DE2638750B2 - Vorrichtung zum Drucken- und Druckabstellen und zum Ausführen einer für den Zylinderwechsel notwendigen Weithubbewegung eines auf den Formzylinder einer Tiefdruckrotationsmaschine wirkenden Presseurs - Google Patents

Vorrichtung zum Drucken- und Druckabstellen und zum Ausführen einer für den Zylinderwechsel notwendigen Weithubbewegung eines auf den Formzylinder einer Tiefdruckrotationsmaschine wirkenden Presseurs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Druckan- und Druckabstellen und zum Ausführen einer für den Zylinderwechsel notwendigen Weithubbewegung eines auf den Formzylinder einer Tiefdruckrotationsmaschine wirkenden Presseurs, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer aus der DE-AS 16 11303 bekannten Vorrichtung dieser Art erfolgt das Druckan- und Druckabstellen sowie die Weithubbewegung beim Formatumstellen durch dieselben Hubzylinder durch Druckmittelumschaltung, wobei ein hartes Anschlagen der Zylinder durch eine langsame Bewegung gegen ein Druckpolster vermieden wird. Zur Begrenzung des Hubbereichs beim Druckan- und Druckabstellen ist bei der bekannten Vorrichtung eine mit der Synchronisierwelle kuppelbare Kupplungshälfte mit einem Schwenkarm versehen, der zwischen zwei am Seitengestell befestigten Anschlägen entsprechend begrenzt verschwenkbar ist. Sollen die Gegendruckzylinder zum Formatumstellen in die Endhublage gehoben werden, so wird über einen Stellzylinder die den Schwenkarm tragende Kupplungshälfte von der Synchronisierwelle abgekuppelt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die sich nach einem Formatwechsel bezüglich der geringhubigen Druckan- und Druckabstellbewegung in einfacher Weise dem neuen Zylinderdurchmesser anpassen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Schaltventil auf einer Schiebeplatte befestigt ist, paßt sich dieses dadurch an die durch die jeweiligen Zylinderdurchmesser bedingten unterschiedlichen Hubhöhen an, daß die Schiebeplatte mitgeschleppt wird. Auf ■-> diese Weise entfällt nach einem Formatwechsel jede Justierarbeit zum Einstellen der Höhe des Schaltventils. Zum Abstellen des Druckes wird den Hubkolben durch das Schaltventil solange Druckmittel zugeführt, bis es soweit über den Nocken verfahren worden ist, daß es
in geschlossen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Stirn-Seitenansicht eines
i> Tiefdruckwerkes mit einem Druckmittelregelsystem,
Fig.2 und 3 schematische Seitenansichten des Druckwerkes mit verschiedenen Stellungen der Druckzylinder zueinander und
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Druckwalze.
>i> Ein Presseur 1 ist zwischen einer Druckwalze 2 und einem Formzylinder 3 einer Druckmaschine angeordnet. Der Presseur 1 und die Druckwalze 2 sind an ihren Enden in Zapfenlagern 4,5 gelagert, die in Führungen 6, 7 des Gestells der Maschine radial zum Formzylinder 3
_>-> verschieblich angeordnet sind. Der Presseur 1 weist eine von der Druckwalze 2 getrennte, aber mit ihr gekoppelte und für sich verschiebliche Lagerung auf und wird durch den Formzylinder 3 bei der Druckanstellbewegung an die Druckwalze 2 angedrückt. Jedes
κι Zapfenlager 4, 5 ist mit der Kolbenstange von gestellfesten Druckmittelzylindern 8, 9 verbunden. An einem der Zapfenlager 4 oder 5 ist ein Schleppbolzen 10 und ein Schaltnocken 11 angebracht. Der Schleppbolzen 10 greift in eine Nut 12 einer Schiebeplatte 13 ein, die am
i'i Gestell der Maschine nicht fest, sondern unter Überwindung einer Reibungskraft in Richtung von in der Schiebeplatte 13 angeordneten Langlöchern 14 verschieblich angebracht ist. Die Reibungskraft kann beispielsweise durch unter den Befestigungsschrauben
κι angeordnete Tellerfedern erzielt werden. Die Nut 12 weist eine größere Breite als der Schleppbolzen 10 auf, so daß die Schiebeplatte 13 bei Betätigung der Hubzylinder 8, 9 einen um die Differenz der Breiten dieser Teile kleineren Weg zurücklegt, der als
