
70 speist Feinregelventile 72,73 und 74, wobei durch die Feinregelventile 73,74, die im Bereich von etwa 0,1 bis
2,4 bar einstellbar sind, der Druck je einer der Druckmittel-Kolben-Zylindereinheiten 60 zur Anstellung
des Presseurs 2 an den Formzylinder 1 geregelt werden kann. Das Feinregelventi! 72 ist von 0 bis 6 bar
einstellbar, durch Leitungen 84 mit den Feinregelventilen
73, 74 verbunden und regelt den in den von der
Feinregelvenlilen 73, 74 abgehenden Leitungen 85, 86
herrschenden Basisdruck, zu dem sich der an den Feinregelventilen 73, 74 eingestellte Druck addiert.
Wenn also im Feim egelventil 72 ein Druck von 3 bar, im Feinregelventil 73 1 bar und im Feinregelventil 74 2 bar j
eingestellt sind, steht die Leitung 85 unter einem Druck von 3+1=4 bar und die Leitung 86 unter einem
Druck »on 3 + 2=5 bar. Diese unterschiedlichen Drücke entsprechen unterschiedlichen Kräften auf den
Presseur 2 und sind zum Ausgleich der unterschiedlichen Bildqualität des Formzylinders 1 oft mais notwendig.
An die Leitung 85 ist ein Schieber 75 utid an die Leitung 86 ein Schieber 76 angeschlossen. In der vom
Schieber 75 zur einen Druckmittel-Kolben-Zylinderein- ι ο
heit 60 führenden Leitung 85.1 ist eine Drossel 78 mit Rückschlagventil sowie ein Druckanzeiger 80 und in der
vom Schieber 76 zur anderen Druckmittel-Kolben-ZylinHprpinhpit
fill führpnHpn I pitttnu AA. 1 pinp DrrtQCpl 79
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sowie ein Druckanzeiger 81 eingeschaltet.
Die Schieber 75 und 76 sind durch eine Leitung 87.1 über einen Schieber 77 und mit einem Schieber 83 durch
eine Leitung 87 verbunden. Die Leitung 71 führt zu dem Schieber 82. Von dort geht eine Leitung 71.1 zu den
Schiebern 75 und 76. Von der Leitung 70 zweigt zu 2r>
einem Schieber 83 eine Leitung 88 ab, die als Leitung 88.1 zu den Druckmittel-Kolben-Zylindereinheiten 60
geht. Das durch die Leitung 88 bzw. 88.1 zugeführte Druckmittel beaufschlagt die obere Stirnfläche der
Kolben der Druckmittel-Kolben-Zylindereinheiten 60 so und be virkt das Abheben der Presseure 2.
In den in F i g. 4 gezeigten Stellungen der Schieber 75,
76, 77, 82 und 83 sind die Leitungen 71.1,85.1, 86.1,87.1 und 87.2 drucklos.
Die Druckanstellbewegungen des Presseurs 2 werden r>
durch Umschalten des Schiebers 83 eingeleitet. Dadurch wird die Leitung 88.1 drucklos und die Schieber 75, 76
werden durch Druck über die Leitungen 87.1 umgeschaltet, und das in den Leitungen 85 und 86 unter den
angegebenen Drücken stehende Druckmittel wirkt über 4» die Leitungen 85.1 und 86.1 auf die Druckmittel-Kolben-Zylindereinheiten
60, die den Presseur 2 bei Vollastbetrieb gegen die Formzylinder 1 oder die Anlageflächen
7.1 bei Anschlagbetrieb gegen die Flächen 62 anlegen, je nachdem wie weit die Muttern 7 nach unten geschraubt
sind. Damit auf den Presseur 2 bei Anschlagbetrieb nicht die wie oben beispielsweise geschilderten unterschiedlichen
Drücke einwirken von 4 bzw. 5 bar und damit auch überhaupt geringere Drücke wirken, werden die
Druckmitiel-Kolben-Zylindereinheiten 60 mit dem in vt
der Leitung 71 bereitgestellten, unter geringerem Druck stehenden Druckmittel beaufschlagt Zu dem Zweck
wird bei Anschlagbetrieb der Schieber 77 aus der gezeichneten Stellung umgeschaltet, so daß der in der
Leitung 87 anstehende Druck über die Leitung 87.2 auf den Schieber 82 wirkt und auch dieser aus der
gezeichneten Stellung umgeschaltet wird. Dadurch werden die Leitungen 85 bzw. 86 gegen die Leitungen
85.1 bzw. 86.1 gesperrt, und das niedergespannte Druckmittel fließt aus der Leitung 71 über die Leitung
71.1 in die Leitungen 85.1 und 86.1, so daß beide Muttern 7 mit der gleichen geringen Kraft an den gestellfesten
Flächen 62 anliegen. Damit die Druckmittel-Kolben-Zylindereinheiten 60 bei Anschlagbetrieb zwangsläufig mit
dem niedergespannten Druckmittel beaufschlagt werden, ist der Schieber 77 unterhalb einer der Zahnkränze
Il angeordnet. Er wird betätigt, wenn die Mutter 7 eine
Grenzstellung nach unten überfährt.