4ri Umkehrspanne bezeichnet werden soll. Mit den Zapfenlagern 4, 5 sind außerdem Lager 15, 16 einer Synchronisierwelle 17 verbunden, auf deren beiden Enden Ritzel 18 befestigt sind, die mit gestellfesten Zahnstangen 19 kämmen. Auf der Welle 17 ist eine
ίο Leitwalze 20 lose drehbar gelagert, über die die zu bedruckende Bahn 21 geführt ist. Zwischen den Ritzeln 18 und den Zahnstangen 19 ist soviel Spiel vorgesehen, daß der Presseur 1 und die Druckwalze 2 auch leicht schief zum Formzylinder 3 stehen können, ohne daß
ν-, diese Stellung durch die Synchronisierwelle 17 behindert wird. Diese Schiefstellung kann notwendig sein, wenn es das zu druckende Druckbild erfordert. Auf der Schiebeplatte 13 ist ein Schaltventil bzw. Feinregelventil 22 befestigt, dessen Betätigungsstößel 23 durch den
mi Schaltnocken 11 betätigt wird. Das Schaltventil 22 ist so eingerichtet, daß es den Durchfluß bei ausgefahrenem Betätigungsstößel 23 sperrt. Bei Verwendung eines Feinregelventils an dieser Stelle ist der Druck annähernd null. Es ist Bestandteil eines Druckmittelre-
hr) gelsystems 24, durch das die Heb- und Senkbewegungen der Hubzylinder 8, 9 gesteuert werden. Das Regelsystem 24 besteht ferner aus Feinregelventilen 25 bis 27, einem Magnetschieber 28 und einem handbetätigten
Schieber 29. Von einer Druckmittelquelle 30 führt eine Leitung zum Magnetschieber 28. Von dort gehen Leitungen 31,32 zum Schieber 29 und zum Schaltventil 22, das durch eine weitere Leitung 33 mit eiern Schieber 29 verbunden ist. Die Leitungen 32, 33 sind durch ein Rückschlagventil 34 überbrückt, das den Vorlauf sperrt. Vom Schieber 29 führen Leitungen 35 bis 37 zu den unter den Kolben der Hubzylinder 8, 9 gelegenen Druckräumen. Die über den Kolben befindlichen DruckräunK sind durch Leitungen 38,39, in denen auch ein Druckanzeiger 40, 41 angeordnet sind, mit den Feinregelventiten 25, 26 verbunden, die beim Umschalten des Magnetschiebers aus der gezeigten Stellung 28.1 in seine'ÄIternativstellung 28.2 durch Leitungen 42, 43 mit dem Druckmedium gespeist werden, wobei mit dem in der Leitung 42 sitzenden Feinregelventil 27 der Sockelbetrag des Mediumdruckes für beide Hubzylinder 8, 9 und mit den Feinregelventilen 25, 26 die Spitzenbeträge für jeden einzelnen Hubzylinder 8, 9 eingestellt werden können. Die Feinregeiventile 25, 26 sind durch Leitungen 44 bis 46 untereinander verbunden und die Leitungen 38 und 44 bzw. 39 und 46 durch Rückschlagventile 47,48 überbrückt, die in dargestellter Weise sperren.
In der in F i g. 1 gezeigten Stellung der Schieber 28,29 wird das unter Druck stehende Medium von der Druckmittelquelle 30 über die Leitungen 31, 35 bis 37 den unter den Kolben der Hubzylinder 8,9 befindlichen Druckräumen zugeführt. Dadurch bewegen sich die Zapfenlager 4, 5 nach oben und der Schleppbolzen 10 nimmt die Schiebeplatte 13 entgegen der an den Befestigungsschrauben eingestellten Reibungskraft nach oben mit. In dieser F i g. 2 gezeigten Stellung des Presseurs 1 können der Presseur 1 und derFormzylinder 3 leicht ausgewechselt werden.
Nach Umschalten des Schiebers 29 in die Stellung 29.2 wird das Schaltventil bzw. Feinregelventil 22 an die Leitungen 31 und 35 angeschlossen. Der Magnetschieber 28 wird nach dem Wechseln der Zylinder durch Auslösen des Kommandos »Druck-an« an einem nicht dargestellten Schaltpul; der Maschine in die Stellung 28.2 gebracht. Nach Umschalten des Schiebers 29 in die Stellung 29.2 und durch das »Druck-an«-Kommando strömt das Druckmedium über die Leitungen 42, 43,38, 39 in die über den Kolben der Hubzylinder 8, 9 gelegenen Druckräume, so daß der Presseur nach unten fährt, bis er am Formzylinder 3 anliegt, wie in Fig. 3 gezeigt. In dieser Stellung wird der Betätigungsstößel 23 durch den Schaltnocken 11 gedrückt und das Schaltventil 22 geöffnet. Diese geöffnete Stellung ist nicht für den Druckbetrieb erforderlich, da das Druckmittel auch über das Rückschlagventil 34 abiließen kann, sondern für die Druckabstellung notwendig, wie unten näher erläutert wird.