Die beiden Stellungen der Muttern 7 für die beiden Betriebszustände Vollast oder Anschlagbetrieb können
an den Skalenmarken 22.1 und 22.2 des Handrades 20 auf der Skala 22 abgelesen werden, denen vorzugsweise
nphen der Skala 22 entsnrechende Svmbole zugeordnet sind. Die beiden Skalenmarken 22.1 und 22.2 haben
einen Abstand von drei Skalenwerten, was im Beispiel einem Umfangsunterschied von 30 mm entspricht, so
daß die Anlagefläche 7.1 bei Vollastbetrieb einen Abstand von etwa Mh :n = 4,77 mm von der gestellfesten
Fläche 62 hat.
Der Kraftfluß geht bei Anschlagbetrieb von der Mutter 8 auf die Gewindespindel 5 und von dort auf die
Mutter 7 und dann auf das Gestell der Maschine. Die Gewindespindel 5 ist also fest verspannt, so daß alle
Lastzustände durch Drehen des Handrades 20 durchfahren werden können, ohne daß sich das normalerweise
zwischen Mutter und Spindel vorhandene Spiel auswirken kann. Die Lastzustände können sich in vom
Presseur 2 auf den Formzylinder 1 ausgeübten Kräften darstellen, die kleiner, gleich oder größer als das
Presseurgewicht sind, wobei der mittlere Bereich als kritisch gelten kann, da ein etwa vorhandenes Spiel
zwangsläufig zu Fehleinstellungen führen müßte. Durch die vorliegende Vorrichtung lassen sich bereits aufgefundene
richtige Einstellungen des Presseurs bei späterer Wiederholung des gleichen Druck- bzw.
Arbeitsauftrages mit großer Sicherheit wieder auffinden, so daß das Suchen nach der richtigen Einstellung
bei laufender Maschine entfällt Dadurch wird Zeit gewonnen und Makulaturdruck vermieden.
Das Druckbild fällt, wie bereits gesagt, an den Enden
des Formzylinders 1 oft unterschiedlich aus. Durch getrenntes Anstellen der Muttern 7 lassen sich beim
Anschlagbetrieb die Unterschiede ausgleichen. Bei Vollastbetrieb können unterschiedliche Kräfte auf die
beiden Enden des Presseurs 2 durch Regeln der Einstellung der Feinregelventile 73 bzw. 74 erreicht
werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum An- und Abstellen eines auf den Formzylinder einer Tiefdruckmaschine wirkenden
Presseurs, dessen beide Lagerzapfen mit Gewindespindeln verbunden sind, die über von
einem Handrad durch Wellen und Getriebe verdrehbare Spindelmuttern gemeinsam oder getrennt
einstellbar sind, und mit die Spindelmuttern hebenden oder absenkenden Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheiten,
dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Gewindespindel (5) zwei in Drehrichtung durch zur Gewindespindel (5) achsparallele
Stifte (9) in Schraubrichtung miteinander gekoppelte Muttern (7,8) angeordnet sind, von denen jeweils die
erste Mutter (8) durch je eine Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit (60) je Presseurseite unmittelbar
beaufschlagbar ist und jeweils die zweite Mutter (7) bei einer Presseuranstellkraft leichter als das
Presseurgewicht durch ein Handrad (20) gegen je «ine gestellteste Anschlagfläche (62) anlegbar ist,
gnd daß das Druckmittel der jeweiligen Druckmit- »el-Kolben-Zylinder-Einheit (60) bei einer Presseur-
«nstellkraft höher als das Presseurgewicht über
voneinander unabhängig einstellbare Feinregelventile (73,74) zuführbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennleichnet,
daß den Feinregelventilen (73, 74) ein Basisfeinregelventil (72) vorgeschaltet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß im Weg der auf die gestellfeste
Anschlagflächt. (62) anlegbaren Mutter (7, 7.1) ein Schieber (77) angeordnet ist d~r die Druckmittel-IColben-Zylinder-Einheiten
(60) von einer Leitung (70) mit unter höherem Druck steü--;ndem Druckmittel
auf eine Leitung (71) mit niedrigerem Druck ■mschaltet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Handrad (20) für
die gemeinsame Verstellung der beiden zweiten Muttern (7) mit einer unter Skalenmarken (22.1,
22.2) vorbeilaufenden Skala (22) durch ein Untersetzungsgetriebe gekoppelt ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Skala (22) in
Bruchteilen des Formzylinderumfangs geeicht ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das Handrad (20)
durch einen Zahntrieb (32, 33, 35, 36) mit einer in Bruchteilen der Handradumdrehung geeichten, an
einer Zeigermarke (41) vorbeilaufenden weiteren Skala (37) gekuppelt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß das Handrad (20) in
eine Stellung ausrückbar ist, in der die zweite Mutter (7) nur einer Presseurseite angetrieben ist und der
dann wirksame Zahntrieb (32, 36) eine weitere Zeigermarke (39) relativ zur weiteren Skala (37)
verschiebt
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige
Verdrehung der die Drehung der zweiten Muttern (7) bewirkenden Zahnräder (35 bzw. 36) durch eine
aus Bolzen (43, 44) gebildete Anschlagsperre begrenzt ist
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum An- und Abstellen eines auf den Formzylinder einer Tiefdruckmaschine
wirkenden Presseurs, dessen beide Lagerzapfen mit Gewindespindeln verbunden sind, die über von
einem Handrad durch Wellen und Getriebe verdrehbare Spindelmuttern gemeinsam oder getrennt einstellbar
sind, und mit die Spindelmuttern hebenden oder absenkenden Druckmittel-Kolben-Zylindereinheiten.