Die von den Hubzylindern 8, 9 durch den Presseur 1 über die Druckwalze 2 auf den Formzylinder 3 ausgeübte Kraft kann durch Regeln des Feinregelventils 27 insgesamt und der Feinregelventile 25, 26 für jeden Hubzylinder 8, 9 einzeln getrennt eingestellt werden. Ein Aufschlagen des Presseurs 1 auf den Formzylinder 3 beim Herunterfahren wird dadurch vermieden, daß eine einstellbare Drossel 49 in der Rücklaufleitung 50 vorgesehen wird, die es gestattet, die Absenkgeschwindigkeit beliebig zu wählen.
Die Druckabstellbewegung des Presseurs 1 wird beim Anhalten der Maschine durch ein auf dem erwähnten Schaltpult gegebenes Kommando ausgelöst, wodurch der Magnetschieber 28 in die Stellung 28.1 umgesteuert wird. Das Druckmedium strömt nun über die Leitung 32 und das Schaltventil bzw. Feinregelventil 22 zu den unter den Kolben der Hubzylinder 8, 9 gelegenen Druckräumen und der Presseur 1 wird angehoben. Gleichzeitig wird aber auch der Schaltnocken 11 angehoben, wodurch der Betätigungsstößel 23 des Schaltventils bzw. Feinregelventils 22 austreten kann, Dis das Schaltventil den Durchfluß des Druckmittels sperrt bzw. das Feinregelventil sich auf einen Gleichgewichtszustand zwischen dem Gewicht des Presseurs, seiner Lager und der Kolben der Hubzylinder 8, 9 einregelt. Die Druckan- und -abstellbewegung des Presseurs 1 findet innerhalb der Umkehrspanne statt, so daß die Schiebeplatte Ί3 bzw. das Schaltventil bzw. das Feinregelventil 22 währenddessen dort stehenbleibt. Die Höhe des Presseurs 1 über dem Formzylinder 3 in der Stellung »Druck-ab« kann durch Verändern der Lage des Schaltventils bzw. Feinregelventils 22 auf der Schiebeplatte 13 gewählt werden. Das Schaltventil bzw. Feinregelventil 22 wird in der gefundenen Stellung festgelegt. Bei Formatwechsel stellt sich ohne weiteres Zutun die einmal eingestellte »Druck-ab«-Höhe von selbst ein, indem die Schiebeplatte beispielsweise bei einem kleineren Formzylinder 3 weiter nach unten geschleppt wird, wobei der Schleppweg durch Anlage des Presseurs 1 am Formzylinder 3, wie oben beschrieben, begrenzt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Druckan- und Druckabstellen und zum Ausführen einer für den Zylinderwechsel notwendigen Weilhubbewegung eines auf den Formzylinder einer Tiefdruckrotationsmaschine wirkenden Presseurs, dessen beide Zapfenlagerungen mit je einem zum Heben und Senken des Presseurs dienenden doppeltwirkenden Druckmittelzylinder verbunden und beide Zapfenlagerungen über Zahnstangen und Ritze! durch eine die Ritzel tragende Synchronisierwelle miteinandei gekoppelt sind, mit zum Druckanstellen die Drücke in beiden Druckmittelzylindern gleich oder unterschiedlich einstellenden Feinregelventilen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Zapfenlager (4 bzw. 5) ein Schleppbolzen (10) befestigt ist, ter mit mindestens einem dem Druckabstellhub entsprechenden Spiel in eine Nut (12) einer im Maschinengestell parallel zu den Zapfenlagern (4,5) verschieblichen Schiebeplatte (13) eingreift, daß auf der Schiebeplatte (13) ein Schaltventil (22) befestigt ist, dessen Stößel (23) durch die Nockenfläche eines höchstens über das Spiel relativ zum Schaltventil (22) beweglichen Nockens (11), der am Zapfenlager (4 bzw. 5) befestigt ist, betätigbar ist, und daß das Schaltventil (22) nur bei der Druckabstellbewegung am Ende dieser Bewegung die Druckmittelzufuhr zu den Hubkammern der Druckmittelzylinder (8, 9) sperrt, während es bei Druckanstellbewegung und Weithubbewegung überbrückt ist.
DE2638750A 1976-08-27 1976-08-27 Vorrichtung zum Druckan- und Druckabstellen und zum Ausführen einer für den Zylinderwechsel notwendigen Weithubbewegung eines auf den Formzylinder einer Tiefdruckrotationsmaschine wirkenden Presseurs Expired DE2638750C3 (de)

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