Auf Tiefdruckmaschinen können Papier- und ICartonbahnen und auch dünne Folien bedruckt werden. Dünne Folien, insbesondere aus Kunststoff, sind wegen ihrer Verformbarkeit gegen zu hohe Druckbeanspruchungen sehr empfindlich, so daß sie nur mit einem leicht gegen den Formzylinder andrückenden Presseur bedruckt
Auf Tiefdruckmaschinen können Papier- und ICartonbahnen und auch dünne Folien bedruckt werden. Dünne Folien, insbesondere aus Kunststoff, sind wegen ihrer Verformbarkeit gegen zu hohe Druckbeanspruchungen sehr empfindlich, so daß sie nur mit einem leicht gegen den Formzylinder andrückenden Presseur bedruckt
is werden können, wobei die Andruckkraft meist geringer
ist als die dem Eigengewicht des Presseurs entsprechende. Im Gegensatz zu den dünnen Folien benötigen
beispielsweise starke Papiere die volle Druckkraft
Um ein gutes Druckbild zu erhalten und den Presseur entsprechend dem jeweils zu bedruckenden Material mit dem günstigsten Druck gegen den Formzylinder andrücken zu können, ist es daher erforderlich, diesen in engen Grenzen einstellen zu können.
Um ein gutes Druckbild zu erhalten und den Presseur entsprechend dem jeweils zu bedruckenden Material mit dem günstigsten Druck gegen den Formzylinder andrücken zu können, ist es daher erforderlich, diesen in engen Grenzen einstellen zu können.
Bei einer aus der US-PS 3131631 bekannten
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art sind die die Gewindespindeln antreibenden Muttern in einem um
eine parallel zur Achse des Presseurs angeordneten Achse schwenkbaren Ί ragstück gelagert das durch die
Druckmittel-Kolben-Zylindereinheiten in eine An- und Abstellage gebracht werden kann. Das Tragstück stützt
sich in seiner angestellten Lage gegen gestellfeste Anschläge ab. Mit der bekannten Vorrichtung läßt sich
zwar der Presseur an- und abstellen, es ist jedoch nicht gut möglich, die Kraft mit der der Presseur auf den
Formzylinder drückt feinfühlig einzustellen. Die Gewindespindeln weisen in den diese antreibenden Muttern
ein gewisses Spiel auf, so daß sich mit der bekannten Vorrichtung insbesondere keine Druckkraft spielfrei
einstellen läßt die kleiner ist als die dem Eigengewicht des Presseurs entsprechende. Auch lassen sich die
Anstellkräfte der Druckmittel-Kolben-Zylindereinheiten nicht betriebsmäßig getrennt einstellen, so daß eine
oftmals notwendige unterschiedliche Druckkraft an den Enden der Zylinder zwischen dem Presseur und dem
Formzylinder nicht entsprechend der Gravierung gewählt werden kann und das Druckbild unter
Umständen an einem Ende des Formzylinders schwächer ausfällt als an dem anderen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
so Vorrichtung zum An- und Abstellen eines auf den Formzylinder variablen Durchmessers einer Tiefdruckmaschine
wirkenden Presseurs zu schaffen, die die feinfühlige und spielfreie Einstellung unterschiedlicher
Druckkräfte unter Ausschaltung störender, durch das Eigengewicht des Presseurs hervorgerufener Einflüsse
gestattet
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch
gelöst daß auf jeder Gewindespindel zwei in Drehrichtung durch zur Gewindespindel achsparallele Stifte in
Schraubrichtung miteinander gekoppelte Muttern an geordnet sind, von denen jeweils die erste Mutter durch
eine Druckmittel-Kolben-Zylindereinheit je Presseurseite unmittelbar beaufschlagbar ist und jeweils die
zweite Mutter bei einer Presseuranstellkraft leichter als das Presseurgewicht durch ein Handrad gegen je eine
gestellfeste Anschlagfläche anlegbar ist, und daß das Druckmittel der jeweiligen Druckmittel-Kolben-Zylin-
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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